DE29607447U1 - Auspreßvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf - Google Patents

Auspreßvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf

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Description

17. April 1996 MN/
Anmelder: Angelika Weißhaar, 78052 Villingen-Schwenningen, DE
Bezeichnung: Auspreßvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf
Beschreibung
Die Erfindung betrifft eine Auspreßvorrichtung zum Auspressen eines Gelenkzapfens aus dem Lagerauge eines zugehörigen Achsbauteiles einer Kraftfahrzeugachse, bestehend aus einem Preßhebel und einem ,Stützhebel, welche mittels eines Stellgliedes in einem voreinstellbaren Abstand zueinander miteinander verbunden und gegeneinander verschwenkbar sind, wobei der Preßhebel einen Preßabschnitt aufweist, welcher im Einsatz einem Aufnahmeelement des 'Stützhebels für das Lagerauge oder das Achsbauteil· gegenüberliegend angeordnet ist und wobei der Preßhebel einen seinem Preßabschnitt bezüglich des Stellgliedes diametral gegenüberliegenden Betätigungsabschnitt aufweist, welcher sich im Einsatz zum Ausführen der relativen Schwenkbewegung zum Auspressen des Gelenkzapfens über ein Preßglied an einem Stützabschnitt des Stützhebels abstützt.
Eine Kraftfahrzeugachse, insbesondere die lenkbare Achse eines Kraftfahrzeuges besteht in der Regel aus einem un-
teren Querlenker, einem Längslenker und aus einem am unteren Querlenker drehbar und schwenkbar befestigten Achsschenkel oder Federbein. Diese Achsbauteile sind in der Regel mittels Traggelenken gelenkig miteinander verbunden, wobei diese Traggelenke Traggelenkzapfen aufweisen, welche in einem konischen Lagerauge des entsprechend zugehörigen Achsbauteiles eingepreßt und mittels einer Befestigungsmutter gesichert sind. Desweiteren sind solche gelenkigen Verbindungen beispielsweise auch zwischen dem Lenkhebel der Lenkung eines Kraftfahrzeuges und der Spurstange vorgesehen. Auch diese gelenkige Verbindung weist einen Gelenkzapfen auf, welcher beispielsweise im Lagerauge des Lenkhebels eingepreßt und ebenfalls mittels einer Mutter dort gesichert ist. Zum Auspressen der Gelenkzapfen aus dem jeweils zugehörigen Lagerauge der Traggelenke oder Spurstangengelenke an der Kraftfahrzeugachse sind verschiedene Auspreßvorrichtungen bekannt, mittels welcher der entsprechende Gelenkzapfen aus dem konisch zulaufenden Lagerauge auspreßbar ist.
Da die Traggelenke unterschiedliche Abmessungen aufweisen und auch die Spurstangengelenke sich in ihrer Dimension ebenfalls von den Traggelenken der Kraftfahrzeugachse unterscheiden, sind Auspreßvorrichtungen bekannt geworden, welche entsprechend diesen Dimensionen angepaßt für den jeweils speziellen Einsatz für ganz bestimmte Traggelenke bzw. Spurstangengelenke ausgebildet sind.
Die bekannten Auspreßvorrichtungen zur Demontage eines Traggelenkzapfens bzw. eines Spurstangengelenkzapfens bestehen im wesentlichen aus einem Stützelement mit einer Aufnahmegabel, einem Preßhebel, einem Stellglied und aus einem Preßglied zur Betätigung des Preßhebels.
Bei einer bekannten Ausführungsform einer Auspreßvorrichtung (FR 2 134 741) ist das Stellglied als Stellspindel ausgebildet und verbindet das Stützelement mit dem Preßhebel. Zur Einstellung des Abstandes zwischen dem als Stützhebel ausgebildeten Stützelement und dem Preßhebel ist die Stellspindel durch eine zentrale Durchgangsbohrung des Preßhebels hindurchgesteckt und mit einer Stellmutter versehen. An ihrem der Stellmutter gegenübeliegenden freien Ende weist die Stellspindel einen Lagerring auf, durch welchen ein Lagerzapfen hindurchsteckbar ist, auf welchem der Stützhebel· begrenzt schwenkbar gelagert ist, wobei der Lagerzapfen festsitzend im Stützhebel angeordnet ist. Der Stützhebel ist in zwei Gabelschenkel aufgeteilt und weist an seinem einen Ende eine in ihrer Breite einstellbare Aufnahmegabel auf, welche zur Aufnahme des Lagerauges eines Traggelenkes oder eines Spurstangengelenkes dient. An seinem der Aufnahmegabel gegenüberliegenden Ende sind die beiden Gabelholme elastisch miteinander verbunden, wobei dieser elastische Verbindungsbereich gleichzeitig eine Druckfläche für eine Preßschraube bildet. Zwischen dieser Druckfläche und der Auf-
• — &Dgr;
nahmegabel ist der Lagerzapfen vorgesehen, um welchen der Stützhebel schwenkbar ist. Im Einsatz liegen der Preßhebel und der Stützhebel in einer gemeinsamen Ebene. Im Preßhebel der Preßfläche des Stützhebels gegenüberliegend ist die Preßschraube in ein entsprechendes Durchgangsgewinde eingeschraubt und im Einsatz gegen die Preßfläche des Stützhebels preßbar, so daß zum Ausdrücken des Gelenkzapfens aus seinem Lagerauge eine entsprechende relative Schwenkbewegung des Stützhebels zum Preßhebel bewirkt wird. Der Preßhebel ist mit einem Preßabschnitt versehen, welcher der Aufnahmegabel des Stützhebels im Abstand gegenüberliegt. Durch Verstellen der Stellmutter auf der Stellspindel, ist der Abstand zwischem dem Preßhebel und dem Stützhebel variabel einstellbar, wobei in bevorzugter Auspreßlage die beiden Hebel, der Preßhebel und der Stützhebel etwa parallel zueinander verlaufend am Lagerauge des Traggelenkes oder auch Spurstangengelenkes ansetzbar sind. Zur Anpassung der Aufnahmegabel an die Größe des Lagerauges ist der Lagerzapfen der Aufnahmegabel als Stellsschraube ausgebildet und in einem Gabelholm festsitzend gelagert und dort durch einen Sicherungsring unverlierbar gesichert. Die beiden Gabelholme sind im Bereich des Lagerzapfens im Abstand voneinander angeordnet, so daß die Stellspindel mit ihrem Lagerring auf dem Lagerzapfen zwischen den Gabelholmen drehbar aufgenommen ist. Der Lagerzapfen durchragt den zweiten Gabelholm mit
······ — h —
einem Gewindeabschnitt, auf welchen außenseitig eine Flügelmutter aufgeschraubt ist, mittels welcher der Abstand der beiden Gabelholme variabel einstellbar ist. Durch diese variable Einstellbarkeit des Abstandes der Gabelholme voneinander ist die Maulweite der Aufnahmegabel unterschiedlichen Abmessungen eines Lagerauges von Traggelenken oder Spurstangengelenken anpassbar. Durch die nachgiebige Konstruktion der beiden Gabelholme ist allerdings nur eine geringe Stabilität der bekannten Auspreßvorrichtung erreichbar, so daß mit der bekannten Auspreßvorrichtung äußerst festsitzende Gelenkzapfen nicht ohne Beschädigung der Auspreßvorrichtung auspreßbar sind. Desweiteren ist bei der bekannten Auspreßvorrichtung vorgesehen, die Preßschraube nicht im Ende des Preßhebels einzuschrauben, sonder diese um 180° gewendet in den Stützhebel einzuschrauben, wobei sie sich dann beim Auspreßvorgang in entsprechender Weise am Ende des Preßhebels zur Ausführung der erforderlichen Schwenkbewegung abstützt. Dadurch tritt eine zusätzliche Schwächung des Stützhebels im Verbindungsbereich der beiden Gabelholme auf, da das Durchgangsgewinde für die Preßschraube direkt in elastischen Verbindungsbereich der Gabelholme angeordnet ist. Dies führt wiederum dazu, daß nur geringe Auspreßkräfte mit der bekannten Auspreßvorrichtung aufbringbar sind.
Bei einer weiteren bekannten Auspreßvorrichtung (FR 2 481) ist als Stützelement eine Stützplatte vorgesehen, welche mit mehreren Aufnahmegabeln unterschiedlicher Abmessungen versehen ist. Bei dieser bekannten Auspreßvorrichtung ist der Preßhebel an der Stellspindel mit einem den Preßhebel und die Stellspindel durchragenden Lagerzapfen schwenkbar gelagert, wobei der Lagerzapfen festsitzend im Preßhebel angeordnet ist. Die Einstellung des Abstandes zwischen der Stützplatte und dem Preßhebel erfolgt durch eine Stellmutter, welche außenseitig auf die Stellspindel aufgeschraubt ist und durch deren Betätigung die Stützplatte entlang der Stellspindel verschiebbar ist. Um den Abstand auch außerhalb des Einsatzes zwischen der Stützplatte und dem Preßhebel sicherzustellen, ist zwischen diesen beiden eine Schraubenfeder vorgesehen, durch welche der jeweils eingestellte Abstand zwischen dem Preßhebel· und der Stützpl·atte auch außerhalb des Einsatzes durch die Vorspannkraft der Schraubendruckfeder gehalten wird.
Diese bekannte Auspreßvorrichtung ist zwar für bestimmte Abmessungen von Traggeienken oder auch Spurstangengelenken zum Auspressen des Gelenkzapfens geeignet, weist aber aufgrund der Abmessungen der Stützpiatte den Nachteil auf, daß bei beengten räumlichen Verhältnissen an einer Kraftfahrzeugachse diese bekannte Auspreßvorrichtung nicht einsetzbar ist. Desweiteren ist diese Auspreßvor-
nt .
richtung auch nur für Traggelenke bzw. Spurstangengelenke einsetzbar, an deren Lagerauge eine der drei vorhandenen Aufnahmegabeln passend ansetzbar ist.
Demgemäß liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Auspreßvorrichtung der gattungsgemäßen Art derart auszugestalten, daß sie bei kostengünstiger Herstellung variabel zum Auspressen von unterschiedlich ausgebildeten Gelenklagern unter unterschiedlichen Einsatzbedingungen einsetzbar ist.
Gelöst wird die Aufgabe erfindungsgemäß dadurch, daß das Stellglied aus einer Stellspindel besteht, welche an ihrem einen Ende einen quer zur Stellspindel verlaufenden Schwenkzapfen aufweist, und
daß mehrere Stützhebel mit unterschiedlich ausgestalteten Aufnahmeelementen vorgesehen sind, welche wahlweise und austauschbar mit dem Schwenkzapfen schwenkbar koppelbar sind.
Durch die erfindungsgemäße Ausgestaltung wird eine variabel einsetzbare Auspreßvorrichtung zur Verfügung gestellt, bei welcher der Stützhebel in einfacher Weise am Schwenkzapfen auswechselbar angeordnet ist, so daß unterschiedliche Stützhebel einfach und schnell für verschiedene Einsatzzwecke am Stellglied schwenkbar befestigbar sind. Somit können für verschiedene Einsatzzwecke verschiedene Stützhebel mit unterschiedlichen Aufnahmeele-
menten für das Traggelenk oder auch für das Spurstangengelenk verwendet werden, ohne daß, wie dies bei den vorbekannten Auspreßvorrichtungen bekannt ist, die komplette Auspreßvorrichtung in unterschiedlichen Ausgestaltungen gefertigt werden müßte. Dadurch, daß der Stützhebel und auch der Preßhebel· als einfache, quaderartige, gegeneinander verschwenkbare Hebel ausgebildet sind, ist die erfindungsgemäße Auspreßvorrichtung auch bei ungünstigen räumlichen Bedingungen an einer Kraftfahrzeugachse jederzeit einsetzbar. Die lösbare Verbindung des Stützhebels am Schwenkzapfen der Stellspindel gemäß Anspruch 2 erlaubt eine äußerst einfache Auswechslung des Stützhebels am Schwenkzapfen, indem der Stützhebel entlang der Stellspindel in Richtung des Preßhebels niedergedrückt wird, so daß der Schwenkzapfen der Stellspindel aus der Aufnahmenut des Stützhebels herausgleitet. Der so aus der Aufnahmenut des Stützhebels herausragende Schwenkzapfen kann in dieser Position in einfacher Weise um etwa 90° gedreht werden, so■daß er beim anschließenden Anheben des Stützhebels durch das im Stützhebel befindliche Langloch hindurchgleiten kann und der Stützhebel· auf diese Weise freigegeben wird. Beim Montieren des Stützhebeis wird in umgekehrter Reihenfolge verfahren. Der Stützhebel· wird dabei mit seinem Langloch über den Schwenkzapfen gedrückt, bis der Schwenkzapfen durch das Langten hindurch über die Außenseite des Stützhebeis übersteht und dort
wiederum um 90° gedreht werden kann. In dieser Stellung ist der Stützhebel in einfacher Weise mit der Aufnahmenut in Eingriff bringbar.
Durch die unterschiedliche Anordenbarkeit der Preßschraube einmal im Stützabschnitt des Stützhebels oder wahlweise im Betätigungsabschnitt des Preßhebels ist die Auspreßvorrichtung in verschiedenen Lagen einsetzbar, wobei der Antriebssechskant stets so anordenbar ist, daß er frei beispielsweise von unten unterhalb eines Kraftfahrzeuges zugänglich und damit betätigbar ist. Zum Abstützen beim Auspressvorgang an dem jeweils gegenüberliegenden Betätigungsabschnitt oder auch dem Stützabschnitt ist in der dort vorgesehenen Gewindebohrung eine entsprechende Preßfläche vorgesehen, welche beispielsweise gemäß Anspruch 5 durch eine auswechselbar eingeschraubte Druckschraube gebildet sein kann.
Durch die gemäß Anspruch 6 vorgesehene koaxial zur Stellspindel verlaufende Schraubenfeder wird der Stützhebel stets in seiner mit dem Lagerzapfen in Eingriff befindlichen Position gehalten, so daß der Lagerzapfen nicht versehentlich aus der Aufnahmenut des Stützhebels herausrutschen kann. Durch den vorgesehenen Zentrierring wird sichergestellt, daß die Schraubenfeder nicht versehentlich im Langloch des Stützhebels bei der Demontage und auch
bei der Montage einklemmen kann, so daß der Auswechselvorgang des Stützhebels sicher durchführbar ist.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 7 sind äußerst große Preßkräfte zum Auspressen des Gelenkzapfens aus seinem jeweils zugehörigen Lagerauge des Achsbauteiles aufbringbar.
Durch die Ausgestaltung gemäß Anspruch 8 wird eine äußerst einfache Einstellung des Abstandes zwischen dem Stützhebel und dem Preßhebel sichergestellt, so daß die erfindungsgemäße Auspreßvorrichtung den Größenverhältnissen eines Gelenklagers stets in einfacher Weise anpaßbar ist.
Anhand der Zeichnung wird im folgenden die Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 die einzelnen Bauteile der erfindungsgemäßen Auspreßvorrichtung in perspektivischer Darstellung;
Fig. 2 die Auspreßvorrichtung im zusammengebauten Zustand in perspektivischer Darstellung;
Fig. 3 eine Schnittdarstellung der Auspreßvorrichtung aus Fig. 2 im Einsatz an einem Achstraggelenk.
Fig. 1 zeigt die einzelnen Bauteile eines Ausführungsbeispieles einer erfindungsgemäßen Auspreßvorrichtung 1 in perspektivischer Explosionsdarstellung. Die Auspreßvor-
richtung 1 besteht im wesentlichen aus einem Stützhebel 2, einem Preßhebel 3, einer Preßschraube 4 sowie einer Stellspindel 5 mit Stellmutter 6.
Die Stellspindel ist an ihrem einen Ende 7 mit einem quer zur Längsmittelachse 8 der Stellspindel 5 verlaufenden Schwenkzapfen 9 versehen, welcher symmetrisch zur Längsmittelachse 8 der Stellspindel 5 angeordnet ist und diese radial überragt. Desweiteren weist die Stellspindel 5 einen Gewindeabschnitt 10 auf, mit welchem sie mit der Stellmutter 6 in Eingriff bringbar ist.
Die Stellmutter &bgr; ist als Bundschaftmutter ausgebildet und weist einen Zylinderabschnitt 11 sowie einen Antriebssechskant 12 auf, welche durch einen umlaufenden, sich radial nach außen erstreckenden Ringbund 13 getrennt sind. Der Ringbund 13 bildet zum Zylinderabschnitt 11 hin eine umlaufende Anschlagfläche 14, wobei zumindest im Bereich des Zylinderabschnittes 11 ein entsprechendes, an den Gewindeabschnitt 10 angepasstes Mutterngewinde 15 vorgesehen ist.
Der Stützhebel ist oberseitig mit einer zweigeteilten Aufnahmenut 16 versehen, welche sich quer zur Längsmittelachse 17 des Stützhebels 2 bis annähernd an dessen längsverlaufenden Außenseiten 18, 19 erstreckt. Die Aufnahmenut ist dabei etwa halbzylindrisch ausgebildet und
in der Oberseite 20 des Stützhebels 2 versenkt angeordnet .
Durch die Aufnahmenut 16 ist der Stützhebel in einen Aufnahmeabschnitt 21 und einen Stützabschnitt 22 unterteilt, wobei der Stützabschnitt 22 wenigstens doppelt so lang ausgebildet ist, wie der Aufnahmeabschnitt 21. Im hinteren Endbereich des Stützabschnittes 22 ist ein Durchgangsgewinde 23 vorgesehen, welches etwa rechtwinklig zur horizontalen Längsmittelebene {in der Zeichnung nicht dargestellt) des Stützhebels verläuft.
Der Aufnahmeabschnitt 21 weist ein Aufnahmeelement in Form einer Stützgabel 24 auf, welche zwei Gabelholme 25 und 26 bildet, welche in einer gemeinsamen quer zur Längsmittelachse 17 des Stützhebels verlaufenden Vertikalebene enden. Die Stützgabel ist dabei mehrfach abgesetzt ausgebildet und weist in ihrem unteren Bereich eine etwa halbzylindrisch ausgebildete Ausnehmung 27 auf. Oberhalb dieser Ausnehmung 27 ist eine weitere Ausnehmung 28 vorgesehen, welche in ihrem Durchmesser größer ausgebildet ist, als die Ausnehmung 27. Weiter ist oberhalb der zweiten Ausnehmung 2 8 eine etwa rechteckige Einsenkung 29 vorgesehen, welche zur Stirnseite 30 des Stützhebels 2 hin offen ausgebildet ist. Diese abegesetzte Ausbildung der Stützgabel, wie sie in Fig. 1 dargestellt ist, dient zur Anpassung an bestimmte vorgegebene Formge-
bungen eines Traggelenkes oder auch eines Spurstangengelenkes, so daß die Stützgabel im Bereich des Gelenkkopfes dieser Gelenke an diesem Gelenk ansetzbar ist, wie dies beispielhaft in Fig. 3 dargestellt ist.
Desweiteren ist die Stützgabel 24 mit einem etwa halbkreisförmig, stegartig ausgebildeten Preßringsegment 31 versehen, welcher den Stützhebel 2 in der dargestellten Lage nach unten überragt.
Im Bereich der Aufnahmenut 16 des Stützhebels 2 ist ein zentraler, sich in Längsrichtung des Stützhebels 2 erstreckender Durchbruch 32 vorgesehen, welcher auf die geometrischen Abmessungen des Schwenkzapfens 9 der Stellspindel 5 derart abgestimmt ist, daß die Stellspindel 5 mit ihrem Schwenkzapfen 9 durch den Durchbruch 32 hindurchsteckbar ist. Durch den Durchbruch 32 ist die Aufnahmenut 16 in zwei seitlich angeordnete etwa halbzylindrische Bestandteile, wie aus Fig. 1 ersichtlich ist, unterteilt. Der Durchbruch 32 erstreckt sich aufgrund der äußerst dichten Anordnung der abgesetzt ausgebildeten Stützkabel im wesentlichen im Bereich des Stützabschnittes 22 und ist symmetrisch zur Längsmittelachse 17 des Stützhebels 2 in diesem angeordnet.
Der Preßhebel 3 weist einen Preßabschnitt 33 auf, welcher im Einsatz direkt, wie dies auch in Fig. 1 dargestellt ist, der Stützgabel 24 des Stützhebels 2 gegenüberliegend
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angeordnet ist. Der Preßabschnitt 33 ist dabei in seiner Länge etwas langer ausgebildet, als die Stützgabel 24. Desweiteren weist der Preßhebel 3 eine zentrale Durchgangsbohrung 34 auf, welche zur Aufnahme der Stellmutter &bgr; mit ihrem Zylinderabschnitt 11 dient. Dabei ist die Länge des Zylinderabschnittes 11 der Stellmutter 6 auf die Länge der Durchgangsbohrung derart abgestimmt, daß sie bei vollständig in die Durchgangsbohrung 34 eingesetzter Stellmutter 6, d.h. wenn diese mit ihrer Anschlagfläche 14 auf der Unterseite 35 des Preßhebels anliegt, mit ihrer oberen Stirnfläche 36 etwa bündig mit der äußeren Planfläche 37 des Preßhebels 3 abschließt. Durch die zentrale Durchgangsbohrung 34 ist der Preßhebel 3 einerseits in den vorderen Preßabschnitt 33 wie auch in einen hinteren Betätigungsabschnitt 38 unterteilt. Im hinteren Endbereich des Betätigungsabschnittes ist eine vertikale Gewindebohrung 39 vorgesehen, welche als Durchgangsgewinde ausgebildet ist. Der Preßhebel 3 bildet mit seinem Preßabschnitt 33 eine Preßfläche 40, welche der Stützgabel 24 des Stützhebels 2 gegenüberliegend angeordnet ist (siehe auch Fig. 2). Die Gewindebohrung 39 weist denselben Durchmesser auf, wie die Gewindebohrung 2 3 des Stützhebels 2. Bei dem vorliegenden Ausführungsbeispiel dient die Gewindebohrung 39 zur Aufnahme einer Druckschraube 41, welche in die Gewindebohrung 39 so weit einschraubbar ist, wie sie mit ihrem radial vorstehenden,
umlaufenden Bundschaft 42 auf der Oberseite 43 des Betätigungsabschnittes 38 aufliegt.
Die Preßschraube 4, welche mit ihrem Gewindeabschnitt 44 in das Durchgangsgewinde 23 einschraubbar ist, weist zu dessen Betätigung einen Antriebssechskant 45 auf.
Als weiteres Bauteil ist eine Schraubenfeder 46 vorgesehen, welche im zusammengebauten Zustand der Auspreßvorrichtung 1, wie dies beispielsweise in den Fig. 2 und 3 dargestellt ist, koaxial zur Stellspindel 5 verlaufend zwischen dem Stützhebel und dem Preßhebel angeordnet ist. Diese Schraubenfeder 4 6 hat die Aufgabe, den Stützhebel 2 und den Preßhebel 3 in einem durch die Stellspindel 5 und die Stellmutter 6 eingestellten vorgegebenen Abstand in unbelastetem Zustand zu halten. Um zu verhindern, daß sich die Schraubenfeder 4 6 im zusammengebauten Zustand im Durchbruch 32 des Stützhebels verklemmen kann, ist stützhebelseitig ein Zentrierring 47 vorgesehen, welcher eine stützhebelseitige Kreisringfläche 48 aufweist, mit welcher der Zentrierring 47 im zusammengebauten Zustand an der Unterseite 49 des Stützhebels 2 aufliegt. Zur zentrierten Aufnahme der Schraubenfeder 4 6 weist der Zentrierring 47 einen umlaufenden Zentriersteg 50 auf, welcher die Schraubenfeder 4 6 im zusammengebauten Zustand vollständig in Umfangsrichtung umschließt.
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Fig. 2 zeigt die Auspreßvorrichtung 1 aus Fig. 1 in perspektivischer Darstellung und in zusammengebauten Zustand. Die Stellspindel 5 ist dabei mit ihrem Schwenkzapfen 9 in der Aufnahmenut 16 des Stützhebels 2 versenkt angeordnet, wobei der Stützhebel 2 zumindest begrenzt um die Schwenkachse 51 des Schwenkzapfens 9 schwenkbar gelagert ist. Ausgehend von ihrem Schwenkzapfen 9 durchragt die Stellspindel 5 den Durchbruch 32 des Stützhebels 2 nach unten. Die Stellmutter 6 ist mit ihrem Zylinderabschnitt 11 in die zentrale Durchgangsbohrung 34 des Preßhebels 3 eingesetzt und auf den nach unten ragenden Gewindeabschnitt 10 der Stellspindel aufgeschraubt, so daß der Stützhebel und der Preßhebel einen durch die Anschlagfläche 14 des Ringbundes 13 der Stellspindel 6 und die Lagerung des Stützhebels am Schwenkzapfen 9 einen vorbestimmten Abstand voneinander aufweisen. Dieser vorbestimmte Abstand ist, wie einfach aus Fig. 2 vorstellbar ist, durch weiteres Aufschrauben oder Lösen der Stellmutter auf der Stellspindel variabel einstellbar. Um diesen voreingestellten Abstand zwischen dem Stützhebel und dem Preßhebel 3 auch in unbelastetem Zustand einzuhalten, ohne daß der Schwenkzapfen 9 der Stellspindel 5 aus der Aufnahmenut 16 des Stützhebels 2 herausrutscht, ist die Schraubenfeder 4 6 mit Vorspannung zwischen dem Preßhebel 3 und dem Stützhebel 2 koaxial zur Stellspindel 5 verlaufend angeordnet. Stützhebelseitig ist dabei der Zentrier-
ring 47 vorgesehen, über welchen sich die Schraubenfeder 46 an der Unterseite 49 des Stützhebels 2 abstützt, so daß sich die Schraubenfeder 4 6 nicht versehentlich zwischen der Stellspindel 5 und dem Durchbruch 42 des Stützhebels einklemmen kann. Desweiteren dient, wie bereits erwähnt, der Zentrierring 47 zur zentrierten koaxialen Aufnahme des oberen Endes der Schraubenfeder 46.
In der gezeigten Lage verlaufen der Stützhebel· 2 und der Preßhebel 3 in etwa parallel zueinander, wobei sie in einer gemeinsamen Vertikalebene angeordnet sind. Aus Fig. 2 ist ebenfalls ersichtlich, daß die Stützgabel 24 des Stützhebels 2 vertikal oberhalb bzw. gegenüberliegend dem Preßabschnitt 33 des Preßhebels 3 angeordnet ist. Der dem Betätigungsabschnitt 38 gegenüberliegende Stützabschnitt 22 des Stützhebels 2 ist in seinem Durchgangsgewinde 23 mit der Preßschraube 4 versehen, welche durch das Durchgangsgewinde 23 von oben nach unten hindurchgeschraubt ist und mit einer Druckspitze 52 in der in Fig. 2 gezeigten Lage auf dem Schraubenkopf der Druckschraube 41 gerade aufliegt. Die Druckschraube 41 ist dabei in die Gewindebohrung 39 (in Fig. 2 nicht sichtbar) festsitzend eingeschraubt .
Durch den im Stützhebel 2 vorgesehenen Durchbruch 32, welcher in seiner Länge der Länge des Schwenkzapfens 9 angepaßt ist, ist der Stützhebel 2 in einfacher Weise vom
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Schwenkzapfen 9 abnehmbar. Dazu muß lediglich bei zumindest teilweise herausgedrehter Preßschraube 4 der Stützhebel entlang der Stellspindel 5 in Richtung des Pfeiles 53 niedergedrückt werden, so daß der Schwenkzapfen 9, nachd'em er von der Aufnahmenut 16 vollständig freigegeben worden ist, um 90° um die Längsmittelachse 8 der Stellspindel zusammen mit der Stellspindel 5 verdrehbar ist. Durch einfaches Verschieben des Stützhebels 2 nach vorne in Richtung des Pfeiles 54 kann der Schwenkzapfen mit dem Durchbruch 32 in Überdeckung gebracht werden, so daß beim Anheben des Stützhebels in Richtung des Pfeiles 55 der Stützhebel mit seinem Durchbruch über den Schwenkzapfen 9 schiebbar ist, und somit der Stützhebel 2 in einfachster Weise demontiert werden kann. Diese auswechselbare Lagerung des Stützhebels 2 am Schwenkzapfen 9 ermöglicht einen einfachen Austausch des Stützhebels 2, so daß Stützhebel einsetzbar sind, welche unterschiedliche Aufnahmeelemente aufweisen. So können diese Aufnahmeelemente unterschiedliche Aufnahmegabeln mit unterschiedlicher Maulweite und unterschiedlicher Dicke aufweisen, so daß die verschiedenen Stützhebel für verschiedene Traggelenke, Achsgelenke oder Spurstangengelenke zum Auspressen des jeweils zugehörigen Gelenkzapfens einsetzbar sind. Die sonstigen Bauteile der erfindungsgemäßen Auspreßvorrichtung müssen für den Einsatzwechsel vorteilhafterweise nicht ausgewechselt und auch nicht auseinandergeschraubt
werden. Der einzige Wechsel, der notwendig sein kann, ist der Wechsel der Preßschraube 4, welche aus dem gerade verwendeten Stützhebel 2 herauszuschrauben ist und in den neu am Schwenkzapfen 9 montierten Stützhebel wieder einzuschrauben ist. Weiter vorteilhaft ist, daß das Durchgangsgewinde 2 3 des Stützhebels und die durchgehende Gewindebohrung 39 des Preßhebels den gleichen Durchmesser aufweisen, so daß einerseits die Druckschraube und andererseits die Preßschraube je nach Bedarf wechselweise entweder in den Stützhebel 2 oder in den Preßhebel 3 einsetzbar sind. Dadurch wird vorteilhaft erreicht, daß je nach räumlichen Bedingungen an einer Kraftfahrzeugachse die Zugänglichkeit des Antriebssechskantes 46 der Preßschraube stets beispielsweise von unten zugänglich ist.
Fig. 3 zeigt die erfindungsgemäße Auspreßvorrichtung 1 gemäß den Figuren 1 und 2 im Einsatz beim Auspressen eines Traggelenkzapfens 56 eines Tragggelenkes 57 einer Kraftfahrzeugachse. Bedingt durch die in Fig. 3 dargestellte Achskonstruktion ist die Auspreßvorrichtung 1 um 180° gedreht am Tragggelenkzapfen 56 bzw. an der Kraftfahrzeugachse angesetzt dargestellt, so daß der Preßhebel 3 oberhalb des Stützhebels 2 angeordnet ist.
Die Stellmutter 6 ist in der Durchgangsbohrung 34 annähernd spielfrei im Preßhebel 3 geführt, wobei sie sich mit ihrem umlaufenden Ringbund 13 in axialer Richtung
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nach unten an der äußeren Planfläche 37 des Preßhebels 3 abstützt. In die Stellmutter 6 ist die Stellspindel 5 eingeschraubt. Durch die Stellmutter 6 ist der Abstand zwischen dem Preßhebel 3 und Stützhebel· 2 ohne Verdrehen der Stellspindel 5 durch Betätigen der Stellmutter 6 in einfacher Weise einstellbar und den jeweils vorliegenden Größenverhältnissen des Traggelenkes 57 anpaßbar.
Der Traggelenkzapfen 56 ist Bestandteil des Traggelenkes 57 und weist an seinem unteren Ende eine Lagerkugel (in der Zeichnung nicht sichtbar) auf, mit welcher er in einer Traggelenkaufnahme 58 eines Querlenkers 59 frei drehbar und begrenzt schwenkbar gelagert ist. In seinem Mittelabschnitt ist der Traggelenkzapfen 56 mit einem sich von unten nach oben konisch verjüngenden Lagersitz 60 versehen, mit welchem er in eine ebenfalls konisch zulaufende Lagerbuchse 61 eingepreßt ist. Die Lagerbuchse 61 weist eine von unten nach oben konisch zulaufende Mantelfläche 62 auf und ist in eine entsprechend konisch ausgebildete Lagerbohrung 63 eines Lagerauges 64 eingepreßt. Das Lagerauge 64 bildet das untere Ende eines Achsschenkels 65 einer Kraftfahrzeugachse, welcher durch das Traggelenk 57 um die Traggelenkzapfenachse 66 frei drehbar gelagert ist. Die Lagerbuchse 61 ist festsitzend in die Lagerbohrung 63 eingepreßt, wobei sie mit ihrer unteren Stirnfläche versenkt im Lagerauge 64 angeordnet ist. Der in die Lagerbuchse 61 eingepreßte Traggelenkzapfen 56
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überragt sowohl die Lagerbuchse 61 als auch das Lagerauge 64 mit seinem Gewindeabschnitt 67 nach oben.
Die Auspreßvorrichtung 1 ist mit ihrem Preßringsegment 31 des Stützhebels 2 so in der Lagerbohrung 53 des Lagerauges 64 eingesetzt, daß sie planeben mit der Stirnfläche
68 ihres Preßringsegmentes 31 an der unteren Stirnfläche
69 der Lagerbuchse 61 anliegt. Die beiden Gabelholme 25, 26 der Stützgabel 24 verlaufen dabei um den Traggelenkzapfen 56 herum und enden etwa im Bereich der Traggelenkzapfenachse 66. Die Stellspindel 5 ist mit ihrer Stellmutter 6 in ihrer Höhe derart eingestellt, daß der Preßhebel 3 etwa parallel zum Stützhebel 2 verläuft und mit seinem Preßabschnitt 33 bzw. seiner Preßfläche 40 plan auf der Stirnfläche 70 des Traggelenkzapfens 56 aufliegt. In der gezeigten Darstellung ist die Preßschraube 4, welche an ihrem oberen preßhebelseitigen Ende mit einer Preßkugel 71 versehen ist, so weit durch den Stützhebel 2 hindurchgeschraubt, daß sie mit ihrer Preßkugel 71 auf der Preßschraube 41 des Betätigungsabschnittes 38 des Preßhebels 3 anliegt. Durch weiteres Anziehen der Preßschraube 4 schwenkt der Preßhebel 3 um die Schwenkachse 51 des in der Aufnahmenut 16 des Stützhebels 2 gelagerten Schwenkzapfens 9, so daß der Traggelenkzapfen 56 durch den Preßabschnitt 33 nach unten gedrückt wird. Da sich die Lagerbuchse 61 am Preßringsegment 31 des Stützhebels 2 abstützt, wird der Traggelenkzapfen 56 bei der Schwenk-
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bewegung des Stützhebels 2 zwangsläufig aus der Lagerbuchse 61 herausgepreßt. Da sich der Stützhebel 2 mit seinem Preßringsegment 31 direkt an der Lagerbuchse 61 abstützt, wird sicher verhindert, daß die Lagerbuchse 61 beim Auspreßvorgang des Traggelenkzapfens 56 aus der Lagerbuchse 61 versehentlich aus der Lagerbohrung 63 des Lagerauges 64 gedrückt wird.
Für den variablen Einsatz der erfindungsgemäßen Auspreßvorrichtung 1 sind mehrere Stützhebel vorgesehen, welche gegeneinander austauschbar auf dem Lagerzapfen 9 der Stellspindel 5 anordenbar sind. Dabei weisen die unterschiedlichen Sützhebel verschiedene Aufnahmeabschnitte auf, welche beispielsweise ohne ein Ringsegment 31 ausgestattet sind und auch in ihrer Größe unterschiedlich ausgebildet sein können. Damit ist die erfindungsgemäße Auspreßvorrichtung zum Auspressen von Lagerzapfen beispielsweise eines Traggelenkzapfens oder auch eines Spurstangengelenkzapfens unterschiedlicher Größe und Ausbildung durch einfaches Austauschen des Stützhebels einsetzbar. Als Aufnähmeelement kann dabei auch eine rohrschellenartige Aufnahme vorgesehen sein, so daß der Stützhebel beispielsweise am Lenkhebel einer Spurstange befestigbar ist. Ein solches Aufnahmeelement kann notwendig sein, wenn das Lagerauge eines Lagerzapfen nicht mit einer Stützgabel hintergreifbar ist.

Claims (8)

K 189 16. April 1996 Anmelder: Angelika Weißhaar, 78052 Villingen-Schwenningen, DE Bezeichnung: Auspreßvorrichtung für ein Achstraggelenk und/oder einen Spurstangenkopf Schutzansprüche
1. Auspreßvorrichtung zum Auspressen eines Gelenkzapfens aus dem Lagerauge eines zugehörigen Achsbauteiles einer Kraftfahrzeugachse, bestehend aus einem Preßhebel und einem Stützhebel·, welche mittels eines Stellgliedes in einem voreinsteilbaren Abstand zueinander miteinander verbunden und gegeneinander verschwenkbar sind, wobei der Preßhebel· einen Preßabschnitt aufweist, welcher im Einsatz einem Aufnahmeelement des Stützhebels für das Lagerauge oder das Achsbauteil gegenüberliegend angeordnet ist und wobei der Preßhebel· einen seinem Preßabschnitt bezügiich des Stellgliedes diametral gegenüberliegenden Betätigungsabschnitt aufweist, welcher sich im Einsatz zum Ausführen der relativen Schwenkbewegung zum Auspressen des Gelenkzapfens über ein Preßgiied an einem Stützabschnitt des Stützhebeis abstützt, dadurch gekennzeichnet,
daß das Stellglied aus einer Stellspindel (5) besteht, welche an ihrem einen Ende (7) einen quer zur Stellspindel (5) verlaufenden Schwenkzapfen (9) aufweist, und
daß mehrere Stützhebel (2) mit unterschiedlich ausgestalteten Aufnahmeelementen (24) vorgesehen sind, welche wahlweise und austauschbar mit dem Schwenkzapfen (9) schwenkbar koppelbar sind.
2. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Stützhebel (2) zur Lagerung am Schwenkzapfen (9) außenseitig eine quer zu seiner Längsrichtung verlaufende Aufnahmenut (16) aufweist, und daß die Stellspindel (5) mit ihrem Schwenkzapfen
(9) durch einen im Bereich der Aufnahmenut (16) angeordneten im wesentlichen koaxial zum Stützhebel verlaufenden Durchbruch (32) von der der Aufnahmenut (16) gegenüberliegenden Seite hindurchsteckbar und nach einer Drehung um etwa 90° mit der Aufnahmenut (16) in Eingriff bringbar ist.
3. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Preßglied aus einer Preßschraube (4) mit einem Antriebssechskant (45) besteht, welche im Stützabschnitt (22) des Stützhebels (2) und/oder im Betätigungsabschnitt (38) des Preßhebels (3) anordenbar ist, und
daß sich die Preßschraube (4) beim Auspreßvorgang an einer Preßfläche des Betätigungsabschnittes (38) bzw. des Stützabschnittes (22) abstützt, wobei durch Betätigen der Preßschraube (4) der Stützabschnitt (22) des Stützhebels (2) und der Betätigungsabschnitt (38) des Preßhebels (3) beim Auspreßvorgang auseinanderdrückbar sind.
4. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßschraube (4) wahlweise durch ein im Endbereich des Stützabschnittes (22) oder im Endbereich des Betätigungsabschnittes (38) angeordnetes Durchgangsgewinde (23, 39) hindurchgeschraubt ist und mit ihrem freien Ende beim Auspreßvorgang gegen eine Preßfläche des gegenüberliegenden Betätigungsabschnittes (38) bzw. Stützabschnittes (22) drückt.
5. Auspreßvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Preßfläche des Betätigungsabschnittes (38) bzw. des Stützabschnittes (22) durch den Schraubenkopf oder den Gewindeschaft einer in das Durchgangsgewinde (23, 39) des Betätigungsabschnittes (38) bzw. des Stützabschnittes (22) auswechselbar eingeschraubten Druckschraube (41) gebildet ist.
6. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß koaxial zur Stellspindel
(5) eine Schraubenfeder (4 6) angeordnet ist, welche den Preßhebel (3) in dem durch die Stellspindel (5) vorgewählten Abstand vom Stützhebel (2) hält, und daß wenigstens zwischen dem Stützhebel (2) und der Schraubenfeder (46) ein Zentrierring (47) vorgesehen ist, an welchem die Schraubenfeder (46) mit ihrer stützhebelseitigen Endwindung plan anliegt.
7. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Preßabschnitt (33) etwa 1/3 der Gesamtlänge des Preßhebels (3) und der Betätigungsabschnitt (38) des Preßhebels (3) etwa 2/3 seiner Gesammtlänge einnimmt.
8. Auspreßvorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Stellspindel (5) in ein Durchgangsgewinde des Preßhebels (3) oder in eine am Preßhebel (3) drehbar gelagerte Stellmutter (6) zur Einstellung des Abstandes zwischen dem Preßhebel (3) und dem Stützhebel (2) längenverstellbar einschraubbar ist.
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