DE8712611U1 - Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren - Google Patents

Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01KANIMAL HUSBANDRY; AVICULTURE; APICULTURE; PISCICULTURE; FISHING; REARING OR BREEDING ANIMALS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR; NEW BREEDS OF ANIMALS
    • A01K9/00Sucking apparatus for young stock ; Devices for mixing solid food with liquids
    • A01K9/005Teats or nipples

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Animal Husbandry (AREA)
  • Biodiversity & Conservation Biology (AREA)
  • Feeding And Watering For Cattle Raising And Animal Husbandry (AREA)

Description

Zugelassene Vertreter
Patentanwälte i-cmga Straße SI D-7ÖUÖ Stuttgart 1 beim Europäischen Patentamt
" Telefax Nr. (0*711)-228 780 f
16. Oktober 1987
P 7101/3342
Adolf Hinterkopf, Ringstraße 17, 79Ö0 Ulm/Lehr
Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren
Die Erfindung betrifft einen Eimer, insbesondere zum Tränken won I Tieren, beispielsweise Kälbern oder dergleichen* mit einem Saug- 1 zapfen an einer die Eimerwandung durchdringenden Durchführung und f
einer Einrichtung zum Einhängen des Eimers in eine Tlfagvorrich- I
tung. '
Es wurde bereits eine Tränkeinrichtuna mit einem Eimer vorge- |
schlagen, bei der mit einander fluchtenden und nach außen über die |
Eimerwandung überstehenden Endäbschnitte seines Tragbügels zwei 1
Lagerzapfen bilden, mittels derern der Eimer in die Tragvorrichtung 1
eingehängt wird. Es ist dadurch möglich, den Eimer aus~der Ge- T brauchsstellung um 180° in eine Nichtgebrauchsstellung zu schwenkeru
Der Aufwand für die Tragvorrichtung, welche zwei den Eimer · zwischen sich aufnehmende Tragarme benötigt, ist hierbei relativ
groß, zumal die Tragarme eine Verschiebbarkeit der Lagerzapfen |
quer zu ihrer Längsachse zulassen müssen und Sicherungsmittel 1
S erforderlich sind, um den Eimer in den beiden Schwenkstellungen §
zu sichern. 1
2 -
Der Erfindung liegt daher die Aufgabe zugrunde* einen Eimer der eingangs genannten Art zu schaffen, der kostengünstiger als der Eiflier der vorstehend erwähnten Trankeinrichtung und wahlweise in seiner Gebräudhssteliung oder eeinen Gebrauchsstellungen und einer demgegenüber gestützten Stellung gehalten vi/erden kann, der aber dennoch einfach zu handhaben ist. Diese Aufgabe löst ein Eimer mit d§h Merkmalen des Anspruches I4
Da der erfindungsgemäße EirneF zum Einhangen in die Tragvorrichtung mit Durchbrüchen vergehen ist, braucht die Tragvorrichtung nur ein Tfägelement aufzuweisen, welches den die gewünschte Lage des Eimers ergebenden Durchbruch zu durchdringen vermag. Der Aufwand für eine solche Tragvorrichtung, bei der es sich um ein einfaches Stanzteil handeln kann, ist minimal. Aber auch durch die Durchbrüche wird der Aufwand für den Eimer zumindest dann nicht erhöht, wenn dieser, wie üblich, aus Kunststoff besteht^ da dann due Dufchbrüehe bereits bei der Herstellung des Eimers eingeformt werden können* Um den Eimer von der Gebrauchslage in die gestürzte Lage zu bringen* in welcher er sich nach unten hin öffnet, wodurch in ihm noch enthaltene Flüssigkeit aublaufefi kann und der Innenraum des Eimers gegen Verschmutzung Weitgehend gesichert ist, braucht er nur aus der Tragvorrichtung ausgehängt und in gestürzter Lage im Bereich seiner unterhalb des Bodens liegenden Rändzone wieder in die Tragvorrichtung eingehängt zu werden.
Bei einer bevorzugten Ausführungsform sind in der unterhalb des Eimerbodens liegenden Randzone wenigstens drei je um 90 ° in Umfangsrichtung versetzt angeordnete Durchbrüche vorgesehen, von denen der mittlere gegenüber dem Saugzapfen um ISO ° versetzt ist. Befindet sich, wie üblich, die Tragvorrichtung äh einer Wand, dann kann der Eimer in seiner gestürzten Lage wahlweise drei Verschiedene Stellungen bezüglich der Wand einnehmen, nämlich eine Stellung, in welcher der Saugzapfen von der Wand wegweist und zwei Stellungen, in welcher der Saugzapfen parallel zur Wand liegt.
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Aus Gründen einer stabilen Lage des Eimers sowohl in seiher Gebräüehssfceiiuhg als auch der gestürzten Stellung sind Vörzugswei^ se je zwei in Umfangsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Durchbrüche vorgesehen. Die Tragvorrichtung kann dann mit zwei Tragelementen den Eimer aufnehmen. Da vorteilhafterweise die Tragvorrichtung ein Blechstanzteil mit zwei flachen Zungen als Tragelemente ist, hat bei einer bevorzugten Ausführungsform jeder Durchbruch die Form eines sich in Umfangsrichtung des Eimers
Um sicherzustellen, daß die im Eimer enthaltene Flüssigkeit zumindest v/eitg§hend mittels des Saugzapfens entnommen werden kann, ist vorteilhafterweise der gesamte Eimerboden gegen die Durchführung hin geneigt.
Bei einet bevorzugten Ausführungsform weist der Eimer ebene, rechtwinklig zueinander angeordnete Wandbereiche auf, die an vorzugsweise viertelzylindrisch gekrümmte Eckzonen anschließen. Gegenüber üiinem Eimer gleicher Höhe hat ein solcher Eimer ein größeres Fassungsvermögen. Vor allem aber hat der Eimer durch diese Form ebene Wandanlageflächen, welche eine stabile Lage bezüglich der Wand fördern* Schließlich sind ebene Wandbereic<Ye Vor allem auch dann von qroßem Vorteil, u/enn die Durchbrüche die Form Vom sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzen haben und, ebenfalls aus Stabilitätsgründen, diese Schlitze paarweise nebeneinander angeordnet sind. Die Zungen oder dergleichen der Tragvorrichtung können dann ebenfalls in einer Ebene liegen, was eine äußerst einfache Form der Tragvorrichtung ergibt. Außerdem klemmt sich der Eimer dann, wenn die Tragelemente der Tragvorrichtung schräg -nsch oben gerichtet von der Wand, an der sie befestigt sind, abstehen, durch sein Gewicht selbsttätig an beiden Tragelementen gleichmäßig fest.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen des erfindungsgemäßen Eimers sind Gegenstand der Ansprüche 7 und 8.
Im folgenden iät cii* &eacgr;&iacgr; fir.ilung anhand eines in der Zeichf.ürtg dargestellten AusfuhrUngsbeispiels im einzelnen erla'uteiiU Eis zeigen
Fig. 1 eine perspektivisch dargestellte Ansicht des Ausfühfungsbeispiela ohne Saugzapfen sowie eine perspektivisch dargestellte Ansicht einer zugehörigen
'Wnritjnnn &iacgr; «t 1·* 4· 11 fr-» #-*
X U«j VUC A. AOIf CUritj J
Fig. 2 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispieis in einer ersten Gebrauchslage,
Fig. 3 eine Seitenansicht des Ausführurtgsbeispiels in einer zweiten Gebrauchslage,
Fig. 4 einen Längsschnitt des Ausführuhgsbeispiels in einer Gebrauchslage gemäß Fig. 3j
Fig. 5 eine Seitenansicht des Ausführungsbeispiels in der Nichtgebrauchslage.
Ein als Ganzes mit 1 bezeichneter Eimer aus Kunststoff für eine Einrichtung zum Tranken von Tieren, insbesondere Kälbern, hat5 wie Fig. 1 zeigt, die Form eines nach oben hin breiter werdenden Pyramidenstumpfes. Die Vorderseite 2 der Eimeru/andung, die Rückseite 3 und die beiden seitlichen Wandungsteile 4 sind eben und eile gleich groß. Sie sind, wie Fig. 1 zeigt, miteinander über viertelzylindrisch gekrümmte Eckzonen 5 verbunden. Der Querschnitt des Eimers 1 hat deshalb die Form eines Quadrates mit abgerundeten Eckbereichen.
Die Höhe des Eimers 1 ist gleich der Höhe der bekannten,zur Tränkung von Kälbern verwendeten Eimer. Dank der Pyramidenstumpfform ist das Fassungsvermögen etwa 20 % größer.
Im oberen Randbereich sind die beiden seitichen Wandungsteile 4 mittig mit je einem Lagerauge 6 versehen. In diesen Lageraugen 6 sind die Endabschnitte eines metallischen Tragbügels 7 drehbar gelagert. Sowohl die Vorderseite 2 als auch die Rückseite 3 ist im oberen Randbereich mit zwei parallel zum oberen Rand verlaufenden Schlitzen 8 versehen, die in Urrafangsrichtung im Abstand voneinander symmetrisch zur Mitte der Vorderseite 2 bzw. der Rückseite 3 liegen. Im Ausführungsbeispiel ist sowohl zwischen den beiden Schlitzen 8 der Vorderseite 2 als auch denjenigen der Rjckseite 3 zusätzlich je ein kreiszylindrischer Durchbruch 9 vorhanden.
Wie Fig. 4 zeigt, weist der Eimer 1 im Abstand vom unteren Rand der Vorderseite 2, der Rückseite 3 und der seitlichen Wandungsteile 4 einen ebenen Boden 10 auf. Der Abstand des Bodens 10 vom unteren Rand ist an der Vorderseite 2 kleiner als an der Rückseite 3, und zwar um einen Betrag, welcher zu einem spitzen Winkel zwischen der Vorderseite 2 und dem Boden 10 sowie zu einem stumpfen Winkel zwischen letzterem und der Rückseite 3 führt.
In der zwischen dem Boden 10 und dem unteren Rand liegenden unteren Randzone weisen sowohl die Vorderseite Z, als auch die Rückseite 3 und die seitlichen Wandungsteile 4 je zwei zum Rand parallel verläufende Schlitze 11 auf, die wie die Schlitze 8 ausgebildet und symmetrisch zur Seitenmitte angeordnet sind. In der Seitenmitte ist zusätzlich zwischen jedem Schlitzpaar ein zylindrischer Durchbruch 12 angeordnet.
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Etwas oberhalb des Bodens 10 ist die Vorderseite 2 mit einem kreisförmigen Durchbruch 13 (Fig. 1) versehen, in den eine abgewinkelte, ein Ventil enthaltende Durchführung 14 festgelegt ist. Hit dem die Vorderwand 2 durchdringenden Schenkel dieser Durchführung ist ein gleichachsig zu diesem Schenkel angeordneter Saugzapfen 15 verbunden.
Als Tragvorrichtung 16 für den Eimer 1 dient ein Blechstanzteil, das, wie insbesondere Fig. 1 zeigt, aus einem ebenen, rechteckförmigen Befestigungsteil und zwei Zungen 17 besteht, welche an die eine Längsseite des Befestigungsteiles anschließen und aus der Ebene des Befestigungsteils um etwa 45 ° herausgebogen sind* Der Abstand der beiden Zungen 17 voneinander sowie ihre Breite sind an den Abstand beziehungsweise die Länge der Schlitze 8 und Il angepaßt. Die Tragvorrichtung 16 wird, wie beispielsweise Fig.
2 zeigt, derart an einer Wand 18 befestigt, daß der Befestigungsteil an der Wand 18 anliegt und die Zungen 17 sich nach oben und von der Wand 18 weg erstrecken.
Bei der in Fig 2 dargestellten Gebrauchslage kommt die Rückseite
3 des Eimers 1 in Anlage an die Wand 18. Die Zungen 17 durchdringen dabei die Schlitze 8 der Rückwand 3 von außen nach innen und bilden eine schiefe Ebene, auf der die oberen Begrenzungsflächen der Schlitze 8 infolge des Eimergewichtes nach unten gleiten, bis die Rückseite 3 an der Wand 18 anliegt.
Sofern die Wand 18 mit einer Durchtrittsöffnung 19 für den Saugzapfen 15 versehen ist, kann man, wie Fig. 3 zeigt, den Eimer &iacgr; auch so an die Tragvorrichtung 16 anhängen, daß die Zungen 17 die in der Vorderseite 2 vorgesehenen Schlitze 8 von außen nach innen durchgreifen. Es kommt dann die Vorderseite 2 In Anlage an die Wand 18, wobei der Saugzapfen von der dem Eimer ] abgekehrten Seite der Wand 18 her zugänglich ist.
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Wie Fig. 5 zeigt, kann der Eimer 1 auch in gestürzter Lage an die Tragvorrichtung 16 angehängt werden. Dabei durchdringen die Zungen 18 die Schlitze 11. In dieser Lage können Flüssigkeitsreste abtropfen. Außerdem ist der Innenraum des Eimers 1 weitgehend gegen eirne Verschmutzung geschützt. Statt der in Fig. 5 dargestellten Lage, in welcher die Rückseite 3 an der Wand 18 anliegt, kann selbstverständlich der Eimer auch derart an die Tragvorrichtung 16 angehängt werden, daß die Zungen 17 in die Schlitze 11 des einem oder anderen seitlichen Wandungsteiles 4 eingreifen. Die beiden Zungen 17 und ihre schräge Lage bezüglich der Wand gewährleisten auch bei einem Anhängen des Eimers in gestürzter Position eine stabile Lage.
Alle in der vorstehenden Beschreibung erwähnten sowie auch die nur allein aus der Zeichnung entnehmbaren Merkmale sind als weitere Ausgestaltungen Bestandteile der Erfindung, auch wenn sie nicht besonders iiervorgehoben und insbesondere nicht in den Ansprüchen erwähnt sind.

Claims (8)

-&bgr;&mdash;fe&mdash;&thgr;&mdash;R&mdash;4 Ansprüche
1. Eimer, insbesondere zum Tränken von Tieren, mit einem Saugzapen an einer die Eimerwand durchdringenden Durchführung und einer Einrichtung zum Einhängen des Eimers in eine Tragvorrichtung» dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Einhängen wenigstens je einen Durchbruch (8, 9) in der Eimerwand auf der
j Seite des Saugzapfens (15) und der gegenüberliegenden Seite und wenigstens einen Durchbruch (11, 12) in einer unterhalb des Eimerbodens (10) liegenden Randzone aufweist.
2. Eimer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in der unterhalb des Eimerbodens (10) liegenden Randzone wenigstens drei je um 90 ° in dmfangsrichtung versetzt angeordnete Durchbrüche (11, 12) vorgesehen sind, von denen der mittlere in einem dem Saugzafen (15) gegenüberliegenden Wandungsteil angeordnet ist.
3. Eimer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß je zwei in Umfangsrichtung im Abstand nebeneinander angeordnete Durchbrüche (8, 11) vorgesehen sind.
4. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Teil der Durchbrüche (8, 11) die Form eines sich in Umfangsrichtung erstreckenden Schlitzes hat.
I »II
I II
I I I
* I I I I * I 1
5. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß der gesamte Eimerbodsn (10) gegen die Durchführung (14) hin geneigt ist.
6. Eimer nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Eimer (1) ebene, im rechten Winkel zueinander angeordnete Wandbereiche (2, 3, 4) aufweist, die an vorzugsweise viertelzylindrisch gekrümmte Eckzonen (5) anschließen, und daß die unterhalb des Eimerbodens (10) liegende Randzone durch den unteren Endabschnitt dieser Wandbereiche gebildet ist.
7. Eimer nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß Paare von Durchbrüchen (8, 11) symmetrisch zur Längsmittellinie der sie enthaltenden Wandbereiche (2, 3, 4) angeordnet sind.
8. Eimer nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß in der unteren Randzone jedes der vier Wandbereiche (2, 3, 4) wenigstens einer der Durchbrüche (11, 12),vorzugsweise unter Bildung je eines Schlitzpaares, vorgesehen ist.
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