DE2952533A1 - Spinnmaschine - Google Patents

Spinnmaschine

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DE2952533A1
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lifting
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Withdrawn
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DE19792952533
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English (en)
Inventor
Ing.(grad.) Hermann 7333 Uhingen Güttler
Max Dipl.-Ing. 7312 Kirchheim Hartmannsgruber
Ing.(grad.) Heinz 7321 Sparwiesen Müller
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Oerlikon Textile GmbH and Co KG
Original Assignee
Zinser Textilmaschinen GmbH
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    • D01NATURAL OR MAN-MADE THREADS OR FIBRES; SPINNING
    • D01HSPINNING OR TWISTING
    • D01H13/00Other common constructional features, details or accessories
    • D01H13/14Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements
    • D01H13/16Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material
    • D01H13/18Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only
    • D01H13/182Warning or safety devices, e.g. automatic fault detectors, stop motions ; Monitoring the entanglement of slivers in drafting arrangements responsive to reduction in material tension, failure of supply, or breakage, of material stopping supply only by raising or lifting of one of the drafting cylinders, e.g. by removing of the loading means

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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Textile Engineering (AREA)
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  • Preliminary Treatment Of Fibers (AREA)

Description

Dlpl.-ing. E. Eder ■ _ 4 _ Dlpl.-lng. K. Schloschke
8M0nchen40, Li^bo.Vi :
ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH Ebersbach/F.
Spinnmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Spinnmaschine, mit mindestens einem Streckwerk, mit Eingangs-Unterwalze und davon bei Garnbruch abhebbarer Eingangsoberwalze, an deren Achse mindestens ein Eingriffselement ansetzbar ist.
Als Stand der Technik ist es bereits bekannt, bei Fadenbruch die Eingangsoberwalze abzuheben, wobei an den Achszapfen Eingriffselemente angreifen.
Diese Eingriffselemente sind über ein kompliziertes Hebelsystem mit einem Fadenfühler verbunden. Sobald Fadenbruch auftritt, wird die Vorgarnzufuhr unterbrochen. Nachteilig ist bei dieser bekannten Vorrichtung der komplizierte Aufbau der Abhebevorrichtung und die mechanische Abtastung des Fadens, welcher den Abhebevorgang der Eingangsoberwalze steuert.
Zum Stand der Technik zählt es weiterhin, bei Spinnmaschinen eine den Streckwerken zugeordnete Vorrichtung zur Feststellung von Vorgespinstbrüchen vorzusehen. Hierbei umfaßt ein Hebelelement den Umfang der Eingangsunterwalze und ist mit einer Verriegelung versehen. Bei Fadenbruch wird die Verriegelung gelöst und die gesamte Vorrichtung schwenkt um den Umfang der Unterwalze, wobei das Hebelelement die Oberwalze von der Unterwalze abhebt. Nachteilig ist bei dieser bekann-
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ten Ausführung, daß keine genau definierte Reibkraft zwischen der Bewegung der Eingangsunterwalze und dem diese umfassenden Teil ermittelbar ist. Weiterhin ist auch diese bekannte Vorrichtung kompliziert aufgebaut.
Als Stand der Technik ist es bei Spinnmaschinen außerdem bekannt, im Falle eines Fadenbruchs die Zufuhr von Vorgarn zu unterbrechen, indem das Vorgarn über federbelastete Klemmelemente festgeklemmt wird. Hierbei bleiben die beiden Walzen jedoch in ihrer ursprünglichen Position und es erfolgt kein Abheben der Eingangsoberwalze. Die gesamte Anordnung ist so beschaffen, daß über ein den Faden abtastendes Element und Gelenkhebelsysteme die Steuerung erfolgt. Auch diese Anordnung weist einen konstruktionsbedingten hohen mechanischen Aufwand auf.
Weiterhin ist ein Streckwerk für Spinnmaschinen mit Fadenbruchabstellvorrichtung bekannt, bei welcher die Eingangsoberwalze an ihrem Achszapfen von der Unterwalze auf eine ortsfeste Auflage gerollt wird, wobei das Vorgarn eine Festklemmung erfährt. Die Oberwalze und die Unterwalze sind hierbei über ein Gelenkhebelsystem miteinander verbunden, wodurch sich wiederum ein beträchtlicher baulicher Aufwand ergibt.
An Zwirnmaschinen ist es außerdem bereits bekannt, die Achszapfen einer Oberwalze mittels einer Kulissenführung auf eine Auflage zu führen und sie dabei von der Unterwalze abzuheben. Hierbei findet ein Feststelldraht Verwendung, welcher in einen mit Haltedrähten versehenen Hebel eingreift und damit eine Verriegelung bewirkt. Bei Fadenbruch steuert ein Fadenfühler das Abheben der Oberwalze. Dieses bekannte System ist gleich= falls kompliziert aufgebaut.
Aufgabe der vorliegenden Erfindung ist es, eine Vorrichtuno , der eingangs genannten Art zu schaffen, welche ein einfaches und sicheres Trennen von Eingangsoberwalze und Eingangsunterwalze sowie ein Klemmen des Vorgarns mit raschem, selbsttätigem Wiedereinführen in die fördernde Klemmlinie des nachfolgenden Walzenpaares gewährleistet.
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Diese Aufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß das Eingriffselement als die Achse der Eingangsoberwalze untergreifendes, bewegliches Hubelement ausgebildet und mit einem Betätigungsteil und einem mit dem Vorgarn und der Walzenoberfläche der Eingangsoberwalze zusammenwirkenden Klemmelement versehen ist. Hierdurch ergibt sich der Vorteil, daß durch Untergreifen der Achse durch das HuMement auf einfache Weise ein schnelles Abheben der Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze erfolgt, wobei das Klemmelement ein einwandfreies Klemmen des Vorgarns gewährleistet. Die gesamte Vorrichtung ist einfach aufgebaut und besteht lediglich aus einem einzigen Schwenkhebel, welcher zwei Funktionen auszuüben vermag.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann das Hubelement entweder als Kurvenbahn oder als Hubkeil ausgebildet sein.
Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß das Hubelement in Form eines Kreisabschnitts ausgebildet ist und an einem Schwenkhebel angeordnet wird, dessen Drehpunkt unterhalb der Eingangsunterwalze liegt. Damit wird eine konstruktiv einfache Gestaltung des Schwenkhebels erzielt.
Nach einem anderen Merkmal der Erfindung kann das als Klemmstift ausgebildete Klemmelement auf der Auslaufseite des Eingangswalzenpaares angeordnet sein und unterhalb einer die Achse der Eingangsoberwalze enthaltenden, waagrechten Ebene mit der Walzenoberfläche der Eingangsoberwalze zusammenwirken. Hierdurch wird das Vorgarn gegen die Walzenoberfläche der abgehobenen Eingangsoberwalze gedrückt, wodurch sich eine sehr zuverlässige Klemmung des Garns ergibt.
In weiterer Ausgestaltung der Erfindung kann zwischen dem Eingang swalzenpaar und dem nachfolgenden Walzenpaar ein Führungstisch angeordnet sein. Dieser Führungstisch dient zur Führung des Vorgarns und verhindert, daß dieses nach unten durchhängt und bei Wiederaufnahme der Förderung nicht in die Klemmlinien der Mittelwalzen des Streckwerks einläuft. Bei enger Walzen-
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Stellung kann dieser Führungstisch entfallen. Hier wirkt der Klemmstift bei heruntergeklapptem Schwenkhebel als Auflage und Führung für das Vorgarn. Wiederum wird verhindert, daß auch bei dieser Konstruktion das Vorgarn nach unten durchhängt und nicht in die Klemmlinie der Mittelwalzen einläuft.
Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist es bei einer Spinnmaschine mit Zwillingseingangsoberwalzen möglich, daß jeder Einzeloberwalze ein Hubelement zugeordnet ist, welches die Achse zwischen den Einzeloberwalzen entweder von der Einlaufseite oder von der Auslaufseite des Eingangswalzenpaares her untergreift.
In anderer Ausgestaltung der Erfindung besteht auch die Möglichkeit, daß die Hubelemente die Achszapfen außenseitig entweder von der Auslaufseite oder von der Einlaufseite des Eingangswalzenpaares untergreifen. Hierdurch ergeben sich sehr breite Anwendungsmöglichkeiten des erfindungsgemäßen Schwenkhebels je nach den vorliegenden konstruktiven Gegebenheiten.
Das Betätigungsteil kann entweder von Hand und/oder durch ein überwachungsgerät bewegbar sein. Weiterhin besteht die Möglichkeit, daß das Betätigungsteil im Gefolge eines Fadenbruchsignals bewegbar ist. Hierbei kann das Betätigungsteil durch einen von einem Fadenbruchsignal ausgelösten Kraftspeicher bewegbar sein.
Bei einer Spinnmaschine mit Zwillings-Eingangsoberwalze besteht in weiterer Ausgestaltung der Erfindung die Möglichkeit, daß die Walzenoberflächen der Einzel-Eingangsoberwalzen gegenüber der Achse pandelnd gelagert sind, wodurch sich eine sehr gute Auflagewirkung ergibt.
Weiterhin ist es nach einem anderen Merkmal der Erfindung d'"^kbar, daß das Hubelement eine vertiefte Raste aufweist, in welche die Achse bzw. der Achszapfen in abgehobenem Zustand einfällt, so daß eine formschlüssige Arretierung der Eingangs-Oberwalze gegeben ist.
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Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung kann bei einer Spinnmaschine mit Zwillings-Eingangsoberwalze der elastische Walzenbezug jeder Einzel-Oberwalze auf der der anderen Einzel-Oberwalze gegenüberliegenden Seite auf etwa ein Viertel bis ein Achtel der Breite des Walzenbezuges kegelig abgeschrägt sein.
Die Erfindung wird nachfolgend anhand von in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispielen näher beschrieben. In der Zeichnung zeigen:
Fig. 1 eine schematische Seitenansicht eines Streckwerks mit Eingangs-Unterwalze und Eingangs-Oberwalze in Arbeitsstellung;
Fig. 2 eine Seitenansicht der Anordnung nach Fig. 1, mit abgehobener Eingangsoberwalze;
Fig. 3 bis 6 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung der Schwenkhebel im Hinblick auf Zwillings-Eingangsoberwalzen;
Fig. 7 eine andere Ausführungsmöglichkeit der Schwenkhebelanordnung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 8 eine Vorderansicht eines Walzenpaares mit Zwillings-Eingangsoberwalzen in pendelnder Aufhängung;
Fig. 9 und 10 verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der
Schwenkhebelbetätigung in schematischer Seitenansicht;
Fig. 11 eine Vorderansicht einer Zwillings-Eingangsoberwalze und einer Unterwalze, teils gebrochen, in einer anderen Ausführungsform.
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Gemäß Fig. 1 ist bei einem schematisch dargestellten Streckwerk ein Eingangswalzenpaar 2 mit einer Eingangsunterwalze 3 und einer Eingangsoberwalze 4 vorgesehen. Unterhalb der Eingangsunterwalze 3 ist in einem Drehpunkt 12 ein Schwenkhebel 7 gelagert, welcher ein Betätigungsteil 8 aufweist.
Dieser Schwenkhebel 7 besitzt als Hubelement 6 eine zum Drehpunkt 12 exzentrische Kurvenbahn, welche vorteilhafterweise in Form eines Kreisabschnittes 13 ausgebildet ist. Innenseitig ist der Schwenkhebel 7 mit einem beispielsweise als Klemmstift ausgebildeten Klemmelement 11 versehen.
Zwischen dem Eingangswalzenpaar 2 und den nachfolgenden Walzen des Streckwerks 1 befindet sich ein Führungstisch 15, so daß das Vorgarn 9 durch die Führung 21, das Eingangswalzenpaar 2, den Führungstisch 15 und die nachfolgenden Walzen des Streckwerks 1 eine genau definierte Bewegungsrichtung erhält.
Erfolgt nun ein Fadenbruch, so läßt sich gemäß Fig. 1 das Betätigungsteil 8 in Pfeilrichtung I um den Drehpunkt 12 verschwenken, wodurch der Kreisabschnitt 13 den Achszapfen 5 bzw. die Achse der Eingangsoberwalze 4 untergreift und diese von der Eingangsunterwalze 3 abhebt (Fig. 2).
Gleichzeitig preßt der Klemmstift 11 das Vorgarn 9 gegen die Walzenoberfläche 10, und zwar im unteren Ausgangsbereich der Eingangsoberwalze 4. Das Vorgarn 9 wird damit festgeklemmt und ruht vorderseitig auf dem Führungstisch 15 auf. Hierdurch ergibt sich auf einfache Weise ein sicheres Trennen der Eingangsoberwalze 4 von der Eingangsunterwalze 3, sowie ein Klemmen des Vorgarns 9 an der Walzenoberfläche 10 der Einganycoberwalze 4.
Winä gemäß Fig. 2 das Betätigungsteil 8 in Pfeilrichtur-g IT ( , bewegt, so gelangt der Achszapfen 5 der Eingangsoberwalze 4 aus dem Wirkbereich des Kreisabschnitts 13 bzw. des Hubelements und wird damit auf die Eingangsunterwalze 3 zurückgeführt. Da die Klemmung des Vorgarns 9 gegen die Walzenoberfläche 10 der
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Eingangsoberwalze 4 aufgehoben ist und der Klemmstift 11 nicht mehr arbeitet, kann das Vorgarn 9 wieder vom Eingangswalzenpaar gefördert werden, wodurch die Lage nach Fig. 1 eingenommen wird.
Wird Fasermaterial mit kurzem Stapel verarbeitet, kann nach Fig. 7 der Führungstisch 15 entfallen.
Das Vorgarn 9 wird bei der in Fig. 7 dargestellten Lage des Schwenkhebels 7 gegen die Walzenoberfläche 10 der Eingangsoberwalze 4 gedrückt, wenn dieser von der Eingangsunterwalze 3 abgehoben wird und hängt damit frei nach unten, ohne daß es in die fördernde Klemmlinie des Streckwerkteils 1' geraten kann.
Der Klemmstift 11 liegt vorzugsweise auf der Auslaufseite des Eingangswalzenpaares 2 und wirkt mit der Walzenoberfläche 10 der Eingangsoberwalze 4 in einer Ebene zusammen, welche unterhalb einer die Achse 5 der Eingangsoberwalze 4 enthaltenden waagrechten Ebene liegt.
In Fig. 3 bis 6 sind verschiedene Ausführungsmöglichkeiten der Anordnung des Schwenkhebels 7 bei einer Spinnereimaschine mit Zwillings-Eingangsoberwalzen in Draufsicht dargestellt. Bei der Ausführungsform nach Fig. 3 sind die beiden Schwenkhebel 7 zwischen den Einzeloberwalzen 4 an der Einlaufseite 16 angeordnet, und zwar im Bereich der Innenseite 18. Hierbei ist der linke Schwenkhebel 7 nicht mit seiner Kurvenbahn 6 im Eingriff mit dem Achszapfen 5, wohingegen der rechte Schwenkhebel 7 mit seiner Kurvenbahn 6 den jeweiligen Achszapfen 5 der Eingangsoberwalze 4 untergreift. Es erfolgt dadurch eine Abhebung der auf der rechten Seite liegenden Eingangsoberwalze 4, wobei der Klemmstift 11 das nicht näher dargestellte Vorgarn gegen die Walzenoberfläche der Eingangsoberwalze 4 drückt.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 4 sind die beiden Schwenkhebel 7 im Bereich der Innenseite 19 an der Auslaufseite 17 des Eingangswalzenpaares 2 angeordnet. Beide Schwenkhebel 7 befin-
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den sich nicht in Arbeitsstellung, d.h. die beiden Kurvenbahnen 6 untergreifen nicht die jeweiligen Achsen bzw. Achszapfen 5 der Eingangsoberwalzen 4. In dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 sind die beiden Schwenkhebel 7 im außermittigen Bereich 19 angeordnet und zwar an der Auslaufseite 17.Auch hier befinden sich die beiden Schwenkhebel 7 mit den Klemmstiflten 11 und den Kurvenbahnen 6 nicht in Arbeitsstellung.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 6 sind die beiden Schwenkhebel 7 im außenseitigen Bereich 19 der Einlaufseite 16 des Eingangswalzenpaares 2 angeordnet. Hierbei untergreift die Kurvenbahn 6 des linken Schwenkhebels 7 die linke Eingangsoberwalze 4 und hebt diese ab, wobei der Klemmstift 11 das nicht näher dargestellte Vorgarn gegen die Walzenoberfläche der Eingangsoberwalze 4 drückt.
Der rechte Schwenkhebel 7 befindet sich dagegen nicht in Arbeitsstellung, d.h. die Kurvenbahn 6 und der Klemmstift arbeiten nicht mit den entsprechenden Gegenelementen der Einganysoberwalze 4 zusammen.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 8, welches ein Eingangswalzenpaar 2 mit Zwillings-Eingangsoberwalzen 4 in Vorderansicht zeigt, weisen die Zwillings-Eingangsoberwalzen 4 eine pendelnde Lagerung 20 auf. Greift nun beispielsweise die Kurvenbahn 6 eines Schwenkhebels 7 unter den Achszapfen 5 der linken Eingangsoberwalze 4, so wird diese abgehoben, wobei trotz dieser Abhebebewegung die rechte Eingangsoberwalze einwandfrei auf der Eingangsunterwalze aufliegt. Hierdurch erfährt trotz Abhebung einer Eingangsoberwalze die andere Eingangsoberwalze keine Beeinträchtigung in ihrer Wirkung.
Gemäß Fig. 11 ist es alternativ auch möglich, bei einer Zwillings-Eingangsoberwalze 4 diese so auszubilden, daß der elastische Walzenbezug 24 jeder Einzeloberwalze auf det der anderen Einzel-Oberwalze gegenüberliegenden Seite auf etwa ein Viertel bis ein Achtel der Breite des Walzenbezuges 24 eine kegelige Abschrägung 25 aufweist.Diese kegelige Ab-
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schrägung 25 ist so, daß auch in diesem kegeligen Bereich noch eine Auflage des Walzenbezuges auf der Unterwalze 3 ohne elastische Verformung im zylindrischen Bereich gegeben ist. Auch hierdurch ist es möglich, bei einer Zwillings-Eingangsoberwalze die jeweilige Einzel-Oberwalze 4 einseitig über den Schwenkhebel 7 abzuheben, wobei bei Anhebung trotzdem die andere Eingangsoberwalze in Arbeitsstellung verbleibt.
Das Betätigungsteil 8 des Schwenkhebels 7 kann von Hand und/ oder durch ein Überwachungsgerät bewegbar sein. Nach Fig. 9 besteht auch die Möglichkeit, daß der Schwenkhebel 7 einen zusätzlichen Hebelarm 30 aufweist, an welchem eine gehäusefest angeordnete Zugfeder 31 angreift. Weiterhin weist der Hebelarm 30 eine Nase 32 auf, die mit einer Sperrklinke 33 eines Steuergeräts 34 zusammenwirkt. Dieses Steuergerät 34 reagiert auf ein Fadenbruchsignal, wodurch die Sperrklinke 33 zurückgezogen wird und die Nase freigibt, so daß unter Wirkung der Feder 31 und des Hebelarms 30 der Schwenkhebel 7 um den Drehpunkt 12 im Gegenuhrzeigersinn schwenkt und damit die Kurvenbahn 6 in den Bereich der Achse 5 der Eingangsoberwalze kommt. Bei dieser Ausführungsform weist die Kurvenbahn 6 außerdem eine vertiefte Raste auf, in welche sich der Achsezapfen 5 der Eingangsoberwalze 4 in abgehobener Stellung einlagert.
Bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 10 weist der Schwenkhebel 7 wiederum einen zusätzlichen Hebelarm 30 auf, welcher über einen Anker 35 mit einem Steuergerät 36 zusammenwirkt. Dieses Steuergerät 36 kann im Bereich 37 auf ein Einschaltsignal eines Fadenansetzgeräts und im Bereich 38 auf ein Fadenbruchsignal eines spindelindividuellen Fadenwächters reagieren. In einem Fall (Bereich 38) bewirkt das Steuergerät 36 eine Bewegung des Ankers 35 in Pfeilrichtung, wodurch über den Hebelarm 30 der Schwenkhebel 7 im Gegenuhrzeigerseinn gedreht wird und damit ein Abheben der Eingangsoberwalze erfolgt. Der Achszapfen 5 fällt im abgehobenen Zustand der Eingangsoberwalze in die vertiefte Raste 23 ein.
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Im anderen Fall (Bereich 37) bewirkt ein Kontakt die Gegenbewegung, d.h. die Rückführung in die in Fig. IO dargestellte Ausgangslage.
Insgesamt ergibt sich, daß durch den Schwenkhebel 7 mit dem Hublement, welches beispielsweise als Kurvenbahn oder als Hubkeil ausgebildet sein kann, und mit dem Klemmstift 11 ein einfaches und sicheres Trennen der Eingangsoberwalze von der Eingangsunterwalze und ein Klemmen des Vorgarns bei raschem, selbsttätigem Wiedereinführen in die fördernde Klemmlinie des nachfolgenden Walzenzugpaares ermöglicht wird.
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Claims (16)

Patentanwälte ...... Dipl.-Ing. E. Eder Dipl.-Ing. K. Schteschke B34 ZINSER TEXTILMASCHINEN GMBH Ebersbach/F. Spinnmaschine Patentansprüche :
1. Spinnmaschine, mit mindestens einem Streckwerk mit Eingangsunterwalze und davon bei Garnbrr^ch abhebbarer Eingangsoberwalze, an deren Achse itiindestens ein Eingriff selement ansetzbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß das Eingriffselement als die Achse (5) der Eingangsoberwalze (4) untergreifendes bewegliches Hubelement (6) ausgebildet und mit einem Betätigungsteil (8) und einem mit dem Vorgarn und der Walzenoberfläche (10) der Eingangsoberwalze (4) zusammenwirkenden Klemmelement (11) versehen ist.
2. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement als Kurvenbahn ausgebildet ist.
3. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement als Hubkeil ausgebildet ist.
4. Spinnmaschine nach Anspruch 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (6) in Form eines Kreisabschnitts (ii> ausgebildet und an einem Schwenkhebel (7) angeordnet ist, dessen Drehpunkt (12) unterhalb der Eingangsunterwalze
(3) liegt.
5. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das als Klemmstift (11) ausgebildete Klemmelement auf der Auslaufseite des Eingangswalzenpaares (2) angeordnet ist und unterhalb einer die Achse (5) der Eingangsoberwalze (4) enthaltenden, waagrechten Ebene mit der Walzenoberfläche (10) der Eingangsoberwalze (4) zusammenwirkt .
6. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem Eingangswalzenpaar (2) und dem nachfolgenden Walzenpaar ein Führungstisch (15) angeordnet ist.
7. Spinnmaschine nach Anspruch 1, mit Zwillings-Eingangsoberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzel-Oberwalze ein Hubelement (6) zugeordnet ist, das die Achse (5) zwischen den Einzeloberwalzen von der Einlaufseite (16) des Eingangswalzenpaares (2) her untergreift (Fig. 3).
8. Spinnmaschine nach Anspruch 1, mit Zwillings-Eingangsoberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Einzel-Oberwalze ein Hubelement (6) zugeordnet ist, das die Achse (5) zwischen den Einzel-Oberwalzen von der Auslaufseite (17) des Eingangswalzenpaares (2) her untergreift (Fig. 4).
9. Spinnmaschine nach Anspruch 1, mit Zwillings-Eingangsoberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (6) die Achsezapfen (5) außenseitig (19) von der Auslaufseite (17) des Eingangswalzenpaares (2) her untergreifen (Fig.5).
10. Spinnmaschine nach Anspruch 1, mit Zwillings-Eingangsoberwalzen, dadurch gekennzeichnet, daß die Hubelemente (6) die Achszapfen (5) außenseitig (19) von der Einlaufseite (16) des Eingangswalzenpaares (2) her untergreifen (Fig.6).
11. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (8) von Hand und/oder durch ein Überwachungsgerät bewegbar ist.
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12. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (8) im Gefolge eines Fadenbruchsignals bewegbar ist.
13. Spinnmaschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Betätigungsteil (8) durch einen von einem Fadenbruchsignal ausgelösten Kraftspeicher bewegbar ist.
14. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Zwillings-Eingangsoberwalze, dadurch gekennzeichnet, daß die Walzenoberflache (10) der Einzel-Eingangsoberwalzen
(4) gegenüber der Achse (5) pendelnd gelagert sind.
15. Spinnmaschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Hubelement (6) eine vertiefte Rast
(23) aufweist, in die die Achse bzw. der Achszapfen (5) im abgehobenen Zustand einfällt.
16. Spinnmaschine nach einem der vorhergehenden Ansprüche, mit Zwillings-Eingangsoberwalze, dadurch gekennzeichnet, daß der elastische Walzenbezug (24) jeder Einzel-Oberwalze auf der der anderen Einzel-Oberwalze gegenüberliegenden Seite auf etwa ein Viertel bis ein Achtel der Breite des Walzen-Bezuges kegelig abgeschrägt (25) ist.
ifatWitanwlR·
Ξ. Eder DIpI.-8 München
130027/0689
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