DE3528211A1 - Kraftfahrzeugreifen - Google Patents

Kraftfahrzeugreifen

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DE3528211A1
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Cherng Reno Nev. Yi Su
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    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference
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Description

Die Erfindung betrifft Kraftfahrzeugreifen und bezieht sich insbesondere auf einen Reifen für ein Kraftfahrzeug mit einziehbaren Laufflächenstiften zur Erhöhung der Zugkraft des Reifens auf schlüpfrigen Oberflächen, die durch Betätigen eines vom Fahrer des Kraftfahrzeugs von seinem Sitz aus zu steuernden Schalters selbst bei sich bewegendem Fahrzeug ausgefahren und eingezogen werden können.
Zum Erhöhen der Zugkraft von Kraftfahrzeugreifen unter Rutschbedingungen sind schon zahlreiche Vorrichtungen entwikkelt worden. Einige dieser Konstruktionen weisen einziehbare Stöpsel, Stifte oder sonstige Vorsprünge auf, die gegenüber der Oberfläche der Reifenlauffläche zu diesem Zweck angehoben oder abgesenkt werden können. In einigen Fällen ist der Gedanke verwirklicht, dem Fahrer des Wagens die Steuerung über das Anheben oder Absenken dieser VorSprünge aus dem Innern des Wagens zu ermöglichen, wenn sich eine gefährliche Situation einstellt. Das erfordert im allgemeinen, daß die Anlage entweder elektrisch, hydraulisch oder durch Druckluft betätigbar ist, damit die Kosten für die Vorrichtung in vernünftigen Grenzen bleiben.
Wie einige bekannte Vorrichtungen, nutzt auch die Erfindung Druckluft zum Betätigen von an einem Reifen vorgesehenen Stiften. Deshalb sind Systeme, die vom Fahrer eines Fahrzeugs steuerbar sind und den Reifen des Fahrzeugs Druckluft zuführen können, um den Druck in den Reifen zu regeln, notwendigerweise in die Betrachtung des Standes der Technik eingeschlossen.
Aus US-PS 3 766 956 geht ein Fahrzeugreifen hervor, der hin- und herbewegbare Stifte hat, die über die Lauffläche des Reifens hinausragen. Mit dem Kopf der Stifte steht eine im Innern des Reifens angebrachte Membran in Eingriff, und wenn Luftdruck zwischen die Membran und einen im Reifen angebrachten Flicken eingeführt wird, werden Teile der Membran, die mit den Köpfen der Stifte in Eingriff stehen, nach außen bewegt und treiben dadurch die Stifte in ihre vorspringende Betriebs-
Stellung. Um die Membran zu betätigen, muß Luftdruck jedem der Reifen einzeln zugeführt werden, wenn der Wagen steht. Eine Betätigung durch den Fahrer des Wagens vom Fahrersitz aus oder während der Bewegung des Wagens ist nicht möglich.
In US-PS 2 841 199 ist eine Vorrichtung offenbart, mit der die gleichen Ergebnisse erzielt werden sollen wie mit der Erfindung. Jedoch gehören zu jener Vorrichtung Luftventile in der Seitenwand eines Reifens, die mittels eines Stößels mechanisch betätigt werden müssen. Der Stößel, der nicht am Reifen an sich befestigt ist, muß mit dem Luftventil ausgerichtet sein, um die Anordnung betätigen zu können. Die zwischen dem der Betätigung dienenden Stößel und dem im Reifen angeordneten Luftventil nötige exakte Ausrichtung ist vermutlich schwer zu erreichen, und wahrscheinlich würde das System auch gerade unter jenen Bedingungen unwirksam, unter denen der die Zugkraft erhöhende Mechanismus am nötigsten ist. Wenn nämlich Schnee und Eis auf der Straße ist, gelangt dies. zwischen das Ventil und den Stößel, und die Vorrichtung friert ein und kann nicht funktionieren.
Aus US-PS 2 781 813 gehen einziehbare Stifte hervor, die in der Lauffläche des Reifens angeordnet und mit Hilfe eines in das Rad eingebauten kleinen Kompressors elektrisch in Betriebsstellung zu bringen sind. Das beabsichtigte Ergebnis dieser Idee ist zwar ähnlich wie das der Erfindung; aber es wird für nicht in die Praxis umsetzbar gehalten, weil Luftpumpen oder Kompressoren mit dem zu ihrem Antrieb nötigen Elektromotor, wenn sie das nötige Volumen an Luft und Druck entwickeln sollen, mit dem die vorspringenden Stifte in Betriebsstellung gehalten werden müssen, wenn das Gewicht des Fahrzeugs auf dem Reifen ruht, viel zu groß sind, als daß sie in einem Reifen untergebracht werden können.
US-PS 2 491 491 zeigt einen Reifen mit einer Vielzahl länglicher Hohlräume, die in Querrichtung zum Reifen um den Umfang herum angeordnet sind. Alle Hohlräume stehen mit einer gemeinsamen Druckluftquelle in Verbindung, so daß beim Umlegen eines
Schalters durch die Bedienungsperson des Fahrzeugs Luftdruck in die Hohlräume eintritt und die Ausbildung von Knoten oder Buckeln im Reifen in der Nähe der Hohlräume in der Lauffläche verursacht. Vermutlich kann das in der Praxis nicht erreicht werden, denn die Laufflächen von Reifen verformen sich nicht stark genug, und, wenn sie es täten, hätten solche Buckel nur ein holpriges Fahren zur Folge. Die Buckel im Reifen würden nicht für wirksamen Griff auf einer eisigen Oberfläche sorgen sondern lediglich über sie hinweggleiten. Vermutlich sind Stifte nötig, um das Rutschen von Gummireifen auf festgefahrenem Schnee, nassen Straßen und Eis zu verhindern.
US-PS 3 672 421 zeigt einen Reifen mit einziehbaren Stiften, die dadurch in Betriebsstellung bewegt werden können, daß Luftdruck in Luftschläuchen freigegeben wird, die sich um den Umfang der Innenwand des Reifens erstrecken. In der Erläuterung der Erfindung und der Beschreibung des Patentes ist zwar gesagt, daß die Ventile, die jene Stifte steuern, mittels eines Elektromagneten betätigbar sind. Es wird jedoch angenommen, daß diese Wirkung unter den Drehgeschwindigkeiten, mit denen Reifen normalerweise umlaufen, nicht eintritt. Oder wenn die Bremsen blockiert sind, was auf Eis und nassen Strassen leicht passiert, können die Stifte nicht betätigt werden, weil sich der Reifen nicht dreht, um das Ventil an dem Elektromagneten vorbeizubewegen, es sei denn daß der Reifen zufällig genau in der Stellung blockiert ist, in der der Magnet genau mit dem Ventil ausgerichtet ist.
In US-PS 1 915 161 ist schließlich eine Einrichtung offenbart, mit der allen vier Reifen an einem Wagen Luftdruck zugeführt wird, der vom Fahrer steuerbar ist, wie auch gemäß US-PS 2 146 142 und 2 213 539. Weitere Vorrichtungen zur Fernsteuerung des Innendrucks von Luftreifen gehen aus US-PS 2 989 999 und US-PS 4 154 279 hervor. Diese Patente offenbaren zwar keine Stifte in der Reifenlauffläche, die durch Luftdruck betätigbar sind, aber sie zeigen Einrichtungen zur Zufuhr und Steuerung des Luftdrucks im Innern der Reifen, einen bei der vorliegenden Erfindung notwendigen Aspekt.
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Keine der genannten Vorveröffentlichungen offenbart das Druckluftsteuersy,stem gemäß der Erfindung, und jede hat ihre spezielle Nachteile. Der offenbarte Reifen ist zwar teurer herzustellen als ein herkömmlicher Reifen; aber durch die hier offenbarten Vorteile dürften die beim Stand der Technik offenkundigen Nachteile überwunden werden.
Die Erfindung betrifft einen Kraftfahrzeugreifen mit einziehbaren Laufflächenstiften. Sie weist einen Luftreifen auf, der eine Vielzahl langgestreckter Hohlräume hat, deren Länge der Breite der Lauffläche des Reifens angenähert ist. Die Hohlräume sind in der Nähe des Umfangs des Reifens in Abständen um den Reifen herum angeordnet und so ausgerichtet, daß ihre Längsachse parallel zur Drehachse des Reifens verläuft und daß sie gerade unterhalb der Oberfläche der Lauffläche des Reifens liegen. In jedem dieser Hohlräume oder Kammern ist ein aufblasbarer Sack angeordnet, der, wenn er aufgeblasen ist, den Raum der Kammer ausfüllt.
Integriert mit der Lauffläche des Reifens ist eine Vielzahl einziehbarer Reifenstifte angeordnet, die in Abständen über die Lauffläche des Reifens in der Nähe jedes der Hohlräume angeordnet sind. Die Stifte sind so gestaltet, daß sie über die Oberfläche der Lauffläche des Reifens um ein bestimmtes Stück hinausragen, wenn sie von den aufblasbaren Säcken radial aus dem Reifen herausgedrängt werden. Sie ziehen sich in eine Stellung unterhalb der Oberfläche der Lauffläche zurück, wenn die Luft aus den aufblasbaren Säcken herausgelassen wird.
Mit jedem der aufblasbaren Glieder ist eine steuerbare Luftzufuhrquelle verbunden, die vom Fahrer des Kraftfahrzeugs betätigbar ist, an dem dieser Reifen angebracht ist.
Wenn der Fahrzeugführer das Steuerventil für den Luftdruck betätigt und veranlaßt, daß es die Säcke in den Hohlräumen der Reifen aufbläst, werden die Stifte nach außen geschoben und ragen über die Lauffläche des Reifens hinaus. Diese Stifte sorgen für Zugkraft zwischen dem Reifen und der schlüpfrigen
Oberfläche, über die das Fahrzeug gerade fährt. Wenn der Luftdruck aus den Säcken in den Hohlräumen abgelassen wird, ziehen sich die Stifte beim Drehen des Reifens zurück, und durch den Kontakt der Stifte mit dem Straßenbelag werden sie unter das Niveau der Lauffläche ,in den Reifen zurückgeschoben.
Aufgabe der Erfindung ist es, zurückziehbare Reifenstifte zu schaffen, um die Zugkraft eines Kraftfahrzeugreifens auf schlüpfrigem Straßenbelag zu erhöhen. Aufgabe der Erfindung ist es auch, einen Reifen mit einziehbaren Laufflächenstiften zu schaffen, die im Notfall vom Fahrzeugführer während der Fahrt des Fahrzeugs betätigt werden können, wobei sich die Reifen entweder drehen oder blockiert sind, was auf einer glatten Oberfläche der Fall sein kann. Aufgabe der Erfindung ist auch die Schaffung eines Kraftfahrzeugreifens mit einziehbaren Lauf.flächenstiften, die sich automatisch zurückziehen, wenn der Fahrer das System unwirksam macht.
Mit der Erfindung soll eine leichte, rasch wirksame, einziehbare Stiftvorrichtung für die Reifenlauffläche geschaffen werden, die angesichts der Einfachheit der Vorrichtung bei kaltem Wetter und unter widrigen Bedingungen funktionsfähig ist.
Im folgenden ist die Erfindung mit weiteren vorteilhaften Einzelheiten anhand schematisch dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. In den Zeichnungen zeigt: Fig. 1 einen Teilschnitt durch einen auf der Bremstrommel eines Kraftfahrzeugs angebrachten Reifen gemäß der Erfindung von vorn;
Fig. 2 einen Teilschnitt durch einen erfindungsgemäßen Reifen, in welchem die einziehbaren Stifte gezeigt sind, die in Betriebsstellung vorstehen; Fig. 3 eine Ansicht ähnlich Fig. 2, in der die einziehbaren Stifte gemäß der Erfindung unwirksam und in ihre Ruhestellung zurückgezogen gezeigt sind;
Fig. 4 einen Teilschnitt längs der Linie 4-4 in Fig. 2; Fig. 5 einen Teilschnitt längs der- Linie 5-5 in Fig. 3;
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Fig. 6 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Reifens mit einer ersten Einrichtung zur Abgabe von Luftdruck zum Betätigen der einziehbaren Stifte gemäß der Erfindung;
Fig. 7 eine teilweise im Schnitt gezeigte Seitenansicht eines Reifens gemäß der Erfindung mit einer gegenüber Fig. 6 alternativen Einrichtung zur Abgabe voi> Luftdruck zum Betätigen der einziehbaren Stifte gemäß der Erfindung;
Fig. 8 eine Ansicht eines gegenüber Fig. 1 abgewandelten Ausführungsbeispiels der Erfindung, in der eine andere Einrichtung zur Zuleitung von Luftdruck zum Betätigen der einziehbaren Stifte gemäß der Erfindung dargestellt ist;
Fig. 9 eine Ansicht ähnlich Fig. 2;
Fig. 10 eine Ansicht ähnlich Fig. 3.
Der in Fig. 1 gezeigte Luftreifen gemäß der Erfindung mit einziehbaren Laufflächenstiften weist einen Reifen 11 für Kraftfahrzeuge oder Lastwagen auf, in welchem eine Vielzahl langgestreckter Hohlräume 13 in der Nähe des ümfangs· des Reifens in Abständen vorgesehen ist. Die Kammern oder Hohlräume liegen gerade unterhalb der Oberfläche der Lauffläche 15 des Reifens, wie aus Fig. 2 und 3 hervorgeht, und reichen von einem Rand der Lauffläche des Reifens zum anderen. Die langgestreckten Hohlräume könnten zwar gegenüber der Lauffläche auch abgewinkelt sein; aber bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel verläuft ihre Längsachse parallel zur Drehachse des Reifens und ihre Länge ist an die Breite der Reifenlauffläche angenähert. Die Hohlräume haben insgesamt einen rechteckigen Querschnitt, wie in Fig. 4 und 5 gezeigt, weisen jedoch eine Vielzahl von sich nach außen erstreckenden Seitenkammern 17 auf, in denen hin- und herbewegbare Laufflächenstifte 19 enthalten sind.
Eine Vielzahl dieser einziehbaren Laufflächenstifte 19 ist integral mit der Lauffläche des Reifens vorgesehen und beim bevorzugten Ausführungsbeispiel in Abständen über den Reifen hinweg in geraden Linien in der Nähe jedes der Hohlräume angeordnet. Die Stifte sind so gestaltet, daß sie sich um ein be-
." stimmtes Stück über die Oberfläche der Lauffläche hinaus erstrecken, wenn sie von in den Hohlräumen angeordneten, aufblasbaren Säcken 21 nach außen gedrängt werden, und daß sie sich in eine Stellung unterhalb der Oberfläche der Lauffläche zurückziehen, wenn die Säcke entleert werden oder Luft aus ihnen abgelassen wird. Die Laufflächenstifte 19 sind im Querschnitt T-förmig, wobei der abstehende Schaftteil 2 3 zylindrisch ist. Aus Gründen der einfacheren Herstellung ist auch der Kopfteil 25 des T-förmigen Stiftes bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel zylindrisch. Dadurch ergibt sich ein minimaler Oberflächenbereich in Berührung mit dem Reifen, so daß die Reibung des Stiftes innerhalb des Reifens den Stift nicht daran hindert, nach außen gedrängt zu werden, wenn die aufblasbaren Säcke betätigt werden. Es sind aber auch andere Formgebungen des Stiftes und seines T-förmigen Kopfes verwendbar .
Der Reifen ist so geformt, daß er die radiale Auswärtsbewegung der Stifte durch die Anordnung eines Anschlags für den T-förmigen Kopf am Stift im Innern des Reifens begrenzt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel weist der Anschlag für den T-förmigen Kopf der Stifte radial nach außen verlaufende Löcher oder öffnungen in den Laufflächen der Reifen von unterschiedlichem Erzeugungsdurchmesser auf. Der äußerste Durchmesserbereich 27 der öffnungen hat etwa den gleichen Durchmesser wie der vorstehende Schaftteil 2 3 der einziehbaren Stifte, während der innerste Durchmesserbereich 2 9 jeder der öffnungen einen größeren Durchmesser hat und etwa der Größe des T-förmigen Kopfteils 25 der Stifte entspricht. Die innersten Bereiche der Löcher oder öffnungen haben eine für die Aufnahme der Länge der T-förmigen Kopfbereiche des Stiftes in ausgefahrener Stellung ausreichende Länge. Die Übergangsebene zwischen dem innersten, großen Durchmesserbereich 2 9 der Öffnung, der den Schaftteil des Stiftes enthält, und dem kleineren Durchmesserbereich 27 außen am Umfang bildet den Anschlag für die Stifte in ausgefahrener Stellung. Die innersten Enden jedes Durchmesserbereichs 2 9 stehen natürlich mit den langgestreckten Hohlräumen 13 in Verbindung, die in Querrichtung zur Lauffläche des Reifens angeordnet sind.
Wenn um die Laufflächenstifte 19 herum ein engerer Sitz erwünscht ist, damit kein Wasser in den Hohlraum eindringen kann, in welchem sich der aufblasbare Sack befindet, und auch damit die Stifte nicht durch die Zentrifugalkraft in Betriebsstellung ausgefahren werden, wenn sie sich in zurückgezogener Stellung befinden sollten, könnten Federn um den Schaftteil des Stiftes zwischen der Lauffläche des Reifens und dem Kopfteil 25 an den Stiften vorgesehen sein, um den zusätzlichen Widerstand im Fall eines Paßsitzes zu überwinden.
In jedem der Hohlräume oder Kammern ist jeweils ein aufblasbarer Sack 21, wie ein zäher Ballon angeordnet, der den Raum der Kammer ausfüllt und beim Aufblasen die Stifte radial nach aussen drängt. Bei dem bevorzugten Ausführungsbeispiel kann der aufblasbare Sack mit einer gewählten Seitenwand versehen oder ebensogut eine Art zylindrischer Ballon sein.
An jeden der aufblasbaren Säcke ist eine steuerbare Luftzufuhrquelle angeschlossen, die vom Fahrer des Fahrzeugs betätigbar ist, an dem Reifen mit einziehbaren Laufflächenstiften angebracht sind. Die Luftquelle kann entweder ein vom Fahrzeugmotor oder elektrisch angetriebener Kompressor sein oder auch eine Druckluftflasche, die unter der Haube oder im Kofferraum des Wagens angeordnet ist. Die Luftzufuhrquelle ist von einem Ventil 31 gesteuert, welches entweder vom Fahrer des Wagens von Hand oder elektrisch über einen Fernsteuerknopf in Reichweite des Fahrers betätigt wird.
Zu der Luftzufuhrquelle gehören Zuleitungen 33 für Druckluft, wie aus Fig. 1, 6 und 7 hervorgeht, die die Luft einem Verteiler oder einer Sammelleitung 35 zuführen, die in oder an der Nabe des Rades über eine Drehverbindung 37 angebracht ist. Von der Sammelleitung können zu jedem der in den länglichen Hohlräumen aufgenommenen aufblasbaren Säcke individuelle Luftabgabeleitungen 3 9 ausgehen, wie in Fig. 6 gezeigt. Das Verteileroder Sammelleitungsabgabesystem gemäß der Erfindung, welches die Fig. 1, 6 und 7 zeigen, ist in der mehr als fünfzig Jahre alten US-PS 1 915 161 offenbart. Seither sind anspruchsvollere,
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drehbare Druckluftanschlüsse entwickelt worden, die auch für die Erfindung geeignet sind. Da das Rad sich gegenüber dem Rahmen oder der Karosserie des Wagens auf- und abbewegt, muß eine flexible Zuleitung 33 zum Verbinden der am Rahmen oder in der Karosserie des Wagens angebrachten Luftzufuhrquelle mit dem beweglichen Rad benutzt werden.
Gemäß einer Alternative könnte auch ein Luftabgabekanal oder mehrere Kanäle in der Seitenwand des Reifens in Verbindung mit jedem der Luftsäcke vorgesehen sein, und dann verlaufen nur ein oder zwei Luftabgabeschläuche oder Rohre von der Sammelleitung zum Luftkanal in der Seitenwand, wie in Fig. 7 gezeigt. Es ist auch möglich, die Luftabgabeleitungen 39 an der Innenseite des Reifens anzuordnen, indem sie durch die Felge, zwischen der Bremstrommel und der Felge hindurch und dann nach oben zu den Hohlräumen geführt werden, wie in Fig. 8 bis 10 gezeigt, um die Luftleitungen zu schützen, so daß sie sich nicht an Bordsteinen reiben können.
Die Erfindung hat zahlreiche Vorteile gegenüber dem Stand der Technik, wobei der hauptsächliche darin besteht, daß das zum Aktivieren der Stifte vorgesehene Luftsystem ein geschlossenes System ist, so daß es vom Fahrer des Wagens rasch und einfach durch Drücken eines Druckschalters im Fall einer elektrischen Steuerung oder durch Bewegen eines Steuerknopfes betätigt werden kann, damit die Druckluft von der Quelle in das Abgabesystem gelangen und die Stifte betätigen kann, damit sie aus der Lauffläche des Reifens herausragen. Es kann nahezu sofort benutzt werden, wenn der Wagen zu schleudern oder zu rutschen beginnt, so daß der Fahrer die Kontrolle über den Wagen wieder erlangt, ehe es einen Aufprall gibt oder der Wagen von der Straße abkommt. Das Steuerventil hat außerdem eine Entlüftungsstellung, so daß die Bedienungsperson die Abgabeleitungen ganz einfach von Druckluft entleeren kann. Durch das Drehen des Rades auf der Straße werden die Stifte automatisch in zurückgeschobene Stellung gedrückt, wenn die Stifte umlaufen und mit dem Straßenbelag in Berührung stehen.
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Claims (5)

13. August 1984 - USA - Ser. No. 639,703 22. April 1985 - USA - Ser. No. 726,164 Patentansprüche
1. Reifen mit einziehbaren Laufflächenstiften, gekennzeichnet durch
- einen Kraftfahrzeug- oder Lastwagenreifen mit einer Vielzahl langgestreckter Hohlräume (13), deren Länge der Breite der Reifenlauffläche angenähert ist und die in der Nähe des Umfangs des Reifens in Abständen längs desselben angeordnet sind und unmittelbar unterhalb der Oberfläche der Reifenlauffläche liegen und deren Längsachse parallel zur Drehachse des Reifens verläuft,
- eine Vielzahl aufblasbarer Säcke (21), die jeweils in den Hohlräumen angeordnet sind und in aufgeblasenem Zustand den Raum in denselben ausfüllen,
- eine Vielzahl einziehbarer Laufflächenstifte (19), die integral mit der Lauffläche des Reifens in Abständen über die Breite der Lauffläche hinweg in der Nähe jedes der Hohlräume angeordnet und so gestaltet sind, daß sie sich um eine bestimmte Strecke über die Oberfläche der Lauffläche hinaus erstrecken, wenn sie von den aufblasbaren Säcken nach außen gedrängt werden, und daß sie sich in eine Stellung unterhalb der Oberfläche der Lauffläche zurückziehen, wenn die aufblasbaren Säcke unwirksam gemacht werden, und
- eine mit jedem der aufblasbaren Säcke verbundene, steuerbare Druckluftquelle, die vom Fahrer des Fahrzeugs, an dem der Reifen angebracht ist, betätigbar ist.
2. Reifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die einziehbaren Laufflächenstifte (19) im Querschnitt T-förmig sind, und daß der vorstehende Schaftteil des Stiftes zylindrisch ist, wobei der Reifen (11) so gestaltet ist, daß er die radial nach aussen gerichtete Bewegung der Stifte mittels eines Anschlags für den T-förmigen Kopfteil (25) des Stiftes im Innern des Reifens begrenzt.
3. Reifen nach Anspruch 2,
dadurch gekennzeichnet , daß der Anschlag für die Stifte radial nach außen verlaufende, kreisförmige öffnungen in den Reifenlaufflächen von unterschiedlichem Erzeugungsdurchmesser hat, wobei die äußersten Bereiche der Öffnungen etwa den gleichen Durchmesser haben wie der vorstehende Stift und die innersten Bereiche der öffnungen etwa die gleiche Größe haben wie der T-förmige Kopfteil des Stiftes und die innersten Bereiche der öffnungen eine solche Länge haben, daß sie die Länge der T-Bereiche der Stifte in ausgefahrener Stellung aufnehmen und den Anschlag für die Stifte in dem Reifen bilden.
4. Reifen nach Anspruch 1,
dadurch gekennzeichnet , daß die Luftquelle eine Luftverteilersammelleitung aufweist, die mit der Nabe des Reifens einstückig ausgebildet ist, daß von der Luftquelle zur Sammelleitung eine Druckluftabgabeleitung führt, daß zwischen dem Abgaberohr und der Sammelleitung eine Drehverbindung vorgesehen ist, die der Sammelleitung ein Drehen mit dem Reifen ermöglicht, während die Abgabeleitung nichtdrehbar bleibt, und daß von der Sammelleitung mindestens ein Druckluftabgaberohr ausgeht, welches mit jedem der aufblasbaren Säcke in den langgestreckten Hohlräumen in Verbindung steht.
5. Reifen mit einziehbaren Laufflächenstiften, gekennzeichnet durch
- einen Reifen, der eine Vielzahl langgestreckter Hohlräume in der Nähe des Umfangs des Reifens in Abständen längs desselben aufweist, die gerade unterhalb der Oberfläche der Reifenlauffläche angeordnet sind und eine Länge haben, die der Breite der Reifenlauffläche angenähert ist und deren Längsachse parallel zur Drehachse des Reifens verläuft,
- eine Vielzahl aufblasbarer Säcke, von denen jeweils einer in jedem der Hohlräume angeordnet und in aufgeblasenem Zustand den Raum in demselben ausfüllt,
- eine Vielzahl einziehbarer Laufflächenstifte, die integral mit der Lauffläche des Reifens in Abständen über die Lauffläche des Reifens in der Nähe jedes der Hohlräume angeordnet sind und einen T-förmigen Querschnitt haben, wobei der vorstehende Stiftbereich zylindrisch und so gestaltet ist, daß er sich um eine bestimmte Strecke über die Oberfläche der Lauffläche hinaus erstreckt, wenn er von den aufblasbaren Säcken nach außen gedrängt wird, und daß er sich in eine Stellung unterhalb der Oberfläche der Lauffläche zurückzieht, wenn die Säcke unwirksam gemacht werden, wobei die Stifte in radial nach außen verlaufenden, kreisförmigen Öffnungen angeordnet sind, welche in den Reifenlaufflächen einstückig mit den langgestreckten Hohlräumen ausgebildet sind und unterschiedliche Erzeugungsdurchmesser haben, deren äußerste Bereiche etwa den gleichen Durchmesser haben wie der vorstehende Stiftteil und deren innerster Bereich etwa die gleiche Größe hat wie der T-Kopfteil der Stifte, wobei die innersten Bereiche der Öffnungen eine zur Aufnahme der Länge der T-Teile der Stifte in ausgefahrener Stellung ausreichende Länge haben und einen Anschlag für die Stifte in dieser ausgefahrenen Stellung bilden, und
- eine mit jedem der aufblasbaren Säcke verbundene, steuerbare Luftzufuhrquelle, die vom Fahrer des Fahrzeugs, an dem der Reifen angebracht ist, betätigbar ist und eine Sammelleitung aufweist, welche an der Nabe des Rades angebracht und so gestaltet ist, daß sie mit dem Reifen umläuft, ein Druckluftabgaberohr zur Abgabe von Druckluft an die Sammelleitung durch
eine Drehverbindung, die einen mit der Sammelleitung umlaufenden Teil und einen Teil hat, der an einer Abgabeleitung befestigt ist, die ein nichtdrehbares Glied darstellt, und von der Sammelleitung des Rades ausgehende Luftabgaberohre, die an jeden der aufblasbaren Säcke in den länglichen Hohlräumen angeschlossen sind.
DE19853528211 1984-08-13 1985-08-06 Kraftfahrzeugreifen Withdrawn DE3528211A1 (de)

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