DE7833365U1 - Klemmvorrichtung zur halterung einer verstellbaren steuersaeule fuer ein kraftfahrzeug - Google Patents

Klemmvorrichtung zur halterung einer verstellbaren steuersaeule fuer ein kraftfahrzeug

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DE7833365U1
DE7833365U1 DE19787833365U DE7833365U DE7833365U1 DE 7833365 U1 DE7833365 U1 DE 7833365U1 DE 19787833365 U DE19787833365 U DE 19787833365U DE 7833365 U DE7833365 U DE 7833365U DE 7833365 U1 DE7833365 U1 DE 7833365U1
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    • B62D1/02Steering controls, i.e. means for initiating a change of direction of the vehicle vehicle-mounted
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
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Description

FIAT VEICOLI INDUSTRIALI S.p.A.
Via Puglia 35, Turin, Italien
Klemmvorrichtung zur Halterung einer verstellbaren Steuersäule für ein Kraftfahrzeug.
Die Erfindung "betrifft eine Klemmvorrichtung zur Halterung einer verstellbaren Steuersäule für ein Kraftfahrzeug.
Die Neigung der Steuersäule und die Höhe des Steuerrades eines Kraftfahrzeugs in Bezug auf den Fahrersitz sind im allgemeinen für Personen durchschnittlicher Größe fest angeordnet. Diese feste Einstellung ist jedoch häufig unbequem und bedingt bei Personen, deren Körpergröße von der durchschnittlichen Körpergröße stark abweicht, eine Sitzposition, die den Blick durch die Windschutzscheibe des Fahrzeugs mehr oder weniger beeinträchtigt.
In der Vergangenheit hat man versucht, diesen Nachteil durch verstellbare Sitze oder durch verstellbare Steuersäulen zu vermeiden. Die derzeit gebräuchlichen Verstellvorrichtung en, insbesondere die Verstellvorrichtungen für die Steuersäulen,sind jedoch entweder ausserordentlich kompliziert oder wenig wirksam. Bekannte Vorrichtungen zur Verstellung der Steuersäule erfordern je
eine Verstellvorrichtung zur axialen Verschiebung der Steuersäule, d.h. zur Höhenverstellung des Steuerrades, und zur Verschwenkung der Steuersäule, d.h. zur Einstellung der Neigung relativ zum Fahrersitz. Ein weiteres Problem besteht darin, daß diese Verstellvorrichtungen nicht manuell betätigbar sind und daß Spezielwerkzeuge erforderlich sind, die zur Durchführung der Verstellung
{·. an entsprechenden Sitzen angebracht werden müssen. Dies
bedeutet, daß die Verstellung der Steuersäule eine erhebliehe Zeit erfordert, während derer das Fahrzeug ruhen
muß.
$ Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Vorrich-
tung zu schaffen, die eine rasche und einfache Verstellung
fs der Steuersäule eines Kraftfahrzeugs ohne Spezialwerkzeuge
ermöglicht, die so beschaffen ist, daß der Fahrer zur Ver-
.stellung der Steuersäule weder seinen Fahrersitz verlassen noch die Fahrt unterbrechen muß und die ausserdem einfach und preiswert herzustellen ist.
\ Diese Aufgabe wird durch die im kennzeichnenden Teil des
Patentanspruchs 1 genannten Merkmale gelöst.
Die Vorrichtung gemäß der Erfindung erfordert dementsprechend die Betätigung nur eines Bedienungsorgans sowohl zur Verschwenkung als auch zur Höhenverstellung der Steuersäule. Sie erlaubt eine derart rasche Verstellung der Position der Steuersäule, das letztere in Abhängigkeit von unterschiedlichen Fahrbedingungen, beispielsweise für Autobahn- oder Gebirgsfahrten, jeweils in die optimale Stellung gebracht werden kann.
Die Klemmschraube besitzt vorzugsweise einen Gewindeschaft, der die Schwenkachse des Sitzteils zur Aufnahme der Steuersäule bildet.
Bei einem bevorzugten Ausführungsbeispiel der Erfindung
ist wenigstens ein Arm des Sitzteils mit einer kegelstumpfförmigen Fläche ausgestattet, die mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Fläche des Lagerblocks zusammenwirkt, wobei diese Flächen miteinander verkeilt sind
und bei gelöster Klemmschraube die Lagerflächen zur Verschwenkung des Sitzteils bilden. Die miteinander in Eingriff stehenden kegelstumpfförmigen Flächen vergrößern
die Reibung zwischen dem Sitzteil und dem Lagerblock, wenn
die Klemmschraube angezogen wird. K
Dadurch ergibt sich im Vergleich zu beispielsweise ebenen
Reibungsflächen ein besserer Halt, so daß eine festere
und damit sicherere Klemmung entsteht, durch die die ■
Steuersäule in der gewünschten Position gehalten wird.
Beide Arme des Sitzteils besitzen vorzugsweise kegelstumpfförmige Flächen, die mit entsprechend geformten Flächen des \ Lagerblocks zusammenwirken. Diese können an einer Seite
eines- Arms des Lagerblocks angeklemmt sein, bei einem bevorzugten Äusführungsbeispiel der Erfindung sind die Arme
jedoch zwischen zwei Platten des Lagerblocks verklemmt, | wobei jeder Arm eine kegelstumpfförniige Oberfläche besitzt, j die mit einer komplementären kegelstumpfförmigen Fläche
zusammenwirkt, die einer entsprechenden benachbarten Platte I des Lagerblocks zugeordnet ist. '
Die kegelstumpfförmigen Oberflächen des Lagerblocks können
an Vorsprüngen der Platten angebracht sein. Der Gewinde- ! schaft der Klemmschraube, der sich durch entsprechende ä Öffnungen in den Platten erstreckt und an einem Ende durch
einen Kopf gehalten ist, der an einer Aussenf lache einer '■. Platte anschlägt, ist an dem anderen Ende durch einen
manuell betätigbaren Drehknopf gehalten, der auf den Gewindeschaft aufgeschraubt ist und an einer Oberfläche { der anderen Platte anliegt. In diesem Fall sollen die bei- ! den Platten elastisch deformierbar sein, so daß sie bei \
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der Rotation des Drehknopfes derart verformt werden, daß sie die Arme des Sitzteils zwischen sich einklemmen.
Gemäß einer alternativen Äusführungsform der Erfindung können die Platten im wesentlichen starr ausgebildet sein, wobei die kegelstumpfförmigen Flächen auf entsprechenden Gliedern angebracht sind, die sich in Öffnungen der Platten befinden und sich durch Anziehen des Gewindeschaftes gegeneinander bewegen bzw. sich voneinander entfernen. Der Qewindeschaft wird dabei in der oben erwähnten Weise an den entsprechenden Gliedern gehalten.
Nach dem Lösen der Klemmschraube kann die Steuersäule verschwenkt und axial verschoben werden. Die Bewegungen v/erden vorteilhafter Weise durch entsprechende Anschläge begrenzt .
Im folgenden sei die Erfindung anhand der Zeichnungen näher erläutert:
Fig. 1 zeigt eine Seitenansicht einer verstellbaren Steuersäule eines Kraftfahrzeugs mit einer Klemmvorrichtung gemäß einem ersten Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 2 zeigt - in vergrößertem Maßstab - einen Schnitt längs der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 zeigt in teilweise geschnittener Darstellung eine Aufsicht auf eine Klemmvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Fig. 4 zeigt eine Seitenansicht der Klemmvorrichtung gemäß Fig. 3,
Fig. 5 zeigt - in ähnlicher Darstellung wie Fig. 2 - eine Klemmvorrichtung gemäß einem weiteren Ausführungsbeispiel
der Erfindung.
Fig. 6 zeigt eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Ausführungsbeispiels gemäß Fig. 5.
In Fig. 1 ist die Steuersäule eines Kraftfahrzeugs erkennbar, deren obere Steuerwelle mit 1 bezeichnet ist. Diese Steuerwelle 1 befindet sich in einem röhrenförmigen Gehäuse 2 und trägt an ihrem oberen Ende ein Steuerrad 6. Mit ihrem unteren Ende ist die Steuerwelle 1 über ein Kardangelenk mit einer unteren Steuerwelle 4 verbunden. Die Neigung der oberen Steuerwelle 1 ist aufgrund des Kardangelenks 3 in Bezug auf die untere Steuerwelle 4 veränderbar.
Die untere Steuerwelle, d.h. der untere Abschnitt der Steuersäule 1 ist in einer röhrenförmigen Muffe 5 axial verschiebbar, so daß die Höhe des Abschnitts 1 und damit die Höhe des Steuerrades 6 veränderbar ist. Der Abschnitt der Steuersäule ist über eine Nut- und Federverbindung drehfest mit der Muffe 5 verbunden. Das untere Ende der Muffe 5 steht mit den mechanischen Gliedern einer (nicht dargestellten) Steuerbox in Verbindung, mittels derer die Orientierung der steuerbaren Räder des Fahrzeugs durch Drehung des Steuerrades 6 und damit der Steuerwelle ein-
Der obere Abschnitt 1 der Steuersäule ist mit Hilfe einer Klemmvorrichtung in einer gewünschten Neigung in Bezug auf den (nicht dargestellten) Fahrersitz gehalten, wobei das Steuerrad 6 sich in einer gewünschten Höhe befindet. Die Klemmvorrichtung umfaßt einen in seiner Gesamtheit mit 12 bezeichneten Lagerblock, der mittels Bolzen 19 an einem Querteil des Armaturenbretts befestigt ist.
Der Lagerblock 12 ist in Fig. 2 näher dargestellt. Er besitzt zwei Tragplatten 12a und 12b, die sich zueinander
parallel in Richtung auf die Steuersäule erstrecken. Zwischen den Tragplatten 12a und 12b ist ein elastisches Sitzteil 7 gehalten, das einen teilzylindrischen Sitz bildet, der mit der äusseren zylindrischen Oberfläche des Gehäuses 2 des Abschnitts 1 der Steuersäule zusammenwirkt.
Das Sitzteil 7 steht mit dem Lagerblock 12 über zwei Arme 7a und 7b im. Eingriff, die sich zwischen den Tragplatten 12a und 12b befinden und untereinander einen Abstand 9 besitzen. Die Arme 7a und 7b sind röhrenförmig gestaltet, wobei die Achsen dieser Röhren sich im wesentlichen senkrecht zu den Tragplitten 12a und 12b und senkrecht zur Achse des teilzylindrisehen Sitzes erstrecken. Der den entsprechenden Tragplatten 12a und 12b benachbarte Endbereich der röhrenförmigen Wandung der Arme 7b bzw. 7a besitzt eine kegelstumpfförmige Aussenflache, die mit einer komplementären kegelstumpfförmigen Innenfläche eines ringförmigen Flansches 10 zusammenwirkt, welcher mit Hilfe einer Schweißnaht 11 an der enrsprechenden Platte 12a bzw. 12b angebracht ist. Die kegelstumpfförmigen Oberflächen der Flansche 10 sind so angeordnet, daß sie sich in Richtung auf den jeweils gegenüberliegenden Flansch nach aussen erweitern.
Die Klemmvorrichtung umfaßt ferner einen teilweise mit Gewinde versehenen Klemmschaft 17» der sich in axialer Richtung durch die röhrenförmigen Arme 7a und 7b und durch entsprechende Bohrungen der Platten 12a und 12b erstreckt. Der Schaft 17 ist an einem Ende von einem Kopf 18 gehalten, der an der Aussenflache der Platte 12b und an einem Anschlag 14 anliegt. Letzterer ist mittels einer Schweißstelle 13 an der Platte 12b befestigt und verhindert eine Drehung des Schaftes 17 um seine Längsachse, Das entgegengesetzte Ende des Schaftes 17, das mit einem Gewinde versehen ist, steht mit einem ein Innengewinde tragenden Einsatzstück 16 eines manuell betätigbaren Drehknopfes 15 im Eingriff. Das freie Ende des Einsatzes 16 liegt an der Aussenflache der Platte 12a an.
Wenn der Drehknopf 15 im Uhrzeigersinn (Fig. 1) gedreht |
wird, schraubt sich der Einsatz 16 weiter auf den Schaft |'
17 und zieht die Platten 12a und 12b enger zusammen. Hier- |ä
durch werden die Arme 7a und 7b zusammengedrückt, so daß f
sich der Abstand 9 verringert und der Sitz 7 gegen das Ge- *
häuse 2 der Steuersäule geklemmt wird. Eine gleichzeitig
auftretende Klemmwirkung der Flansche 10 gegen die kegelstumpfförmigen Oberflächen der Arme 7a und 7b verklemmt die Platten 12a und 12b mit dem Sitz 7.
Wenn der Drehknopf 15 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird, schraubt sich der Einsatz 16 von dem Schaft 17, so daß sich der Druck auf die Platten 12a und 12b und die Arme 7a und 7b verringert und die von dem Sitz 7 auf das Gehäuse 2 ausgeübte Klemmwirkung verschwindet. In diesem Zustand ist das Gehäuse 2 in dem Sitz 7 axial frei verschiebbar und kann von dem Fahrer des Fahrzeugs angehoben oder abgesenkt werden, so daß sich das Steuerrad dementsprechend beliebig hebt oder senkt. Gleichzeitig verschwindet die Klemmwirkung zwischen den Flanschen 10 und den Armen 7a und 7b, so daß der Sitz 7 um die Achse des Schafts 17 verschwenkbar ist. Dabei dienen die kegelstumpfförmigen Oberflächen der Flansche 10 als Lagerflächen, in denen die entsprechenden Aussenflachen der Arme 7a und 7b drehbar gelagert sind. Der obere Abschnitt 1 der Steuersäule kann auf diese Weise zusammen mit dem Sitz 7 um die Achse des Schafts 17 relativ zu dem unteren Abschnitt 4 verschwenkt werden, wodurch die Neigung des Abschnitts 1 beliebig einstellbar ist.
Auf diese Weise kann der Fahrer des Fahrzeugs die Neigung des Abschnitts 1 und die Höhe des Steuerrades 6 nach Belieben ändern und beispielsweise in die in Fig. 1 mit 6a dargestellte Position bringen. Anschließend dreht der Fahrer den Drehknopf 15 im Uhrzeigersinn, so daß der Schaft 17 festgeschraubt und der Sitz 7 mit dem Gehäuse 2
verklemmt wird. Dadurch werden eine weitere axiale Verschiebung des Abschnitts 1 sowie eine Verschwenkung um die Achse des Schaftes 17 verhindert und die Steuersäule in der gewünschten Position fixiert.
Die axiale Verstellung des Abschnitts 1 wird durch einen Bolzen 22 (Fig. 4) begrenzt, der sich in einer Gewindeöffnung des Sitzes 7 befindet und in einen Längsschnitt des Gehäuses 2 hineinragt. Durch geeignete (nicht dargestellte) Anschläge an dem Lagerblock 12 wird die Verschwenkbarkeit der Steuersäule begrenzt.
Fig. 3 und 4 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Klemmvorrichtung gemäß der Erfindung. Bei diesem besitzen die röhrenförmigen Arme 7a und 7b kegelstumpfförmige Innenflächen. Diese wirken mit entsprechend geformten Kegelstumpfstücken 8 zusammen, durch die der Schaft 17 hindurchragt und die in entsprechenden Durchbrüchen der Arme 12b und 12a des Lagerblocks 12 mit Hilfe von Zungen 24 verkeilt sind, die sich in axialer Richtung längs Mantellinien von zylindrischen Endbereichen der Kegelstumpf stücke 8 erstrecken und mit Nuten 24a der genannten Durchbrüche zusammenwirken. Die Kegelstumpfstücke 8 sind auf diese Weise in den Durchbrüchen der Arme 12a und 12b des Lagerblocks axial verschiebbar, so daß diese gegen die kegelstumpfförmigen Oberflächen der Arme 7a und 7b verspannt werden können, gegen Verdrehung jedoch gesichert sind. Der Kopf 18 des Schaftes 17 ist mit einem Kegelstumpfstück 8 verschweißt. Zwischen dem freien Ende des Einsatzes 16 und der Oberfläche des anderen Kegelstumpf-Stückes 8 ist ein Nadellager 26 angeordnet. Dieses drückt gegen das zweite Kegelstück 8 und unterstützt damit das Anzugsmoment beim Verdrehen des Drehknopfes 15 im Uhrzeigersinn. Ein elastischer Ring nach Art eines Seegerringes 27, der mit einer in dem Kegelstumpfstück 8 ange-
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brachten Nut im Eingriff steht, schlägt an einem Endflansch des Einsatzstückes 16 an, wenn der Drehknopf 15 im Gegenuhrzeigersinn gedreht wird, und übt dabei eine Kraft auf das Kegelstumpfstück 8 aus, durch welche dieses von dem ersten Kegelstumpfstück 8 wegbewegt und die Klemmwirkung zwischen den Armen 7a und 7b und dem Gehäuse 2 der Steuersäule aufgehoben wird.
Fig. 5 und 6 zeigen ein weiteres Ausführungsbeispiel der Erfindung. Bei diesem sind ähnliche Kegelstumpfstücke 8 vorgesehen wie bei dem Ausführungsbeispiel gemäß Fig. 3 und A, die mit Armen 12a und 12b des Lagerblocks 12 im Eingriff stehen. Diese Kegelstumpfstücke 8 werden jedoch ausser dem durch zwei elastische Metallplatten 29 gegeneinandergespannt, die sich ausserhalb der Arme 12a und 12b parallel zu diesen erstrecken. Die Kegelstumpfstücke 8 sind in entsprechenden Öffnungen jeweils einer dieser Platten 29 befestigt, wobei die Kante jeder dieser Öffnungen mit einer Schulter des entsprechenden Kegelstumpfstückes 8 im Eingriff steht. An beiden Seiten des Lagerblocks 12 sind Anschläge 30 vorgesehen, die verhindern, daß sich die Platten 29 und damit die Kegelstumpfstücke 8 über einen vorgegebenen Abstand hinaus voneinander entfernen, wenn der Drehknopf 15 beim Lösen der Klemmvorrichtung 7 im Gegenuhrzeigersinn verdreht wird.
Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der Schaft 17 an beiden Enden mit Gewinden versehen. Dasjenige Ende, das dem Drehknopf 15 abgewandt ist, befindet sich in einer Gewindebohrung des entsprechenden Kegelstumpfstücks 8, so daß das Anzugsmoment weiter vergrößert wird, wenn das Einsatzstück 16 im Uhrzeigersinn auf den Schaft 17 geschraubt wird.
Die vorangehend beschriebenen Klemmvorrichtungen sind einfach und mühelos von Hand betätigbar und so ausgebildet, daß sie leicht lösbar sind und eine Verstellung des oberen Abschnitts 1 der Steuersäule sowohl in Bezug auf ihre
Neigung als auch auf ihre Höhe ermöglichen, während die Steuersäule in dem Klemmsitz gehalten und ihre Steuerfunktion nur vernachlässigbar wenig beeinträchtigt wird. Infolgedessen kann die Position der Steuersäule auch während der Bewegung des Fahrzeugs verstellt werden.
Ein weiterer Vorteil der vorangehend beschriebenen Klemm-I Vorrichtungen besteht darin, daß die Steuersäule durch f Reibung gehalten wird und die Klemmbacken soweit ver-I spannbar sind, daß sichergestellt ist, daß die Position I de"? Steuersäule sich während des normalen Fahrbetriebs nicht
verändern kann. Irgendwelche exzessiven Krafteinwirkungen I . auf die Steuersäule, wie sie beispielsweise bei einer ei frontalen Kollision des Fahrzeugs auftreten können, be-I wirken eine Verschwenkung des oberen Abschnitts der Steuersäule in Richtung auf das Armaturenbrett und vermeiden so mögliche Verletzungen des Fahrers.

Claims (12)

Schut.zansprüche
1. Klemmvorrichtung zur Halterung einer verstellbaren Steuersäule für ein Kraftfahrzeug, gekennzeichnet durch
- einen gabelförmigen Lagerblock (12, 12a, 12b), der an einem Querträger unterhalb des Fahrzeugarmaturenbretts befestigbar ist,
- ein elastisches Sitzteil (7), das einen Sitz für die Steuersäule (1, 2) bildet und Arme (7a, 7b) aufweist, die sich im wesentlichen in gleicher Richtung senkreebt zur Achse des Sitzes erstrecken und die mit dem Lagerblock (12, 12a, 12b) derart verbunden sind, daß sie um eine Achse (17) senkrecht zu den Armen (7a, 7b) und senkrecht zur Achse des Sitzes verschwenkbar sind, sowie
- eine manuell betätigbare Klemmschraube (15, 16, 17, 18), mittels derer die Arme (7a, 7b) gegen den Lagerblock (12, 12?., 12b) sowie das Sitzteil (7) gegen die Steuersäule (1, 2) verspannbar ist, derart daß diese im Betrieb in dem Sitz fixiert ist, und
- die zur axialen Verschiebung der Steuersäule (1, 2) relativ zu dem Sitzteil (7) und zur Verschwenkung der Steuersäule (1, 2) zusammen mit dem Sitzteil (7) um die genannte Achse (17) manuell lösbar ist.
2. Klemmvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Klemmschraube (15, 16, 17, 18) einen Gewindeschaft (17) besitzt, der die Schwenkachse des Sitzteils (7) bildet.
3. Klemmvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß wenigstens ein Arm (7a, 7b) des Sitzteils (7) eine kegelstumpfförmige Fläche besitzt, die mit einer entsprechenden kegelstumpfförmigen Fläche des Lagerblocks (12, 12a, 12b) zusammenwirkt, daß diese Flächen durch das Anziehen der Klemmschraube (15, 16, 17, 18) miteinander verkeilt sind und bei gelöster Klemmschraube die
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- 12 Lagerflächen zur Verschwenkung des Sitzteils (7) bilden.
4. Klemmvorrichtung nach Anspruch 3, dadurch, gekennzeichnet, daß der Lagerblock (12, 12a, 12b) zwei Platten (12a, 12b) aufweist, zwischen denen die beiden Arme (7a, 7b) des Sitzteils (7) durch die Klemmschraube (15, 16, 17, 18) gehalten sind, und daß jeder Arm eine kegelstumpfförmige Fläche besitzt, die mit einer der benachbarten Platte (12a, 12b) zugeordneten komplementären kegelstumpfförmigen Fläche zusammenwirkt.
5. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die kegelstumpfförmigen Flächen an Vorsprüngen (10) der Platten (12a, 12b) angebracht sind, daß der Gewindeschaft (17) durch entsprechende Öffnungen in den Platten (12a, 12b) hindurchragt und an einem Ende durch einen an einer Aussenfläche einer Platte (12b) anschlagenden Kopf (18) und an dem anderen Ende von einem Drehknopf (15, 16) gehalten ist, der auf dem Gewindeschaft (17) aufgeschraubt ist und Druck auf eine Fläche der anderen Platte (12a) auszuüben vermag und daß die beiden Platten (12a, 12b) bei der Verkeilung der Klemmvorrichtung durch Rotation des Drehknopfes (15, 16) derart gegeneinander elastisch verformbar sind, daß die Arme (7a, 7b) des Sitzteils (7) zwischen ihnen verklemmt werden.
6. Klemmvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Vorsprünge (10) ringförmig ausgebildet sind und nach innen weisende kegelstumpfförmige Oberflächen besitzen, daß die Arme (7a, 7b) des Sitzteils (7) röhrenförmig gestaltet und mit ksgolstumpfförmigen Aussenflächen ausgestattet sind, die mit den genannten Oberflächen der Vorsprünge (10) zusammenwirken.
7. Klemmvorrichtung nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Platten (12a, 12b) Öffnungen besitzen, mit denen eine kegelstumpfförmige Oberfläche aufweisende Glieder
(8) im Eingriff stehen, daß der Gewindeschaft (17) sich 1
* 1S
durch in den genannten Gliedern (8) angebrachte Durch- |·
brüche erstreckt und an einem Ende mittels eines an |!
einer Aussenflache eines der Glieder (8) anliegenden 1
Kopfs und am anderen Ende durch einen manuell betätig- . $■
baren Drehknopf (15» 16) gehalten ist, der auf den Ge- J
windeschaft (17) aufgeschraubt ist und Druck auf eine Ii
Fläche des anderen Gliedes (8) auszuüben vermag und daß |
die Glieder (8) längs der Achse des Gewindeschaftes 1
(17) verschiebbar sind, derart daß bei entsprechender f
Drehung des Drehknopfes (17) ein Klemmen oder ein Lösen * der Klemmung erfolgt.
8. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, y daß der Lagerblock zwei Kegelstumpfstücke (8) umfaßt, | die jeweils einen im wesentlichen zylindrischen Endbereich besitzen, der mit einer entsprechenden Öffnung \ einer zugeordneten Platte (12a, 12b) des Lagerblocks im · Eingriff steht, und daß jeder Arm (7a, 7b) des Sitzteils (7) röhrenförmig ausgebildet ist und mit einer
inneren kegelstumpfförmigen Oberfläche versehen ist, ;i
die mit der komplementären Oberfläche des zugeordneten |
KegelstumpfStückes (8) zusammenwirkt. ,
9. Klemmvorrichtung nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, §.·
daß zwischen einem ringförmigen Flansch des manuell | betätigbaren Drehknopfes (15, 16), der den Gewinde- l| schaft (17) umgibt, und einer Fläche des benachbarten j|: Kegelstumpfstückes (8) ein Nadellager vorgesehen ist, || mittels dessen auf das genannte Kegelstumpfstück (8) durch Rotation des Drehknopfes (15, 16) eine Preßkraft f ausübbar ist, durch welche die Klemmvorrichtung verspannbar ist. ]
10. Klemmvorrichtung nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, daß der genannte Flansch bei der Rotation des Drehknopfes (15, 16) in Gegenrichtung mit dem benachbarten
13. Klemmvorrichtung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Anschläge (21, 22) vorgesehen sind, mittels derer die axiale Verstellung sowie die Winkelstellung der Steuersäule begrenzt sind.
- 14 -
Kegelstumpfstück (8) in Eingriff kommt, derart, daß dieses von dem anderen Kegelstumpfstück (8) wegbewegt
wird. I
11. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß elastische Mittel (29) vorgesehen sind, mittels derer die Kegelstumpfstücke (8) gegeneinander verspannbar sind und daß die Trennung der Kegelstumpfstücke (8) durch mit den elastischen
Mitteln (29) verbundene Anschläge (30) begrenzt ist. JP
12. Klemmvorrichtung nach einem der Ansprüche 7 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Gewindeschaft an beiden Enden Gewindestücke besitzt, daß an einem Ende der manuell betätigbare Drehknopf (15, 16) aufgeschraubt ist und daß das andere Ende mit einer in dem dem Drehknopf gegenüberliegenden Kegelstumpfstück (8) angebrachten Gewindebohrung in Eingriff steht.
DE19787833365U 1977-11-09 1978-11-09 Klemmvorrichtung zur halterung einer verstellbaren steuersaeule fuer ein kraftfahrzeug Expired DE7833365U1 (de)

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