DE8707860U1 - Tragelement für Blumentöpfe, Becher od.dgl. - Google Patents

Tragelement für Blumentöpfe, Becher od.dgl.

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    • A01GHORTICULTURE; CULTIVATION OF VEGETABLES, FLOWERS, RICE, FRUIT, VINES, HOPS OR SEAWEED; FORESTRY; WATERING
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    • A01G9/088Handling or transferring pots
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A47FURNITURE; DOMESTIC ARTICLES OR APPLIANCES; COFFEE MILLS; SPICE MILLS; SUCTION CLEANERS IN GENERAL
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    • A47G23/00Other table equipment
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    • A47G23/0641Serving trays provided with a plurality of openings, e.g. for carrying glasses, bottles or the like
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Description

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Trägelemerit für Blumentöpfe/ Becher oder dergleichen
Die Erfindung betrifft ein Tragelement für Blumentöpfe/ Becher öder dergleichen/ mit zUtf Oberseite offenen/ beispielsweise als Einsteilöffnung dienenden Lochbereichen Und dazwischen sich erstreckenden Stegen.
Ein bsksnntes Tfägeiement der zuvor angegebenen Art weist eine Umlaufende, für die Tiefe der Lochbereiche maßgebende Umrandung auf/ Welche einen Ausnehmungen und Erhebungen aufweisenden Bodenbereich umgrenzt. Die Ausnehmungen sind kreisförmige Löcher, welche in der Mitte eines jeweiligen, einem Lochbereich zugeordneten Bodenteils angeordnet sind. Die Erhebungen bestehen aus einem gitterförmigen, die jeweiligen Lochbereiche umrandenden und gleiche Tiefe wie die Umrandungen aufweisenden Steg-Raster. Die Stege dieses Steg-Rasters gehen jedoch jeweils nicht in die Umrandung über, sondern sind mit dieser nur über den Bodenbereich verbunden. Zur Stabilität dieses bekannten Tragelamentes ist dör beschriebene Bodenbereich unbedingt erforderlich. Da Blumentöpfe, Becher oder dergleichen in einem derartigen Tragelement auf dem Bodenbereich stehen, müssen die Stege und die Umrandungen relativ hoch ausgebildet sein, um die erforderliche Standsicherheit zu erbringen.
Ein weiteres bekanntes Tragelement besteht in seinem grundsätzlichen Aufbau aus einem ebenen tablettartigen Teil, in welches trichterförmig nach unten ragende, jedoch in ihrem Bodenbereich praktisch vollkommene offene Lochbereiche eingeformt sind. Jeweils
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zwei dieser" LoChbereiehe sind durch gleiche Tiefe wie die Lochbereiclae aufweisende/ jedoch an ihrem Boden geschlossene Verbindungsbereiche miteinander verbünden* Um bei diesem bekannten Trägelement die notwendige Stabilität zu erreichen/ sind die trichterförmigen Seitenwände der Lochbereiche, die gleichzeitig die Tiefe des Tragelementes bestimmen/ relativ hoch. Aufgrund der beschriebenen Verbindungsbereiche/ die jeweils zwei Lochbereiche miteinander verbinden, ist die Anzahl der ausbildbaren Lochbereiche aus Stabilitätsgründen auch auf die bei dem bekannten Tragelement vorgesehene Zahl von 8 Lochbereichen beschränkt.
Im Hinblick auf den beschriebenen Stand der Technik stellt sich der Erfindung die Aufgabe, ein Tragelement für Blumentöpfe, Becher oder dergleichen anzugeben, welches bei verbessertem Gebrauchswert eine hohe Stabilität ergibt, bei möglichst freier Anordbarkeit der Lochbereiche.
Diese Aufgabe ifa'-fc bei einem Tragelemeiit mit den eingangs aufgeführten Merkmalen dadurch gelöst, daß die Stege die Lochbereiche umfassen und ein nach unten offenes U-Profil aufweisen. Erfindungsgemäß werden die Lochbereiche durch ein einziges, durchgehend angewendetes Profil gebildet. Bei hoher Stabilität ergibt sich ein gesteigerter Gebrauchswert auch noch durch die mögliche, relativ geringe Tiefe des Profils, da aufgrund des die Lochbereiche umgebenden U-förmigen Profils eine große Tiefe der Seitenwände der Lochbereiche verzichtbar ist. Die Blumentöpfe, Becher oder dergleichen sind leichter in ein solches Tragelement einsetzbar und herausnehmbar.
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Es ist auch vorgesehen, daß die Schenkel des Ü-Profils bevorzugt gleich lang sind«
In Ausgestaltung der Erfindung ist des Weiteten vorgesehen, daß eine innere Fassungskante eines Lochbereiches durch einen Schenkeibereich des Ü-frofils gebildet wird. Das U-Profil dient nicht allein der Stabilität, sondern mit seinem Schenkelbereich gleichzeitig auch als Seitenwand bzw. Fassuncjsfcänte eines Lochbereiches.
Weiterhin bevorzugt ist, daß daö U-Profil durch die Fassungskante eines benachbarten Lochbereiches oder eine das Tragelement am Umfang umgebende Randleiste geschlossen ist. Bei dieser Ausgestaltung sind beide Schenkelbereiche des U-Profils funktional nicht nur hinsichtlich der Stabilität, sondern auch als Seitenwand eines Lochbereiches bzw. als Randleiste genutzt.
Ein erfindungsgemäßes Tragelement kann grundsätzlich (lediglich) aus aneinandergereihten Einstellöchern bestehen. Eine weitere bevorzugte J Ausgestaltung schlägt jedoch vor, daß zwischen zwei Einstellöchern ein Beabstar.dungs-Loclibereich angeordnet ist. Aufgrund dieser Lehre läßt sich insbesondere in ästhetischer Hinsicht für eine Anordnung von Blumentöpfen oder dergleichen, bei Verwendung des Tragelements als gegebenenfalls aufhängbares Ständerelement für Blumen, eine besondere Wirkung erzielen. Auch kann das Tragelement so etwa für relativ viel Raum oberhalb des Blumentopfes beanspruchende Blumen besonders angepasst gestaltet werden.
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Eine besondere Ausgestaltung geht diesbezüglich dahin, daß der r
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Einstell-Lochbereiche sind dadurch gewinkelt zueinander, entlang sich | schneidenden Geraden, angeordnet. Eine besonders vorteilhafte s
Gestaltung des Tragelementes ergibt sich beispielsweise bei auf eine solche Weise durch keilförmige Beabstandung-Lochbereiche gleichmäßig winkelmäßig zueinander angeordnete drei Einstell-Lochbereiche. Beispielsweise läßt sich ein derartiges Tragelement, wenn geeignete > Aufhängungselemente vorgesehen *sind, als Blumenampel vorteilhaft verwenden.
Bei einem Tragelement wie es Gegenstand der Erfindung ist, können Blumentöpfe, Becher oder dergleichen durch ledigliches Einsetzen in eine der beschriebenen Einstellöffnungen aufgenommen werden. Gleichwohl kann es mitunter erwünscht sein, solche Gegenstände nicht (nur) durch Einhängen in eine Fassung eines Einstell-Lochbereiches aufnehmen zu können, sondern sie auch stellen zu können. In Ausgestaltung der Erfindung ist daher eine an eine Einstellöffnung angeordnete Aufnahmevorrichtung vorgesehen. Die Aufnahmevorrichtung kann beispielsweise ein Körbchen sein, welches aus an einer Fassungskante angeformten Stegen gebildet ist. Die Stege können etwa von 4, jeweils 90 Grad beabständeten Punkten der Einstellöffnung ausgehen und sich in einen Mittelpunkt der Einstellöffnung kreuzförmig schneiden.
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In weiterer Ausgestaltung und alternativ zu der vorbeschriebenen Ausgestaltung kann auch vorgesehen sein, daß die Aufnahmevorrichtung ein in der Einstellöffnung durch eine Steckverbindung befestigbarer blumentopfartiger Behälter ist. Einer derartigen Ausgestaltung kommt im übrigen im Rahmen der Erfindung auch selbstständige Bedeutung zu. Durch die Steckverbindung ist ein solcher blumentopfartiger Behälter sicher in dem Tragelement gehalten. Darüberhinaus kann ein Tragelement, versehen mit solchen blumentopfartigen Behältern, auf eine Unterlage gestellt werden, wobei das Tragelement durch die blumentopfartigen Behälter beabstandet zu einer Auflagefläche gehalten ist, ohne daß zu befürchten ist, daß das Tragelement nach unten rutscht oder fällt. Das Tragelement ist solcherart auf vorteilhafte Weise etwa entweder als ampelartiges Element oder als steJlbares Element verwendbar.
In Ausgestaltung des blumentopfartigen Behälters, welcher durch die Steckverbindung in dem Tragelement zu befestigen ist, ist vorgesehen, daß ein solcher Behälter an seinem oberen Randbereich beabstandete Rastelemente aufweist, welche mit der Fassungskante des 'iragelementes rastend zusammenwirken. Beispielsweise können die Rastelemente zwei am Umfang des Behälters umlaufende Rastflansche sein.
Hinsichtlich der Einstellöffnungen des Tragelementes kann in weiterer Ausgestaltung noch vorgesehen sein, daß sie nach unten weisende/ einwärtsgerichtete federbare Fingerelemente, die daran angeformt sind/ aufweisen. Die Fingerelemente ermöglichen etwa eine sichere klemmende Halterung Von Blumentöpfen, Bechern oder dergleichen
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unterschiedlichen Durchmessers. Darüberhinaus können sie, bei einer Einsetzung von blumentopfartigen Behältern mit einer Steckverbindung, wie dies zuvor beschrieben worden ist, auch für derartige Behälter eine zusätzliche Halterung ergeben.
Weiter oben ist beschrieben worden, daß ein Flanschbereich des U-Profils gleichzeitig eine das Tragelement am Umfang umgebenda Randleiste bilden kann. Bevorzugt ist auch, daß die Flanschbereiche des U-Profils gleiche Länge aufweisen, in ihrer Funktion als Fassungskante eines Lochbereichs wie in ihrer Funktion als das Tragelement umgebende Randleiste. Gleichwohl kann im Rahmen der Erfindung auch vorgesehen sein, insbesondere auch aus ästhetischen Gründen odor um eine ständerartige Funktion zu ergeben, daß das Tragelement an die Randleiste angeformte Standelemente aufweist. Dies können etwa in Eckbereichen des Tragelementes, in einer Größe, welche die Tiefe einsetzbarer Blumentöpfe oder dergleichen überschreitet, angeformte Standelemente sein.
Eine weitere besondere Ausgestaltung eines erfindungsgemäßen Tragelementes ist dadurch gegeben, daß die Lochbereiche in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind. Beispielsweise läßt sich hierdurch eine vorteilhafte gestufte Anordnung von Blumentöpfen oder dergleichen erreichen. Eine besondere Vorteilhaftigkeit wird darin gesehen, daß die Lochbereiche in zwei aufeinander senkrecht stehenden Ebenen angeordnet sind. Ein derartig ausgebildetes Tragelement kann beispielsweise im Bereich der in einer Ebene angeordneten Lochbereiche an einer Wand oder dergleichen befestigt sein, während
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die Blumentöpfe, Becher oder dergleichen in den in der anderen Ebene angeordneten Lochbereichen gshaltert werden. Bevorzugt in diesem Zusammenhang ist darüberhinaus, daß Einstellöffnungen unterschiedlicher Größe vorgesehen sind und daß in jeder Ebene Einstellöffnungen gleicher Größe angeordnet sind. In den Einstellöffnungen der einen Ebene können hierbei etwa Blumentöpfe oder dergleichen kleineren Durchmessers gehalten werden und in den Einstellöffnungen der anderen Ebene Blumentöpfe oder rVirgl eichen größeren Durchmessers. Das Tragelement besitzt dadurch eine vielseitige Verwendbarkeit.
Nachstehend wird die Erfindung noch anhand in der beigefügten Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen im einzelnen erläutert, wobei auf der beigefügten Zeichnung zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf ein Tragelement mit Einstellöchern und Beabstandungs-Lochbereichen;
Fig. 2 einen Schnitt durch die Darstellung gemäß Fig. 1 entlang der Linie II-II;
Fig. 3 eine Unteransicht des Gegenstandes gemäß Fig. 1;
Fig. 4 einen durch eine Steckverbindung befestigbaren blumentopfartigen Behälter;
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Lochbereichen *
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Fig. 6 eine Seitenansicht des Gegenstandes gemäß Fig. 5, teilweise geschnitten;
Fig. 7 ein Trageietnent mit in unterschiedlichen Ebenen angeordneten
Dargestellt und beschrieben ist ein Tragelement 1, welches Einstellöffnungen 2 und BeabstandUngs-Lochbereiche (Fig.!) aufweist.
Ein derartiges Tragelement 1 dient beispielsweise zur Aufnahme von Blumentöpfen, Becher oder dergleichen. Die Einstellöffnungen 2 Und Beabstandungs-Lochbereiche 3 sind nach oben und unten hin offen. Zwischen diesen Lochbereichen erstrecken sich Stege 4 die ale nach unten offenes U-Profil ausgebildet sind und die Lochbereiche 2,3 vollständig umfassen.
Insbesondere Figur 2 ist zu entnehmen, daß das verwendete U-Profil jeweils die innere Fassungskante 5 und eine umgebende Randleiste 6 ■
des Tragelementes 1 bildet. Das Ü-förmige Profil ergibt sich durch j die Verbindung im oberen Bereich der Fassungskatite 5 und der
Randleisten 6. Ein U-Profil ist jeweils durch eine weitere 1
Fassungskante 5 eines benachbarten Lochbereiches 2,3 oder eine !
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umgebende Randleiste 6 geschlossen* Die läßt sich insbesondere auch der Darstellung gemäß Fig. 3 entnehmen.
Bei dem in den Figuren 1 beiw. 3 dargestellten Tragelement 1 ist jeweils zwischen zwei Einstellöchern 2 ein Beabständungs-Lochbereich 3 angeordnet, welcher im wesentlichen keilförmig, bei dem Ausführungsbeispiel mit einem naeh außen weisenden gerundeten Bereich in dem Keilabschnitt größeren Durchmessers ausgebildet ist* Hierdurch ergibt sich eine kleeblattartige Anordnung der Einstellöffnungen 2.
Ein Tragelement 1 wie es in den Figuren 1 oder 3 bzw. der Figur 5 dargestellt ist, kann eine Aufnahmevorrichtung aufweisen, in Form eines blumentopfartigen Behälters 7 wie er in Figur 4 dargestellt ist oder eines Körbchens 8 wie es etwa den Darstellungen gemäß Fig. 5 oder Fig. 6 zu entnehmen ist.
Der blumentopfartige Behälter 7 gemäß Fig. 4, der etwa in eine Einstellöffnung 2 des Tragelementes 1 gemäß Fig. 1 bzw. Fig* 3, oder aber auch in einer Einstellöffnung 2 eines Tragelementes gemäß Fig. 7 einrastbar ist, weist zu diesem Zweck in seinem oberen Bereich zwei umlaufende Rastflansche 9 auf. Der abstand der Rastflansche 9 entspricht der Höhe einer Fassungskante 5 eiiier Einstellöffnung 2. Bei einem könTcreten Ausführuhgsbeispiel kann dies etwa ein Naß von 10 mm sein.
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Die weitere im Rahmen der Erfindung mögliche konkrete Ausgestaltung einer Auf nahine vorrichtung in Form eines Körbchens ist aus den Figuren 5 Und 6 ersichtlich. Ein solches Körbchen 8 ist aus an eine Fassungskante 5 arigeförmte Stege 10 gebildet, die sich etwa in einem Mittelpunkt einer Einstellöffnung 2 kreuzförmig schneiden. Weiterhin können in ZUsämmenwirkung mit einem derartigen Körbchen 8 oder abp.r auch in Zusammenwirkung mit einem blumentopfartigen Behälter 7 an die Fassungskante 5 angeformte Klemmzungen (federbare Fingerelemente), die im einzelnen nicht dargestellt sind, vorgesehen sein. Diese Klemmzungen sind desgleichen nach unten weisend an die Fassungskante 5 angeformt, ragen jedoch federnd in das Innere der Einstellöffnung 2 hinein, um auf eine solche Weise sicher auch Blumentöpfe, Becher oder dergleichen kleineren Durchmessers zu haltern. Solche Zungen können auch von Vorteil sein, wenn das Tragelement 1 weder Körbchen 8 noch blumentopfartige Behälter 7 aufweist, sondern lediglich etwa gewöhnliche Blumentöpfe, die mit ihrem oberem Randbereich auf der Fassungskante 5 etwa aufliegen, ohne weitere Hilfselemente aufgenommen werden.
An ein Tragelement 1 angeformt, nämlich angeformt an eine Randleiste 6, können auch Standelemente 11 vorgesehen sein, welche etwa eine Hohe aufweisen, die der Größe in ein solches Tragelement 1 einstellbarer Blumentöpfe, Becher oder dergleichen entspricht. Die Standelemente 11 können auch mit größerer seitlicher Erstreckung vorgesehen sein, um etwa optisch eine Verkleidung zu ergeben. Für die Stabilität des Tragelementes 1 sind derartige Standelemente jedoch praktisch nicht von Bedeutung.
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Bei dem in Figur 7 dargestellten AUsführüngsbeispiel sind die
Einsteilöffnungen 2 in Unterschiedlichen Ebenen,, nämlich aufeinander senkrecht stehenden Ebenen/ angeordnet * Da die EirißtellÖffnuhgeh J? in jeder Ebene mit Unterschiedlichen Größen vorgesehen sind/ sind den drei Einstellöffnungen 2 in der einen Ebene vier Einstellöffnungen in der anderen Ebene zugeordnet. Ein derartiges Tragelement 1 kann wahlweise zur Anordnung von drei Blumentöpfen, Bechern oder
dergleichen verwendet werden, wobei es im Bereich der verbleibenden Vier Tragelemente 2 an eine Wand oder dergleichen angebracht werden kann, oder zur Anordnung von vier Blumentöpfen oder dergleichen,
wobei es dann im Bereich der drei Einstellöffnungen 2 entsprechend an eine Wand oder dergleichen angebracht werden kann.
(ij Ein Tragelement 1 mit einer Ausgestaltung gemäß den Figuren 5 und 6
ig oder auch gemäß den Figuren 1, 2 und 7 kann mit unterschiedlicher
K Anzahl von Einstellöffnungen 2 ausgebildet sein. Bevorzugt sind
Teilungen von 6,8,12 und 15 Einstellöffnungen 2. Insbesondere ein Tragelement 1 gemäß einer Ausgestaltung der Fig* 5 kann hierbei mit einer Teilung von 8,12 und 15 Einsteilöffnungen 2 ausgebildet sein.
Ein erfindungsgemäßes Tragelement wird bevorzugt als Kunststoff-Spritzgußteil hergestellt, etwa aus Polypropylen.
Die in der vorstehenden Beschreibung, der Zeichnung und den
Ansprüchen offenbarten Merkmale der Erfindung können sowohl einzeln als auch in beliebiger Kombination für die Verwirklichung der
Erfindung ihren verschiedensten Ausgestaltungen von Bedeutung sein.
VNR: 107212 19 417 MÜA1« 19.05.1987

Claims (15)

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1. Tragelement für Blumentöpfe, Becher oder dergleichen, mit zur Oberseite offenen, beispielsweise als Einstellöffnungen dienenden Lochbereichen und dazwischen sich erstreckenden Stegen, dadurch
gekennzeichnet, daß die Stege (4) die Lochbereiche (2,3) umfassen und ein nach unten offenes U-Profil aufweisen.
2. Tragelement nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Fassungskaivte (5) eines Lochbereiches (2,3) durch einen
Schenkelbereich des U-Profils gebildet wird.
3. Tragelement nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das
U-Profil durch die Fassungskante (5) eines benachbarten Lochbereiches (2,3) oder eine das Tragelement (1) am Umfang umgebende Randleiste (6) geschlossen ist.
4. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen zwei
Einstellöffnungen (2) ein Beabstandungs-Lochbereich (3) angeordnet ist.
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5. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Beabstandungs-Lochbereich (3) im wesentlichen keilförmig ist.
6. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch eine an einer Einstellöffnung (2) angeordnete Aufnahmevorrichtung.
7. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein Körbchen (8) ist, welches aus an die Bassungskante (5) angeformten Stegeni10) gebildet ist.
8. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Aufnahmevorrichtung ein in der Einstellöffnung (2) durch eine Steckverbindung befestigbarer blumentopfartiger Behälter (7) ist.
9. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (7) an sei.iem oberen Randbereich beabstandete Rastelemente aufweist, welche mit der Fassungskante <5) rastend zusammenwirken,
10. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Rastelemente zwei umlaufende Rastflansche (9) sind.
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11. frägeiemerit nach einem oder1 mehreren d§r vorhergehenden Ansprüche/ dadurch gekennzeichnet/ daß an die EinsteÜöffnuhgen (2) nach üntenweisende, einwärtsgerichtete federbare Fingereiemente angeformt sind.
12. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Trägelement (1) an die Randleiste (6) angeformte Standelemente aufweist«
13. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbereiche (2,3) in unterschiedlichen Ebenen angeordnet sind.
14. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Lochbereich (2,3) in zwei aufeinander senkrechtstehenden Ebenen angeordnet sind.
15. Tragelement nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Einstellöffnungen (2) unterschiedlicher Größe angeordnet sind Und daß in jeder Ebene Einstellöffnungen (2) gleicher Größe angeordnet sind.
VNR: 107212 19 417 Wü/mw 19.05.1987
DE8707860U 1987-06-03 1987-06-03 Tragelement für Blumentöpfe, Becher od.dgl. Expired DE8707860U1 (de)

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Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2661067A1 (fr) * 1990-04-18 1991-10-25 Bioret Claude Contenant pour culture des plantes.
EP0490488A1 (de) * 1990-12-07 1992-06-17 BPB PAPER &amp; PACKAGING LIMITED Tragbehälter für hervorstehende Gegenstände
DE4139981A1 (de) * 1991-11-05 1993-05-06 Riesselmann & Sohn Gmbh & Co., 2842 Lohne, De Traggestell
EP0541017A2 (de) * 1991-11-05 1993-05-12 RS technoplant Kunststofftechnik GmbH Traggestell

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