DE4405506A1 - Halterung für ein Handfunktelefon - Google Patents
Halterung für ein HandfunktelefonInfo
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Description
Die Erfindung bezieht sich auf eine Halterung für ein Handfunk
telefon.
Handfunktelefone, in der Fachwelt "Handy" genannt, welcher Aus
druck hier der Einfachheit halber weiter verwendet werden soll,
setzen sich in neuester Zeit mehr und mehr beim breiten Publi
kum durch. Sie sind leichte, netzunabhängige Geräte kleiner
Sendeleistung, die in zellularen Digitalfunknetzen als End
geräte verwendet werden.
Die den Gegenstand dieser Anmeldung bildende Halterung ist ins
besondere für den Einsatz in Kraftfahrzeugen bestimmt, wo das
Handy von der Halterung sicher aufgenommen und gehalten werden
soll, im allgemeinen auf der Mittenkonsole zwischen Fahrer- und
Beifahrersitz, dort aber leicht zugänglich sein soll.
Für das Telefonieren im bzw. aus dem Kraftfahrzeug ist es gün
stig, wenn das Handy an eine am Fahrzeug angebrachte Antenne
angeschlossen ist. Die Funkverbindung vom und zum Handy wird
dadurch sicherer. Zur Schonung der im Handy angeordneten Strom
versorgungs-Akkumulatoren ist es wünschenswert, wenn das Handy
beim Betrieb im Kraftfahrzeug an das elektrische Bordnetz des
selben angeschlossen werden kann. Handys sind daher an ihrem
unteren Ende nahe der Mikrophonkapsel mit einer Buchse ver
sehen, in die ein entsprechender Vielfachstecker eingesteckt
werden kann, der ggf. auch einen Antennenkontakt enthält.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine Halterung anzu
geben, in der das Handy sicher aufgenommen ist, in der es mit
einem Kabelstecker gekuppelt werden kann, aus der es leicht
entnommen werden kann und wobei es nach Wahl auch leicht von
dem Kabelstecker getrennt werden kann, wenn das Handy von der
Stelle entnommen werden soll, an der die Halterung installiert
ist, was z. B. erforderlich ist, wenn man das Kraftfahrzeug ver
läßt, man aber dennoch telefonisch erreichbar sein will.
Diese Aufgabe wird durch die im Anspruch 1 angegebenen Merkmale
gelöst. Vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung sind Gegen
stand der Unteransprüche.
Die Erfindung schafft eine Halterung, in der das Handy so
sicher festgehalten ist, daß es sich auch bei einem Crash des
mit Handy und Halterung ausgerüsteten Fahrzeugs nicht aus der
Halterung löst. Andererseits gestattet die Halterung auch bei
sehr beschränkten Raumverhältnissen, wie zwischen den Vorder
sitzen eines PKW gegeben, den ungehinderten Zugang zu dem Handy
und den leichten Zugriff zu diesem, um es aus der Halterung zu
lösen. Dabei kann es ggf. gleichzeitig von dem Kabelstecker
gelöst werden, an den es aber beim Wiedereinsetzen in die Hal
terung automatisch wieder angekoppelt wird.
Aufgrund der Tatsache, daß der einen Teil der Halterung bilden
den Köcher an der Halterung schwenkbar gelagert ist, wird das
Entnehmen des Handy auch dann ohne weiteres möglich, wenn die
Platzverhältnisse beispielsweise durch einen fahrzeugseitigen
Schaltknüppel sehr beengt sind. Weil Tasten zur Freigabe des
Handy an der Front- oder Oberseite der Halterung angeordnet
sind, ist auch bei geringem seitlichem Raum der unbehinderte
Zugriff zum Handy möglich.
Die Erfindung, deren Merkmale und Vorteile gehen aus der nach
folgenden Beschreibung, die unter Bezugnahme auf die begleiten
den Zeichnungen gegeben wird, näher hervor. Es zeigt:
Fig. 1 eine Draufsicht auf eine Halterung mit den Merkmalen
der Erfindung;
Fig. 2 eine Draufsicht auf die Halterung von Fig. 1 mit
darin aufgenommenem Handy, das an einen Kabelstecker
angeschlossen ist;
Fig. 3 eine Seitenansicht der Anordnung von Fig. 2,
Fig. 4 eine Seitenansicht entsprechend Fig. 3 in angehobenem
Zustand des Köchers;
Fig. 5 eine Draufsicht auf die Bodenplatte der Halterung;
Fig. 6 eine stirnseitige Ansicht der Bodenplatte, teilweise
geschnitten;
Fig. 7 eine Seitenansicht der Bodenplatte von Fig. 5,
teilweise geschnitten;
Fig. 8 eine rückseitige Ansicht der Rückenplatte des
Köchers;
Fig. 9 eine stirnseitige Ansicht des Köchers;
Fig. 10 eine Seitenansicht des Köchers,
Fig. 11 eine Seitenansicht der Halterung mit herausgeschwenk
tem Köcher, teilweise geschnitten,
Fig. 12a eine Teildarstellung des Köchers im Schnitt in
unbetätigtem Zustand der Taste für das Auslösen des
Klemmechanismus für den Kabelstecker;
Fig. 12b eine der Fig. 12a vergleichbare Teildarstellung in
betätigtem Zustand des Auslösers des Klemmechanismus
für den Kabelstecker;
Fig. 13a eine Teilschnittdarstellung der Halterung nach
Entnahme des Handy im vom Stecker gelösten Zustand;
Fig. 13b eine Teilschnittdarstellung der Halterung nach
Entnahme des Handy einschließlich daran angekoppeltem
Stecker;
Fig. 14a einen Ausschnitt aus Fig. 12a in unverschwenktem
Zustand des Köchers;
Fig. 14b eine Erläuterungsdarstellung zur Erklärung der
Wirkung der Klemmbackenverschiebung, und
Fig. 14c einen Ausschnitt aus Fig. 13a in verschobenem Zustand
der Klemmbacken.
Die Halterung gemäß Fig. 1 und 11 besteht aus einem Träger 1
und einem Köcher 2 zur Aufnahme eines Handy, der in einem End
bereich des Trägers 1 an einem Schwenklager 3 (Fig. 11)
schwenkbar gelagert ist.
Der Köcher 2 weist eine Rückenplatte 4 und Seitenwände 5 auf,
die in einem Bodengehäuse 6 enden, das in der Mitte eine Aus
sparung 7 hat und an der Oberseite eine Abstützfläche F für das
untere Ende eines Handy H bildet. Im unteren Bereich nahe dem
Bodengehäuse 6 sind an den Seitenwänden 5 Haltefahnen 8 zum
Festhalten eines Handy ausgebildet.
Wie man aus Fig. 2 erkennt, werden im eingelegten Zustand des
Handy H dessen untere Eckbereiche von den Haltefahnen 8 über
deckt, und wie man weiter aus Fig. 2 entnehmen kann, ist die
Aussparung 7 im Bodengehäuse 6 für die Aufnahme eines Kabel
steckers 9 vorgesehen, der in eine im Boden des Handy H ange
ordnete Mehrfachbuchse (nicht dargestellt) eingesteckt ist.
Der Träger 1 besteht aus einer Bodenplatte 14 und einem daran
befestigten Oberteil O, daß Seitenwände 10 hat, die im oberen
Bereich jeweils Taster 11 aufweisen und im unteren Bereich
Ausschnitte für die Aufnahme der Seitenwände 5 des Köchers 2
haben.
Wie man aus dem Fig. 3 und 4 entnehmen kann, ist der Köcher 2
zwischen einer abgesenkten Stellung, in der er im wesentlichen
bündig mit den Seitenwänden 10 des Trägeroberteils O ist, und
einer angehobenen Stellung, in der man leicht mit der Hand
unter das Handy H greifen kann, verschwenkbar. In die angeho
bene Stellung ist der Köcher 2 durch Schraubendruckfedern 13
vorgespannt, die zwischen der Rückseite der Rückenplatte 4 und
der Bodenplatte 14 des Trägers 1 eingespannt sind.
Fig. 4 zeigt eine Draufsicht auf die Bodenplatte 14. An dieser
sind in Schwenkachsen 15, die nur schematisch dargestellt sind,
zwei Haltearme 16 schwenkbar gelagert, die von der Bodenplatte
14 im wesentlichen senkrecht hochstehen, vgl. Fig. 6 und 7. An
den freien Enden der Haltearme 16 sind Rasthaken 17 ausgebil
det. Einstückig mit den Haltearmen 16 sind Lenkarme 18 ausge
bildet, die sich im wesentlichen parallel zur Bodenplatte 14
erstrecken und an ihren freien Enden bei 19 beweglich mitein
ander gekuppelt sind. Seitlich an den Haltearmen 16 sind
jeweils Nasen 20 ausgebildet, zwischen deren Unterseiten und
der Bodenplatte 14 Schraubendruckfedern 21 (Fig. 7) eingespannt
sind, die die Haltearme 16 in eine Richtung drücken, in der
sich ihre Rasthaken 17 einander annähern, um in Vertiefungen 22
(Fig. 4) eines Handy H einzugreifen, das in die Halterung ein
gelegt ist. Aufgrund der Kupplung bei 19 der beiden Lenkarme 18
bewegen sich die Haltearme 16 stets gemeinsam.
Die Bewegung der Haltearme 16 entgegen der Kraft der Federn 21
ist durch Stößel hervorrufbar, die an der Unterseite der gelen
kig in den Seitenwänden 10 des Trägeroberteils O gelagerten
Taster 11 angebracht sind. Diese Stößel sind in Fig. 4 schema
tisch mit 23 eingezeichnet. Wenn somit nur einer der Taster 11
nach unten gedrückt wird, werden beide Haltearme 16 nach außen
geschwenkt. Hierdurch verlassen die Rasthaken 17 die Ausneh
mungen 22 im Handy H, und der Köcher 2 wird zusammen mit dem
Handy H in die in Fig. 4 gezeigte Schwenkstellung durch die
Schraubendruckfedern 13 angehoben, sodaß das Handy H sehr
leicht ergriffen werden kann. Man sieht auch, daß durch die
großflächige Ausgestaltung der Taster 11 deren Betätigung beim
Ergreifen des Handy H wahlweise durch den Handballen oder die
Handkante oder beide ausgeführt werden kann.
In Fig. 4 erkennt man im unteren Bereich der Bodenplatte 14
zwei mit Schrägen versehene Zapfen 24, die in Lücken 25 hinein
ragen. Diese Zapfen 24 bilden das Schwenklager 3 für den Köcher
2. Sie sitzen in Bohrungen 26, die in den Seitenwänden 5 des
Köchers 2 ausgebildet sind (Fig. 10).
Die Rückenplatte 4 des Köchers 2 ist von hinten in Fig. 8 dar
gestellt. Man erkennt in Fig. 8 Haltezapfen 27 für die Schrau
bendruckfedern 13. An der Rückseite der Rückenplatte 4 sind in
Schwenkachsen, die mit 28 schematisch dargestellt sind, zwei
Klemmbacken 29 schwenkbar gelagert. Die Klemmbacken 29 befinden
sich in dem Bodengehäuse 6, das an der Vorderseite der Rücken
platte 4 ausgebildet ist und an den der Aussparung 7 zugewand
ten Seiten Durchbrüche 54 aufweist, die von den Klemmbacken 29
durchdrungen werden können. Mit dem Klemmbacken 29 sind Lenk
arme 30 starr verbunden, die sich im wesentlichen parallel zur
Rückenplatte 4 erstrecken und an ihren freien Enden miteinander
gelenkig gekuppelt sind, wie Fig. 9 zeigt. Zwischen einem der
Lenkarme 30 und der Rückseite der Rückenplatte 4 ist eine
Schraubendruckfeder 31 eingespannt, die die Lenkarme 30 nach
hinten und somit die Klemmbacken 29 in eine einander ange
näherte Stellung drückt, die in Fig. 9 eingezeichnet ist.
Die Klemmbacken 29 haben Lagerzapfen 32, die in den Schwenk
achsen 28 verlaufen, und diese Lagerzapfen 32 sind von Schrau
bendruckfedern 33 in eine Endstellung gedrückt, die hier als
untere Endstellung bezeichnet werden soll, siehe Fig. 8. Diese
Schraubendruckfedern 33 stützen sich an Anschlägen 34 ab, die
einstückig mit der Rückenplatte 4 ausgebildet sind.
Auf dem in Fig. 8 linken Lagerzapfen 32 ist ein erster Schieber
35 axial verschiebbar gelagert, der eine entgegengesetzt zur
Rückenplatte 4, d. h. nach hinten in Richtung auf die Boden
platte 4 (in Fig. 8 nicht dargestellt) weisende Nase 36 auf
weist, siehe auch Fig. 10. Der erste Schieber 35 hat ferner
einen Kupplungsabschnitt 37, der mit einem Kupplungsabschnitt
38 an dem in Fig. 7 linken Lenkarm 30 in Eingriff ist, sodaß
erster Schieber 35 und linker Lenkarm 30 drehfest miteinander
gekuppelt und somit nur gemeinsam miteinander verschwenkbar
sind. Durch Drücken gegen die Nase 36 entgegen der Kraft der
Schraubendruckfeder 31 können die Lenkarme 30 verschwenkt und
durch sie die Klemmbacken 29 voneinander entfernt werden, sodaß
sie aus der in Fig. 9 gezeichneten Stellung in das Bodengehäuse
6 hineingeschwenkt werden.
An der Rückenplatte 4 ist ein zweiter Schieber 39 gelagert, der
parallel zur Achsrichtung der Schwenkachsen 28 verschiebbar ist
und von einer an der Rückenplatte 4 verankerten Schraubenzug
feder 40 in eine obere Endstellung vorgespannt ist. Der zweite
Schieber 39 ist mit dem ersten Schieber 35 derart gekuppelt,
daß die beiden Schieber 35 und 39 nur gemeinsam in Richtung der
Achsen 28 verschiebbar sind.
An dem zweiten Schieber 39 ist eine Fahne 41 ausgebildet, die
durch einen Durchbruch 42 in der Rückenplatte 4 in die Mulde
hineinragt, die von Rückenplatte 4 und Seitenwänden 5 des
Köchers 2 gebildet ist und der Aufnahme des Handy H dient. Der
Durchbruch 42 ist länglich ausgebildet und erlaubt eine Bewe
gung der Fahne 41 in Fig. 1 nach oben und unten. Der Durchbruch
42 ist an einer solchen Position angeordnet, daß die Fahne 41
beim Einsetzen des Handy H in den Köcher 2, d. h. beim Aufsetzen
des Bodens des Handys H auf die Abstützfläche F des Bodengehäu
ses 6 aus der angehobenen Stellung in Fig. 1 in eine mit der
Höhe der Abstützfläche F fluchtende Mittenstellung gebracht
wird. In dieser Mittenstellung der Fahne 41 befindet sich die
Nase 36 an einer Stelle, wo sie einem an der Bodenplatte 14
ausgebildeten Steg 43 direkt gegenübersteht. Oberhalb und
unterhalb des Steges 43 befinden sich freie Räume. Die Nase 36
und der Steg 43 sind bezüglich ihres Vorsprungs so dimensio
niert, daß wenn sich die Fahne 41 in der genannten Mittenstel
lung befindet und der Köcher 2 in die in Fig. 3 gezeichnet
Stellung geschwenkt wird, die Nase 36 auf den Steg 43 aufläuft
und dadurch die Klemmbacken 29 in ihre in das Bodengehäuse 6
hineingeschwenkte Stellung schwenkt, sofern sie sich nicht
bereits in dieser Stellung befinden.
Gemäß den Fig. 1, 9 und 10 ist in dem Bodengehäuse 6 des
Köchers 2 eine Drucktaste 44 eindrückbar gelagert, die ein
Auslöser für das Festklemmen des Kabelsteckers 9 ist. An der
Drucktaste 44 ist ein dritter Schieber 45 in Eindrückrichtung
der Drucktaste 44 verschiebbar gelagert, der von einer sich an
der Seitenwand 5 des Köchers 2 abstützenden Schraubendruckfeder
46 nach vorn, d. h. in Richtung aus dem Bodengehäuse 6 hinaus
gedrückt wird und somit die Taste 44 insgesamt nach vorn
drückt. An dem dritten Schieber 45 ist eine Rast 47 ausge
bildet, hinter die ein Haken 48 greifen kann, der an der in
Fig. 9 linken Klemmbacke 29 ausgebildet ist. Wenn der Haken 48
hinter die Rast 47 greift, sind beiden Klemmbacken 29 in ihrer
im Bodengehäuse 6 verborgenen Freigabestellung gesichert.
Gemäß Fig. 12a ist an der Taste 44 ein Dorn 49 mit einer
Schrägflanke 50 ausgebildet. Der Dorn ragt nach hinten, und
seinem Ende steht der zweite Schieber 39 gegenüber, der mit
einem Durchbruch 51 versehen ist, der im darstellten Beispiel
eine zur Schrägflanke 50 kongruente Schrägflanke 52 aufweist.
In Fig. 12a ist der zweite Schieber 39, der nur teilweise dar
gestellt ist, in einer Stellung gezeigt, die der Mittenstellung
der Fahne 41 entspricht, die sich ergibt, wenn ein Handy in den
Köcher 2 eingelegt ist und die Fahne 41 in die mit der Abstütz
fläche F des Bodengehäuses 6 fluchtende Stellung drückt. In
dieser Stellung des Schiebers 39 steht der Durchbruch 51 dem
Dorn 49 gegenüber, sodaß die Taste 44 gegen die Kraft der Feder
46 (Fig. 10) eingedrückt werden kann, wobei der Dorn 49 in den
Durchbruch 51 eintritt und die Schrägflanke 50 am Dorn 49
bewirkt, daß der zweite Schieber 39 nach unten gegen die Kraft
der Schraubenzugfeder 40 (Fig. 8) in eine untere Endstellung
gezogen wird. Diese Stellung ist in Fig. 12b eingezeichnet.
Der Erfolg dieser Maßnahme ist, daß die Nase 36 von dem Steg 43
heruntergezogen wird, sodaß die Nase 36 in einen unterhalb des
Steges 43 ausgebildeten freien Raum eintreten kann und unter
der Kraft der Schraubendruckfeder 31 (Fig. 9) die Lenkarme 30
nach hinten schwenken können und die Klemmbacken 29 aus dem
Bodengehäuse 6 herausschwenken, um sich seitlich an einen in
das Handy H eingesteckten Kabelstecker 9 anzulegen. Diese
Stellung der Nase 36 ist in Fig. 13a gezeigt.
Wenn das Handy H dann aus der Halterung entnommen wird, zu wel
chem Zweck wenigstens einer der Taster 11 betätigt wird, und
sodann der Köcher 2 in die in Fig. 4 gezeichnete Stellung
schwenkt, zieht die Schraubenzugfeder 40 den zweiten Schieber
39 und mit ihm den ersten Schieber 35 in die in Fig. 8 gezeigte
obere Endstellung. Die Fahne 41 hat dann eine Höhenlage, die
höher ist, als die Abstützfläche F des Bodengehäuses 6. Wenn in
dieser Stellung, d. h. ohne daß ein Handy in den Köcher 2 ein
gelegt wird, der Köcher 2 in den Träger 1 hineingeschwenkt wird
in die Stellung, die in Fig. 13b gezeigt ist, tritt die Nase 36
in einen oberhalb des Steges 43 vorhandenen freien Raum ein,
d. h. die Nase 36 und der Steg 43 treffen sich nicht, sodaß die
Lenkarme 30 nicht in die Freigabestellung geschwenkt werden und
die Klemmbacken 29 in ihrer einander angenäherten, den Kabel
stecker 9 klemmenden Stellung verbleiben.
Zusammenfassend ist somit festzustellen, daß die Klemmbacken 29
nur dann aus ihrer klemmenden Stellung in eine Freigabestellung
verschwenkt werden können, wenn ein Handy H in die Halterung
eingesteckt ist und der Köcher 2 in die das Handy sichernde
Stellung niedergeschwenkt wird (Fig. 3).
Zum sicheren Festhalten des Steckers 9 am Handy H im aus der
Halterung entnommenen Gebrauch des Handy H ist der Stecker 9
gewöhnlich mit elastischen Rasthaken (nicht dargestellt) ver
sehen, die nach außen spreizen und dabei in eine Ausnehmung in
der Steckeraufnahmeöffnung am Boden des Handy H einrasten.
Diese Raststellung, die durch seitliches Drücken gegen den
Stecker 9 wieder gelöst werden kann, wird nur dann erreicht,
wenn der Stecker 9 stramm, d. h. vollständig in die dazu
vorgesehene Aufnahmeöffnung am unteren Ende des Handy
eingesteckt wird. Der Stecker 9 muß nämlich stramm am Handy H
sitzen, um Wackelkontakte zu vermeiden. Ein solcher strammer
Sitz, bei dem die Rastnasen des Steckers 9 sicher am Handy H
verrastet sind, läßt sich schon bei geringem Spiel des Steckers
9 in einem von den Klemmbacken 29 geklemmten Zustand nicht
erreichen, wenn der Stecker 9 die in Fig. 2 dargestellte
Stellung einnimmt und das Handy H in den Köcher 2 eingeführt
wird. Vielmehr ist es notwendig, den Stecker 9 um eine gewisse
Distanz über die Auflagefläche F für das Handy H am Bodenge
häuse 6 anzuheben. Im gesicherten Zustand des Handy H muß aber
jede mechanische Überlastung am Stecker 9 vermieden werden,
weil sonst leicht die Platine im Handy H beschädigt werden
kann, an der die mit dem Stecker gekuppelte Buchse angelötet
ist. D.h., nach dem erfolgreichen Ankuppeln des Handy H an den
Stecker 9 muß beim Niederschwenken des Köchers 2 in das Träger
oberteil O hinein der Stecker 9 wieder zurückgezogen, d. h. in
den Zwischenraum 7 abgesenkt werden. Vorteilhafte Maßnahmen,
mit denen dieses Ziel erreicht werden kann, sind in den Fig.
14a bis 14c erkennbar.
Fig. 14a zeigt einen Ausschnitt aus Fig. 13a. Man erkennt die
Bodenplatte 14 des Trägers 1 und eine Klemmbacke 29 mit ihrem
Achszapfen 32. Das Schwenklager, um das der Köcher 2 gegenüber
der Bodenplatte 14 verschwenkbar ist, ist mit 24 gekennzeich
net. Die Klemmbacke 29 hat einen Arm 29a, der auf einer an der
Bodenplatte 14 ausgebildeten Konsole 53 aufliegt, die von der
Bodenplatte 14 senkrecht wegsteht. In dieser Stellung wird die
Klemmbacke 29 durch die in Fig. 14a nicht dargestellte Schrau
bendruckfeder 33 (siehe Fig. 10) gehalten. Ohne diese Konsole
53 würde beim Herausschwenken des Köchers 2 aus der Halterung
die Klemmbacke 29 die in Fig. 14b gezeigte Stellung einnehmen.
Aufgrund des Vorhandenseins und der Ausgestaltung der Konsole
53 wird jedoch die Klemmbacke 29 beim Einschwenken des Köchers
2 um eine Distanz a angehoben, da der Arm 29a der Klemmbacke 29
über die freie Kante 53a der Konsole 53 gleitet. Diese Stellung
ist in Fig. 14c dargestellt. Man erkennt in Fig. 14c, daß die
Klemmbacke 29 in dem Durchbruch 54 in der der Aussparung 7
zugewandten Wand des Bodengehäuses 6 gegenüber der in Fig. 13b
dargestellten Stellung nach oben angehoben ist, sodaß die Ober
kante der Klemmbacke 29 am oberen Rand des Durchbruchs 54
anliegt, während in der Stellung der Fig. 13b dort noch ein
Zwischenraum vorhanden ist. In dieser angehobenen Stellung
steht der von den Klemmbacken 29 gehaltene Kabelstecker 9
gegenüber der Auflagefläche F am Bodengehäuse 6 soweit vor, daß
das Handy H sicher an den Stecker 9 angekoppelt und dieser an
dem Handy H verrasten kann. Um zu verhindern, daß der Stecker 9
beim Ankoppeln des Handy H nach unten gedrückt wird, sind
Stecker 9 und Klemmbacken 29 zweckmäßigerweise mit einer
zueinander passenden Kontur K versehen, die ein formschlüssiges
Festhalten des Kabelsteckers 9 in den Klemmbacken 29
gewährleistet.
Um die Schwenkbewegung des Köchers 2 unter der Kraft der
Schraubendruckfedern 13 zu dämpfen und zu begrenzen ist gemäß
Fig. 11 eine Spreizfeder 55 vorgesehen, die an der Bodenplatte
14 des Halters 1 verankert ist und deren Schenkel durch eine
Führungs- und Anschlagöse 56 verlaufen, die an der einen Sei
tenwand 5 des Köchers 2 ausgebildet ist. Die Spreizfeder ist im
entspannten Zustand etwa V-förmig und wird beim Ausschwenken
des Köchers 2 in eine U-förmige Gestalt, wie dargestellt,
gespannt. Die Enden der Schenkel der Spreizfeder 55 können auf
gebogen sein, wie dargestellt, um die Ausschwenkbewegung des
Köchers zu begrenzen. Die elastische Spreizkraft der Spreiz
feder 55 erzeugt im Zusammenwirken mit der Führungs- und
Anschlagöse 56 eine Gegenkraft zu der Kraft der Federn 17, die
mit zunehmender Ausschwenkung des Köchers 2 geringer wird, je
mehr sich die V-Gestalt der Spreizfeder zur U-Gestalt verän
dert. Die am Köcher wirkende Gesamtfederkraft kann dadurch über
den gesamten Schwenkweg des Köchers 2 annähernd konstant gehal
ten werden. Zusätzlich dämpft die Reibung an der Führungs- und
Anschlagöse 56 die Bewegung.
Der Schwenkwinkel kann auch durch geeignete Gestaltung von
Rückenplatte 4 und Bodenplatte 14 im Bereich des Gelenks 3
begrenzt werden, indem die Unterkante der Rückenplatte 14 an
eine gegenüberstehende Unterkante an der Bodenplatte am Ende
der Ausschwenkbewegung des Köchers 2 aufläuft, siehe "A" in
Fig. 14c.
Der im ausgeschwenkten Zustand des Köchers 2 zwischen dessen
Rückenplatte 4 und dem Trägeroberteil O gebildete Spalt ist
zweckmäßigerweise von einer biegsamen Abdeckung 57 verschlos
sen, die beispielweise eine Folie oder ein Textiltuch sein kann
und an ihren Enden bei 58 mit dem freien oberen Rand der
Rückenplatte 4 sowie mit dem Oberteil O des Trägers 1 verklebt
ist. Hierdurch ist der Raum zwischen der Rückenplatte 4 und der
Bodenplatte 14 des Trägers 1 gegen unsachgemäße Manipulationen
und das Eindringen von Fremdkörpern geschützt.
Schließlich ist noch darauf hinzuweisen, daß in vorteilhafter
Weise in den Köcher 2 an auf das Handy abgestimmter Stelle,
beispielweise in einer Seitenwand 5, ein Permanentmagnet 29
eingebettet sein kann, der in dem Handy H Umschaltfunktionen,
beispielsweise eine Umschaltung von Stromzuführung und Anten
nenanschluß in Richtung auf den Kabelstecker 9, hervorruft,
wenn das Handy H in die Halterung eingesteckt ist.
Zusammenfassend lassen sich die Eigenschaften der erfindungs
gemäßen Halterung wie folgt beschreiben:
In der in die Halterung eingesetzten Zustand des Handy, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wird das Handy H von den Rasthaken 17, die an den an der Bodenplatte 14 des Trägers 1 gelagerten Haltearmen 16 ausgebildet sind, sicher festgehalten. Beschleu nigungskräfte, die beispielsweise aufgrund eines Crashs auf das Handy H einwirken, werden von den Haltearmen 16 wirksam in die Bodenplatte 14 abgeleitet.
In der in die Halterung eingesetzten Zustand des Handy, wie in den Fig. 2 und 3 gezeigt, wird das Handy H von den Rasthaken 17, die an den an der Bodenplatte 14 des Trägers 1 gelagerten Haltearmen 16 ausgebildet sind, sicher festgehalten. Beschleu nigungskräfte, die beispielsweise aufgrund eines Crashs auf das Handy H einwirken, werden von den Haltearmen 16 wirksam in die Bodenplatte 14 abgeleitet.
Wenn man das Handy aus der Halterung entnehmen will und man zu
diesem Zweck zum Handy H greift, kann man dabei gleichzeitig
mit dem Handballen oder mit der Handkante oder beiden eine der
Taster 11 (oder ggf. beide) niederdrücken, wodurch beide Halte
arme 16 nach außen geschwenkt und die Rasthaken 17 aus dem Ein
griff mit den Vertiefungen 22 im Handy H gelöst werden. Unter
der Kraft der Schraubendruckfedern 13 schwenkt der Köcher 2, in
dem sich das Handy H befindet, nach oben. Das Handy H kann nun
aus der Halterung herausgenommen werden.
Möchte man das Handy ohne Kabel aus der Halterung lösen, drückt
man die Auslösetaste 44. Hierdurch wird mittels des Dorns 49
über den zweiten Schieber 39 der erste Schieber 35 nach unten
gezogen, die Nase 36 verläßt den Steg 43 und die Klemmbacken 29
schwenken unter der Kraft der Schraubendruckfeder 31 nach innen
in Richtung auf die Aussparung 7 und halten den Kabelstecker 9
fest. Man kann nun durch Niederdrücken einer der Taster 11 in
der vorbeschriebenen Weise das Hochschwenken von Köcher 2 mit
Handy H auslösen und das Handy bequem umgreifen und aus der
Halterung nehmen und dabei vom Stecker 9 abziehen. Die
Klemmbacken 29 drücken dabei die vorerwähnten Rasthaken, die
den Stecker 9 am Handy H sichern, nach innen, sodaß sie das
Abziehen des Handy H vom Stecker 9 nicht behindern.
Alternativ kann auch zunächst der Köcher 2 hochgeschwenkt und
dann erst die Auslösetaste 44 betätigt werden, um denselben
Erfolg zu erreichen, denn der Boden des Handy H drückt noch auf
die Fahne 41 und hält somit den zweiten Schieber 39 in einer
Stellung, in der sein Durchbruch 51 dem Dorn 49 gegenübersteht,
sodaß die Auslösetaste 44 nicht gesperrt ist und eingedrückt
werden kann.
Wenn das Handy aus der Halterung entnommen ist, nimmt der
erste Schieber 35 die in den Fig. 8 und 13b gezeigte Stellung
ein, in der die Fahne 41 gegenüber der Mittenstellung angehoben
ist. Wenn aufgrund von Fehlbetrieb (z. B. durch spielende Kin
der) in diesem Zustand der Köcher 2 niedergedrückt wird, trifft
die Nase 36 nicht auf den Steg 43, sodaß die Klemmbacken 29
nicht in die Freigabestellung gebracht werden können.
Ist das Handy zusammen mit dem Stecker 9 aus der Halterung ent
nommen, befindet sich der zweite Schieber 39 in der in Fig. 8
gezeigten angehobenen Stellung. Er nimmt dabei eine Höhenlage
ein, in der sein Durchbruch 51 (Fig. 12a) dem an der Auslöse
taste 44 angebrachten Dorn 49 nicht gegenübersteht und somit
jede Bewegung der Auslösetaste 44 sperrt. Diese kann nicht ein
gedrückt werden, sodaß es in diesem Zustand der Halterung nicht
möglich ist, die Klemmbacken 29 in die einander angenäherte
Stellung, wie sie in Fig. 1 gezeichnet ist, zu bringen, in der
sie das Einführen des Handy mit dem daran anhängenden Stecker
in die Halterung behindern könnten. Die Halterung ist somit in
jedem Zustand gegen Fehlbedienung gesichert.
Claims (16)
1. Halterung für ein Handfunktelefon, bestehend aus einem Trä
ger (1) und einem Köcher (2), der an seinem einen Ende schwenk
bar an einem Ende des Trägers (1) derart gelagert ist, daß er
aus einer abgesenkten Haltestellung in eine angehobene Frei
gabestellung verschwenkbar ist, wobei an dem Träger (1) eine
verschwenkbare Halteeinrichtung (16) angeordnet ist, die mit
einem Handfunktelefon (H) in formschlüssigem Eingriff bringbar
ist, an dem Träger (1) eine manuell betätigbare Auslöseeinrich
tung (11) zum Freigeben der Halteeinrichtung (16) angeordnet
ist, der Köcher (2) mit einer Klemmeinrichtung (29) zum Fest
klemmen eines an einem Handfunktelefon (H) angesteckten Kabel
steckers (9) versehen ist und eine Auslöseeinrichtung (44) zum
Auslösen der Klemmeinrichtung (29) zwecks Festklemmens des
Kabelsteckers (9) aufweist.
2. Halterung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Träger (1) eine Bodenplatte (14) aufweist, an der zwei in
gegenseitigem Abstand angeordnete, von der Bodenplatte (14)
hochstehende Haltearme (16) gelenkig gelagert sind, die mit
Rasthaken (17) versehen sind und unter dem Einfluß von Feder
kraft (21) stehen, die die Rasthaken (17) in einer sie einander
annähernden Richtung vorspannen.
3. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltearme (16) mit starr an ihnen ausgebildeten Lenkarmen (18)
versehen sind, die im wesentlichen parallel zu der Bodenplatte
(14) verlaufen und an ihren freien Enden (bei 19) gelenkig mit
einander gekuppelt sind.
4. Halterung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die
Haltearme (16) in ihrem Gelenkbereich seitliche Nasen (20) auf
weisen, zwischen denen und der Bodenplatte (14) jeweils eine
Schraubendruckfeder (21) eingespannt ist und auf denen jeweils
ein Stößel (23) aufliegt, ein Oberteil (O) auf der Bodenplatte (14)
befestigt ist, das eine Aufnahmemulde für ein Handfunk
telefon (H) ausbildet, die an zwei Seiten von Wänden (10)
begrenzt ist, deren Stirnseiten wenigstens teilweise von
Tastern (11) gebildet sind, die an die Stößel (23) anstoßen
oder mit ihnen verbunden sind.
5. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß der Köcher (2) von einer Rückenplatte (4),
zwei Seitenwänden (5) mit sich parallel zur Rückenplatte (4)
erstreckenden Haltefahnen (8) und einem Bodengehäuse (6) mit
einer Aussparung (7) in der Mitte gebildet ist, in dem Boden
gehäuse (6) beiderseits der Aussparung (7) Klemmbacken (29)
angeordnet sind, die der Aussparung (7) zugewandte Durchbrüche
(54) in dem Bodengehäuse (6) durchdringen und an der Rücken
platte (4) gelenkig gelagert sind, sich etwa parallel zur Rück
seite der Rückenplatte (4) erstreckende Lenkarme (30) aufwei
sen, die an ihren freien Enden gelenkig miteinander gekuppelt
sind, und die Klemmbacken (29) durch Federkraft (31) in eine
sie einander annähernde Richtung vorgespannt sind, und eine der
Klemmbacken (29) mit einem Rasthaken (48) versehen ist, der in
einer Endstellung der Klemmbacken (29), in der diese im wesent
lichen in das Bodengehäuse (6) hineingeschwenkt sind, an einer
Auslösetaste (44) verrastet ist, die bei Betätigung den Rast
haken (48) freigibt.
6. Halterung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß auf
der Rückseite der Rückenplatte (4) eine der Klemmbacken (29)
mit einem ersten Schieber (35) gekuppelt ist, der eine gegen
die Bodenplatte (14) vorstehende Nase (36) aufweist und zusam
men mit der Klemmbacke (29) verschwenkbar und längs der
Schwenkachse (28) der Klemmbacke (29) verstellbar ist, der
erste Schieber (35) mit einem zweiten Schieber (39) gekuppelt
ist, der mit ihm verschiebbar ist und eine einen Durchbruch
(42) in der Rückenplatte (4) durchdringende Fahne (41) auf
weist, der am unteren Ende des Handfunktelefons (H) im in die
Halterung eingelegten Zustand des Handfunktelefons (H) anliegt
und von diesem in eine Mittenstellung gebracht ist, in der die
Nase (36) einem an der Bodenplatte (14) ausgebildeten, vor
stehenden Steg (43) gegenübersteht, und der zweite Schieber
(39) unter dem Einfluß einer Federkraft (40) steht, die den
zweiten Schieber (39) in eine die Fahne (41) entgegen der Ein
führungsrichtung des Handfunktelefons (H) in den Köcher (2)
verlaufende Richtung vorspannt, und im zweiten Schieber (39)
ein Durchbruch (51) ausgebildet ist, der in Mittenstellung des
Schiebers einem an der Auslösetaste (44) ausgebildeten Dorn
(49) gegenübersteht, der eine Schrägflanke (50) aufweist und
bei Betätigung der Auslösetaste (44) in den Durchbruch (51)
einführbar ist und den zweiten Schieber (39) zusammen mit dem
ersten Schieber (35) entgegen einer Federkraft (40) bewegt und
die Nase (36) gegenüber dem Steg (43) versetzt, um ein Ver
schwenken der Klemmbacken (29) in die Klemmstellung zu ermög
lichen.
7. Halterung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet,
daß die Auslösetaste (44) unter dem Einfluß einer Rückstell
feder (46) steht.
8. Halterung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß der
Durchbruch (51) in dem zweiten Schieber (39) eine zur Schräg
flanke (50) des Dorns (49) passende Schrägflanke (52) auf
weist.
9. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (29) in Achsrichtung ihrer
Schwenkachsen (28) gegen die Kraft von Federn (33), die in Ein
steckrichtung des Handfunktelefons (H) in den Köcher (2) wir
ken, verstellbar sind, und daß die Klemmbacken (29) an Armen
(29a) ausgebildet sind, die im in das Oberteil (O) einge
schwenkten Zustand des Köchers (2) auf Konsolen (53) ruhen,
die im wesentlichen senkrecht von der Bodenplatte (14) des
Trägers (1) hochstehen und deren Enden (53a) beim Verschwenken
des Köchers (2) in die angehobene Stellung gegen die Klemm
backenarme (29a) drücken und die Klemmbacken (29) in Richtung
auf das Handfunktelefon (H) verstellen.
10. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß die Klemmbacken (29) eine an die Kontur des
Kabelsteckers (9) kongruent angepaßte Kontur (K) aufweisen.
11. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Bodenplatte (14) und der
Rückenplatte (4) eine den Köcher (2) in die angehobene Stellung
vorspannende Federeinrichtung (13) angeordnet ist.
12. Halterung nach Anspruch 11, dadurch gekennzeichnet, daß
zwischen der Bodenplatte (14) und dem Köcher (2) eine die
Schwenkbewegung des Köchers (2) dämpfende und begrenzende
Bremseinrichtung (55, 56) angeordnet ist.
13. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß zwischen der Rückenplatte (4) und dem Ober
teil (O) eine an der Rückseite der Rückenplatte (4) und an dem
Oberteil (O) befestigte biegsame Abdeckung (57) angeordnet
ist.
14. Halterung nach Anspruch 13, dadurch gekennzeichnet, daß die
Abdeckung (57) ein Textiltuch ist.
15. Halterung nach Anspruch 4 oder einem der davon abhängigen
Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die Seitenwände (10) des
Oberteils (O) Aussparungen (12) für die Seitenwände (5) und das
Bodengehäuse (6) des Köchers (2) aufweisen.
16. Halterung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch
gekennzeichnet, daß in wenigstens eine Seitenwand (5) des
Köchers (2) ein Permanentmagnet (59) eingebettet ist, dessen
Polenden dem Köcherinnenraum zugewandt sind.
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