DE29607531U1 - Verschlußmechanismus für eine aufklappbare Wand eines Behälters, insbesondere eines Ladekastens an einem Fahrzeug - Google Patents

Verschlußmechanismus für eine aufklappbare Wand eines Behälters, insbesondere eines Ladekastens an einem Fahrzeug

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Description

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Verschlußmechanismus für eine aufklappbare Wand eines Behälters, insbesondere eines Ladekastens an einem Fahrzeug
Beschreibung
Die Erfindung betrifft einen Verschlußmechanismus für eine aufklappbare Wand eines Behälters, insbesondere eines Ladekastens an einem Fahrzeug, nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
Derartige Verschlußmechanismen sind bekannt, wobei beispielsweise auf das deutsche Gebrauchsmuster G 93 04 788.6 Bezug genommen werden kann.
is Bei Lkw-Ladekästen ist die Rückwand üblicherweise um eine untere Schwenkachse herum aufklappbar, um Ladegut von dem Ladekasten abzuladen. Zum Verriegeln der Rückwand in ihrer Schließstellung ist üblicherweise ein Verschlußmechanismus in Höhe des oberen Endes der Rückwand vorgesehen, der über einen Hebel von einer Bedienungsperson betätigbar ist. Der Bedienungshebel befindet sich bei konventionellen Verschlußmechanismen ebenfalls im Bereich des oberen bzw. von der Schwenkachse entfernten Endes der Rückwand und ist insbesondere bei sehr hohen Rückwänden nur mit Mühe von der Bedienungsperson zuverlässig und sicher zu betätigen. Es ist auch bereits bekannt, Teile eines solchen Verschlußmechanismus als Pendelgelenkanordnung für eine Pendelrückwand eines auf einem Kipprahmen angeordneten Ladekastens zu verwenden, wobei die Rückwand alternativ um eine von der Pendelgelenkanordnung definierte, obere Schwenkachse schwenkbar ist.
Entsprechende Verschlußmechanismen werden in herkömmlicher Weise auch zum Verriegeln von aufklappbaren Seitenwänden von Ladekästen herangezogen.
Aufgabe der Erfindung ist es, einen Verschlußmechanismus der im Oberbegriff des Anspruchs 1 genannten Art dahingehend aus-
zubilden, daß er ohne Beeinträchtigung der Verschlußsicherheit bequem und zuverlässig von einer Bedienungsperson betätigbar ist.
&xgr; Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß durch die Kombination der Merkmale des Oberbegriffs und des kennzeichnenden Teils des Anspruchs 1 gelöst.
Der bistabile Umschalthebel oder ggf. ein zum Betätigen des
&iacgr;&ogr; Umschalthebels vorgesehener Betätigungshebel der Betätigungseinrichtung können bei dem erfindungsgemäßen Verschlußmechanismus an einer von dem Verriegelungselement entfernten Stelle, die von der Bedienungsperson leicht erreichbar ist, vorgesehen sein. Der Spannmechanismus sorgt dafür, daß der Umschalthebel und damit das Verriegelungselement zum Verbleib in der jeweils eingenommenen Stellung (Verriegelungsstellung oder Entriegelungsstellung) hin vorgespannt ist, so daß ein unbeabsichtigter Übergang zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung vermieden wird. Anhand der jeweiligen Stellung des Umschalthebels kann die Bedienungsperson die entsprechend korrespondierende Stellung des Verriegelungselementes leicht überprüfen. Eine sichere Verriegelung bzw. Entriegelung des in Eingriffsstellung mit dem Rahmenelement befindlichen zu verriegelnden Elementes der Wand kann in bequemer Weise mit einem Handgriff der Bedienungsperson erfolgen.
Vorzugsweise ist der Umschalthebel zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung schwenkbar an dem Rahmenelement gehalten und als Schwinge einer Kniehebelanordnung der Betätigungsvorrichtung ausgebildet, die den Umschalthebel und einen gelenkig mit dem Umschalthebel verbundenen Übertragungshebel umfaßt, über den der Umschalthebel mit dem Spannmechanismus gekoppelt ist, wobei die Kniehebelanordnung bei Bewegung des Umschalthebels in die Totpunktstellung in ihren Streckzustand übergeht und eine Feder des Spannmechanismus spannt, die den Umschalthebel nach Überschreiten der Totpunktstellung in die betreffende erste bzw. die zweite Stellung drängt.
— 3 —
Der Übertragungshebel ist gemäß einer Weiterbildung der Erfindung über eine Gelenkverbindung mit dem Spannmechanismus gelenkig verbunden, die sich beim Umschalten des Umschalthebels zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung längs einer geradlinigen Achse bewegt. Die Feder ist vorzugsweise als Schraubenfeder ausgebildet, deren Längsachse im wesentlichen koaxial zur Bewegungsachse der Gelenkverbindung verläuft.
Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist der Spannmechanismus als Kraftübertragungsglied zwischen dem Verriegelungselement und dem Umschalthebel wirksam, wobei der Spannmechanismus in der ersten Stellung des Umschalthebels das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung vorspannt. Dabei ist insbesondere vorgesehen, daß das
is Verriegelungselement das zu verriegelnde Element der Wand unter Federvorspannung des Spannmechanismus beaufschlagt. Eine solche Lösung kommt der Lärmminderung bei Erschütterungen zugute, wobei die federnde Beaufschlagung des zu verriegelnden Elementes ferner für einen Ausgleich von Verschleiß der miteinander in Verriegelungsstellung stehenden Elemente sorgt. Der Spannmechanismus wirkt daher im Verriegelungszustand gleichzeitig auf das Verriegelungselement und auf den Umschalthebel, um die federnde Beaufschlagung des zu verriegelnden Elementes und die Sicherung des UmsehalthebeIs in der ersten Stellung zu gewährleisten.
Vorzugsweise weist der Spannmechanismus wenigstens eine zwischen dem Verriegelungselement und dem Umschalthebel zu dem vorstehend genannten Zweck angeordnete Schraubendruckfeder auf, die in der ersten Stellung des Umschalthebels mit ihren entgegengesetzten Enden auf das Verriegelungselement und auf den Umschalthebel drückt, um gleichzeitig das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung und den Umschalthebel in die erste Stellung vorzuspannen.
Vorzugsweise ist die Feder von einem sich längs der geradlinigen Bewegungsachse der Gelenkverbindung zwischen dem Übertra-
• · «it·
gungshebel und dem Verriegelungselement erstreckenden, axial verschiebbar angeordneten Federhaltegestänge durchsetzt, welches zwei in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbare, an ihren benachbarten Enden teleskopisch aneinander geführte Federhaltestangen umfaßt, deren jede eine Schulter aufweist, wobei die Schraubendruckfeder mit ihren entgegengesetzten axialen Enden an den Schultern der Federhaltestangen abgestützt ist und wobei eine der Federhaltestangen über die Gelenkverbindung mit dem Übertragungshebel - und die andere
&iacgr;&ogr; Federhaltestange mittelbar oder unmittelbar mit dem Verriegelungselement verbunden ist. Die Feder ist dabei sicher an dem Federhaltegestänge gehalten, wobei ihr maximaler Federweg durch das Maß der teleskopischen Verschiebbarkeit der Federhaltestangen relativ zueinander begrenzt ist. Das betreffende
is Federspiel des Spannmechanismus ist dabei so bemessen, daß sich das Verriegelungselement nicht vollständig aus der Verriegelungsstellung heraus bewegen kann, wenn der Umschalthebel in der ersten Stellung ist.
Gemäß einer Weiterbildung ist das Rahmenelement mit einem Hohlraum versehen, in dem der Spannmechanismus und der Umschalthebel aufgenommen sind.
Bei der Wand kann es sich um eine Pendel-Bordwand eines auf einem Fahrzeug-Kipprahmen angeordneten ,Ladekastens handeln, die an ihrem unteren Ende über eine die erste Schwenkachse definierende, lösbare untere Gelenkverbindung mit dem Fahrzeug-Kipprahmen verbunden ist, wobei das zu verriegelnde Element der Wand Teil einer Pendelgelenkanordnung ist, welche eine obere, zweite Schwenkachse definiert, um die die Bordwand im verriegelten Zustand des zu verriegelnden Elementes schwenkbar ist, wenn die untere Gelenkverbindung gelöst ist.
Eine weitere bevorzugte Ausgestaltung der Erfindung sieht vor, daß das Verriegelungselement oder/und die Betätigungsvorrichtung bei erhöhtem Ladungsdruck in dem Behälter von dem zu verriegelnden Element in dessen verriegeltem Zustand in eine
Raststellung bewegbar ist und daß das Verriegelungselement bzw. die Betätigungsvorrichtung nur unter erhöhtem Kraftaufwand einer die Betätigungsvorrichtung betätigenden Bedienungsperson aus der Raststellung heraus in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
Diesbezüglich wird vorgeschlagen, daß das Verriegelungselement eine das zu verriegelnde Element in der Verriegelungsstellung hintergreifende Verriegelungsstange ist, die an ihrem Umfang
&iacgr;&ogr; eine Rastkerbe mit einer Auslaufschräge aufweist, daß die Rastkerbe durch Verschieben der Riegelstange quer zur normalen axialen Bewegungsachse des Federhaltegestänges unter erhöhtem Ladungsdruck auf die Wand in Raststellung mit einer Rastkante des Rahmenelementes bringbar ist und daß die Verriegelungs-
&igr;&eacgr; stange unter Abstützung der Auslaufschräge an der Rastkante gegen den erhöhten Ladungsdruck aus der Raststellung heraus in die Entriegelungsstellung überführbar ist.
Liegt ein erhöhter Ladungsdruck auf die betreffende Wand vor, so äußert sich dies in einer beim Entriegelungsvorgang abrupt auftretenden Schwergängigkeit bei der Betätigung der Betätigungsvorrichtung, wodurch die Bedienungsperson gewarnt wird. Die Bedienungsperson kann dann beispielsweise einen entsprechenden Sicherheitsabstand zu der Wand einnehmen und dann den Entriegelungsvorgang unter entsprechend höherem Kraftaufwand fortsetzen, bis das zu verriegelnde Wandelement zur Bewegung aus der Ausnehmung des Rahmenelementes freikommt.
Ein weiterer selbständiger Gesichtspunkt ist in Anspruch 18 angegeben.
Nachstehend wird ein bevorzugtes Ausführungsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert. Darin zeigt:
Fig. 1 zwei in einem Rahmenelement integrierte Verschlußmechanismen nach der Erfindung für eine Pendelrückwand und eine Pendelseitenwand eines kippbaren Ladeka-
stens eines Lastkraftwagens, mit Blickrichtung auf den hinteren Bereich einer Lateralseite des Ladekastens, wobei das Rahmenelement teilweise im Schnitt dargestellt ist und die Verschlußmechanismen im verriegelten Zustand gezeigt sind,
Fig. 2 eine Teilschnittdarstellung des in Fig. 1 gezeigten Verschlußmechanismus für die Pendelrückwand mit Blickrichtung entlang der in Fig. 1 mit II-II angedeuteten Linie von links,
Fig. 3 eine der Fig. 1 im wesentlichen entsprechende Ansicht, in der das Verriegelungselement des Verschlußmechanismus für die Pendel rückwand in der Entriegelungsstellung - und die Pendelrückwand in einer gegenüber dem Rahmenelement verschwenkten Position gezeigt ist,
Fig. 4 eine Teilschnittdarstellung des Verschlußmechanismus für die Pendelseitenwand mit Blickrichtung entlang der in Fig. 1 mit IV-IV angedeuteten Linie von links, wobei das Verriegelungselement des Verschlußmechanismus für die Pendelseitenwand in der Verriegelungsstellung gezeigt ist,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht, wobei das Verriegelungselement des Verschlußmechanismus für die Pendelseitenwand in der Entriegelungsstellung dargestellt ist,
Fig. 6 eine der Fig. 5 im wesentlichen entsprechende Ansicht, wobei der Verschlußmechanismus in einem Zustand erhöhten Ladungsdrucks auf die Pendelseitenwand gezeigt ist,
Fig. 7a eine vergrößert dargestellte Teilansicht des oberen Endes eines an dem Rahmenelement vorgesehenen Gabel-
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lagers mit einem darin zur Verriegelung aufgenommenen Augenlager der Pendelrückwand entsprechend Fig. 1, wobei das Augenlager im Schnitt mit einer in Fig. 7b durch a-a gekennzeichneten Schnittebene dargestellt ist, und
Fig. 7b eine Seitenansicht des Gabellagers und Augenlagers nach Fig. 7a, wobei die Blickrichtung auf Fig. 7b in Fig. 7a mit einem Pfeil b angedeutet ist und wobei &iacgr;&ogr; in Fig. 7b ferner ein in Fig. 7a nicht dargestelltes
Verriegelungselement in seiner Verriegelungsstellung angedeutet ist.
Bei der in Fig. 1 dargestellten Ausführungsform der Erfindung is ist die Pendelrückwand 1 an ihrem unteren Ende mittels einer lösbaren Gelenkverbindung 3 um eine untere Schwenkachse 5 auf- und zuklappbar am Kipprahmen 7 des Fahrzeugs gehalten. Eine entsprechende Art der gelenkigen Halterung einer Pendelrückwand an einem Fahrzeug-Kipprahmen ist beispielsweise in dem deutschen Gebrauchsmuster G 93 04 788.6 beschrieben, auf das insoweit Bezug genommen wird.
Die in Fig. 1 in ihrer Schließstellung gezeigte Pendelrückwand 1 weist an ihrem oberen Ende ein Augenlager 9 mit zwei quer zur Zeichenebene abstehenden Zapfen 11 auf, deren jeder in ein betreffendes Verriegelungsmaul 13 eines Gabellagers 14 an einem Rahmenelement 15 des Kipprahmens 7 eingreift. Ein Verriegelungselement 17 des Verschlußmechanismus für die Pendelrückwand 1 hintergreift in seiner in Fig. 1 gezeigten Verriegelungsstellung eine untere Wange 19 des Augenlagers 9 der Pendelrückwand 1, wodurch die Zapfen 11 der Pendelrückwand 1 gegen Herausbewegen aus dem betreffenden Verriegelungsmaul 13 gesichert sind {vgl. auch Fig. 7a und 7b).
Das Verriegelungselement 17 ist mit einer Betätigungsvorrichtung 21 gekoppelt, die eine Kniehebelanordnung 23 und einen die Kniehebelanordnung 23 mit dem Verriegelungselement 17
verbindenden Spannmechanismus 25 aufweist.
Die Kniehebelanordnung 23 (vgl. Fig. 2) umfaßt als Schwinge einen Umschalthebel 27, der an seinem unteren Ende gelenkig an dem Rahmenelement 15 befestigt ist und zwischen einer mit der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes 17 korrespondierenden ersten Schwenkstellung (Fig. 2) und einer mit der Entriegelungsstellung des Verriegelungselementes 17 korrespondierenden zweiten Stellung unter Überwindung einer Totpunkt-&iacgr;&ogr; stellung um eine Schwenkachse 29 schwenkbar ist, die, bezogen auf Fig. 2, senkrecht zur Zeichenebene verläuft. Der Umschalthebel 27 ist gelenkig mit einem Übertragungshebel 31 der Kniehebelanordnung 23 verbunden, der seinerseits über eine Gelenkverbindung 33 mit dem Spannmechanismus 25 gekoppelt ist.
Die Kinematik der Kniehebelanordnung wird nachstehend noch unter Bezugnahme auf die Fig. 4 und 5 näher erläutert. Zunächst sei darauf hingewiesen, daß die Gelenkverbindung 33 durch Betätigung des Übertragungshebels 31 entlang einer geradlinigen Bewegungsachse 35 bewegbar ist.
Der Spannmechanismus 25 umfaßt eine Schraubendruckfeder 37 und ein sich längs der Bewegungsachse 3 5 der Gelenkverbindung 33 koaxial zur Längsachse der Schraubendruckfeder 37 erstreckendes Federhaltegestänge 3 9 mit einer unteren Federhaltestange 41, die an ihrem unteren Ende über die Gelenkverbindung 33 mit dem Übertragungshebel 31 verbunden - und bei 43 axial verschiebbar an dem Rahmenelement 15 geführt ist, und mit einer oberen Federhaltestange 45, die an ihrem oberen Ende mit dem Verriegelungselement 17 - und bei 47 axial verschiebbar an dem Rahmenelement 15 geführt ist.
Die obere Federhaltestange 45 greift mit ihrem unteren Ende 49 in eine stirnseitige Führungsbohrung 51 der unteren Federhaitestange 41 ein, so daß die beiden Federhaltestangen 41, 45 insoweit teleskopisch aneinander geführt und relativ zueinander längs der Achse 35 bewegbar sind, woraus eine Längenver-
- 9 änderbarkeit
des Federhaltegestänges 3 9 resultiert.
Die Schraubendruckfeder 37 ist von der oberen Federhaltestange 45 durchsetzt und stützt sich mit ihrem axial oberen Ende an einer Schulter 53 der oberen Federhaltestange 45 ab. Das axial untere Ende der Schraubendruckfeder 37 ist an der oberen Stirnseite der unteren Federhaltestange 41 abgestützt. Die vorstehend beschriebene Konstruktion des Spannmechanismus 25 ermöglicht eine axiale Verschiebung des Federhaltegestänges 3 9
&iacgr;&ogr; durch Betätigen der Kniehebelanordnung 23, um das Verriegelungselement 17 in die Verriegelungsstellung (Fig. 1, Fig. 2) oder in die Entriegelungsstellung (Fig. 3) zu bewegen. In der Verriegelungsstellung ist die Schraubendruckfeder 37 auf Druck gespannt, so daß das Verriegelungselement 17 die Wange 19 der Pendelrückwand 1 mit Federvorspannung verriegelnd hintergreift, wobei die Kraftübertragung zwischen den beiden Federhaltestangen 41, 45 über die auf Druck beanspruchte Feder 37 erfolgt. Durch Anschlagmittel 56, 56' an der gegenseitigen teleskopischen Führung der beiden Federhaltestangen 41, 45 ist gewährleistet, daß die beiden Federhaltestangen in der Position gemäß Fig. 1 nicht so weit zusammengeschoben werden können, daß das Verriegelungselement 17 die Wange 19 der Pendelrückwand 1 freigibt. Sollten daher stärkere Erschütterungen auf den Spannmechanismus 25 einwirken und das Federhaltegestange 3 9 dabei unter weiterer Komprimierung der Feder 37 zeitweilig verkürzt werden, so ist dennoch sichergestellt, daß die Pendelrückwand 1 nicht unbeabsichtigt aus ihrer Verriegelung freikommt. Andererseits ist durch die Anschlagmittel 56, 56' sichergestellt, daß die Betätigungsvorrichtung nicht in den Verriegelungszustand überführt werden kann, wenn etwa bei nicht richtig anliegender Wand das zu verriegelnde Element 17 im Betätigungsweg des Verriegelungselementes liegt.
Die vorstehend erläuterte Verriegelung der Pendelrückwand 1 mit Federvorspannung gewährleistet eine nahezu spielfreie Festlegung der Pendelrückwand 1 an dem Rahmenelement 15, was der Lärmminderung zugute komme. Ein weiterer Vorteil besteht
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darin, daß durch die Federvorspannung etwaiger Verschleiß an dem Verriegelungselement 17 und/oder dem Augenlager 9 ausgeglichen wird, so daß die im wesentlichen spielfreie Verriegelung auch in solchen Fällen gewährleistet bleibt.
Im Beispielsfall ist das Verriegelungselement 17 des Verschlußmechanismus für die Pendelrückwand 1 ein zwischen der Verriegelungsstellung und der Entriegelungsstellung schwenkbarer Hebel, der über einen Übertragungsgelenkhebel 53 mit der &iacgr;&ogr; oberen Federhaltestange 45 verbunden ist. Die Erfindung ist jedoch nicht auf diese spezielle Ausgestaltung des Verriegelungselementes 17 beschränkt.
Die Schraubendruckfeder 37 wirkt in dem Verriegelungszustand is gemäß Fig. 1 und 2 über die untere Federhaltestange 41 mit ■ einer nach unten gerichteten Federkraft auf die Kniehebelanordnung 23 ein, derart, daß der Umschalthebel 27 in seine erste Stellung (Fig. 2) vorgespannt ist. Der Verschlußmechanismus für die Pendelrückwand 1 ist auf diese Weise gegen selbständiges Öffnen gesichert.
Das Augenlager 9 mit den Zapfen 11 und den Verriegelungsmäulern 13 bilden in der Stellung gemäß Fig. 1 ein Schwenklager mit einer oberen Schwenkachse 55, um die herum die Pendelrückwand 1 schwenkbar ist (Pendelbetrieb beim Kippvorgang), nachdem die Gelenkverbindung 3 am unteren Ende der Pendelrückwand 1 gelöst worden ist.
In Fig. 3 ist das Verriegelungselement 17 in seiner Entriegelungsstellung dargestellt, wobei das Federhaltegestänge 3 9 durch Betätigung des Kniehebelmechanismus 23 in Richtung nach unten hin verschoben worden ist. Die Feder 37 ist weniger stark gespannt als in der Stellung gemäß Fig. 1, und das Federhaltegestange 3 9 ist auf seine maximale Länge ausgefahren, wobei die Anschlagmittel 56, 56' dafür sorgen, daß die beiden Federhaltestangen 41, 45 miteinander verbunden bleiben. Bei den Anschlagmitteln handelt es sich um ein Langloch 56 in dem
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unteren Endabschnitt der oberen Federhaltestange 45 und einen das Langloch 56 und die Führungsbohrung 51 quer durchsetzenden Bolzen 56' der unteren Federhaltestange 41.
Nachstehend wird Bezug genommen auf den Verschlußmechanismus für die Pendel seitenwand, die in Fig. 1 mit einer Strichpunktlinie bei 57 angedeutet ist. Der Verschlußmechanismus für die Pendelseitenwand 57 entspricht in seinem Aufbau im wesentlichen dem vorstehend beschriebenen Verschlußmechanismus für die
&iacgr;&ogr; Pendelrückwand 1. Elemente des Pendelseitenwand-Verschlußmechanismus, die eine Entsprechung bei dem vorstehend beschriebenen Pendelrückwand-Verschlußmechanismus haben, sind mit entsprechend gleichen Bezugsziffern und einem nachgestellten "a" gekennzeichnet, so daß insoweit auf die Beschreibung des Pendelrückwand-Verschlußmechanismus Bezug genommen wird.
Der fest an der Pendelseitenwand 57 befestigte Pendelzapfen 11a greift in der in den Fig. 1 und 4 gezeigten Schließstellung des Verschlußmechanismus in eine Ausnehmung 13a des Rahmenelementes 15 ein. Als Verriegelungselement 17a ist eine Riegelstange vorgesehen, die in der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 1 und Fig. 4 den Pendelzapfen 11a mit ihrer Schrägfläche 18 unter Federvorspannung verriegelnd hintergreift. Die Riegelstange 17a ist unmittelbar an dem oberen Ende der oberen Federhaltestange 45a befestigt. Der Spannmechanismus 25a und die damit verbundene Kniehebe!anordnung 23a entsprechen in ihrem konstruktiven Aufbau und in ihrer Funktion dem Spannmechanismus 25 und der Kniehebelanordnung 23 des Verschlußmechanismus für die Pendel rückwand 1, wobei jedoch bei dem Spannmechanismus 25a eine zusätzliche Schraubendruckfeder 59 zwischen dem Übertragungshebel 31a und der Schulter 43a des Rahmenelementes 15 vorgesehen ist, die eine nach unten wirkende Federkraft auf den Übertragungshebel 31a ausübt.
Die nachstehenden Erläuterungen beziehen sich auf die Kinematik und Wirkungsweise der Kniehebelanordnung 23a, wobei diese Erläuterungen auch für die Kniehebelanordnung 23 entsprechend
- 12 zutreffen.
Fig. 4 zeigt die Kniehebelanordnung 23a in ihrem mit der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes 17a korrespondierenden Zustand, wobei der Umschalthebel 27a in seiner ersten Stellung ist. Die Feder 37a und im Fall der Fig. 4 unterstützend die Feder 59 üben eine nach unten gerichtete Kraft auf den Übertragungshebel 31a aus, die den Übertragungshebel 31a und den Umschalthebel 27a zum Verbleib in der Stellung
&iacgr;&ogr; gemäß Fig. 4 vorspannt. Zur Überführung der Riegelstange 17a in die Entriegelungsstellung wird die Kniehebelanordnung 23a in die in Fig. 5 gezeigte Knickstellung überführt, wobei der Umschalthebel 27a nach Überwindung einer Totpunktposition in seine zweite Stellung gemäß Fig. 5 kommt. In der Totpunktposition ist die Kniehebelanordnung 23a maximal ausgestreckt und dabei die Feder 37a bzw. 59 maximal auf Druck belastet. Die gezeigte Kombination aus Spannmechanismus 25a und Kniehebelanordnung 23a stellt sicher, daß der Umschalthebel 27a stets elastisch zu seiner ersten Stellung hin gedrängt wird, wenn er sich in einer Position zwischen der ersten Stellung und der Totpunktstellung befindet. Auf diese Weise ist der Verschlußmechanismus gegen unbeabsichtigtes Öffnen zuverlässig gesichert .
Zum Entriegeln kann der an dem Übertragungshebel 31a angelenkte Betätigungshebel 61a in der Darstellung gemäß Fig. 4 entgegen dem Uhrzeigersinn geschwenkt werden, wobei der Übertragungshebel 31a und der Umschalthebel 27a über die Totpunktposition hinweg in die Knickstellung gemäß Fig. 5 gebracht werden können. Nach Überwindung des Totpunktes spannt die Feder 37a bzw. 59 den Umschalthebel 27a zur zweiten Stellung gemäß Fig. 5 hin vor.
In der Knickstellung gemäß Fig. 5 kommt ein bei 63 angedeuteter Anschlag des Umschalthebels 27a mit dem Übertragungshebel 31a in Anschlagsstellung. Der Spannmechanismus 25a sorgt dafür, daß diese Anschlagsstellung im wesentlichen spielfrei
> · »st
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beibehalten wird.
Wie in den Figuren gezeigt, weist das Rahmenelement 15 einen Hohlraum auf, der die Spannmechanismen und Kniehebelanordnungen der beiden Verschlußmechanismen enthält. Wie insbesondere Fig. 2 zeigt, kann der Betätigungshebel 61 bzw. 61a im verriegelten Zustand des betreffenden Verschlußmechanismus in eine jeweilige Öffnung 65 des Rahmenelementes 15 so eingeklappt werden, daß er nicht oder nur unwesentlich von dem
&iacgr;&ogr; Rahmenelement 15 nach außen hin absteht (vgl. Fig. 2). Durch Druck auf das obere Ende des Betätigungshebels 61 gegen die Kraft der an dem Übertragungshebel 31 abgestützten Hilfsfeder 67 kann der Betätigungshebel 61 bzw. 61a in eine Stellung entsprechend Fig. 4 geschwenkt werden, so daß der längere
is Hebelarm 69 von einer Bedienungsperson umgriffen werden kann, um die Kniehebelanordnung 23 in die Knickstellung gemäß Fig. 5 umzuschalten und somit den Verschlußmechanismus in den entriegelten Zustand zu bringen. Soll das betreffende Verriegelungselement 17 bzw. 17a dann wieder in die Verriegelungsstellung gebracht werden, so sind die vorstehend beschriebenen Bewegungsabläufe bei der Betätigung der Kniehebelanordnung 23 bzw. 23a entsprechend umzukehren.
Der betreffende Betätigungshebel 61 bzw. 61a gelangt dann wieder in die geschützte Stellung, wie sie in Fig. 2 dargestellt ist.
Die Maßnahme, daß der Betätigungshebel 61 bzw. 61a gemäß den Ausführungsbeispielen zunächst entgegen der Wirkung der Feder 67 aus der Öffnung 65 des Rahmenelementes 15 heraus zuklappen ist, bevor dann im zweiten Schritt durch Betätigung des Betätigungshebels 61 bzw. 61a eine Wirkung auf den Umschalthebel 27 bzw. 27a und den Übertragungshebel 31 bzw. 31a ausgeht, hat die Bedeutung einer weiteren Sicherung des Verschlußmechanismus gegen unbeabsichtigtes Entriegeln.
Wie in den Zeichnungen illustriert, kann der Betätigungshebel
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61 bzw. 61a des Verschlußmechanismus nach der Erfindung in einem vom betreffenden Verriegelungselement 17 bzw. 17a entfernten Bereich vorgesehen sein, so daß eine bequeme manuelle Handhabung auch dann möglich ist, wenn das Verriegelungselement an einer Stelle angeordnet ist, die von einer Bedienungsperson nicht ohne weiteres erreichbar ist, wie es beispielsweise bei sehr hohen aufklappbaren Wänden der Fall ist, die im Bereich ihres oberen Endes verriegelt werden.
&iacgr;&ogr; Vorteilhafterweise werden zwei Verschlußmechanismus-Baugruppen der in Fig. 1 gezeigten Art am hinteren Ende des Ladekastens vorgesehen, um die Pendelrückwand 1 an ihren entgegengesetzten Schmalseiten - und zwei einander gegenüberliegende Pendelseitenwände verriegeln zu können.
Nachstehend wird unter Bezugnahme auf Fig. 6 ein weiterer vorteilhafter Aspekt der Erfindung beschrieben. Die Riegelstange 17a weist an ihrer der Andruckschrägfläche 18 entgegengesetzten Seite am Umfang eine Kerbe 71 mit zwei vom Kerbgrund 73 zum Außenumfang der Riegelstange 17a verlaufenden schrägen Auslaufflächen 75, 75' auf. Die Kerbe 71 kommt zur Wirkung, wenn beispielsweise ein erhöhter Druck der Ladung des Ladekastens auf die Pendel seitenwand 57 und damit auf den Pendelzapfen 11a ausgeübt wird und die Riegelstange 17a aus der Verriegelungsstellung gemäß Fig. 4 in die Entrxegelungsstellung gemäß Fig. 5 durch Betätigen des Hebels 61a überführt werden soll. Kommt die Riegelstange 17a bei ihrer nach unten gerichteten Entriegelungsbewegung aus ihrer oberen Führungsbohrung 77 in dem Rahmenelement 15 heraus, so kann der unter erhöhtem Ladungsdruck stehende Pendelzapfen 11a die Riegelstange 17a mit dem Federhaltegestänge 39a in eine schwache Kipplage drücken, wenn die Kerbe 71 die untere Führungsbohrung 79 in dem Rahmenelement 15 erreicht. Die Riegelstange 17a kommt dabei in eine Quasi-Raststellung, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist. Um die Schrägfläche 75 an der oberen Randkante 81 der unteren Führungsbohrung 79 vorbei nach unten hin zu bewegen, ist nun, ausgehend von der in Fig. 6 gezeigten Quasi-Raststel-
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lung, in der die Riegelstange 17a den Pendelzapfen 11a nach wie vor in der Ausnehmung 13a hält, ein erhöhter Kraftaufwand an dem Betätigungshebel 61a erforderlich. Die betreffende Bedienungsperson wird auf diese Weise dahingehend gewarnt, daß ein erhöhter Ladungsdruck auf die Pendelseitenwand 57 einwirkt, so daß die Bedienungsperson dann einen hinreichend großen Sicherheitsabstand zur Pendelseitenwand 57 einnehmen kann. Unter erhöhtem Kraftaufwand kann die Bedienungsperson dann den Entriegelungsvorgang fortsetzen, wobei die schräge
&iacgr;&ogr; Auslauffläche 75 über die Randkante 81 hinweg nach unten bewegt wird, bis die Riegelstange 17a schließlich die Entriegelungsposition gemäß Fig. 5 einnimmt, in der das Federhaltegestänge 3 9a und die Riegelstange 17a aus ihrer leichten Kippstellung (Fig. G) herausgeführt sind. Der Pendelzapfen 11a ist
is dann zum Herausbewegen aus der Ausnehmung 13a freigegeben, so daß die Pendelseitenwand 57 um ihre untere Schwenkachse 5a herum verschwenkt werden kann.
In den Fig. 7a und 7b ist das obere Ende des Gabellagers 14 und das obere Ende des Augenlagers 9 in Eingriffstellung mit dem Gabellager 14 detaillierter dargestellt.
In Fig. 7a ist das Augenlager 9 im Schnitt mit einer Schnittebene gemäß a-a in Fig. 7b dargestellt, wobei die Blickrichtung auf Fig. 7a durch die betreffenden Schnittebenen-Kennzeichnungspfeile a in Fig. 7b zu erkennen ist. Das Verriegelungselement 17 ist in Fig. 7a aus Gründen der Übersichtlichkeit nicht eingezeichnet.
Fig. 7b zeigt eine Seitenansicht der Anordnung gemäß 7a, wobei die Blickrichtung in 7a mit dem Pfeil b angedeutet ist und wobei das Verriegelungselement 17 in seiner Verriegelungsstellung dargestellt ist.
Wie aus der Darstellung gemäß Fig. 7a zu erkennen ist, umfaßt das Gabellager 14 zwei nach oben hin abstehende Gabellagerschenkel 85, deren jeder ein Verriegelungsmaul 13 zur Aufnahme
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jeweiligen Zapfens 11 des Augenlagers 9 aufweist.
Der seitliche Abstand D zwischen den Schenkeln 85 des Gabellagers 14 ermöglicht die Aufnahme eines Zapfenträgerbereichs s 87 des Augenlagers 9 zwischen den beiden Schenkeln 85 des Gabellagers 14.
Der Zapfenträgerbereich 87 am vorderen Ende des Augenlagers 9 weist an seiner die Wange 19 bildenden Unterseite eine Kurvenfläche 89 auf. Wie aus Fig. 7b erkennbar ist, hat das Verriegelungselement 17 eine zur Kurvenfläche 89 im wesentlichen komplementäre Kontur 91, die in der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes 17 mit der Kurvenfläche 89 in Eingriff steht, um so die Verriegelung des Augenlagers 9 am Gabellager
is 14 sicherzustellen, so daß die Zapfen 11 des Augenlagers 9 gegen Herausbewegen aus den Verriegelungsmäulern 13 gesichert sind. Die Verriegelung findet daher nicht unmittelbar an den Zapfen 11 statt, sondern erfolgt dadurch, daß das Verriegelungselement 17 den Zapfenträgerbereich 87 im Bereich zwischen den Gabellagerschenkeln 85 hintergreift, wobei die Kurvenfläche 89 des Zapfenträgerbereichs 87 und die komplementäre Kontur 91 des Verriegelungselementes 17 aneinander anliegen.
Für den Pendelvorgang der Rückwand können die Kurvenfläche 8 9 und die komplementäre Konturfläche 91 relativ zueinander gleiten.
Gemäß der Anordnung nach den Figuren 7a und 7b ist das Verriegelungselement 17 sehr platzsparend und geschützt untergebracht, ohne daß seine Verriegelungsfunktion und seine Funktion als Teil des Pendellagers beeinträchtigt ist.
Die Pendelzapfen 11 können als Rollen ausgebildet sein, welche auf betreffenden Auslaufflächen 93 der Gabellagerschenkel 85 abrollen können, nachdem das Verriegelungselement 17 in seine Entriegelungsstellung gebracht worden ist.
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Die Drehbarkeit der Zapfen 11 relativ zum Augenlager 9 bietet ferner Vorteile in bezug auf einen reibungsarmen Pendelvorgang der mit dem Augenlager 9 verbundenen Rückwand.

Claims (21)

Schutzansprüche
1. Verschlussmechanismus für eine aufklappbare Wand (1; 57) s eines Behälters, insbesondere eines Ladekastens, an einem Fahrzeug,
wobei die Wand (1; 57) relativ zu einem Rahmenelement (15) des Behälters um eine erste Schwenkachse (5; 5a) aus ihrer Schließstellung heraus schwenkbar &iacgr;&ogr; ist und ein zu verriegelndes Element (9, 11; lla)
aufweist, das in der Schließstellung in eine Ausnehmung {13; 13a) des Rahmenelementes (15) eingreift, wobei ferner ein relativ zu dem Rahmenelement (15) zwischen einer Verriegelungsstellung und einer Entriegelungsstellung bewegbar gehaltenes Verriegelungselement (17; 17a) zur Sicherung des zu verriegelnden Elementes (9, 11; lla) gegen Herausbewegen aus der Ausnehmung (13; 13a) des Rahmenelementes (15) in der Verriegelungsstellung - und zur Freigabe des zu verriegelnden Elementes (9, 11; lla) zum Herausbewegen aus der Ausnehmung (13; 13a) des Rahmenelementes (15) in der Entriegelungsstellung vorgesehen ist und
wobei das Verriegelungselement (17; 17a) mit einer Betätigungsvorrichtung (23, 61; 23a; SIa) zur wahlweisen Bewegung des Verriegelungselementes (17; 17a) in die Verriegelungsstellung oder in die Entriegelungsstellung gekoppelt ist,
dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (23, 61; 23a, 61a) einen mit dem Verriegelungselement (17; 17a) gekoppelten, zwischen einer der Verriegelungsstellung des Verriegelungselementes zugeordneten ersten Stellung und einer der Entriegelungsstellung des Verriegelungselementes zugeordneten zweiten Stellung unter Überwindung einer Totpunktstellung bewegbaren Umschalthebel (2 7; 27a) und einen Spannmechanismus (25; 25a) aufweist, der eine den Ums ehalt hebel (27; 27a) zur ersten
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Stellung hin belastende Federkraft auf den Umschalthebel ausübt, wenn sich der Umschalthebel in einer Position zwischen der ersten Stellung und der Totpunktstellung befindet, und eine den Umschalthebel zur zweiten Stellung hin belastende Federkraft auf den Umschalthebel ausübt, wenn sich der Umschalthebel in einer Position zwischen der Totpunktstellung und der zweiten Stellung befindet.
2. Verschlußmechanismus nach Anspruch 1, dadurch gekenn- zeichnet/ daß der Umschalthebel (27; 27a) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung schwenkbar an dem Rahmenelement (15) gehalten ist.
3. Verschlußmechanismus nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung (23, 61; 23a, 61a) eine Kniehebelanordnung aufweist, die den Umschalthebel (27; 27a) und einen gelenkig mit dem Umschalthebel verbundenen Übertragungshebel (31; 31a) umfaßt, über den der Umschalthebel (27; 27a) mit dem Spannmechanismus (25; 25a) gekoppelt ist, wobei die Kniehebelanordnung (23, 61; 23a, 61a) derart angeordnet ist, daß sie bei Bewegung des Ums cha It hebe Is (27; 27a) in die Totpunktstellung in ihren Streckzustand übergeht und eine Feder (37; 37a, 59) des Spannmechanismus (25; 25a) spannt, die den Umschalthebel (27; 27a) nach Überschreiten der Totpunktstellung in die erste bzw. in die zweite Stellung zu drängen sucht.
4. Verschlußmechanismus nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Übertragungshebel (31; 31a) über eine Gelenkverbindung (33; 33a) mit dem Spannmechanismus (25; 25a) gelenkig verbunden ist, die sich beim Umschalten des Umschalthebels (27;'27a) zwischen der ersten Stellung und der zweiten Stellung längs einer geradlinigen Achse (35; 35a) bewegt.
5. Verschlußmechanismus nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37; 37a, 59) als Schraubenfeder
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ausgebildet ist und daß die Bewegungsachse (35; 35a) der Gelenkverbindung (33; 33a) im wesentlichen koaxial zur Längsachse der Feder (3 7; 37a) verläuft.
6. Verschlußmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus (25; 25a) als Kraftübertragungsglied zwischen dem Verriegelungselement (17; 17a) und dem Umschalthebel (27; 27a) wirksam ist und in der ersten Stellung des Umschalthebeis das Verriegelungselement in die Verriegelungsstellung vorspannt.
7. Verschlußmechanismus nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Spannmechanismus (25; 25a) wenigstens
is eine zwischen dem Verriegelungselement (17; 17a) und dem Umschalthebel (27; 27a) angeordnete Schraubendruckfeder (3 7; 37a) aufweist, die in der ersten Stellung des Umschalthebels (27; 27a) mit ihren entgegengesetzten Enden auf das Verriegelungselement (17; 17a) und auf den Umschalthebel (27; 27a) drückt, um gleichzeitig das Verriegelungselement (17; 17a) in die Verriegelungsstellung und den Umschalthebel (27; 27a) in die erste Stellung vorzuspannen.
8. Verschlußmechanismus nach Anspruch 6 oder 7, dadurch gekennzeichnet, daß das zu verriegelnde Element (9, 11; lla) der Wand (1; 57) bei in Schließstellung befindlicher Wand (1; 57) von dem Verriegelungselement (17; 17a) mit Federvorspannung beaufschlagt ist, wenn der Umschalthebel (27; 27a) in seiner ersten Stellung ist.
9. Verschlußmechanismus nach Anspruch 4 und Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Feder (37; 37a) von einem sich längs der geradlinigen Bewegungsachse (35; 35a) der Gelenkverbindung (33; 33a) erstreckenden, axial verschiebbar angeordneten Federhaltegestänge (3 9; 3 9a) des Spannmechanismus (25; 25a) durchsetzt ist, welches zwei
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in axialer Richtung relativ zueinander verschiebbare, an ihren benachbarten Enden teleskopisch aneinander geführte Federhaltestangen (41, 45; 41a, 45a) umfaßt, deren jede eine Schulter aufweist, wobei die Schraubendruckfeder (3 7; 3 7a) mit ihren entgegengesetzten axialen Enden an den Schultern der Federhaltestangen (41, 45; 41a, 45a) abgestützt ist und wobei eine der Federhaltestangen (41; 41a) über die Gelenkverbindung (33; 33a) mit dem Übertragungshebel (31; 31a) - und die andere Federhaltestange &iacgr;&ogr; (45; 45a) mit dem Verriegelungselement (17; 17a) verbunden ist.
10. Verschlußmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement
is (15) einen Hohlraum aufweist, in dem der Spannmechanismus (25; 25a) und der Umschalthebel (27; 27a) aufgenommen sind.
11. Verschlußmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen von dem Verriegelungselement (17; 17a) entfernt angeordneten Bedienungshebel (61; 61a) aufweist.
12. Verschlußmechanismus nach einem der Ansprüche 3 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Betätigungsvorrichtung einen Bedienungshebel (61; 61a) aufweist, der relativ zu dem in seiner ersten Stellung befindlichen Umschalthebel (27; 27a) zwischen einer zum Rahmenelement (15) hin eingeklappten, geschützten Stellung (Fig. 2) und einer vom Rahmenelement (15) weggeklappten Betätigungseinsatzstellung (Fig. 4) schwenkbar ist, ohne den Umschalthebel (27; 2 7a) zur Herausbewegung aus dessen erster Stellung zu veranlassen.
13. Verschlußmechanismus nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (61; 61a) in seiner geschützten Stellung in einer Öffnung (65) des Rahmen-
• · · I
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elementes (15) positioniert ist, so daß er nicht von dem Rahmenelement (15) nach außen absteht.
14. Verschlußmechanismus nach Anspruch 12 oder 13, dadurch gekennzeichnet, daß der Bedienungshebel (61; 61a) schwenkbeweglich an dem Übertragungshebel {31; 31a) angeordnet ist und von einer an dem Übertragungshebel abgestützten Hilfsfeder (67) zum Verbleib in seiner geschützten Stellung vorgespannt ist.
15. Verschlußmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Wand (1; 57) eine Pendel-Bordwand eines auf einem Fahrzeug-Kipprahmen (7) angeordneten Ladekastens ist und an ihrem unteren
is Ende über eine die erste Schwenkachse (5; 5a) definierende, lösbare, untere Gelenkverbindung (3; 3a) mit dem Fahrzeug-Kipprahmen (7) verbunden ist, daß das zu verriegelnde Element {9, 11; lla) der Wand (1; 57) Teil einer Pendelgelenkanordnung (9, 11, 13, 17; lla, 13a, 17a) ist, welche eine obere, zweite Schwenkachse {55; 55a) definiert, um die die Bordwand (1; 57) im verriegelten Zustand des zu verriegelnden Elementes (9, 11; lla) schwenkbar ist, wenn die untere Gelenkverbindung {3; 3a) gelöst ist.
16. Verschlußmechanismus nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (17a) oder/und die Betätigungsvorrichtung (21a) bei erhöhtem Ladungsdruck in dem Behälter von dem zu verriegelnden Element (lla) in dessen verriegeltem Zustand in eine Raststellung bewegbar ist und daß das Verriegelungselement (17a) bzw. die Betätigungsvorrichtung {23a) nur unter erhöhtem Kraftaufwand einer die Betätigungsvorrichtung (23a) betätigenden Bedienungsperson aus der Raststellung heraus in die Entriegelungsstellung bewegbar ist.
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17. Verschlußmechanismus nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement {17a) eine das zu verriegelnde Element (lla) in der Verriegelungsstellung hintergreifende Verriegelungsstange ist, die an ihrem Umfang eine Rastkerbe (71) mit einer Auslaufschräge (75) aufweist, daß die Rastkerbe (71) durch Verdrängung der Verriegelungsstange (17a) quer zur Richtung der normalen Entriegelungsbewegung des Federhaltegestänges (3 9a) unter erhöhtem Ladungsdruck auf die Wand in Raststellung mit &iacgr;&ogr; einer Rastkante (81) des Rahmenelementes (15) bringbar ist und daß die Verriegelungsstange (17a) unter Abstützung der Auslaufschräge (75) an der Rastkante (81) gegen den Ladungsdruck aus der Raststellung heraus in die Entriegelungsstellung überführbar ist.
18. Verschlußmechanismus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1 oder nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß das Rahmenelement (15) ein Gabellager
(14) mit zwei unter Bildung eines Zwischenraums (D) nebeneinander angeordneten Gabelschenkeln (85) aufweist, von denen jeder eine Ausnehmung (13) aufweist, daß die Wand (1) ein Zapfenträgerelement (9) aufweist, von dem an zwei diametral entgegengesetzten Seiten jeweils ein Zapfen (11) absteht, daß das Zapfenträgerelement (9) in der Schließstellung der Wand (1) zumindest teilweise in den Zwischenraum (D) zwischen den Gabelschenkeln (85) eingreift, wobei jeder der beiden Gabelschenkel (85) des Gabellagers (14) jeweils einen der beiden Zapfen (11) in der betreffenden Gabelschenkelausnehmung (13) aufnimmt, und daß das Verriegelungselement (17) in seiner Verriegelungsstellung das Zapfenträgerelement (9) der in Schließstellung befindlichen Wand (1) verriegelnd hintergreift, so daß die an dem Zapfenträgerelement (9) befestigten Zapfen (11) gegen Herausbewegen aus den zugeordneten Ausnehmungen (15) des Gabellagers (14) gesichert sind.
19. Verschlußmechanismus nach Anspruch 18, dadurch gekenn-
- 24 -
zeichnet, daß das Zapfenträgerelement (9) eine Kurvenfläche {89) und das Verriegelungselement (17) eine dazu komplementäre Kurvenkontur (91) an seiner dem Zapfenträgerelement (9) in der Verriegelungsstellung gegenüberliegenden Seite aufweist.
20. Verschlußmechanismus nach Anspruch 19, dadurch gekennzeichnet, daß das Gabellager (14), das Zapfenträgerelement (9) mit den daran angeordneten Zapfen (11) und das
&iacgr;&ogr; Verriegelungselement (17) im verriegelten Zustand ein Pendellager für die Wand (1) bilden.
21. Verschlußmechanxsmus nach einem der Ansprüche 18 bis 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Zapfen (11) um ihre Längs-
is achse drehbar an dem Zapfenträgerelement (9) befestigt sind.
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