DE2806325A1 - Sicherheitsvorrichtung fuer schlauchlose reifen von fahrzeugen aller art - Google Patents

Sicherheitsvorrichtung fuer schlauchlose reifen von fahrzeugen aller art

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DE2806325A1 DE19782806325 DE2806325A DE2806325A1 DE 2806325 A1 DE2806325 A1 DE 2806325A1 DE 19782806325 DE19782806325 DE 19782806325 DE 2806325 A DE2806325 A DE 2806325A DE 2806325 A1 DE2806325 A1 DE 2806325A1
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Lambert Schaefer
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60CVEHICLE TYRES; TYRE INFLATION; TYRE CHANGING; CONNECTING VALVES TO INFLATABLE ELASTIC BODIES IN GENERAL; DEVICES OR ARRANGEMENTS RELATED TO TYRES
    • B60C17/00Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor
    • B60C17/01Tyres characterised by means enabling restricted operation in damaged or deflated condition; Accessories therefor utilising additional inflatable supports which become load-supporting in emergency

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Tires In General (AREA)

Description

  • "Sicherheitsvorriclltung für schlauchlose Reifen
  • von Fahrzeugen aller Art" Die Erfindung betrifft eine Sicherheitsvorrichtung für schlauchlose Reifen von Fahrzeugen aller Art.
  • Auch der beste schlauchlose Reifen kann durch plötzlichen Anprall an ein großes Hindernis auf der Straße, beispielsweise große Steine oder ähnliches, aufplatzen und schlagartig seine Luft verlieren. Besonders folgenschwer kann das Aufplatzen eines Reifens an den gelenken Vorderrädern sein, da hierdurch das Lenken unmfiglich wird, so daß der Fahrer die Herrschaft über das Fahrzeug verliert und letzteres von der Straße ahkommen und an ein Hindernis prallen kann. Oft ist ein Auffahren auf ein auf der Straße liegendes Hindernis infolge Dunkelheit oder schlechter Sicht auch bei größter Vorsicht nicht zu vermeiden.
  • Ein Aufplatzen eines schlauchlosen Reifens kann ber auch auf andere Weise eintreten. So kann es geschehen, daß ein unbemerkt in die Decke eingedrungener Fremtlkörper nach allmählich durch die Laufgummiauflage hindurcharbeitet, in die obersten Gewebelagen des Reifens eindringt und diese zerstört0 Wenn der Reifen dann einen plötzlichen Stoß erhält, kann die Decke an dieser Steile durch Aufplatzen zerstört werden.
  • Die Ursache fiir ein plötzliches Platzen eines schlauchlosen Reifens kann aber auch die Überbelastung desselben sein. Diese Überbelastung, wie sie oftmals bei Lastkraftwagen vorkommen kann, führt zu einem Cewebebruch im Reifen. Bleibt dieser unbemerkt, wie beispielsweise an Doppelbereifungen an den Hinterachsen der Lastwagen leicht möglich ist, so platzt der Reifen nach gewisser Zeit.
  • Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Sicherheitsvorrichtung für schlnuchlose Reifen von Fahrzeugen aller Art zu schaffen, die in der Lage ist, unmittelbar nach dem Platzen der schlauchlosen Decke deren Funktion zu übernehmen.
  • Zur Lösung der vorgenannten Aufgabe kennzeichnet sich die einleitend genannte Vorrichtung erfindungsgemäß dadurch, daß dieselbe ein Luftschlauch mit einem tragenden Unterbau und einer Lauffläche ist, und daß nach Einlegen desselben in die Felge nach seinem Aufpumpen seine Breite und sein Durchmesser kleiner als die Maße des ihn nach seiner Montage umgebenden aufgepumpten Reifens sind, derart, daß ein großer Zwischenraum zwischen den Innenflächen des Reifens und der Außenfläche des Schlauches gebildet ist.
  • Der Vorteil der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung besteht unter anderem darin, daß dieselbe auc bei plötzlichem Auf- oder Wegplatzen des sie umgebenden schlauchlosen Reifens sofort in der Lage ist, dessen Funktion zu übernehmen, und so ein kontrolliertes Weiterrollen des Rades und damit die Kontrolle über das Fahrzeug selbst ermöglicht. Die Sicherheitsvorrichtung erfordert überdies keine aufwendigen konstruktiven Änderungen an den Kraftfahrzeugfelgen, Vielmehr ist sogar eine Vereinfachung der Fei genausgestal tung insofern möglich, als die Sicherheitsschultern nunmehr wegfallen können. Diese Sicherheitsschultern dienen zur Verbesserung des sicheren Sitzes des schlauchlosen Reifen auf der Felgenschulter und verhindern einen Luftverlust bei lockeren Reifenwülsten. Diese Aufgabe übernimmt nunmehr der Luftschlauch der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung, der mittels ringförmiger Gummilippen den schlauchlosen Reifen an seinen Wiilsten abdichtet.
  • Die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung bietet den weiteren Vorteil, daß sie platzsparend und unsichtbar innerhalb des fertig montierten schlauchlosen Reifens untergebracht ist. Sie kann in jeder schlauchlosen Decke gefahren werden. Der Zwischenraum zwischen dem Luftschlauch der Sicherheitsvorrichtung und der Innenfläche des schlauchlosen Reifens ist so ausreichend bemessen, daß durch einen Anprall an ein Hindernis auf der Straße der Luftschiauch nicht beschädigt werden kann.
  • Der Luftschlauch der Sicherheitsvorrichtung ist wie ein Reifen konstruiert, besitzt also einen tragenden Unterbau in Form von Geweben aus Kunststoff, Stahl-oder Glasfibermaterial sowie einen Umfangstreifen mit größerer Dicke als Lauffläche. Die Sicherheitsvorrichtung ist daher in der Lage, einen großen Luftinnendruck aufzunehmen, ohne sich zu verformen. Infolge iher stabilen Konstruktion kann sie auch den plötzlichen Stoß infolge Aufsetzen des Rades nach Wegplatzen des schlauchlosen Reifens aufnehmen und nach Kontakt mit der Fahrbahnseiten-, Antriebs- und Bremskräfte aufnehmen.
  • Dadurch, daß der Luftschlauch der Sicherheitsvorrichtung eine Breite besitzt, die ca. gleich der Breite des tiefliegenden Teils des Bettes der Felge nach seiner Einlegen in diese und nach Aufpumpen ist, wird erreicht, daß der Luftschlauch der Sicherheitsvorrichtung eine Montage des schlauchlosen Reifens auf die Felge nicht hindert, und daß beide zusarren auf einer einzigen Felge Platz finden.
  • Der Luftschlauch der erfindungsgemäßen Vorrichtung ist vorteilhafterweise in seinen oberen Querschnittsbereich so geformt, daß er nach Einlegen und Aufpumpen eng an der Wandung des tiefliegenden Bettes der Felge anliegt, so daß die Felge der Luftschlauch eine breite Auflagefläche bietet.
  • Gemäß einer weiteren vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung sind an der Luftschlauch der erfindungsgesägen Sicherheitsvorrichtung ringförmige Gummilippen angeformt, mittels deren der Innenraum des Schlauch losen Reifens nach Montieren auf der Felge an den sich auf den Felgenschultern abstützenden Reifenwulsten abgedichtet ist. Die ringförmigen GuHilippen sind vorteilhafterweise so an Schlauch angeordnet, daß sie nach Einlegen desselben in die Felge und Aufpumpen dicht an den Felgenschultern anliegen. Vorteilhaft ist auch, daß die ringförmigen Gummilippen eine ringförmige Vertiefung besitzen, die so bemessen ist, daß nach Montage des Luftschlauches der Sieherheitsvorrichtung auf der Felge, in diese eine an den Schultern der Felge angeordnete ringförmige Erhebung eingreift und so den Wülsten des schlauchlosen Reifens zusätzlichen seitlichen Halt gibt.
  • Mittels der ringförmigen Gummilippen ist die erfindungsgemäße Sicherheitsvorrichtung in der Lage, die beiden Reifenwülste gegen Luftaustritt an der Felge abzudichten, so daß zusätzliche Höcker auf der Felgenschulter, sogenannte engt, mumps", entbehrlich sind. Wie diese Höcker an den Felgenschultern, so verhindern in vorteilhafter Weise auch die ringförmigen Gummilippen an den Seiten des Luftschbauches der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung bei nicht enganliegenden Reifenwülsten das Entweichen der Luft sowie ein Abgleiten der Reifenwülste des schlauchlosen Reifens von den Schrägschultern der Felge. Zu diesem Zweck sind an den Felgenschultern zusätzliche kleine ringförmige Erhebungen angeordnet, welche die ringförmigen Lippen in Querrichtung zusätzlich abstützen.
  • Vorteilhaft ist weiterhin, daß der Luftschlauch der edindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung einen tragenden Unterbau besitzt, der so stabil ist, daß der Schlauch mit einem Luftdruck von mindestens 6 bar belastbar ist. Durch diese Ausgestaltung ist es möglich, die Sicherheitsvorrichtung mit einem Luftdruck von 6 bar zu versehen, ohne daß diese ihre Form verliert.
  • Hierdurch wird sichergestellt, daß die Schlauchwandung der Sicherheitsvorrichtung an keiner Stelle mit der Innenwandung des ihn umgebenden schlauchlosen Reifens in Berührung kommt, was einer Zerstörung der beiderseitigen Oberflächen zur Folge hätte. Überdies wird erreicht, daß die Sicherheitsvorrichtung stabil genug ist, um das plötzliche Abfangen des Rades beim Platzes des schlauchlosen Reifens zu übernehsen.
  • In weiterer vorteilhaiter Ausgestaltung der ertindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung besitzt der Luttschlauch ein Ventil, das nach Montage desselben in die Felge dem Ventil fur den schlauchlosen Reifen gegenüberliegend angeordnet ist. Oder, es ist an den Luitschlauch der Sicherheitsvorrichtung ein Zweiwegeventil zum unabhängigen Aufblasen des schlauchlosen Reifens oder des Luftschlauches angeordnet. Die Ventile ermöglichen in vorteilhaiter Weise das unabhängige Einfüllen der Luft in den schlauchlosen Reifen bzw. in den Luftschlauch der Sicherheitsvorrichtung zum Zwecke des Einstellens und Ablassens des Luftdruckes. Die Verwendung nur eines einzelnen Ventils hat den Vorteil, daß die Herstellung des Reifens mit Sicherheitsvorrichtung sich als noch kostengünstiger erweist.
  • Ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäß ausgebildeten Sicherheitsvorrichtung ist anhand einer schematischen Zeichnung dargestellt. Die Figur zeigt einen Teilquerschnitt durch das Rad eines PKW's mit Felge und darauf montierten schlauchlosen Reifen und den Luftschlauch der erfindungsgemäßen Sicherheitsvorrichtung, wobei der Luftdruck imschlauchlosen Reißen infolge eines Defektes bereits unter das zulässige Maß abgesumken ist.
  • Die erfindungsgemäß ausgebildete in der Zeichnung dargestellte Sicherheitsvorrichtung für schlauchlose Reifen von fahrzeugen aller Art besteht aus einem Luftschlauch 1, der im seinem oberen Bereich in seinen Querschnitt an die Form des tiefliegenden Teile 3 des Bettes der Felge 2 angepaßt ist, derart, daß sich dieser Teil nach Einlegen und Aufpumpen an die Wandung des tiefliegenden Teils 3 der Felge 2 aulegt.
  • Breite und Durchmesser des Luftschlauches 1 der Sicherheitsvorrichtung sind so bemessen, daß sich nach seiner und des ihn umgebenden, aufgepumpten schlauchlosen Reifens 4 ein Zwischenraum 5 zwischen der Innenfläche des Reifens 4 und der Außenfläche des Schlauches 1 ergibt.
  • Die Figur zeigt den in die Felge 2 eingelegten und aufgepumpten Luftschlauch 1 der Sicherheitsvorrichtung. Er ist unter der Gummischicht 6 mit einem tragenden Unterbau 7 aus Kunststoff- oder Stahigeflecht ausgestattet, so daß er auch nach aufpumpen seine äußere Form behält t und sehr widerstandsfähig gegen eine plötzlich auftretende Stoßbelastung ist. Ferner besitzt er eine I,auffläche 8, die in der Lage ist, Seiten-, Antriebs- und Bremskräfte zu übertragen.
  • Am Übergang des tiefliegenden Teils 3 des Bettes der Felge 2 zu den Schrägschultern 9 der Felge 2, auf denen sich der schlauchlose Reifen 4 mit seinen Wülsten 10 abstützt, sind am Luftschlauch 1 der Sicherheit svorrichtung ringförmige Gummilippen 11 angeformt, mittels deren der Innenraum des sehlauchlosen Reifens 4 nach Montieren auf der Felge 2 an seinen Wiilsten 10 zusätzlich abgedichtet wird. Die Gummilippen 11 liegen dicht an den Schrägschultern 9 der Felge 2 und den Wülsten 10 des schlauchlosen Reifens 4 an. Sie besitzen jeweils eine ringförmige Rille 12, die zur Aufnahme einer ringförmigen Erhebung 13 an der Felgenschulter 9 dienen und den Lippen 11 und damit auch den Wülsten 10 des schlauchlosen Reifens 4 zusätzlich seitlichen Halt verleihen.
  • Der schlauchlose Reifen 4 besitzt in an sich bekannter Weise einen tragenden Unterbau 14. Seine Lauffläche 15 besitzt ein Profil 16, mit dem er in Kontakt mit der Straßenoberfläche 17 steht. Der in der Figur gezeigte schlauchlose Reifen 1< besitzt seitlich eine undichte Stelle 18, durch die Luft entweicht. Der Luftdruck des Reifens 4ist bereits unter das zulässige Maß abgesunken.
  • In dem dargestellten Ausfiihrungsbeispiel dient als Ventil ein Zweiwegeventil 19, das ein unabhängiges ufblasen des schlauchlosen Reifens 4 und des Luftschlauches i der Sicherheitsvorrichtung gestattet.
  • Es können ber auch ztirei getrennte Ventile vorgesehen sein, die zweckmäßigerweise sich einander gegenüberliegend auf der Felge angeordnet sind.
  • Zur Bemessung des Luftdruckes im Luftschlauch 1 der Sicherheitsvorrichtung ist zu bemerken, daß dieser so groß sein muß, daß der Luftschlauch 1 unmittelbar nach dem Platzen der schlauchlosen Decke die Funktion derselben übernehmen kann0 So muß beispielsweise bei einer Reifengröße von 185-70 HR 14 und einem Luftdruck von 2 oder 2,2 bar der Luftdruck im Luftschlauch der Sicherheitsvorrichtung ca. 4 bar betragen Belastbar muß der Schlauch bis zu 6 bar sein9 damit er plötzlich auftretende Stöße aufnehmen kann. Bei größeren Reifen, wie beispielsweise Lastwagenreifen, liegen die Luftdruckwerte natürlich entsprechend höher.
  • Patent ansprüche:

Claims (8)

  1. Patentansprüche: 1. Sicherheitsvorrichtung fiir schlauchlose Reifen von Fahrzeugen aller Art, dadurch gekennzeichnet, daß dieselbe ein Luftschlauch (1) mit einem tragenden Unterbau (7) und einer Lauffläche (8) ist, der nach Einlegen in die Felge (2) und nach Aufpumpen eine Breite und einen Durchmesser besitzt, die kleiner sind als die Maße des ihn nach der Montage umgebenden aufgepumpten schlauchlosen Reifens (4), derart, daß ein großer Zwischenraum (5) zwischen der Innenfläche des schlauchlosen Reifens (4) und der Außenfläche des Luftschlauches (1) gebildet ist.
  2. 2.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch i, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Luftschlauches (i) ca. gleich der Breite des tiefliegenden Teils (3) des Bettes einer Felge (2) nach seinem Einlegen in diese und nach Aufpumpen ist.
  3. 3.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (1) in seinem oberen Querschnittsbereich so geformt ist, daß er nach Einlegen und Aufpumpen eng an der Wandung des tiefliegenden Teils (3) des Bettes der Felge (2) anliegt.
  4. 4.)Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß an der Luftschlauch (i) derselben ringförmige Gummi lippen (11) angeformt sind, mittels deren der Innen raum des schlauchlosen Reifens (4) nach Montieren auf der Felge (2) an den sich auf den Felge schultern (9) abstützenden Reitenwilsten (10) abgedichtet ist.
  5. 5.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die ringlörmigen Gullilippen (11) so am Luftschlauch (i) angeordnet sind, daß sie nach Einlegen desselben in die Felge (2) und Aufpumpen dicht an den Felgenschultern (9) anliegen.
  6. 6.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die ringförsigen Gummilippen (ii) eine ringförmige Rille (12) besitzen, die so bemessen ist, daß nach Montage des Luftschlauches (i) auf der Felge (2) in diese eine an der Schulter (9) der Felge (2) angeordnete ringförmige Erhebung (13) eingreift.
  7. 7.) Sicherheitsvorrichtung nach Anspruch 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß der Luftschlauch (1) derselben ein Ventil besitzt, das nach Montage desselben in die Felge (2) dei Ventil für den schlauchlosen Reifen (4) gegenüberliegend angeordnet ist.
  8. 8.) Sicherheitsvorrichtung nach einem oder mellreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß an dem Luftschlauch(1) derselben ein Zweiwegeventil (19) zum unabhängigen Aufblasen des schlauchlosen Reifens (4) und des Luftschlauchs (1) angeordnet ist.
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