DE29601450U1 - Gleitschutz für Kraftfahrzeuge - Google Patents

Gleitschutz für Kraftfahrzeuge

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C27/00Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels
    • B60C27/02Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread
    • B60C27/04Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid
    • B60C27/045Non-skid devices temporarily attachable to resilient tyres or resiliently-tyred wheels extending over restricted arcuate part of tread the ground-engaging part being rigid involving retractable devices
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60BVEHICLE WHEELS; CASTORS; AXLES FOR WHEELS OR CASTORS; INCREASING WHEEL ADHESION
    • B60B15/00Wheels or wheel attachments designed for increasing traction

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
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Description

Gleitschutz für Kraftfahrzeuge
Die vorliegende Erfindung betrifft einen Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, insbesondere für Lastkraftwagen und Busse. Bekannte Gleitschutzvorrichtungen sind Schneeketten, Reifen mit besonderen Profilen und solche mit Spikes.
Die Montage von besonderen Reifen wie auch von Schneeketten ist insofern nachteilig, als ihre Montage aufwendig ist. In besonderen Fällen, wie Giättebildung durch Schnee oder Eis lediglich an kurzen Bereichen der Straßen unterbleibt daher die Montage des Gleitschutzes, d.h. die Fahrer setzen sich und dem Verkehr einem erhöhten Risiko aus.
Die vorliegende Erfindung schafft hier Abhilfe. Sie hat sich die Aufgabe gestellt, einen Gleitschutz für Kraftfahrzeuge zu schaffen, der ohne Montage zu aktivieren ist, d.h. der permanent am Fahrzeug verbleiben und nur bedarfsweise durch eine einfache und schnelle Manupulation eingesetzt werden kann.
Die Lösung dieser Aufgabe gelingt erfindungsgemäß mit Hilfe eines Gleitschutzes, welcher aus einer an einer Kraftfahrzeugfelge anbringbaren Scheibe besteht. Am Scheibenrand ist ein aufblasbarer Hohlkörper aus Gummi angebracht. Der Hohlkörper weist seitliche, sich radial erweiterende Flanken auf. Die Flanken sind verbunden mit einer Lauffläche, die ebenfalls aus Gummi besteht und mit reibungserhöhenden Mitteln versehen ist. Der Hohlkörper ist aufblasbar, wobei die Lauffläche im entleerten Zustand des Hohlkörpers innerhalb der Lauffläche des Kfz-Rades liegt und im expandierten Zustand einen etwa dreiecksförmigen Querschnitt aufweist und dieses geringfügig überragt.
Die Handhabung eines solchen Gleitschutzes ist äußerst bequem. Erkennt der Fahrer, daß eine Glättebildung einsetzt, so braucht er lediglich den Hohlraum innerhalb der Gummiwandungen über ein Ventil mit Druckluft zu beaufschlagen, wozu eine Pumpe oder Preßluftflasche dienen kann, wodurch sich aufgrund der Elastizität dieser ausdehnt, bis die Lauffläche des Gleitschutzes geringfügig den Radius des Reifens überragt, so daß die reibungserhöhenden Mittel der Laufflä
ehe in den Fahrbahnbelag eingedrückt werden, was die Traktion erhöht, den Bremsweg verkürzt und ein Anfahren erleichtert bzw. an Steigungen erst möglich macht.
Sobald die Fahrbahnglätte endet, braucht nur das mit dem Hohlraum verbundene Ventil geöffnet zu werden, wodurch der Überdruck entweicht. Infolge der Elastizität der Gummiwandungen zieht sich der Hohlraum wieder zusammen und die Lauffläche des Gleitschutzes gelangt wieder in einen Bereich innerhalb des Reifenradius, so daß diese einem Eingriff durch die Fahrbahn nicht mehr unterliegt und die Lauffläche geschützt ist und die Fahreigenschaften des Fahrzeuges bei höheren Geschwindigkeiten nicht beeinträchtigt sind.
Die Befestigung des Hohlkörpers an der Scheibe, welche insbesondere aus Metall (Stahl) gefertigt ist, kann insbesondere durch Anvulkanisieren seiner Flanken beidseitig an den Randbereich der Scheibe vorgenommen werden.
Der Gleitschutz auf der Lauffläche kann aus mit diesen verbundenen Stahlprofilen, wie z.B. Spikes oder Stahlnoppen, bestehen. Da diese nur dann im Einsatz sind, wenn auch Glätte vorhanden ist, wird bei Anwendung der Erfindung der gravierende Nachteil einer Verwendung von vollflächig mit Stahlnägeln belegten Profilreifen nicht beobachtet, welcher darin liegt, daß die permanent die Fahrbahndecke, d.h. diese auch dann belastenden Eingriffe nicht unterbunden werden können, sobald die Fahrbahn frei ist.
Die Zufuhr der Druckluft zum Hohlraum kann grundsätzlich durch in den Seitenflanken angeordnete Ventile erfolgen. Besondere Vorteile weist die vorliegende Erfindung jedoch bei Verwendung mit Zwillingsreifen auf, wobei die den Gummihohlkörper tragende Scheibe einfach zwischen den beiden Felgen angeordnet und mit dieser an der Achse verschraubt wird. Da die Reifen im Laufbereich einen trapezoiden Querschnitt aufweisen, besteht zwischen ihren Rändern ein etwa dreiecksförmiger freier Ringraum, der vom Hohlkörper des Gleitschutzes ausgefüllt werden kann. In einem solchen Falle ist die Anordnung eines Ventils an den Hohlkörperflanken nicht möglich. Es wird deshalb vorgeschlagen, an den Hohlkörper ein Rohr als Luftkanal anzuschließen und diesen unterhalb des Reifens
bzw. des diesen tragenden Felgenhorns nach außen zu führen, um z.B. im Innenbereich der Außenfelge eine Druckluftquelle anschließen zu können. Das Rohr kann dabei auch insbesondere in der Scheibe, z.B. als Bohrung, ausgeführt sein. Die Druckluftquelle kann dabei auch so ausgelegt sein, daß sie Luft aus dem Hohlraum absaugt, um sicher zu stellen, daß nicht etwa aufgrund hoher Fliehkräfte die Lauffläche des Gleitschutzes über die Lauffläche des Reifens hinausragt Die Druckluftquelle kann separat mitgeführt sein, sie kann aber auch fest an der Felge bzw. an einer der Felgen installiert sein, so daß nach dem Anhalten des Fahrzeuges der Fahrer diese lediglich zu betätigen braucht.
Es ist jedoch auch ohne weiteres möglich, die Druckiuftquellflasche oder Kompressor über ein elektrisch betätigbares Relais auch während der Fahrt zu aktivieren, wozu insbesondere auch eine Funkfernsteuerung dienen kann.
Bei Verwendung der Erfindung an Einzelrädern wird vorgeschlagen, die äußere, vom Rad abgewandte Flanke des Hohlraumes mit Hilfe eines an der Scheibe befestigten Kragens abzustützen. Alternativ können natürlich Wandstärke und/oder Gummimischungen beidseitig differieren.
Letztlich wird vorgeschlagen, in die Lauffläche Spiralfedern zu integrieren, die beim Aufblasen des Hohlkörpers gedehnt werden und die nach Druckabfall das Einziehen der Lauffläche in den Bereich innerhalb des Reifendurchmessers unterstützen.
Anhand der beiliegenden Figuren wird die vorliegende Erfindung näher erläutert. Dabei zeigen in schemastischer Darstellung
Figur 1 einen Schnitt durch einen Zwillingsreifen und Figur 2 eine Variante für Einzelräder.
In der Darstellung der Figur 1 sind zwei Felgen 10 eines Zwillingsrades eines Lastkraftwagens mit den Felgenhörnern 11 und den diese tragenden Reifen 12 angedeutet.
Die Reifen 12 schließen zwischen sich im Randbereich einen sich nach außen erweiternden, im Querschnitt dreiecksförmigen oder trapezoiden Freiraum 13 ein.
Zwischen den Felgen 10 befindet sich eine Scheibe 1, an deren äußeren und inneren Rand 2 ein ringförmig umlaufender Hohlkörper 3 über seine seitlichen Flanken 4 anvulkanisiert ist. Die Flanken überragen den Rand 2 und stoßen an eine Lauffläche 5. Flanken und Lauffläche sind z.B. einteilig aus Gummi geformt, sie können unterschiedliche Materialstärken besitzen aber auch unterschiedliche Elastizitätsmoduln aufweisen, was auch durch Einarbeiten von Verstärkungen erreicht werden kann.
Die Lauffläch 5 ist mit einem reibungsvermindemden Belag beispielsweise, wie dargestllt, in Form von Stahlnoppen 9 versehen.
An der Scheibe 1, in einer entsprechenden Ausnehmung der Felge 10 oder aber, wie dargestellt, innerhalb der Scheibe 1 befindet sich ein Luftkanal 6, der im Hohlkörper 3 endet und der über die Felge 10 nach außen geführt ist.
Dieser Luftkanal 10 dient dem Aufblasen und gegebenenfalls Evakuieren des Hohlraumes 3, wobei an sein externes Ende 14 eine Druckluft (oder Vakuum)quelle 7 anschließbar ist. Diese Druckluftquelle ist über ein entsprechendes Ventil (nicht dargesteiit) mit dem Luftkanalende 14 verbunden um den Hohlkörper 3, wie dargestellt, gegen dessen Elastizität zu expandieren, wobei die Lauffläche 5 aufgewölbt wird und, wie gezeigt, die Laufflächen 15 der Reifen 12 soweit überragt, bis deren Noppen 9 in den glättebildenden Straßenbelag eindringen. Nach dem Ablassen des Überdrucks im Hohlkörper 3 zieht sich dieser infolge der Elastizität wieder zusammen, wobei die Lauffläche 5 des Gleitschutzes sich radial innerhalb der Laufflächen 15 der Reifen 12 unter Beibehalt des dreieckigen Querschnitts des Hohlkörpers 3 zurückziehen, was, wie oben gesagt, auch vakuumunterstützt geschehen kann. Strichpunktiert ist die Radachse angedeutet.
Figur 2 zeigt den Hohlkörper 3 in Vergrößerung. In die Lauffläche 5 sind Spiralfedern 16 eingearbeitet, die frei in Kanälen 17 liegen, aber auch teilweise in die Lauffläche 5 eingearbeitet sein können und diese nach außen überragen, auch um selbst allein oder zusätzlich zu den Noppen 9 in gedehnter Form als reibungserhöhendes Mittel zu dienen. Sie können unterschiedliche Federkonstanten und Dimensionierungen aufweisen, um die Lauffläche zu formen. So kann die mittlere (oder die mittleren) Spiralfeder(n) stärker ausgelegt sein als die seitlichen(n), so daß die Lauffläche sich durch das Aufblasen mittig nicht wölbt.
Beim Aufblasen werden die Federn elongiert, nach dem Abiassen des für den Betriebszustand erforderlichen Drucks ziehen sich diese zusammen und verkürzen den Radius der Vorrichtung. In der Darstellung ist weiterhin eine Variante zur Anbringung an einem Einzelrad gezeigt, wobei die in der Darstellung rechte Flanke des Hohlkörpers 3 durch einen an der Scheibe 1 angebrachten Kragen 8 abgestützt ist, der sich bis nahe an die Lauffläche 5 erstrecken kann.
Die linke Flanke 5 liegt wie in der Darstellung gemäß Fig. 1 weiterhin am (nicht gezeigten) Reifen an.
Bezuaszeichenliste
1 Scheibe
2 Scheibenrand
3 Hohlkörper
4 Flanken
5 Lauffläche
6 Luftkanal
7 Druckiuftquelie
8 Kragen
9 Noppen
10 Feigen
11 Felgenhörner
12 Reifen
13 Freiraum
14 Luftkanalende
15 Laufflächen der Reifen
16 Spiralfedern
17 Kanäle

Claims (8)

Schutzansprüche
1. Gleitschutz für Kraftfahrzeuge, wie insbesondere Lastkraftwagen und Busse, gekennzeichnet durch die folgenden Merkmale:
a) der Gleitschutz besteht aus einer an einer Kraftfahrzeugfelge anbringbaren Scheibe (1);
b) am Scheibenrand (2) ist ein aufblasbarer Hohlkörper (3) aus Gummi angebracht;
c) der Hohlkörper weist seitliche sich radial erweiternde Flanken (4) auf;
d) die Flanken (4) sind verbunden mit einer Lauffläche (5), die ebenfalls aus Gummi besteht;
e) die Lauffläche ist mit reibungserhöhenden Mitteln (9) versehen;
der Hohikörper ist aufblasbar, wobei die Lauffläche (5) im entleerten Zustand des Hohlkörpers (3) innerhalb der Lauffläche des Kfz-Rades liegt und im expandierten Zustand einen etwa dreiecksförmigen Querschnitt aufweist und diese geringfügig überragt.
2. Gleitschutz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Hohlkörper (3) an die Scheibe (1) anvulkanisiert ist.
3. Gleitschutz nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Lauffläche (5) mit Stahlnoppen oder Spikes belegt ist.
4. Gleitschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß in der Scheibe (1) ein Luftkanal (6) angeordnet ist, über den Luft in den Hohlraum zugeführt bzw. aus diesem abgezogen werden kann.
5. Gleitschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1-4, dadurch gekennzeichnet, daß an der Kfz-Felge eine Druckluftquelle (7) angeordnet ist.
6. Gleitschutz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Druckiuftquelle (7) elektrisch oder elektromagnetisch betätigbar ist.
7. Gleitschutz nach mindestens einem der Ansprüche 1-6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Flanke (4) über einen Kragen (8) abgestützt ist.
8. Gleitschutz nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß in die Lauffläche (5) in Umfangrichtung ausgerichtete Spiralfedern (16) eingearbeitet sind.
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