DE4320679A1 - Reifenaufbau - Google Patents

Reifenaufbau

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    • B60C11/00Tyre tread bands; Tread patterns; Anti-skid inserts
    • B60C11/14Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band
    • B60C11/16Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile
    • B60C11/1606Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug
    • B60C11/1612Anti-skid inserts, e.g. vulcanised into the tread band of plug form, e.g. made from metal, textile retractable plug actuated by fluid, e.g. using fluid pressure difference
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Description

Die Erfindung betrifft einen Reifenaufbau, insbesondere für Personenkraftwagen und schwere Motorräder.
Der Reifen ist der Teil eines Personenkraftwagens oder Motorrads, der beim Fahren oder Parken in direktem Kontakt mit der Straßenoberfläche steht. Der Reifen hat gewöhnlich Aussparungen bzw. Rillen, um ein Rutschen auf einer nassen Straßenoberfläche oder beim Durchfahren von Kurven zu verhindern.
Auf einer durch Schneefall schwer befahrbaren oder glatt gewordenen Fahrbahn oder auf einer durch Regen und Kälte mit Eis überzogenen Straßenoberfläche sind jedoch die Laufrillen zur Unterbindung des Rutschens unzureichend. In diesen Fällen wird gewöhnlich an dem Reifen zum Fahren eine Kette angebracht. Früher wurden auch Spikereifen verwendet, die jedoch wegen der Straßenschäden nicht oder nur be­ schränkt erlaubt sind. Das Anlegen der Kette ist schwierig und unbequem, da es meist bei kaltem Wetter und ungünstiger Witterung erfolgt. In manchen Fällen muß dann das Fahrzeug mittels eines Wagenhebers angehoben werden.
Die der Erfindung zugrundeliegende Aufgabe besteht darin, einen Reifenaufbau zu schaffen, mit dem sich durch einfache Betätigung der Reibungseingriff mit der Straßenoberfläche, auch wenn diese gefroren und/oder mit Schnee bedeckt ist, so steigern läßt, daß genauso sicher wie mit Schneeketten oder Spikes gefahren werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe hat der Reifenaufbau beutel- bzw. sackförmige Elemente, die ausgefahren und eingezogen werden können und die im nicht aktivierten Zustand in den das Rutschen unterbindenden Laufrillen der Reifenoberfläche voll aufgenommen sind, so daß kein oder kein wesentlicher Stra­ ßenkontakt stattfindet. Mit den sackartigen Elementen sind Luftzuführungsleitungen gekoppelt, die Füße bzw. Schäfte aufweisen, welche mit einer radseitigen Druckluftquelle verbunden sind.
Durch Betätigung eines Schalters, durch Knopfdruck oder durch Öffnen einer Ventileinrichtung in dem Rad wird den sackförmigen Elementen Druckluft zugeführt, wodurch diese expandieren und nach außen aus den Laufrillen vorstehen. Dadurch können die sackartigen Elemente die Rolle einer mit dem Reifen verbundenen Kette übernehmen. Wenn Straßenzu­ stände herrschen, die das Anlegen einer Schneekette erfor­ derlich machen würden, kann mit dem erfindungsgemäßen Reifenaufbau dieselbe Wirkung erreicht werden, wofür allein ein Schalter betätigt wird, so daß das mühsame Anheben des Wagens oder das schwierige Anlegen der Kette entfällt. Der gemäß der Erfindung auf äußerst einfache Weise erreichbare gesteigerte Reibungseingriff zwischen Reifenlauffläche und Straßenoberfläche läßt sich in sehr kurzer Zeit verwirklichen, ohne daß der Fahrer bei den gewöhnlich sehr schlechten Wetterbedingungen das Fahrzeug verlassen muß.
Anhand von Zeichnungen werden Ausführungsbeispiele der Erfindung näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1 in einer geschnittenen Teilansicht eine erste Aus­ führungsform eines Reifenaufbaus,
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Reifenaufbau,
Fig. 3 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine erste Modifizierung des Reifenaufbaus,
Fig. 4 in einer Ansicht wie Fig. 1 eine zweite Modifizie­ rung des Reifenaufbaus und
Fig. 5 in einer Ansicht wie Fig. 2 eine Draufsicht auf die Ausführungsform von Fig. 4.
Der in Fig. 1 und 2 gezeigte Reifenaufbau hat einen Auto­ reifen 1 mit Antirutsch-Laufrillen 2 an seinem Umfang, d. h. an seiner Oberfläche, die in Kontakt mit dem Boden steht. In den Laufrillen 2 sind sackartige Elemente 3 aufgenommen. Die sackartigen Elemente 3 bestehen aus verstärktem Kau­ tschuk oder aus einem ähnlichen Material, das erweitert bzw. expandiert und geschrumpft bzw. kontraktiert werden kann. Im Normalfall stehen die Elemente 3 nicht in Kontakt mit der Bodenfläche und stören die Antirutschfunktion der Laufrillen 2 nicht.
Mit jedem sackartigen Element 3 ist für die Druckluftzufüh­ rung ein Rohr 4 oder ein ähnlicher Luftzuführungskanal verbunden. Das Rohr 4 ist durch die Ringschicht der Luft in dem Reifen 1 hindurchgeführt. Es kann auch längs der Außen­ fläche des Reifens 1 verlegt werden. Wenn es durch den Reifen 1 geführt wird, muß ein Mechanismus an oder in dem Verbindungsabschnitt zwischen dem Rohr 4 und dem sackarti­ gen Element 3 vorgesehen werden, der verhindert, daß Luft aus dem Reifen 1 selbst verlorengeht.
Das Rohr 4 oder ein entsprechender Luftzuführungskanal wird zu dem Radteil geführt, an dem der Reifen 1 festgelegt ist. Das Radteil ist mit einem Schalter oder dergleichen für die Druckluftzuführung versehen. Der Schalter ist mit einem Kompressor oder einem Behälter für Druckluft verbunden und kann auf Wunsch dem sackartigen Element 3 Druckluft zufüh­ ren. Im Normalfall ist der Schalter verriegelt und kann durch einen Stoß von außen nicht aktiviert werden.
Wie in Fig. 3 gezeigt ist, können als alternative Anordnung sackartige Elemente 3a und ein Stück damit bildende Luftzu­ führungskanäle 4a vorgesehen werden, wobei die Schäfte bzw. Füße der Luftzuführungskanäle 4a über eine Luftleitung 6 mit einer Druckluftquelle, wie einem Kompressor, verbunden sind.
Bei der Alternative von Fig. 4 ist es möglich, sackartige Elemente 3b, die längs der Laufrillen 2 eingebettet sind, mit ihren Füßen bzw. Schäften an eingesetzte Druckbehälter 7 anzuschließen. Bei dieser Anordnung kann mit dem Reifen auch dann noch in beschränktem Maße weitergefahren werden, wenn einige der sackartigen Elemente 3b gerissen oder gebrochen sind. Die als Einsatz ausgebildeten Druckbehälter 7 können an einer Tankstelle nachgefüllt werden.
Bei der Ausführungsform von Fig. 1 ist in jedes der sack­ artigen Elemente 3 ein Draht 5 oder ein ähnliches Kernmate­ rial eingebettet, um einen stärkeren Keileingriff des sackartigen Elements 3 in den Schnee oder das Eis auf der Straßenoberfläche zu ermöglichen und um die Lebensdauer zu steigern. Die sackartigen Elemente 3 können in den Laufril­ len 2 fleckweise, wie es in Fig. 2 gezeigt ist, eingesetzt werden oder sie können der Form der Laufrillen 2 angepaßt sein. In diesem Fall können die sackartigen Elemente 3 ineinandergreifend zusammengeschlossen werden.

Claims (1)

  1. Reifenaufbau mit sackartigen Elementen (3, 3a, 3b), die mit Luftzuführungskanälen (4, 4a) verbunden sind, die an eine radseitige Druckluftquelle (6, 7) angeschlossen sind, die in ihrem nicht aktiven, eingezogenen bzw. kontraktier­ ten Zustand in den Antirutsch-Laufrillen (2) in der Lauf­ fläche eines Reifens (1) aufgenommen und für den aktivier­ ten Eingriffszustand über die Lauffläche des Reifens (1) hinaus durch Druckluft aufgeblasen oder expandiert werden können.
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