DE2628352A1 - Korkenzieher - Google Patents

Korkenzieher

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DE2628352A1 DE19762628352 DE2628352A DE2628352A1 DE 2628352 A1 DE2628352 A1 DE 2628352A1 DE 19762628352 DE19762628352 DE 19762628352 DE 2628352 A DE2628352 A DE 2628352A DE 2628352 A1 DE2628352 A1 DE 2628352A1
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    • B67OPENING, CLOSING OR CLEANING BOTTLES, JARS OR SIMILAR CONTAINERS; LIQUID HANDLING
    • B67BAPPLYING CLOSURE MEMBERS TO BOTTLES JARS, OR SIMILAR CONTAINERS; OPENING CLOSED CONTAINERS
    • B67B7/00Hand- or power-operated devices for opening closed containers
    • B67B7/02Hand- or power-operated devices for opening closed containers for removing stoppers
    • B67B7/04Cork-screws
    • B67B7/0417Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action
    • B67B7/0441Cork-screws with supporting means for assisting the pulling action whereby the supporting means abut around the whole periphery of the neck of the bottle

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Devices For Opening Bottles Or Cans (AREA)

Description

ff-
PATEKiANWKLTF
Dipl. ing LUDEWIG - dipl.~phys. BÖSE · D ι PL.- PHYS. MENTZEL
5 6 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 . RUF (O 212IJ 55 3611/12
37M Kennwort: "Korkenzieher"
Firma LEIFHEIT INTERNATIONAL GÜNTER LEIFHEIT GmbH, 5408 Nassau/Lahn
Ko rkenz ieher
Die Erfindung betrifft einen Korkenzieher, bestehend aus einer Einschraubstange, deren oberer Teil als Gewindespindel und deren unterer Teil als Wendelschaft ausgebildet ist, einer die Gewindespindel umfassenden Spindelmutter, die radial austretende und gegenüberliegende, einen Drehgriff bildende Ansätze aufweist, einem die Spindelmutter umgreifenden, quer zur Längsachse der Gewindespindel schwenkbaren, eine im hochgeschwenkten Zustand die Gewindespindel freigebende Bohrung aufweisenden Exzenternocken und aus einem auf der Gewindespindel axial verschiebbar angeordneten, den Exzenternocken hochschwenkenden Bügel, dessen untere Schenkel durch eine sich am Flaschenhals abstützende Ringaufnahme miteinander verbunden sind.
Bei einem bekannten Korkenzieher der vorgenannten Art liegt der drehbar auf der Spindelmutter gelagerte Exzenternocken infolge seiner außermittigen Schwerpunktlage mit seinem Nockenteil derart an der Gewindespindel an,· daß seine Lagerwandung das freie Ende der Gewindespindel übergreift. Bei der vorgenannten Anklapplage des Exzenternockens an der Gewindespindel befindet sich die den freien Durchlaß der Gewindespindel aus dem Exzenternocken ermöglichende Bohrung in einer wirkungslosen, quer zur Längsachse der Gewindespindel geschwenkten Stellung. Wird nun die als Drehgriff ausgebildete Spindelmutter gedreht, erfolgt infolge der Verspannung des Gewindespindelendes an der Lagerwandung des Exzenternockens gleichzeitig eine Drehung der
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-r?
gesamten Einschraubstange, so daß deren unterer Wendelschaft in einen Korken eingeschraubt werden kann. Dabei liegt der die Gewindespindel axial verschiebbar umfassende Bügel mit seiner Ringaufnahme auf dem Flaschenhals an, durch welchen beim Eindrehen des Wendelschaftes in den Korken der Bügel gegen den Exzenternocken hochgeschoben wird und diesen um etwa 90° verschwenkt. Während der Verschwenkung des Exzenternockens schwenkt dessen Bohrung in eine axial zur Gewindespindel und oberhalb dieser angeordneten Lage, so daß die Gewindespindel durch diese Bohrung aus dem Exzenternocken austreten kann. Sobald das obere Ende der Gewindespindel nicht mehr abgestützt ist, erfolgt lediglich noch eine Axialverschiebung der Gewindespindel, ohne daß diese sich dreht. Dabei wird der Korken aus dem sich an der Ringaufnahme des Bügels abstützenden Flaschenhals herausgezogen. Das Eindrehen des Wendelschaftes in den Korken ist zu Beginn des Korkenziehvorganges jedoch nur dann möglich, wenn sich die Flasche und der Korkenzieher in einer absolut senkrechten Lage befinden. Wenn die Flasche und der Korkenzieher eine von der Lotrechten abweichende Lage einnehmen, stellt sich der Exzenternocken in eine zur Längsachse der Einschraubstange geneigte Lage ein, wodurch die Durchtrittsöffnung im Exzenternocken die Gewindespindel nach oben frei gibt. Wenn bei einer derartigen Stellung des Exzenternockens der Drehgriff betätigt wird, läßt sich der Wendelschaft nicht in den Korken eindrehen, sondern die Gewindespindel schiebt sich durch die Durchtrittsöffnung im Exzenternocken nach oben weg, so daß der Korkenzieher nicht funktionsfähig ist.
Darüberhinaus weist der bekannte Korkenzieher einen Metallbügel auf, der entweder aus Draht gebogen ist oder im Druckgussverfahren hergestellt wurde. Um derartige Metallbügel einerseits vor Korrosion zu schützen und andererseits diesen Metallbügeln ein gefälliges Aussehen zu verleihen, ist die Oberfläche der
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Metallbügel mit einem überzug aus Chrom, Nickel od. dgl. versehen. Die Fertigung derartiger Metallbügel ist aufwendig und insbesondere teuer.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nunmehr darin, einen Korkenzieher der gattungsgemaßen Art dahingehend zu verbessern, daß der mit geringem Materialeinsatz und aus preisgünstigen Werkstoffen herzustellende Korkenzieher auch in einer gegenüber der senkrechten gekippten Lage voll funktionsfähig ist.
Diese Aufgabe ist erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß der Exzenternocken und wenigstens einer der den Drehgriff bildenden Ansätze der Spindelmutter über einen den Exzenternocken in Anlageposition an die Gewindespindel rückstellenden Druckspeicher miteinander verbunden sind. Dadurch ist sichergestellt, daß der Exzenternocken das freie Ende der Gewindespindel zu Beginn des Schraubvorganges unabhängig von seiner Schräglage übergriffen hält, da der Druckspeicher eine aus der Schwerkraft resultierende Schwenkung des Exzenternockens nicht zur Wirkung kommen läßt. Somit bleibt die Verspannung zwischen Spindelmutter und dem freien Ende der Gewindespindel durch den ihr freies Ende abdeckenden Exzenternocken solange erhalten, bis durch den Bügel der Exzenternocken in eine Freigabelage geschwenkt ist und die im Exzenternocken vorhandene Bohrung eine solche Lage einnimmt, daß die Gewindespindel sich durch diese Bohrung axial hindurchschieben läßt.
Um den Druckspeicher in einer platzsparenden Weise zwischen dem Ansatz des Drehgriffes und dem Exzenternocken anordnen zu können, ist nach einem Merkmal der Erfindung der Druckspeicher als Torsionsschraubenfeder ausgebildet. Dabei läßt sich ein einfacher Zusammenbau von Spindelmutter, Exzenternocken und Torsionsschraubenfeder vorzugsweise dadurch erzielen, daß der durch die
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Torsionsschraubenfeder mit dem Exzenternocken verbundene Ansatz der Spindelmutter mit einer das eine Widerlagerende der Torsionsschraubenfeder halternden Griffhülse fest verbunden ist.
Damit der Korkenzieher mit einem relativ geringen Materialeinsatz hergestellt werden kann, ist der die Gewindespindel axial verschiebbar übergreifende Bügel u-förmig ausgebildet und weist einen röhrenförmigen Querschnitt auf, wobei an den Schenkeln des Bügels unterseitig öffnungen angeordnet sind, die der Verbindung mit der Ringaufnahme dienen. Eine keine zusätzlichen Verbindungsmittel benötigende Verbindung zwischen der Ringaufnahme einerseits und dem Bügel andererseits läßt sich vorzugsweise dadurch erzielen, daß die Ringaufnahme im Längsschnitt u-förmig ausgebildet ist und ihre Schenkelstücke mittels einem Preßsitz in den röhrenförmigen Schenkeln des Bügels angeordnet sind.
Zur Erzeugung eines solchen Preßsitzes sind nach einem weiteren Ausgestaltungsmerkmal der Erfindung die Schenkelstücke der Ringaufnahme im Bereich ihrer mit der Innenwand der röhrenförmigen Schenkel des Bügels in Berührung stehenden Oberfläche mit Längsrippen versehen. Durch diese Längsrippen ist der Freiraum der Schenkelstücke insgesamt geringfügig größer als der Freiraum in den Schenkeln des Bügels. Beim Eintreiben der Schenkelstücke in den röhrenförmigen Hohlraum der Bügelschenkel wird durch die elastische Verformung der Längsrippen die Preßung zwischen den Schenkelstücken der Ringaufnahme und den Schenkeln des Bügels erhöht und eine feste Verbindung zwischen dem Bügel und der Ringaufnahme erzielt.
Um die durch das Ausziehen des Korkens am Flaschenhals angreifende Reaktionskraft möglichst gleichmäßig auf eine möglichst große Fläche des Flaschenhalses verteilen zu können,
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ist nach einem weiteren Äusgestaltungsmerkmal der Erfindung die sich am Flaschenhals abstützende Ringaufnahme mit einem elastischen Ring ausgekleidet. Der elastische Ring läßt sich auf einfache Weise und in einer sicheren sich abstützenden Lage mit der Ringaufnahme verbinden, wenn diese auf ihrer Oberseite eine kleinere Bohrung als auf ihrer Unterseite aufweist. Der elastische Ring ist mit einem kegeligen Durchlaß versehen, dessen kleiner Durchmesser geringer als der Außendurchmesser des Flaschenhalses ist und dem Durchmesser der kleinen Bohrung in der Ringaufnahme etwa entspricht. Der Außenmantel des elastischen Ringes weist wenigstens zwei einander gegenüberliegende Rastnasen auf, deren Außenabstand größer ist als die Bohrung in der Unterseite der Ringaufnahme. Diese am Umfang des elastischen Ringes angeordneten Rastnasen haltern den elastischen Ring in der Ringaufnahme, indem die Rastnasen die größere Bohrung auf der Unterseite der Ringaufnahme hintergreifen.
Die Erfindung ist in der Zeichnung beispielsweise dargestellt und wird nachfolgend näher erläutert. Es zeigen:
Fig.1 den Korkenzieher in einer Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig.2 den Korkenzieher in einer Seitenansicht,
Fig.3 den Drehgriff in zwei Querschnitten nach der Linie III-III von Fig.1, wobei im linken Querschnitt der in strichpunktxerten Linien dargestellte Exzenternocken sich in Anlage-. stellung an der Gewindespindel befindet, während der im rechten Querschnitt dargestellte Exzenternocken in die Freigabelage für die Gewindespindel hochgeschwenkt ist,
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Fig.4 den mit der Gewindespindel im Eingriff befindlichen Drehgriff in einem Längsschnitt,
Fig.5 den Querschnitt eines Schenkels des Bügels nach der Linie V-V von Fig.1.
Der Korkenzieher weist eine Einschraubstange 10 auf, deren oberer Teil durch eine Gewindespindel 11 und deren unterer Teil durch einen Wendelschaft 12 gebildet ist. Mit der Einschraubstange 10 ist eine Scheibe fest verbunden, die als Anschlag 13 dient und die Gewindespindel 11 von dem Wendelschaft 12 trennt. Dieser Anschlag 13 verhindert, daß der auf der Gewindespindel 11 axial verschiebbar gelagerte Bügel von der Gewindespindel 11 nach unten abgleiten kann.
Der Bügel 20 weist die Form eines rechteckigen Ringes auf, dessen oberer Steg mit einer die Gewindespindel 11 umfassenden Öffnung versehen ist. Der untere Steg des Bügels 20 ist als Ringaufnahme 23 ausgebildet, die einen nach unten sich kegelförmig erweiternden Durchlaß 30 zur Abstützung am Flaschenhals aufweist.
Auf die Gewindespindel 11 ist eine Spindelmutter 15 aufgeschraubt, die mit quer zur Längsachse ihres Gewindes verlauf enden f einander gegenüberliegend angeordneten bolzenförmxgen Ansätzen 16 versehen ist. In Längsrichtung der Ansätze 16 gesehen weist auch die Spindelmutter 15 einen kreisförmigen Querschnitt auf, dessen Mittelpunkt mit den Längsachsen der Ansätze 16 übereinstimmt. Konzentrisch zum Spindelgewinde ist auf der Oberseite der Spindelmutter 15 eine Ausnehmung angeordnet, die der Aufnahme einer das freie Ende der Gewindespindel 11 abschließenden Kugelkalotte 35 dient. Auf der Spindel-
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mutter 15 ist ein Exzenternocken 18 drehbar gelagert, dessen Nockenfortsatz in seiner Normalstellung gegen die Gewindespindel 11 anliegt. Zu diesem Zweck ist der Nockenfortsatz mit einer aus Fig.4 ersichtlichen Ausnehmung versehen, welche die Gewindespindel 11 bereichsweise umfaßt. Im Exzenternocken 18 ist eine Bohrung 19 angeordnet (Fig.1), deren Längsachse bei Normalstellung des Nockenfortsatzes (linkes Bild von Fig.3) eine etwa horizontale Lage einnimmt. In dieser Stellung des Exzenternockens 18 übergreift dessen Lagerwandung 36 die Kugelkalotte 35 am freien Ende der Gewindespindel 11. In der aus dem rechten Bild von Fig.3 ersichtlichen hochgeschwenkten Lage des Exzenternockens 18 verläuft die Längsachse der Bohrung 19 im Exzenternocken 18 in vertikaler Richtung und stimmt mit der Längsachse der Gewindespindel 11 überein. In der zuletzt genannten Lage des Exzenternockens 18 kann die Gewindespindel 11 in axialer Richtung aus der Bohrung 19 im Exzenternocken 18 austreten. Die mit der Spindelmutter 15 verbundenen Ansätze 16 bilden den eigentlichen Drehgriff 14. Um den auf der Spindelmutter 15 drehgelenkig gelagerten Exzenternocken 18 auch bei Schräglage des Korkenziehers in einer Andrücklage an der Gewindespindel 11 gegen die Wirkung des aus seinem Schwerpunktsabstand und seinem Gewicht resultierenden Drehmomentes zu halten, ist ein Druckspeicher 32 zwischen dem Exzenternocken 18 und der Spindelmutter 15 bzw. einem der Ansätze 16 angeordnet, dessen Rückstellkraft derart bemessen ist, daß das daraus entstehende Moment geringfügig größer ist als das vorgenannte, durch das Eigengewicht des Exzenternockens erzeugte Drehmoment. Bei dem aus Fig.4 ersichtlichen Ausführungsbeispiel besteht der Druckspeicher 32 aus einer Torsionsschraubenfeder 33, deren Widerlagerende 34 in einer Bohrung der fest mit dem Ansatz 16 verbundenen Griffhülse 17 festgelegt ist, während das andere Widerlagerende 37 der Torsionsschraubenfeder 33 in eine Bohrung in der Stirnfläche des Exzenternockens 18 eingreift.
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Zu Beginn des Korkenziehervorganges nimmt der Exzenternocken
18 die aus den Fig. 1 und 2 sowie aus dem linken Bild der Fig.3 ersichtliche Lage ein und ist mit seinem Nockenfortsatz durch die Torsionsschraubenfeder 33 gegen die Gewindespindel 11 gedrückt. Diese Lage des Nockenfortsatzes behalte dieser auch dann bei, wenn die Längsachse der Einschraubstange 10 des Korkenziehers aus der Vertikalen gekippt ist. In dieser Lage des Exzenternockens 18 überdeckt dessen Lagerwandung 36 die Kugelkalotte 35 am freien Ende der Gewindespindel 11, so daß bei Drehen des Drehgriffes 14 eine Verspannung zwischen Gewindespindel 11 und Spindelmutter 15 stattfindet. Dadurch ist die Übertragung eines am Drehgriff 14 eingeleiteten Drehmomentes auf den Wendelschaft 12 möglich, so daß dieser in den Korken eingeschraubt werden kann. Infolge seines Eigengewichtes liegt der axial auf der Gewindespindel 11 verschiebbare Bügel 20 mit seiner Ringaufnahme 23 am Flaschenhals an, durch den der Bügel 20 bei in den Korken eindringendem Wendelschaft 12 hochgeschoben wird. Schließlich kommt während des Hochschiebens die Oberkante des Bügels 21 mit der Fortsatzspitze des Exzenternockens 18 in Berührung und schwenkt diesen gegen die Vorspannkraft der Torsionsschraubenfeder 33 in die aus dem rechten Bild von Fig.3 ersichtliche Lage. Dabei wird gleichzeitig die Bohrung
19 im Exzenternocken 18 derart verschwenkt, daß ihre Längsachse eine mit der Längsachse der Einschraubstange 10 übereinstimmende Lage einnimmt. Dadurch wird die Kugelkalotte 35 am freien Ende der Gewindespindel 11 freigegeben, so daß bei weiterer Drehung des Drehgriffes 14 keine Drehung der Gewindespindel 11 mehr erfolgt, sondern diese nur noch in axialer Richtung durch die Spindelmutter 15 hindurchgezogen wird. Dabei kann das mit der »Kugelkalotte 35 versehene obere Ende der Gewindespindel die Bohrung 19 des Exzenternockens 18 passieren. Während dieser zuletzt beschriebenen Bewegung der Einschraubstange 10 wird der auf dem Wendelschaft 12 sitzende Korken ohne Drehbewegung aus dem Flaschenhals herausgezogen. Nach erfolgtem Ausziehen des Korkens
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aus dem Flaschenhals wird durch eine entgegengesetzte Drehung des Drehgriffes 14 die Gewindespindel 11 aus der Bohrung 19 im Exzenternocken 18 entfernt, wonach dieser wieder in seine aus den Fig. 1 und 2 sowie dem linken Bild der Fig.3 ersichtliche Lage durch die Torsionsschraubenfeder 33 zurückgedrückt wird.
Obschon der als rechteckiger Ring ausgebildete und an seiner Unterseite mit einer Ringaufnahme 23 versehene Bügel 20 einstückig ausgebildet sein könnte, besteht der aus den Fig. 1 und 5 ersichtliche Bügel 20 aus zwei Teilen. Der obere Teil des Bügels 20 ist u-förmig ausgebildet und auf seiner Unterseite offen. Die Schenkel 21 weisen einen röhrenförmigen Querschnitt auf und treten jeweils mit öffnungen 22 an der Unterseite des u-förmigen Bügels 20 aus. Auch die Ringaufnahme 23 weist in ihrem Längsschnitt gesehen eine U-Form auf. Auch die Schenkelstücke 24 der Ringaufnahme 23 sind röhrenförmig gestaltet und weisen einen solchen Querschnitt auf, daß sie in den Hohlraum jeden Schenkels 21 des Bügels 20 passen und an der Innenwand der Schenkel 21 anliegen. Um die Schenkelstücke 24 in beispielsweise einem Preßsitz fest mit den Schenkeln 21 zu verbinden, sind auf der Oberfläche 25 der Schenkelstücke 24 Längsrippen 26 im Bereich ihrer Berührungsabschnitte angeordnet. Der Bügel 20 und die Ringaufnahme 23 sind vorzugsweise aus Kunststoff hergestellt, so daß sich beim Zusammenstecken von Bügel 20 und Ringaufnahme 23 eine elastische Verformung der Längsrippen 26 zur Bildung einer guten Haftverbindung einstellt. Diese genügt deshalb, weil die Stützkraft des Flaschenhalses lediglich in Einschubrichtung der Ringaufnahme 23 wirkt und die Verbindung der Schenkel 21 und Schenkelstücke 24 lediglich das Abfallen der Ringaufnahme 23 verhindern soll.
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Al·
Die Ringaufnahme 23 ist vorteilhaft mit einem elastischen Ring
27 ausgekleidet. Dieser Ring besteht vorteilhaft aus Kunststoff, Gummi od. dgl. Bei dem aus Fig.1 ersichtlichen Ausführungsbeispiel ist zur einfachen Montage des Ringes 27 in der Ringaufnahme 23 diese auf ihrer Oberseite mit einer Bohrung
28 versehen, die kleiner ist als die Bohrung 29 auf ihrer Unterseite. Dabei ist die Bohrung 28 so groß, daß ein aus einem normalen Flaschenhals ausgezogener Korken diese Bohrung 28 gerade passieren kann. Der elastische Ring 27 weist einen sich nach unten kegelförmig erweiternden Durchlaß 30 auf, der an seiner engsten Stelle mit der Bohrung 28 übereinstimmt. In seinem unteren Bereich weist der elastische Ring 27 einen solchen Außendurchmesser auf, daß er in die Bohrung 29 der Ringaufnahme 23 paßt.
Am Umfang des elastischen Ringes 27 sind wenigstens zwei einander diametral gegenüberliegende Rastnasen 31 angeordnet, welche die Wandung der Bohrung 29 in der Ringaufnahme 23 hintergreifen und dadurch den elastischen Ring 27 in der Ringaufnahme haltern.
Die dargestellte und beschriebene Ausführung stellt nur ein Beispiel der Erfindung dar und diese ist keinesfalls darauf beschränkt. Vielmehr sind noch mancherlei andere Ausführungen und Ausgestaltungen der Erfindung möglich. So ist es beispielsweise denkbar, statt der Torsionsschraubenfeder 33 auch eine Schraubendruckfeder zu verwenden, die in einer Ringnut der Griffhülse 17 bzw. einer Ringnut in der Spindelmutter 15 eingesetzt ist und sich einerseits an einem Anschlag in der jeweiligen Ringnut und andererseits an einem mit dem Exzenternocken 18 verbundenen Anschlag abstützt. Dabei ist es auch möglich, statt der Druckfeder bei Umkehrung der Wirkungsrichtung eine Zugfeder zu verwenden. Außerdem ist es denkbar, statt einer Stahlfeder einen gegen ein Luftpolster arbeitenden Druckspeicher einzusetzen. Darüberhinaus könnten auch gummielastische Druckspeicher Verwendung finden. Neben der Preßverbindung von Bügel 20 und
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— 1 Ί —
Ringaufnahme 23 könnte auch eine andere Verbindungsart gewählt werden, wie sie beispielsweise durch Kleben, Nieten, Schweißen od. dgl. möglich ist. Ferner wäre es auch denkbar, daß man den Bügel 20 zusammen mit der Ringaufnahme 23 aus zwei längsgeteilten Halbschalen herstellt, die miteinander verrastet, verklebt, verschweißt oder in einer anderen gebräuchlichen Verbxndungsform
miteinander unlösbar verbunden sind.
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PATENTANWÄLTE
DiPL-ING. LUDEWIG · dipl-phys. BUSE · dipl-phys. MENTZEL 56 WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF (02121) 553611/12
26 26 fi 5 2 -- w-
37M
Bezugszeichenliste
10 E ins ehraub s tange
11 Gewindespindel
12 Wendelschaft
13 Anschlag
14 Drehgriff
15 Spindelmutter
16 Ansatz
17 Griffhülse
18 Exzenternocken
19 Bohrung
20 Bügel
21 Schenkel
22 öffnung
23 Ringaufnahme
24 S chenke1stück
25 Oberfläche
26 Längsrippe
27 Ring
28 Bohrung
,29 Bohrung
30 Durchlaß
31 Rastnase
32 Druckspeicher
33 Torsionsschraubenfeder
34 Wider1agerende
35 Kugelkalotte
36 Lagerwandung
37 Widerlagerende
Λ - . „ ORIGINAL INSPECTED
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Claims (8)

PAfCNTANWALlE DiPL.-iNG. LÜDEWIG · DiPL-PHYS. BUSE · DiPL-PHYS. MENTZEL WUPPERTAL 2 · UNTERDÖRNEN 114 · RUF <02121i 553611/12 T628352 37M Kennwort: "Korkenzieher" Ansprüche :
1. Korkenzieher bestehend aus einer Einschraubstange, deren oberer Teil als Gewindespindel und deren unterer Teil als Wendelschaft ausgebildet ist, einer die Gewindespindel umfassenden Spindelmutter, die radial austretende und gegenüberliegende, einen Drehgriff bildende Ansätze aufweist, einem die Spindelmutter umgreifenden, quer zur Längsachse der Gewindespindel schwenkbaren, eine im hochgeschwenkten Zustand die Gewindespindel freigebende Bohrung aufweisenden Exzenternocken und einem auf der Gewindespindel axial verschiebbar angeordneten, den Exzenternocken hochschwenkenden Bügel, dessen untere Schenkel durch eine sich am Flaschenhals abstützende Ringaufnahme miteinander verbunden sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Exzenternocken (18) und wenigstens einer der den Drehgriff (14) bildenden Ansätze (16) der Spindelmutter (15) über einen den Exzenternocken (18) in Anlageposition an die Gewindespindel (11) rückstellenden Druckspeicher (32) miteinander verbunden sind.
2. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Druckspeicher (32) als Torsxonsschraubenfeder (33) ausgebildet ist.
3. Korkenzieher nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß der durch die Torsxonsschraubenfeder (33) mit dem Exzenternocken (18) verbundene Ansatz (16) der Spindelmutter (15) mit einer das eine Widerlagerende (34) der Torsxonsschraubenfeder (33) halternden Griffhülse (17) fest verbunden ist.
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4. Korkenzieher nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der die Gewindespindel (11) axial verschiebbar übergreifende Bügel (20) u-förmig ausgebildet ist und einen röhrenförmigen Querschnitt aufweist, wobei an den Schenkeln (21) des Bügels (20) unterseitig Öffnungen (22) angeordnet sind, die der Verbindung mit der Ringaufnahme (23) dienen.
5. Korkenzieher nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Ringaufnahme (23) im Längsschnitt u-förmig ausgebildet ist und ihre Schenkelstücke (24) mittels einem Preßsitz in den röhrenförmigen Schenkeln (21) des Bügels
(20) angeordnet sind.
6. Korkenzieher nach den Ansprüchen 4 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Schenkelstücke (24) der Ringaufnahme (23) im Bereich ihrer mit der Innenwand der rohrförmigen Schenkel
(21) des Bügels (20) in Berührung stehenden Oberfläche (25) Längsrippen (26) aufweisen.
7. Korkenzieher nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die sich am Flaschenhals abstützende Ringaufnahme (23) mit einem elastischen Ring (27) ausgekleidet ist.
8. Korkenzieher nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet,
daß die Ringaufnahme (23) auf ihrer Oberseite eine kleinere Bohrung (28) als die auf Ihrer Unterseite angeordnete Bohrung (29) aufweist und sich der elastische Ring (27) an der die kleinere Bohrung (28) umgebenden Wandung der Ringaufnahme (23) abstützt, wobei der elastische Ring (27) einen kegeligen Durchlaß (30) aufweist, dessen kleiner Durchmesser geringer als der Außendurchmesser des Flaschenhalses ist und an seinem Außenmantel wenigstens zwei einander gegenüberliegende, die
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größere Bohrung (29) der Ringaufnahme (23) hintergreifende Rastnasen (31) aufweist.
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DE2628352A 1976-06-24 1976-06-24 Korkenzieher Expired DE2628352C2 (de)

Priority Applications (14)

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CH492577A CH618143A5 (de) 1976-06-24 1977-04-20
SE7705552A SE433346B (sv) 1976-06-24 1977-05-12 Korkskruv
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JP7318377A JPS532180A (en) 1976-06-24 1977-06-20 Corkscrew
BE178678A BE855988A (fr) 1976-06-24 1977-06-22 Tire-bouchon
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