DE29601101U1 - Elektrische Schaltanlage - Google Patents

Elektrische Schaltanlage

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DE29601101U1
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    • HELECTRICITY
    • H02GENERATION; CONVERSION OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02BBOARDS, SUBSTATIONS OR SWITCHING ARRANGEMENTS FOR THE SUPPLY OR DISTRIBUTION OF ELECTRIC POWER
    • H02B11/00Switchgear having carriage withdrawable for isolation
    • H02B11/12Switchgear having carriage withdrawable for isolation with isolation by horizontal withdrawal
    • H02B11/127Withdrawal mechanism

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Power Engineering (AREA)
  • Lock And Its Accessories (AREA)
  • Valve Device For Special Equipments (AREA)
  • Control Of Throttle Valves Provided In The Intake System Or In The Exhaust System (AREA)

Description

&Rgr;/&EEgr;&ogr;-&Ngr; 2456
Die Erfindung betrifft eine elektrische Schaltanlage mit wenigstens einem in ein Einschubfach eines Rahmens einsetzbaren, insbesondere Schaltgeräte tragenden Geräteeinschub, der mit elektrischen Kontakten versehen ist, die mit im Rahmen gehalterten elektrischen Gegenkontakten in Eingriff bringbar sind.
Eine derartige Schaltanlage findet insbesondere dort Verwendung, wo Schalt-, Schutz-, Trenn-, Verteil- und/oder Steuerfunktionen zu erfüllen sind. Zur Herstellung des Kontaktes zwischen den Geräten eines Einschubs und im Rahmen gehalterten Sammelschienen, Anschlußkontakten oder dergleichen wird der gesamte Einschub in Richtung der Sammelschienen bzw. Anschlußkontakte verschoben, um dadurch die erforderlichen elektrischen Verbindungen herzustellen. Problematisch bei dieser Einschubtechnik ist, daß zum Kontaktieren der gesamte, in der Regel relativ schwere Einschub verschoben werden muß. Zudem muß stets ein relativ hohes Maß an Sicherheit gewährleistet sein.
Aus der EP 0 644 638 Al ist zwar bereits bekannt, zum Einschieben der Geräteeinschübe eine Einschubhilfe zu verwenden. Diese muß jedoch, nachdem ein jeweiliger Einschub in ein zugeordnetes Einschubfach eingesetzt ist, gesondert am Rahmen angesetzt und nach Abschluß des Kontaktiervorgangs wieder entfernt werden. Die Handhabung dieser Einschubhilfe sowie der gesamte Kontaktiervorgang ist somit relativ umständlich.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine elektrische Schaltanlage der eingangs genannten Art zu schaffen, bei der die jeweiligen Geräteeinschübe einfacher handhabbar sind und
der Kontaktiervorgang insgsamt vereinfacht ist, wobei gleichzeitig auch die jeweiligen Sicherheitsanforderungen zu erfüllen sind.
Die Aufgabe wird nach der Erfindung dadurch gelöst, daß der Geräteeinschub über eine Koppelstange und einen Schwenkhebel mit einer mechanischen Einschubhilfe gekoppelt ist, die in einem in Einschubrichtung betrachtet vorderen Bereich des Geräteeinschubs angeordnet und am Rahmen arretierbar ist, daß der Schwenkhebel an der Einschubhilfe gelagert ist, daß die Koppelstange einerseits am Geräteeinschub und andererseits am Schwenkhebel angelenkt ist, daß der relativ zur Einschubhilfe verschiebbare Geräteeinschub durch Verschwenken des Schwenkhebels zwischen einer Trennstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander getrennt sind, und einer Betriebsstellung verschiebar ist, in der die elektrischen Kontakte miteinander in Eingriff sind, und daß der Schwenkhebel zum Verschieben des Geräteeinschubs in die Betriebsstellung zumindest bis zum Erreichen einer Strecklage des Schwenkhebels und der Koppelstange, in der diese in Einschubrichtung miteinander ausgerichtet sind, und vorzugsweise bis zum Erreichen einer Übertotpunktlage verschwenkbar ist, um den Geräteeinschub abzustützen und in der Betriebsstellung zu halten.
Nachdem der Schwenkhebel und die Koppelstange durch ein entsprechendes Verschwenken des Schwenkhebels in ihre Streckbzw. Übertotpunktlage verbracht wurden, ist sichergestellt, daß der Geräteeinschub zuverlässig abgestützt und selbst dann in der Betriebsstellung gehalten wird, wenn er beispielsweise infolge eines Kurzschlusses in Ausziehrichtung beaufschlagt wird. Aufgrund dieser Strecklage bzw. Übertotpunktlage ergibt sich insbesondere auch eine optimale Kräfteverteilung. Die Betätigungskraft wird durch die Kontaktkräfte allenfalls geringfügig erhöht, was insbesondere bei der
Verwendung eines elektromotorischen Antriebs von Vorteil ist. Aufgrund der vorzugsweise festen Kopplung der mechanischen Einschubhilfe mit dem Geräteeinschub bilden diese praktisch eine Einheit, die als Ganzes in das Einschubfach eingesetzt und aus diesem wieder herausgenommen werden kann. Indem die Einschubhilfe am Rahmen arretiert wird, wird die gesamte Einheit im betreffenden Einschubfach gesichert. Nachdem die Einschubhilfe auch nach einem Einsetzen der Einheit mit dem Geräteeinschub gekoppelt bleibt, kann durch eine entsprechende Ausbildung dieser Einschubhilfe auf einfachste Weise insbesondere auch gewährleistet werden, daß ein Verschieben des Geräteeinschubs in die Betriebsstellung und/oder die Trennstellung nur dann möglich ist, wenn alle im Hinblick auf die Betriebssicherheit erforderlichen Voraussetzungen erfüllt sind.
Vorteilhafterweise wird der Geräteeinschub nach einem Arretieren der Einschubhhilfe am Rahmen und nach erfolgter Kontaktierung mit dem Erreichen der Streck- bzw. Übertotpunktlage bezüglich der Einschubhilfe in seiner Betriebsstellung fixiert.
Um sicherzustellen, daß die elektrischen Verbindungen unterbrochen bleiben, ist der Geräteeinschub zweckmäßigerweise bezüglich der Einschubhilfe auch in seiner Trennstellung fixierbar. Dies erleichtert insbesondere auch das Einsetzen und Herausnehmen der durch den Geräteeinschub und die Einschubhilfe vorzugsweise gebildeten Einheit, deren Teile nunmehr relativ zueinander festgelegt sind.
Eine in der Praxis, bevorzugte Ausführungsform zeichnet sich dadurch aus, daß der Schwenkhebel an einem am Rahmen arretierbaren Grundkörper der Einschubhilfe gelagert ist und daß die Einschubhilfe einen dem Schwenkhebel zugeordneten, manuell und / oder elektromotorisch betätigbaren Antrieb
umfaßt.
Hierbei ist zweckmäßigerweise vorgesehen, daß die Schwenkachse des Schwenkhebels sowie die Achsen der den Schwenkhebel und die Kuppelstange sowie die Koppelstange und den Geräteeinschub verbindenden Gelenke senkrecht zur Einschubrichtung, vorzugsweise vertikal verlaufen. In den Unteransprüchen sind weitere vorteilhafte Ausführungsvarianten der erfindungsgemäßen elektrischen Schaltanlage angegeben.
Die Erfindung wird im folgenden anhand eines Ausführungsbeispiels unter Bezugnahme auf die Zeichnung näher erläutert; in dieser zeigen:
Fig. 1 einen Horizontalschnitt durch einen Teil
einer elektrischen Schaltanlage, wobei der dargestellte Geräteeinschub seine Trennstellung einnimmt und die Tür des Einschubfaches geöffnet ist,
Fig. 2 eine Vorderansicht des in Figur 1 gezeigten
Teils der Schaltanlage,
Fig. 3 eine Seitenansicht und
Fig. 4 eine Figur 1 vergleichbare Darstellung, wobei jedoch der Geräteeinschub seine Betriebsstellung einnimmt und die Tür des Einschubfachs geschlossen ist.
Die Figuren 1 bis 4 zeigen ein Ausführungsbeispiel einer elektrischen Schaltanlage. Diese umfaßt wenigstens einen in ein Einschubfach 51 eines Rahmens 52 einsetzbaren, Schaltgeräte tragenden Geräteeinschub 2. Dieser ist auf seiner in
Einschubrichtung E betrachtet hinteren oder Rückseite mit (nicht gezeigten) elektrischen Kontakten versehen, die mit im Rahmen 52 gehalterten elektrischen (nicht gezeigten) Gegenkontakten in Eingriff bringbar sind. Im Rahmen 52 können insbesondere Strom-Sammelschienen, Anschlußkontakte zu Speiseleitungen und abgehenden Leitungen und/oder dergleichen vorgesehen sein. Die am Geräteeinschub 2 vorgesehenen elektrischen Kontakte dienen somit insbesondere einem entsprechenden Anschluß der vom Geräteeinschub 2 getragenen Schaltgeräte.
Der Geräteeinschub 2 ist mit einer mechanischen Einschubhilfe 1 gekoppelt. Diese ist in einem in Einschubrichtung E betrachtet vorderen Bereich des Geräteeinschubs 2 angeordnet und in einer weiter unten noch zu beschreibenden Weise am Rahmen 52 arretierbar.
Der relativ zur Einschubhilfe 1 verschiebbare Geräteeinschub 2 ist über die am Rahmen 52 arretierte Einschubhilfe 1 zwischen einer in Figur 1 dargestellten Trennstellung und einer in Figur 4 gezeigten Betriebsstellung verschiebbar. In der in Figur 1 dargestellten Trennstellung sind die am Geräteeinschub 2 vorgesehenen elektrischen Kontakte und die im Rahmen 52 gehalterten elektrischen Gegenkontakte voneinander getrennt. In der in Figur 4 gezeigten Betriebsstellung sind diese elektrischen Kontakte miteinander in Eingriff.
Der Geräteeinschub 2 weist auf seiner Vorderseite eine Aufnahme 61 auf, in der die Einschubhilfe bei die Trennstellung einnehmenden Geräteeinschub 2 zumindest teilweise aufgenommen ist (vgl. Figur 4).
Der Geräteeinschub 2 ist in der weiter unten näher beschriebenen Weise bezüglich der Einschubhilfe 1 sowohl in dieser Trennstellung als auch in seiner Betriebsstellung fixierbar.
Die Einschubhilfe 1 besitzt einen eine Art Gehäuse 53 bildenden, am Rahmen 52 arretierbaren Grundkörper. Sie umfaßt ferner einen im Gehäuse 53 gelagerten Schwenkhebel 15 sowie einen dem Schwenkhebel 15 zugeordneten, manuell und/oder elektromotorisch betätigbaren Spindelantrieb 54. Am Schwenkhebel 15 ist ein Ende einer Koppelstange 16 angelenkt, deren anderes Ende im hinteren Bereich des Geräteeinschubs 2 angelenkt ist.
Die Schwenkachse 55 des Schwenkhebels 15 sowie die Achsen 56, 17 der den Schwenkhebel 15 und die Koppelstange 16 sowie die Koppelstange 16 und den Geräteeinschub 2 verbindenden Gelenke verlaufen senkrecht zur Einschubrichtung E, im vorliegenden Fall vertikal.
Wie anhand von Figur 4 zu erkennen ist, nehmen der Schwenkhebel 15 und die Koppelstange 16 bei die Betriebsstellung einnehmendem Geräteeinschub 2 zumindest eine Strecklage, in der sie in Einschubrichtung E miteinander ausgerichtet sind, und vorzugsweise sogar eine leichte Übertotpunktlage ein. Zudem sind sie beim dargestellten Ausführungsbeispiel in dieser Streck- bzw. Übertotpunktlage zumindest im wesentlichen mittig angeorndet.
Der Schwenkhebel 15 ist um etwa 90° verschwenkbar, wobei er sich bei die Trennstellung einnehmendem Geräteeinschub 2 senkrecht zur Einschubrichtung E, im vorliegenden Fall in Querrichtung erstreckt (vgl. Figur 1).
Der Spindelantrieb 54 umfaßt eine im Gehäuse 53 der Einschubhilfe 1 gelagerte, sich in Einschubrichtung E erstreckende Spindel 10 sowie eine mit dem Schwenkhebel 15 gekoppelte Spindelmutter 11. Über diesen Spindelantrieb ist der im Gehäuse 53 gelagerte Schwenkhebel 15 zum Verschieben des Geräteeinschubs 2 in die Betriebsstellung aus dem
• ·
Gehäuse 53 heraus nach hinten verschwenkbar (vgl. Figur 4).
Die Spindelmutter 11 ist mit zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Führungszapfen 57 versehen. Diese greifen in sich in Einschubrichtung E erstreckende Langlöcher 12 ein, die in einander gegenüberliegenden Wänden 13, 14 des Gehäuses 53 vorgesehen sind. Im vorliegenden Fall werden diese Wände 13, 14 durch zwei Gehäusehälften gebildet (vgl. Figur 2).
Zum Koppeln der Spindelmutter 11 mit dem Schwenkhebel 15 greift einer der beiden Führungszapfen 57 in ein im Schwenkhebel 15 vorgesehenes, bezüglich dessen Schwenkachse 55 radiales Langloch 58 ein.
Beim dargestellten Ausführungsbeispiel ist die Spindel 10 sowohl über ihr vorderes Ende 10' als auch über ihr hinteres Ende 10" betätigbar. Hierbei ist das vordere Spindelende 10' mit einem Handbetätigungselement wie insbesondere einer Handkurbel oder dergleichen koppelbar, wozu es als Mehrkant ausgebildet sein kann.
Das hintere Spindelende 10" ist im vorliegenden Fall mit einem der Einschubhilfe 1 zugeordneten Elektromotor 18 gekoppelt. Dieser erstreckt sich mit seiner Antriebsachse 59 senkrecht zur Einschubrichtung E, im vorliegenden Fall in Querrichtung. Die Kopplung mit dem hinteren Spindelende 10" erfolgt über ein Kegelzahnradpaar 19, 20.
Die Einschubhilfe 1 ist über zwei senkrecht zur Einschubrichtung E, im vorliegenden Fall in Querrichtung verstellbare Schieber 4, 5 am Rahmen 52 arretierbar, die hierzu mit den beiden betreffenden einander gegenüberliegenden Seitenwänden S, 7 des Einschubfaches 51 in Eingriff bringbar sind, über diese Schieber 4, 5 ist die Einschubhilfe 1 auch auf im Rah-
men 52 vorgesehenen Fahrschienen 8, 9 abgestützt. Auf diesen Fahrschienen 8, 9 ist der mit Laufrollen 3 versehene Geräteeinschub 2 verfahrbar.
Die beiden zur Arretierung der Einschubhilfe 1 am Rahmen dienenden Schieber 4, 5 sind über jeweils ein Verbindungsgestänge 47, 48 mit einem von der Vorderseite der Einschubhilfe 1 her durch einen Steckschlüssel oder dergleichen betätigbaren Vorreiber 4 6 gekoppelt und durch eine jeweilige Zugfeder 4 9 bzw. 5 0 in eine Ausgangsstellung belastet, in der sie mit den Seitenwänden 6, 7 des Einschubfaches 51 in Eingriff sind.
Den im Rahmen 52 gehalterten elektrischen Gegenkontakten sind Shutter zugeordnet, die über die Einschub- und Ausziehbewegung des Geräteeinschubs 2 so betätigbar sind, daß sie mit einem Einschieben des Geräteeinschubs 2 in die in Figur 4 gezeigte Betriebsstellung geöffnet und mit einem Herausziehen des Geräteeinschubs 2 in die Trennstellung (vgl. Figur 1) geschlossen werden. Hierzu ist am rechten Rand der Einschubhilfe 2 eine rampenartige Schiene 21 vorgesehen, über die beim Einschieben des Geräteeinschubs 2 eine Rolle 22 nach oben gedrückt wird, um über ein ein Gestänge 62 die Shutter zu öffnen. Beim Herausziehen des Geräteeinschubs 2 wird die Rolle 22 wieder nach unten verlagert, so daß die Shutter wieder geschlossen werden.
Über eine jeweilige Verlagerung des Geräteeinschubs 2 wird ferner ein Schieber 23 betätigt, um ein einem zusätzlichen Kabelstecker zugeordnetes, sich vertikal erstreckendes schieberartiges Sicherungselement 24 während der Sinschubbewegung in einer den Kabelstecker an einem Herausziehen hindernden Sicherungsstellung zu verriegeln. Wird der Geräteeinschub 2 wieder in die in Figur 1 dargestellte Trennstellung herausgezogen, so wird das vertikale, schieberartige Siehe-
rungselement 24 von dem Schieber 23 wieder freigegeben.
An der Vorderseite der Einschubhilfe 1 ist ein senkrecht zur Einschubrichtung E, im vorliegenden Fall in Querrichtung verstellbarer Betätigungsschieber 25 angeordnet. Dieser Betätigungsschieber 25 ist durch eine Zugfeder 31 in eine rechte Ausgangsstellung (vgl. Figuren 1, 2 und 4) vorbelastet, in der der Zugang zu dem vorderen Spindelende 10' gesperrt ist, indem eine entsprechende Zugangsöffnung abgedeckt wird (vgl. insbesondere Figur 2). Über einen Kugelknopf 3 0 ist dieser Betätigungsschieber 25 entgegen der Kraft der Zugfeder in eine Stellung verschiebbar, in der das vordere Spindelende 10' freigegeben ist.
Das Sinschubfach 51 ist mit einer Tür 32 versehen, die bei der Darstellung der Figur 1 geöffnet und bei der Darstellung gemäß der Figur 4 geschlossen ist. Dem Betätigungsschieber 25 sind Blockiermittel 28, 33 zugeordnet, durch die dieser in seiner Ausgangsstellung blockierbar ist, wenn die Tür 32 geöffnet ist. Dagegen ist der Betätigungsschieber 25 von diesen Blockiermitteln 28, 33 freigegeben, wenn die Tür 32 geschlossen ist. Diese Blockiermittel umfassen eine am Betätigungsschieber 25 vorgesehene Nase 28, die mit einer am Gehäuse 53 des Geräteeinschubs 2 angeordneten Klinke 33 zusammenwirkt, die beim Schließen der Tür bei entgegen einer Federkraft durch eine an der Tür 2 vorgesehene Nase 34 nach innen gedruckt wird, wodurch die Nase 28 des Betätigungsschiebers 25 freigegeben wird.
Bei geöffneter Tür 32 kann die Klinke 33 zur Freigabe des Betätigungsschieberse 25 über einen Schlitz 35 (vgl. insbesondere Figur 2) auch durch ein Hilfswerkzeug nach innen gedruckt werden.
&iacgr;&ogr;
Vorzugsweise umfaßt der Geräteeinschub 2 einen (nicht gezeigten) Erdungsschalter. Dabei sind dem Betätigungsschieber Blockiermittel 36, 37, 38 zugeordnet, durch die dieser in seiner Ausgangsstellung blockierbar ist, wenn der Erdungsschalter eingeschaltet ist. Ist der Erdungsschalter ausgeschaltet, so ist der Betätigungsschieber 25 von diesen Blockiermitteln 36, 37, 38 freigegeben. Der Schwenkhebel ist durch diese Blockiermittel 36, 37, 38 in seiner den Geräteeinschub 2 über die Koppelstange 16 in der Trennstellung haltenden Stellung blockierbar, wenn der Erdungsschalter eingeschaltet ist, während der Schwenkhebel 15 von diesen Blockiermitteln 36, 37, 3 8 freigegeben ist, wenn der Erdungsschalter ausgeschaltet ist.
Diese Blockiermittel 36, 37, 38 umfassen einen linken, vorderen Schieber 36, der bei eingeschaltetem Erdungschhalter an einer Verschiebung nach links durch einen vertikal verschiebbaren Erderschieber 3 7 gehindert ist (vgl. Figur 2). Damit kann auch der Betätigungsschieber 25 nicht aus seiner Ausgangsstellung heraus nach links verschoben werden. Mit dem Ausschalten des Erdungsschalters wird eine Erderwelle 3 8 (vgl. Figur 2) um 90° gedreht, wonach der Erderschieber 37 nach unten fallen kann, um den linken vorderen Schieber 36 und damit den Betätigungsschieber 25 freizugeben. Der Schieber 3 6 ist zudem mit einer Nase 3 9 versehen, die mit einem am Schwenkhebel 15 vorgesehenen Anschlag 3 9a zusammenwirkt, um diesen bei eingeschaltetem Erdungsschalter in seiner den Geräteeinschub 2 über die Koppelstange 16 in der in Figur gezeigten Trennstellung zu blockieren. Dem Schieber 3 6 ist eine Zugfeder 41 zugeordnet, durch die er wieder in seine Ausgangslage zurückgestellt wird.
Der Geräteeinschub 2 umfaßt vorzugsweise auch einen Leistungsschalter und/oder ein Schütz. Hierbei sind dem Betätigungsschieber 25 Blockiermittel 26, 40, 60 zugeordnet, durch
die dieser in seiner Ausgangsstellung blockierbar ist, wenn der Leistungsschalter bzw. das Schütz eingeschaltet ist. Ist der Leistungsschalter bzw. das Schütz ausgeschaltet, so wird der Betätigungsschieber 25 von diesen Blockiermitteln 26, 40, 60 freigegeben. Durch dieselben Blockiermittel 26, 40, 60 ist der Leistungsschalter bzw. das Schütz auch an einem Einschalten gehindert, solange der Betätigungsschieber 25 eine andere Stellung als seine Ausgangsstellung einnimmt.
Im vorliegenden Fall umfassen diese Blockiermittel 26, 40, 60 ein fest mit dem Betätigungsschieber 25 verbundenes, sich in Einschubrichtung E nach hinten erstreckendes Trägerelement 26, mit dem ein auf einer dem Leistungsschalter bzw. dem Schütz zugeordnten Welle 60 hebelartig angeordneter Anschlag 40 zusammenwirkt, um bei eingeschaltetem Leistungsschalter bzw. Schütz den Betatigzungsschieber 25 in seiner Ausgangsstellung zu fixieren und ein Einschalten des Leistungsschalters bzw. des Schützes zu verhindern, solange der Betätigungsschieber 25 eine andere Stellung als seine Ausgangsstellung einnimmt. Hierbei erstreckt sich der Anschlag 40 zur Fixierung des Betätigungsschiebers 25 in seiner Ausgangsstellung in dessen Verschiebeweg, wie dies beispielsweise in Figur 1 gezeigt ist. Dagegen wird ein Einschalten des Leistungsschalters bzw. des Schützes dadurch verhindert, daß dieser Anschlag 40 am Trägerelement 26 anschlägt, solange der Betätigungsschieber 25 eine andere Stellung als seine Ausgangsstellung einnimmt.
Zudem ist der Schwenkhebel 15 in seiner den Geräteeinschub 12 über die Koppelstange 16 in der Trennstellung (vgl. Figur 1) haltenden Stellung und/oder in seiner den Geräteeinschub 2 über die Koppelstange 16 in der Betriebsstellung {vgl. Figur 4) haltenden Stellung durch Blockiermittel 26, 27, 42 fixiert, wenn der Betätigungsschieber 25 seine Ausgangsstellung einnimmt, während der Schwenkhebel 15 von diesen
Blockiermitteln 26, 27, 42 freigegeben ist, wenn der Betätigungsschieber 25 eine Endstellung einnimmt, in der er den Zugang zu dem vorderen Spindelende 10' freigibt. Diese Blockiermittel 26, 27, 42 umfassen einen am fest mit dem Betätigungsschieber 25 verbundenen Trägerelement 26 vorgesehenen Zapfen 27, der in einen im Schwenkhebel 15 vorgesehenen Schlitz 42 eingreift. Dieser Schlitz 42 umfaßt zwei bezüglich der Schwenkachse 55 des Schwenkhebels 15 radiale, um 90° gegeneinander versetzte Abschnitte 42a, 42b und einen deren radial innenliegende Enden verbindenden, zur Schwenkachse 55 konzentrischen kreissektorförmigen Zwischenabschnitt 42c.
Nimmt der Schwenkhebel 15 eine Zwischenstellung ein, so greift der Zapfen 27 in den kreissektorförmigen Zwischenabschnitt 42c ein. In dieser Zwischenstellung ist der Betätigungsschieber 25 somit nicht verstellbar.
Ferner sind Blockiermittel 43, 44 vorgesehen, um ein Öffnen der Tür 32 zu verhindern, solange der Geräteeinschub 2 eine andere Stellung als seine Trennstellung einnimmt. Diese Blockiermittel 43, 44 umfassen eine im Gehäuse 53 des Geräteeinschubs 2 gelagerte Klinke 43, die mit einem Verriegelungswinkel 44 der Tür 32 zusammenwirkt und durch eine Feder 45 in die Verriegelungsstellung vorbelastet ist. Wird der Geräteeinschub 2 in seine Trennstellung verschoben, so wird die Klinke 43 zur Freigabe der Tür 32 durch den Schwenkhebel 15 in eine Freigabestellung verschwenkt {vgl. Figur 1). Bei der Darstellung gemäß Figur 4, bei der der Geräteeinschub 2 seine Betriebsstellung einnimmt, ist die Tür 32 verriegelt.
Durch ein Hilfswerkzeug ist die Klinke 43 auch dann in die Freigabestellung verschwenkbar, wenn der Geräteeinschub 2 eine andere Stellung als seine Trennstellung einnimmt.
Das dem Kabelstecker (nicht gezeigt) zugeordnte, vertikal verschiebbare Sicherungselement 24 ist zudem durch eine am Betätigungsschieber 25 vorgesehene Zunge 29 in seiner den Kabelstecker an einem Herausziehen hindernden Sicherungsstellung verriegelt, wenn der Betätigungsschieber 25 seine rechte Ausgangsstellung einnimmt (vgl. insbesondere Figur 2).
Wie am besten den Figuren 1 und 4 zu entnehmen ist, weist der Geräteeinschub 2 auf seiner Vorderseite eine Aufnahme für die Einschubhilfe 1 auf, in der diese bei die Trennstellung einnehmendem Geräteeinschub 2 zumindest teilweise aufgenommen ist. Diese Aufnahme Sl ist im Bereich zwischen den beiden vorderen Laufrollen 3 vorgesehen.
Der Geräteeinschub 2 ist bezüglich der Einschubhilfe 1 dadurch in seiner Betriebsstellung oder seiner Trennstellung fixiert, daß der Zapfen 27 in den radialen Abschnitt 42b bzw. 42a des im Schwenkhebel 15 vorgesehenen Schlitzes 42 eingreift, wodurch ein Verschwenken dieses Hebels verhindert wird.
Der Betätigungsschieber 25 läßt sich für eine manuelle Betätigung des Spindelantriebs 54 über das vordere Spindelende 10' nur dann aus seiner Ausgangsstellung nach links bewegen, wenn die Tür geschlossen ist und der Erdungsschalter sowie der Leistungsschalter bzw. das Schütz ausgeschaltet sind. In einer Zwischenstellung des Schwenkhebels 15 läßt sich der Betätigungsschieber 25 nicht mehr in seine rechte Ausggangsstellung bewegen.
Die Tür 3 2 läßt sich nur öffnen, wenn der Geräteeinschub 2 ausgefahren ist, d.h. seine in Figur 1 gezeigte Trennstellung einnimmt.
Vor einem Herausnehmen der den Geräteeinschub 2 sowie die Einschubhilfe 1 umfassenden Einheit aus dem Einschubfach 51 ist zunächst der (nicht gezeigte) Kabelstecker zu ziehen. Dies ist nur möglich, wenn der Leistungsschalter ausgeschaltet ist. Über den Kugelkopf 3 0 wird der Bestätigungsschieber 25 beim dargestellten Ausführungsbeispiel etwa 16 mm nach links bewegt, wodurch die Zunge 29 das vertikale, schieberartige Sieherungselement 24 freigibt. Ist der Leistungsschalter bzw. das Schütz eingeschaltet, so läßt sich der Betätigungsschieber 25 nicht bewegen.
Anschließend wird über einen Steckschlüssel oder dergleichen der Vorreiber 46 gedreht, wodurch die Schieber 4, 5 über die Verbindungsgestänge 47, 48 nach innen gezogen werden. Daraufhin kann die den Geräteeinschub 2 sowie die Einschubhilfe 1 umfassende Einheit beispielsweise auf einen Transportwagen gezogen werden. Durch die Zugfedern 49, 50 werden die Schieber 4 und 5 wieder in ihre Ausgangsstellung verbracht.
Für eine Inbetriebnahme wird nach einem Einsetzen der Einheit in das Einschubfach 51 zunächst die Einschubhilfe 1 am Rahmen 52 arretiert. Anschließend wird über die Einschubhilfe 1 der Geräteeinschub 2 zur Kontaktierung in seine in Figur 4 gezeigte Betriebsstellung gebracht. Aufgrund der sich hierbei ergebenden Streck- bzw. Übertotpunktlage des Schwenkhebels 15 und der Koppelstange 16 wird eine optimale Kräfteverteilung erreicht und gleichzeitig sichergestellt, daß der Geräteeinschub 2 selbst dann sicher in der Betriebsstellung gehalten wird, wenn er beispielsweise infolge eines Kurzschlusses in Ausziehrichtung beaufschlagt wird. Die Kontaktkräfte bringen allenfalls eine geringfügige Erhöhung der Betätigungskraft mit sich, was insbesondere bei einem Motorantrieb von Vorteil ist.
Die Einschubhilfe 1 kann weitgehend aus gestanzten Teilen gefertigt sein.
P/ho-N 2456 Bezuqszeichenliete
1 Einschubhilfe
2 Geräteeinschub
3 Laufrollen
4 Schieber
5 Schieber
6 Seitenwand
7 Seitenwand
8 Fahrschiene
9 Fahrschiene
10 Spindel
10' vorderes Spindelende
10" hinteres Spindelende
11 Spindelmutter
12 Langlöcher
13 Wand
14 Wand
15 Schwenkhebel
16 Koppelstange
17 Achse
18 Elektromotor
19,20 Kegelzahnradpaar
21 Schiene
22 Rolle
23 Schieber
24 schieberartiges Sieherungselement
25 Betätigungsschieber
26 Trägere1ement
27 Zapfen
28 Nase
29 Zunge
30 Kugelknopf
31 Zugfeder
32 Tür
33 Klinke
34 Nase
35 Schlitz
36 Schieber
37 Erderschieber
38 Erderwelle
39 Nase
39a Anschlag
40 Anschlag
41 Zugfeder
42 Schlitz
42a radialer Abschnitt
42b radialer Abschnitt
42c Zwischenabschnitt
43 Klinke
44 Verriegelungswinkel
45 Feder
46 Vorreiber
47 Verbindungsgestänge
48 Verbindungsgestänge
49 Zugfeder
50 Zugfeder
51 Einschubfach
52 Rahmen
53 Grundkörper, Gehäuse
54 Spindelantrieb
55 Schwenkachse
56 Achse
57 Führungszapfen
58 radiales Langloch
59 Antriebsachse
60 Welle
61 Aufnahme
62 Gestänge
63 Anschlag
26, 27, 42 Blockiermittel
26, 40, 60 Blockiermittel
28,33 Blockiermittel
36, 37, 3 8 Blockiermittel
43,44 Blockiermittel
• ·

Claims (33)

  1. P/Ho-N 2456
    Schutzansprüche
    Elektrische Schaltanlage mit wenigstens einem in ein Einschubfach (51) eines Rahmens (52) einsetzbaren, insbesondere Schaltgeräte tragenden Geräteeinschub (2) , der mit elektrischen Kontakten versehen ist, die mit im Rahmen (52) gehalterten elektrischen Gegenkontakten in Eingriff bringbar sind,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteeinschub (2) über eine Koppelstange (IS) und einen Schwenkhebel (15) mit einer mechanischen Einschubhilfe (1) gekoppelt ist, die in einem in Einschubrichtung (E) betrachtet vorderen Bereich des Geräteeinschubs (2) angeordnet und am Rahmen (52) arretierbar ist, daß der Schwenkhebel (15) an der Einschubhilfe (1) gelagert ist, daß die Koppelstange (16) einerseits am Geräteeinschub (2) und andererseits am Schwenkhebel (15) angelenkt ist, daß der relativ zur Einschubhilfe (1) verschiebbare Geräteeinschub (2) durch Verschwenken des Schwenkhebels (15) zwischen einer Trennstellung, in der die elektrischen Kontakte voneinander getrennt sind, und einer Betriebsstellung verschiebar ist, in der die elektrischen Kontakte miteinander in Eingriff sind, und daß der Schwenkhebel (15) zum Verschieben des Geräteeinschubs (2) in die Betriebsstellung zumindest bis zum Erreichen einer Strecklage des Schwenkhebels (15) und der Koppelstange (16), in der diese in Einschubrichtung (E) miteinander ausgerichtet sind, und vorzugsweise bis zum Erreichen einer Übertotpunktlage verschwenkbar ist, um den Geräteeinschub (2) abzustützen und in der Betriebsstellung zu halten.
  2. 2. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkhebel (15) um 90 ° verschwenkbar ist und sich bei die Trennstellung einnehmendem Geräteeinschub (2) senkrecht zur Einschubrichtung (E), vorzugsweise in Querrichtung erstreckt.
  3. 3. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteeinschub (2) mit dem Erreichen der Streckbzw. Übertotpunktlage bezüglich der Einschubhilfe (1) in seiner Betriebstellung fixiert ist.
  4. 4. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteeinschub (2) bezüglich der Einschubhilfe
    (1) in seiner Trennstellung fixierbar ist.
  5. 5. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkhebel (15) an einem am Rahmen (52) arretierbaren Grundkörper (53) der Einschubhilfe (1) gelagert ist und daß die Einschubhilfe (1) einen dem Schwenkhebel (15) zugeordneten, manuell und / oder elektromotorisch betätigbaren Antrieb (54) umfaßt.
  6. 6. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Schwenkachse (55) des Schwenkhebels (15) sowie die Achsen (56, 17) der den Schwenkhebel (15) und die Koppelstange (16) sowie die Koppelstange (16) und den Geräteeinschub (2) verbindenden Gelenke senkrecht zur Ein-
    schubrichtung (E), vorzugsweise vertikal verlaufen.
  7. 7. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der dem Schwenkhebel (15) zugeordnete Antrieb ein Spindelantrieb (54) ist, der eine am Grundkörper (53) der Einschubhilfe (1) gelagerte, manuell und / oder elektromotorisch betätigbare Spindel (10) sowie eine mit dem Schwenkhebel (15) gekoppelte Spindelmutter (11) umfaßt.
  8. 8. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet , daß der Grundkörper der Einschubhilfe ein Gehäuse (53) umfaßt, in dem der Schwenkhebel (15) und die Spindel (10) gelagert sind, wobei der Schwenkhebel (15) zum Verschieben des Geräteeinschubs (2) in die Betriebsstellung aus dem Gehäuse (53) heraus nach hinten verschwenkbar ist.
  9. . Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet , daß sich die Spindel (10) in Einschubrichtung (E) erstreckt und daß die Spindelmutter (11) mit zwei auf entgegengesetzten Seiten angeordneten Führungszapfen (57) versehen ist, die in sich in Einschubrichtung (E) erstreckende Langlöcher (12) eingreifen, die in einander gegenüberliegenden Wänden (13, 14) des Gehäuses (53) vorgesehen sind.
  10. 10. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet , daß ein Führungszapfen (57) zum Koppeln der Spindelmutter (11) mit dem Schwenkhebel (15) in ein im Schwenkhebel (15) vorgesehenes, bezüglich dessen Schwenkachse
    (55) radiales Langloch (58) eingreift.
  11. 11. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche;
    dadurch gekennzeichnet , daß die Spindel (10) über ihr in Einschubrichtung (E) betrachtet vorderes und / oder hinteres Ende (10' bzw. 10'') betätigbar ist, das hierzu mit einem Handbetätigungselement wie insbesondere einer Handkurbel oder dergleichen und / oder einem Elektromotor (18) koppelbar ist.
  12. 12. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet , daß wenigstens ein Spindelende (10', 10'') zum Koppeln mit dem betreffenden Betätigungselement als Mehrkant ausgebildet ist.
  13. 13. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einschubhilfe (1) einen mit dem hinteren Spindelende (1011) gekoppelten Elektromotor (18) umfaßt.
  14. 14. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet , daß der Elektromotor (18) sich mit seiner Antriebsache (59) senkrecht zur Einschubrichtung (E), vorzugsweise in Querrichtung erstreckt und über ein Kegelzahnradpaar (19, 20) mit dem hinteren Spindelende (10') gekoppelt ist.
  15. 15. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß die Einschubhilfe (1) über senkrecht zur Einschubrichtung (E), vorzugsweise in Querrichtung verstellbare, mit einander gegenüberliegenden Seitenwänden (6, 7) des Einschubfaches (51) in Eingriff bringbare Schieber (4, 5) am Rahmen (52) arretierbar ist.
  16. 16. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 15, dadurch gekennzeichn-et , daß die Einschubhilfe (1) über die Schieber (4, 5) auf im Rahmen (52) vorgesehenen Fahrschienen (8, 9) für den Geräteeinschub (2) abgestützt ist.
  17. 17. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 15 oder 16, dadurch gekennzeichnet , daß zwei Schieber (4, 5) über jeweils ein Verbindungsgestänge (47, 48) mit einem von der Vorderseite der Einschubhilfe (1) her durch einen Steckschlüssel oder dergleichen betätigbaren Vorreiber (46) gekoppelt und durch Federkraft in eine Ausgangsstellung belastet sind, in der sie mit den Seitenwänden (6, 7) des Einschubfaches (51) in Eingriff sind.
  18. 18. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß den im Rahmen (52) gehalterten elektrischen Gegenkontakten Shutter zugeordnet sind, die über die Einschub- und Ausziehbewegung des Geräteeinschubs (2) so betätigbar sind, daß sie mit einem Einschieben des Geräteeinschubs (2) in die Betriebsstellung geöffnet und mit einem Herausziehen des Geräteeinschubs (2) in die Trennstellung geschlossen werden.
  19. 19. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß über die Einschubbewegung und Ausziehbewegung der Einschubhilfe (1) ein einem zusätzlichen Kabelstecker zugeordnetes, vorzugsweise schieberartiges Sicherungselement (24) in einer den Kabelstecker an einem Herausziehen hindernden Sicherungsstellung verriegelbar bzw. freigebbar ist.
  20. 20. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß an der Vorderseite der .Einschubhilfe (1) ein senkrecht zur Einschubrichtung (E), vorzugsweise in Querrichtung verstellbarer Betätigungsschieber (25) angeordnet ist, der durch Federkraft in eine Ausgangsstellung vorbelastet ist, in der der Zugang zu dem vorderen Spindelende {10') gesperrt ist, und entgegen der Federkraft in eine Stellung verschiebbar ist, in der das vordere Spindelende (10') freigegeben ist.
  21. 21. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet , daß das Einschubfach (51) eine Tür (32) aufweist, daß dem Betätigungsschieber (25) Blockiermittel (28, 33) zugeordnet sind, durch die dieser in seiner Ausgangsstellung blockierbar ist, wenn die Tür (32) geöffnet ist, und daß der Betätigungsschieber (25) von diesen Blockiermitteln (28, 33) freigeben ist, wenn die Tür (32) geschlossen ist.
  22. 22. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 21, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockiermittel (28, 33) bei geöffneter Tür (32)
    zur Freigabe des Betätigungsschiebers (25) mittels eines Hilfswerkzeugs betätigbar sind, das über einen Schlitz (35) oder dergleichen mit den Blockiermitteln (28, 33) in Eingriff bringbar ist.
  23. 23. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteeinschub (2) einen Erdungsschalter umfaßt, daß dem Betätigungsschieber (25) Blockiermittel (36, 37, 38) zugeordnet sind, durch die dieser in seiner Ausgangsstellung blockierbar ist, wenn der Erdungsschalter eingeschaltet ist, und daß der Betätigungsschieber (25) von diesen Blockiermitteln (36, 37, 38) freigeben ist, wenn der Erdungsschalter ausgeschaltet ist.
  24. 24. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 23, dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkhebel (15) durch die Blockiermittel (36, 37, 38) in seiner den Geräteeinschub (2) über die Koppelstange (16) in der Trennstellung haltenden Stellung blockierbar ist, wenn der Erdungsschalter eingeschaltet ist, und daß der Schwenkhebel (15) von diesen Blockiermitteln (36, 37, 38) freigeben ist, wenn der Erdungsschalter ausgeschaltet ist.
  25. 25. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteeinschub (2) einen Leistungsschalter und / oder ein Schütz umfaßt, daß dem Betätigungsschieber (25) Blockiermittel (26, 40, 60) zugeordnet sind, durch die dieser in seiner Ausgangsstellung blockierbar ist, wenn der Leistungsschalter bzw. das Schütz eingeschaltet ist, und daß der Betätigungsschieber (25) von diesen Blockier-
    • ·
    mitteln {26, 40, 60) freigegeben ist, wenn der Leistungsschalter bzw. das Schütz ausgeschaltet ist.
  26. 26. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet, daß der Leistungsschalter bzw. das Schütz durch Blockiermittel {2 6, 40, 60) an einem Einschalten gehindert ist, solange der Betatigungsschieber (25) eine andere Stellung als seine Ausgangsstellung einnimmt.
  27. 27. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Schwenkhebel (15) in seiner den Geräteeinschub (2) über die Koppelstange (16) in der Trennstellung haltenden Stellung und / oder in seiner den Geräteeinschub (2) über die Koppelstange (16) in der Betriebsstellung haltenden Stellung durch Blockiermittel (26, 27, 42) fixiert ist, wenn der Betatigungsschieber (25) seine Ausgangsstellung einnimmt, und daß der Schwenkhebel (15) von diesen Blockiermitteln (26, 27, 42) freigegeben ist, wenn der Betatigungsschieber (25) eine Endstellung einnimmt, in der er den Zugang zu dem vorderen Spindelende (10') freigibt.
  28. 28. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 27, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockiermittel {26, 27, 42) einen am Betatigungsschieber (25) befestigten Zapfen (27) umfassen, der in einen im Schwenkhebel (15) vorgesehenen Schlitz (42) oder dergleichen eingreift, der zwei bezüglich der Schwenkachse (55) des Schwenkhebels (15) radiale, um 90 ° gegeneinander versetzte Abschnitte {42a, 42b) und einen deren radial innen liegende Enden verbindenden,
    zur Schwenkachse (55) konzentrischen kreissektorförmigen Zwischenabschnitt (10c) umfaßt.
  29. 29. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 28, dadurch gekennzeichnet , daß der Zapfen (27) an einem fest mit dem Betätigungsschieber (25) verbundenen, sich in Einschubrichtung (E) nach hinten erstreckenden Trägerelement (26) vorgesehen ist, mit dem vorzugsweise ein auf einer dem Leistungsschalter bzw. dem Schütz zugeordneten Welle (60) hebelartig angeordneter Anschlag (40) zusammenwirkt, um bei eingeschaltetem Leistungsschalter bzw. Schütz den Betätigungsschieber (25) in seiner Ausgangsstellung zu fixieren und ein Einschalten des Leistungsschalters bzw. des Schützes zu verhindern, solange der Betätigungssschieber (25) eine andere Stellung als seine Ausgangsstellung einnimmt
  30. 30. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß Blockiermittel (43, 44) vorgesehen sind, um ein Öffnen der Tür (3 2) zu verhindern, solange der Geräteeinschub (2) eine andere Stellung als seine Trennstellung einnimmt.
  31. 31. Elektrische Schaltanlage nach Anspruch 30, dadurch gekennzeichnet , daß die Blockiermittel (43, 44) mittels eines Hilfswerkzeugs betätigbar sind, durch das die Tür (32) auch dann freigebbar ist., wenn der Geräteeinschub (2) eine andere Stellung als seine Trennstellung einnimmt.
  32. 32. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß das dem Kabelstecker zugeordnete, vorzugsweise schieberartige Sieherungselement (24) durch den seine Ausgangsstellung einehmenden Betätigungsschieber (25) in seiner den Kabelstecker an einem Herausziehen hindernden Sicherungsstellung verriegelt ist.
  33. 33. Elektrische Schaltanlage nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    dadurch gekennzeichnet , daß der Geräteeinschub (2) auf seiner Vorderseite eine Aufnahme (61) für die Einschubhilfe (1) aufweist, in der diese bei die Trennstellung einnehmendem Geräteeinschub (2) zumindest teilweise aufgenommen ist.
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