DE102006011948A1 - Warenträger für längliche Produkte - Google Patents

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Abstract

Die Erfindung betrifft einen Warenträger für längliche Produkte wie Tuben oder dergleichen, mit einem Boden, einer mindestens eine Reihe von Durchbrüchen für die Produkte aufweisenden Zwischenplatte und einem darüber liegenden Stützrahmen. Der Warenträger kann aus einer flachen Nichtgebrauchsstellung, in der der Boden, die Zwischenplatte und der Stützrahmen flach aufeinander liegen, in eine Gebrauchsstellung überführt werden, in der der Boden, die Zwischenplatte und der Stützrahmen voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind. Der Stützrahmen weist im Wesentlichen konkav ausgebildete Randbereiche auf, die in der Gebrauchsstellung koaxial zu den Durchbrüchen der Zwischenplatte angeordnet sind. Der Stützrahmen ist mit der Zwischenplatte in Gebrauchsstellung über mehrere Stützlaschen verbunden. Der Warenträger soll ein leichtes Platzieren der Waren im Warenträger ermöglichen, trotzdem aber stabil sein und einen sicheren Halt der Waren ermöglichen. Hierzu ist vorgesehen, dass der Stützrahmen lediglich zu einer Seite einer Reihe von Durchbrüchen angeordnet ist, wobei sich die Stützlaschen jeweils schräg von den konkaven Randbereichen des Stützrahmens bis zum gegenüberliegenden Rand des zugeordneten Durchbruchs der Zwischenplatte erstrecken.

Description

  • Die Erfindung betrifft einen Warenträger für längliche Produkte, wie Tuben oder dergleichen, mit einem Boden, einer mindestens einer Reihe von Durchbrüchen für die Produkte aufweisenden Zwischenplatte und einem darüber liegenden Stützrahmen, wobei in einer Nichtgebrauchsstellung Boden, Zwischenplatte und Stützrahmen flach aufeinander liegen, während in einer Gebrauchsstellung Boden, Zwischenplatte und Stützrahmen voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind, wobei der Stützrahmen im Wesentlichen konkave Randbereiche aufweist, die in Gebrauchsstellung im Wesentlichen koaxial zu den Durchbrüchen der Zwischenplatte angeordnet sind und wobei die Zwischenplatte in Gebrauchsstellung ferner mit dem Stützrahmen über mehrere Stützlaschen verbunden ist.
  • Derartige Warenträger sind bereits seit längerem bekannt. So wird in dem deutschen Gebrauchsmuster DE 297 02 919 U1 ein Warenträger aus Faltmaterial zur Aufnahme von Hülsen, Tuben oder Ähnlichem beschrieben. Der Warenträger umfasst wenigstens zwei Seitenwände, einen Boden und wenigstens zwei im Wesentlichen parallel zum Boden übereinander angeordnete Lagen. In den Lagen sind Aussparungen zur Aufnahme der Tuben oder Hülsen ausgebildet und die Lagen sind derart zueinander ausgerichtet, dass die Aussparungen bei aufgerichteten Warenträgern übereinander angeordnet sind. Um ein Durchbiegen der Lagen zu vermeiden, weist wenigstens eine der Lagen ein herausklappbares Abstützbein auf, das mit einer benachbarten Lage oder dem Boden verbunden werden kann. Beim Ausklappen des Abstützbeins aus der einen Lage gibt das Abstützbein die Aussparung zur Aufnahme der Hülsen oder Tuben frei.
  • Um eine ausreichende Stabilisierung des Warenträgers zu ermöglichen, sollte der Warenträger eine Mehrzahl von Abstützfüßen aufweisen. Da jeder dieser Abstützfüße mit einem Klebepunkt mit dem Boden oder der benachbarten Lage verbunden werden muss, ist die Herstellung dieses Warenträgers relativ aufwändig. Zudem ist die Höhe zwischen den einzelnen Lagen bzw. zwischen den Lagen und dem Boden begrenzt, da aus dem Material der Aussparung das Abstützbein und der Klebefuß des Abstützbeins gebildet werden. Bei der Herstellung des Warenträgers muss zudem darauf geachtet werden, dass die Lagen genau übereinander positioniert werden, damit die Aussparungen zentriert zueinander liegen und die Waren in die Aussparungen eingeführt werden können.
  • Es ist daher die Aufgabe der vorliegenden Erfindung, einen Warenträger bereitzustellen, der einfach herzustellen ist, eine größere Länge der Abstützfüße ermöglicht und eine einfache Positionierung der Waren im Warenträger erlaubt.
  • Hierzu ist erfindungsgemäß vorgesehen, dass der Stützrahmen lediglich zu einer Seite einer Durchbruchsreihe angeordnet ist, wobei sich die Stützlaschen jeweils schräg von den konkaven Randbereichen des Stützrahmens bis zum gegenüberliegenden Rand des zugeordneten Durchbruchs der Zwischenplatte erstrecken.
  • Der Stützrahmen weist also keine Durchbrüche mit einem geschlossenen Umfang auf sondern lediglich Aussparungen, die die Tuben an einem Teil ihres Umfangs abstützen aber nicht vollständig umschließen. Die Stützlaschen erhöhen die Stabilität des Warenträgers, verhindern ein seitliches Kippen der Waren im Warenträger und erleichtern das Positionieren der Waren im Warenträger.
  • Gemäß einer Ausführungsform ist vorgesehen, dass zu beiden Seiten eines Durchbruchs eine Stützlasche angeordnet ist. Dadurch wird die Stabilität des Warenträgers weiter erhöht. Zusätzlich wird erreicht, dass die im Warenträger positionierten Tuben an beiden Seiten abgestützt werden und somit relativ kippsicher im Warenträger angeordnet sind.
  • In einer weiteren vorteilhaften Ausführungsform ist vorgesehen, dass die Stützlaschen an ihren, von den Aussparungen des Stützrahmens abgewandten Enden über einen gemeinsamen Steg verbunden sind. Durch diese Verbindung der Stützlaschen miteinander wird eine weitere Stabilitätserhöhung des Warenträgers erreicht. Außerdem erleichtert dieser Steg das Auffalten des Warenträgers aus dem flachen Nichtgebrauchsstellung in die Gebrauchsstellung.
  • Gemäß einer weiteren Variante kann weiterhin vorgesehen werden, dass der gemeinsame Steg der Stützlaschen mit der Zwischenplatte verbunden ist. Da nicht jede einzelne Stützplatte sondern der gemeinsame Steg mit der Zwischenplatte verbunden ist, ist eine einfache Herstellung bzw. Klebung des Warenträgers möglich.
  • Darüber hinaus besteht auch die Möglichkeit, dass die Zwischenplatte und/oder der Stützrahmen und/oder der Boden an mindestens einer ihrer Stirnseiten über Schamierlinien angelenkte Klebelaschen aufweisen, die mit Stirnwänden des Warenträgers verbunden sind. Durch diese Klebelaschen kann zum Einen der Abstand zwischen dem Stützrahmen, der Zwischenplatte und dem Boden eingestellt werden, zum Anderen kann die Stabilität des Warenträgers weiter erhöht werden.
  • Weiterhin kann vorgesehen werden, dass der Boden und/oder die Zwischenplatte und/oder der Stützrahmen an ihren parallel zu der mindestens einen Reihe von Durchbrüchen verlaufenden Seiten Faltlaschen aufweisen, deren freie Enden in den Warenträger eingeschoben werden. Der Warenträger kann somit sehr einfach aus dem flachen Nichtgebrauchszustand in die Gebrauchsstellung überführt werden. Der Warenträger wird in der flachen Nichtgebrauchsstellung transportiert und kann vor Ort vor dem Befüllen mit Waren sehr einfach konfektioniert werden.
  • Gemäß noch einer weiteren Variante der Erfindung kann vorgesehen werden, dass die Stützlaschen und der Steg in der flachen Nichtgebrauchsstellung des Sockels in der Ebene des Stützrahmens liegen, wobei die Stützlaschen die Durchbrüche in der Zwischenplatte diametral überstrecken. Die Stützlaschen werden also aus dem Material des Stützrahmens gefertigt, so dass der Zuschnitt aus einem Stück besteht. Da die Stützlaschen die Durchbrüche diametral überstrecken, wird eine maximale Länge der Stützlaschen erreicht.
  • Im Folgenden werden Ausführungsformen der Erfindung anhand einer Zeichnung näher erläutert. Es zeigen:
  • 1 Zuschnitt eines Warenträgers im flachen Zustand,
  • 2 Draufsicht auf einen Warenträger im Gebrauchszustand,
  • 3 Schnitt durch den Warenträger aus 2 entlang der Linie A-A und
  • 4 Schnitt durch den Warenträger aus 2 entlang der Linie B-B.
  • In 1 ist ein Zuschnitt 1 für einen erfindungsgemäßen Warenträger 2 gezeigt. Der Zuschnitt 1 umfasst einen Boden 3, eine Zwischenplatte 4 und einen Stützrahmen 5. Die Zwischenplatte 4 weist zwei Reihen von Durchbrüchen 6 auf. Der Stützrahmen 5 weist konkav ausgebildete Randbereiche 7 auf, die über Stützlaschen 8 mit einem Steg 9 verbunden sind. Die Durchbrüche 6 der Zwischenplatte 4 sowie die konkaven Randbereiche 7 des Stützrahmens 5 sind in ihrer Form an die Waren angepasst, die in den Warenträger 2 aufgenommen werden. An den Längsseiten der Zwischenplatte 4 sind über Scharnierlinien 10 Faltlaschen 11 angelenkt. Die Faltlaschen 11 weisen je eine weitere Scharnierlinie 12 auf.
  • Der Stützrahmen 5 ist mit seinen Stirnseiten über Scharnierlinien 13 mit den Stirnwänden 14, 15 des Warenträgers 2 verbunden. Die Stirnseiten 14, 15 sind über weitere Scharnierlinien 16 jeweils mit dem Boden 3 bzw. der Zwischenplatte 4 verbunden. An ihren, der Scharnierlinie 16 gegenüberliegenden Stirnseiten weisen der Boden 3 und die Zwischenplatte 4 je eine weitere Scharnierlinie 17 auf, an die Klebelaschen 18, 19 angelenkt sind.
  • Die Stützlaschen 8 und der Steg 9 sind aus dem Material des Stützrahmens 5 gebildet. Die Stützlaschen 8 beginnen im konkaven Randbereich 7 des Stützrahmens 5 und erstrecken sich bis zum Steg 9. Sie durchqueren also im Zuschnitt 1 die durch den konkaven Randbereich 7 ausgebildeten Öffnungen zur Aufnahme der länglichen Produkte diametral.
  • Beim Zusammenbau des Warenträgers 2 aus dem Zuschnitt 1 wird auf die Klebelasche 18 des Bodens 3, die Klebelasche 19 der Zwischenplatte 4 sowie die Klebepunkte 20 und 21 des Stegs 9 Klebstoff aufgetragen. Die Klebelasche 19 der Zwischenplatte 4 wird mit der Stirnseite 15 des Warenträgers verklebt, die Klebelasche 18 des Bodens 3 wird mit der Stirnseite 14 des Warenträgers verklebt, die Klebepunkte 20 des Stegs 9 werden auf der Zwischenplatte 4 befestigt und der Klebepunkt 21 wird ebenfalls auf der Stirnseite 14 des Warenträgers 2 befestigt.
  • Im verklebten Zustand kann der Warenträger 2 in Längsrichtung in eine flache Nichtgebrauchsstellung geklappt werden. Der Boden 3, die Zwischenplatte 4 und der Stützrahmen 5 liegen dann flach aufeinander. Der Steg 19 und die Stützlaschen 8 liegen in einer Ebene mit dem Stützrahmen 5. Die Faltlaschen 11 sind seitlich ausgeklappt. Um den Warenträger 2 in seine Gebrauchsstellung zu bringen, werden der Boden 3, die Zwischenplatte 4 und der Stützrahmen 5 so gegeneinander verschoben, dass die Stützlaschen 8 senkrecht zur Bodenfläche verlaufen. Die Faltlaschen 11 werden entlang ihrer Scharnierlinien 12 gebogen und zwischen der Zwischenplatte 4 und dem Boden 3 in den Warenträger eingeführt. Die Faltlaschen 11 weisen an ihren parallel zum Boden 3 verlaufenden Teilen Ritzlinien auf, die die Positionierung der anzubringenden Waren kennzeichnen.
  • In 2 ist eine Draufsicht auf einen Warenträger 2 in Gebrauchsstellung dargestellt. In der Gebrauchsstellung des Warenträgers 2 sind der Boden 3, die Zwischenplatte 4 und der Stützrahmen 5 voneinander beabstandet übereinander angeordnet, so dass die konkaven Randbereiche 7 des Stützrahmens 5 koaxial über den Durchbrüchen 6 der Zwischenplatte 4 angeordnet sind. In der Zeichnung sind die Durchbrüche 6 der Zwischenplatte 4 kreisförmig. Die Form der Durchbrüche kann aber an die Form der aufzunehmenden Waren angepasst werden und beispielsweise rechteckig oder oval sein. Gleiches gilt für die konkaven Randbereiche 7 des Stützrahmens 5.
  • Zwischen dem Stützrahmen 5 und der Zwischenplatte 4 erstrecken sich die Stützlaschen 8, die über den gemeinsamen Steg 9 mit der Zwischenplatte 4 verbunden sind. Die Stützlaschen 8 sind im Gebrauchszustand des Warenträgers 2 rechtwinklig zum Boden 3 und somit auch rechtwinklig zur Zwischenplatte 4 und dem Stützrahmen 5 angeordnet. Zu beiden Seiten eines Durchbruchs 6 erstreckt sich je eine Stützlasche 8. Werden nun Waren, wie beispielsweise Tuben oder Hülsen in den Warenträger 2 platziert, so können sie relativ leicht eingesetzt werden, da der Stützrahmen 5 zu einer Seite offen ist. Durch die Stützlaschen 8 werden die Tuben oder Hülsen geführt, so dass sie leicht in dem Durchbruch 6 der Zwischenplatte 4 positioniert werden können. Da die Waren zu zwei Seiten von den Stützlaschen 8 gestützt werden sind sie kippsicher in dem Warenträger 2 gelagert.
  • In 3 ist ein Schnitt durch den Warenträger 2 entlang der in 2 gezeigten Linie A-A dargestellt. Der Stützrahmen 5 ist über Schamierlinien 22 mit den Stützlaschen 8 verbunden. Die Stützlaschen 8 wiederum sind über einen gemeinsamen Steg 9 verbunden, der mit der Zwischenplatte 4 verklebt ist. Im Gebrauchszustand des Warenträgers 2 sind die Stützlaschen 8 so angeordnet, dass sie schräg von den konkaven Randbereichen 7 des Stützrahmens 5 zum gegenüberliegenden Rands des zugeordneten Durchbruchs 6 der Zwischenplatte 4 verlaufen. Dieser Rand des Durchbruchs 6 ist benachbart zum Steg 9 angeordnet. An den Stützrahmen 5 ist die Faltlasche 11 angelenkt, die über eine Scharnierlasche 12 gefaltet und in den Warenträger 2 oberhalb der Bodenplatte 3 eingeschoben wird.
  • In 4 ist ein Schnitt durch den Warenträger 2 entlang der in 2 dargestellten Linie B-B gezeigt. In dieser Darstellung ist gut zu erkennen, wie der Boden 3, die Zwischenplatte 4 und der Stützrahmen 5 beabstandet voneinander angebracht sind. Der Boden 3 ist gelenkig mit einer Klebelasche 18 verbunden, die an der Stirnwand 14 des Warenträgers 2 fixiert wird. Die Zwischenplatte 4 ist wiederum gelenkig mit der Klebelasche 19 verbunden, die Klebelasche 19 wird an der Stirnseite 15 des Warenträgers 2 fixiert. Über die Klebelaschen 18 und 19 sowie über die Stirnseiten 14 und 15 kann somit der Abstand zwischen dem Boden 3 und der Zwischenplatte 4 sowie der Abstand zwischen der Zwischenplatte 4 und dem Stützrahmen 5 festgelegt werden. In den langen Seitenwänden des Warenträgers 2 sind Öffnungen 23 angeordnet, in denen ein Abdeckelement auf dem Warenträger 2 fixiert werden kann.
  • Selbstverständlich ist es auch möglich, den Zuschnitt so zu gestalten, dass der Boden, die Zwischenplatte und der Stützrahmen sich an anderen Positionen in dem Zuschnitt befinden. Gleiches gilt für die Klebelaschen wie für die Faltlaschen.

Claims (7)

  1. Warenträger (2) für längliche Produkte, wie Tuben oder dergleichen, mit einem Boden (3), einer mindestens eine Reihe von Durchbrüchen (6) für die Produkte aufweisenden Zwischenplatte (4) und einem darüber liegenden Stützrahmen (5), wobei in einer Nichtgebrauchsstellung Boden (3), Zwischenplatte (4) und Stützrahmen (5) flach aufeinander liegen, während in einer Gebrauchsstellung Boden (3), Zwischenplatte (4) und Stützrahmen (5) voneinander beabstandet übereinander angeordnet sind, wobei der Stützrahmen (5) im Wesentlichen konkav ausgebildete Randbereiche (7) aufweist, die in Gebrauchsstellung im Wesentlichen koaxial zu den Durchbrüchen (6) der Zwischenplatte (4) angeordnet sind und wobei die Zwischenplatte (4) in Gebrauchsstellung ferner mit dem Stützrahmen (5) über mehrere Stützlaschen (8) verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, dass der Stützrahmen (5) lediglich zu einer Seite einer Reihe von Durchbrüchen (6) angeordnet ist, wobei sich die Stützlaschen (8) jeweils schräg von den konkaven Randbereichen (7) des Stützrahmens (5) bis zum gegenüberliegenden Rand des zugeordneten Durchbruchs (6) der Zwischenplatte (4) erstreckt.
  2. Warenträger (2) nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass zu beiden Seiten eines Durchbruchs (6) eine Stützlasche (8) angeordnet ist.
  3. Warenträger (2) nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlaschen (8) an ihren, den konkaven Randbereichen (7) des Stützrahmens (5) abgewandten Enden über einen gemeinsamen Steg (9) verbunden sind.
  4. Warenträger (2) nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, dass der gemeinsame Steg (9) der Stützlaschen (8) mit der Zwischenplatte (4) verbunden ist.
  5. Warenträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Zwischenplatte (4) und/oder der Stützrahmen (5) und/oder der Boden (3) an mindestens einer ihrer Stirnseiten über Scharnierlinien (17) angelenkte Klebelaschen (18, 19) aufweisen, die mit Stirnwänden (14, 15) des Warenträger (2) verbunden sind.
  6. Warenträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass der Boden (3) und/oder die Zwischenplatte (4) und/oder der Stützrahmen (5) an ihren parallel zu der mindestens einen Reihe von Durchbrüchen (6) verlaufenden Seiten Faltlaschen (11) aufweisen, deren freie Enden in den Warenträger (2) eingeschoben werden.
  7. Warenträger (2) nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Stützlaschen (8) und der Steg (9) in der flachen Nichtgebrauchsstellung des Warenträgers (2) in der Ebene des Stützrahmens (5) liegen, wobei die Stützlaschen (8) die Durchbrüche (6) in der Zwischenplatte (4) diametral überstrecken.
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Cited By (1)

* Cited by examiner, † Cited by third party
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DE102022119953A1 (de) 2022-08-08 2024-02-08 Van Genechten Packaging N.V. Verpackung

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