DE2721668C2 - Spinnzwirnverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des Spinnzwirnverfahrens - Google Patents
Spinnzwirnverfahren und Vorrichtung zur Durchführung des SpinnzwirnverfahrensInfo
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Description
/erzwirnt und aufwindet. Ein mit einer Unterdruckquele verbundener Saugkanal 20 ist unterhalb des Walzenpaares
2 angeordnet, um die losen Enden aufzunehmen, wenn eine oder beide Lunten 3,3' reißen. Eine Lunten-Führungseinrichtung
12 enthält den Einlaß 21 eines Saugkanals 20 und weist eine geschlitzte Führung 14
auf, die für ein Zusammenlaufen der Lunten an einem Punkt V zur Bildung des Spinnzwirnes 9 sorgt Die Einrichtung
12 bildet einen Teil der Vorrichtung 10. die mit einer Trenneinrichtung versehen ist, die unter der Einheit
12. aber oüerhalb des Fadenführers 4 liegt. Die Trenneinrichtung besteht im wesentlichen aus zwei
Walzen 7, 8 die mit einer Umfangsgeschwindigkeit rotieren, die im wesentlichen gleich der Zuliefergeschwindigkeit
der Lunten 3,3' ist.
Eine der Walzen ist eine glatte Walze 8, wohingegen
die andere Walze 7 eine halbkreisförmige Vertiefung in Form einer Nut 11 (F i g. 2 und 3) aufweist, die aus einer
Seite über einen Teil der Länge ausgeschnitten ist. Die Vertiefung 11 ist so angeordnet, daß, wenn die Walzen
sich drehen, die sich bewegenden und miteinander verbundenen Lunten abwechselnd geklemmt und nicht geklemmt
sind, wobei aber — wie es am besten den F ί g. 2 und 3 zu entnehmen ist — die Nut 11 sich in Längsrichtung
der Walze 7 etwas geringer ausdehnt als der Abstand der Lunten 3,3' am Verzugswalzenpaar 2 beträgt.
Die Führung 14 ist ungefähr an dem Punkt angeordnet, an dem die Lunten zusammenlaufen wurden, wenn
die Walzen 7 und 8 nicht vorhanden wären. Dies entspricht ungefähr einem Abstand von 3 cm von den
Punkten, an denen die Lunten durch das Verzugswalzenpaar 2 erfaßt werden. Die Führung 14 ist seitlich in
Bewegungsrichtung der Lunten ausreichend durch eine seitlich wirkende Kraft bewegbar, die bei Bruch einer
Lunte durch die andere Lunte aufgebracht w-rd.
Im normalen Betrieb der Vorrichtung (Fig. 2) werden
die Lunten 3, 3' durch das Verzugswalzenpaar 2 gezogen und über die Führung 14 zu den Walzen 7, 8
und den Fadenführer 4 auf die Ringspindei 6 geführt. Wenn sich die Walzen 7 und 8 drehen, führt das Aufeinanderliegen
der beiden Walzen im Bereich des nicht vertieften Abschnittes der Walze 7 zur Bildung einer
Twistblockierung, d. h. Behinderung der Fortpflanzung der Drehung zwischen der Ringspindel 6 und der Führung
14.
F i g. 3 veranschaulicht das Ansprechen der Trenneinrichtung aiii den Ri3 einer der Lunten, z. B. der Lunte 3'.
Das abgerissene Ende dieser Lunte wird vom Eingang 21 des Saugkanals aufgenommen, wohingegen die andere
Lunte 3 als fehlerhaftes Einzelgarn weiter der Ringspindel 6 zugeführt wird Diese Lunte 3 hat das Bestreben,
einen verkürzten Laufweg von ihrem Austrittspunkt aus dem Verzugswalzenpaar 2 und dem Fadenführer
4 einzunehmen und übt hierbei eine seitliche Kraft auf die Führung 14 aus. Diese Kraft ist ausreichend,
um die Führung freizugeben, und die Lunte 3 sich seitlich in Richtung auf eine neue Bewegungsbahn bewegen
zu lassen. Die Nut 11 der Walze 7 ist so breit, daß die Lunte hierbei die Kante kreuzt und ungefähr die in
F i g. 3 dargestellte Lage einnimmt. Die Lunte 3 wird nun zwischen den Walzen 7 und 8 erfaßt und die Verzwirnungsübertragung
zwischen diesen Walzenspalt und dem Verzugswalzenpaar 2 nimmt schnell ab, wenn die Lunte fortfährt, sich zu der Ringspindel 6 zu bewegen.
Hierdurch wird die Bindekraft der Fasern so weit vermindert, daß auch die verbliebene Lunte 3 reißt, wodurch
auch dieses tnde von dem Saugkanal 20 aufgenommen wird. Es wurcV festgestellt, daß dieses Reißen
sehr schnell erfolgt, und zwar mit dem Ergebnis, daß das Einfachgarn aus nur einer Lunte normalerweise noch
nicht die Ringspindel 6 erreicht hat. Die Breite der Nut muß so sein, daß die verbleibende Lunte unter der gegebenen
Auslenkung sicher aus dem Bereich der Nut heraus in die Klemmlinie der Walzen 7, 8 geführt wird.
Andererseits muß sie groß genug sein, um Veränderungen in der Lage der miteinander verbundenen Lunten
zu berücksichtigen und zwar sowohl für natürliche kle'ine
Schwankungen als auch für solche, die während des Einfädeins auftreten.
In den F i g. 4 bis 6 ist die Vorrichtung 10 im einzelnen dargestellt. Die Trenneinrichtung besteht aus einem Gestell
15, das ein Paar voneinander entfernt liegender Halteplatten 16, 17 aufweist die durch Stangen 18 zusammengehalten
sind. Die Platten 16 und 17 bilden mittlere teilkreisförmige Sitze 19, durch die das Gestell 15
von der Walze 8 derart getragen wird, daß die Walze als Lager wirkt, um die das Gestell zwischen einer Betriebsstellung
(F i g. 4 und 5) und einer zurückgezogenen Stellung (strichpunktiert in F i g. 6) drehbar ist. Üblicherweise
trägt die Walze 8 eine Anzahl der?f.'ger Gestelle, die
Teile der entsprechenden angrenzenden Arbeitsstellen bilden. Die Walze 8 ist drehbar in Stützen 22 befestigt,
die einen Teil des Maschinenrahmens bilden. Die Walze 7 ist an dem Gestell 15 durch Anordnung ihrer Achszapfen
in e:.iander gegenüberliegenden Schlitzen 23 entnehmbar
gelagert, die in den Platten 16 und 17 ausgebildet sind, so daß die Walze 7 in Reibungsverbindung zum
jo Antrieb mit der Walze 8 steht. Die schnelle Entnehmbarkcit
der Walze 7 von dem Gestell 15 ist erforderlich, um Zugang zum Zuführen von neuen Lunten zu ermöglichen.
Das Zurückklappen des Gestells 15 und der Walze 7 ist während des Abziehens erforderlich, um einen
J5 freien Durchgang für die Aufnahmespule sicherzustellen.
Das hintere Ende der Platten 17 steht in Betriebsstellung
des Gestells mit einer festen, nicht drehbaren Stange 24 im Eingriff, die ebenfalls an den Stützen 22 angeordnet
ist. Die Achsen der Stange 24 und der Wi !zen 7 und 8 sind in einer gemeinsamen Ebene angeordnet, die
im wesentlichen senkrecht zu der Bewegungsrichtung der Lunten steht. Das Gestell 15 ist durch eine Hülse 25,
die auf der Stange 24 durch eine Madenschraube 26 befestigt ist und mit an der Stange 18 befestigten Anschlägen
27 zusammenwirkt, auf der Stange 24 axial gesichert.
Die Hülse 25 ist außerdem an einem Blech 29 befestigt, das im Bereich seines oberen Endes die Führung 14
trägt und deren richtige Anordnung und der festhaltenden Stange 24 relativ zueinander sichert. Die Luntenführungseinrichtunf
12 ist mit einem Träger 30 ausgerüstet, der das Ende des Saugkanals 20 bildet und einen
herabhängenden Bolzer. 32 (Fig. 1) trägt, an dem ein Arm 34 drehbar befestigt ist. der die Führung 14 an
seinem äußeren Ende trägt. Der Träger 30 verläuft durch eine öffnung in dem Blech Ά nach Sinten und
verbindet den Kanal 20 mit dem angrenzenden Saugrohr durch eine bewegbare Verbindung 36.
bo Um die zufällige seitliche Bewegung der Führung zu
vermeiden und zu verhindern, daß die sich bewegenden und zusammenlaufenden Lunten 3, 3' unbeabsichtigt
aus dem Bereich der Nut 11 der Walze 7 herauslaufen,
liegt der Arm 34 zwischen einem Paar angehobener.
bi geneigter Stege 54, 55 (Fig. 7) an einem entsprechenden
Abschnitt des "'"rägers 30 an, wobei jeder Steg kürzere,
steilere Flanken 54a, 55.7 angrenzend an seine Innenseite aufweist. Diese Flanken verhindern eine seiiü-
L. ι χ. ι υυυ
ehe Bewegung der Führung 14, wenn keine ausreichende,
seitlich gerichtete Kraft auf die führung wirkt. Die Stellungen des Armes 34 während des normalen Betriebes
und kurz nach dem Riß einer Lunte sind in F i g. 7 bzw. Fig. 8dargestellt. -,
In den Fig. 9 und IO sind andere Ausführungsfurmen
zum Bruch der anderen Lunte veranschaulicht und zwar durch Abschaben oder Verschleiß anstelle der Luntenklemmung
durch die Walzen der Aiisführungsform nach F i g. 1. Bei jeder dieser anderen Ausführungsformen ist m
nach wie vor eine seitlich bewegbare Luntenführung 14
vorhanden, die Luntentrenneinrichiung ist aber einstükkig mit dem Träger 30 ausgebildet. Wie vorstehend beschrieben,
bewegt sich die nicht gerissene Lunte mit der bewegbaren Führung 14 seitlich, wie in Fig. 3 gc/cigt, η
urr. sine wirksame Stellung relativ zu der Reißeinrichtung zu erreichen. In Fig. 9 sind verschiebende Oberflächen
70, 71 an den einander gegenüberliegenden Kanten der Seitenarme 72 vorgesehen, die von dem
Korper des Trägers 3ö ausgehen und seiuicn der !Tih- j.i
rung 14 stehen. Die verschleißenden Kanten sind so angeordnet, daß sie mit der sich bewegenden, nicht gerissenen
Lunte in Berührung gelangen, wenn diese sich mit der Führung 14 seitlich bewegt. Die Flächen 70 und
71 bestehen aus aufgerauhtem Metall. In Fig. 10 sind
abscherende Spalte 73, 74 vorgesehen, um die angerissene Lunte aufzunehmen und abzuscheren. Schließlich
ist in Fig. 11 noch eine Ausführungsform dargestellt, die mit zwei einander gegenüberliegenden Schneidkanten
78, gebildet durch Blätter 76, 77, versehen ist. die jo einen Winkel von größer als 90° zur Bewegungsrichtung
der Lunte aufweisen.
Hierzu 4 Blatt Zeichnungen
Claims (4)
1. Spinnzwirnverfahren mit zwei ein Streckwerk
getrennt durchlaufenden, sich durch Drehung an der Spitze eines Dreiecks zu einem Spinnzwirn vereinigenden
Lunten, dadurch gekennzeichnet,
daß nach dem Bruch der einen Lunte die weiterlaufende andere Lunte seitlich in einen die Fortpflanzung
der Drehung behindernden Bereich ausgcienkt wird.
2. Vorrichtung zur Durchführung des Spinnzwirnverfahrens nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
daß eine Trenneinrichtung für die weiterlaufende Lunte (3) in Form von die Fortpflanzung der Drehung
behindernden Mitteln (7, 8; 70, 7t; 73, 74; 78) nach der Spitze des Dreiecks vorgesehen ist.
3. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Trenneinrichtung aus zwei Walzen
(7, 8) besteht, deren eine Walze (7) im mittleren Bereich mindestens über einen Teil ihres Umfangs eine
KUj. /JiJ 2Ufiye!s!, die so schmal ist. daß die weiterlaufende
Lunte (3) bis in den keine Nut aufweisenden Bereich der Walze (7) auslenkbar ist (F i g. 2,3).
4. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
daß die Trenneinrichtung aus im Bereich der weiterlaufenden, ausgelenkten Lunte (3) angeordneten
Kanten (70, 71; 73, V4; 78) besteht (F i g. 6 bis 11).
Die Erfindung betrifft ^n Spi^nzwirnverfahren nach
dem Oberbegriff des Anspruchs 1 sowie eine Vorrichtung zur Durchführung des Spinne virnverfahrens (AU-PS
4 73 153).
Im Stand der Technik hat es sich inzwischen eingebürgert,
von einem sog. Spinnzwirn zu sprechen, da das mit dem vorliegenden Verfahren hergestellte Produkt
nämlich weder ein Garn noch ein Zwirn ist, sondern vielmehr ein Produkt eigener Art. das sich durch Drehung
aus zwei sich vereinigenden Lumen bildet, jedoch nicht als »wahrer Doppelzwirn« angesehen werden
kann. Nachteilig hat es sich jedoch bei dem vorbekannten Verfahren bemerkbar gemacht, daß eine Lunte weiterläuft,
auch wenn die andere gerissen ist. so daß ein fehlerhafter Spinnzwirn hergestellt wird. Wenn die Bedienungsperson
diesen Fehler im Spinnzwirn erst nach einer geraumen Zeit entdeckt, ist meistens schon eine
beträchtliche Länge fehlerhaften Spinnzwirns aufgewikkeil
worden. Hieraus sind dann auch ernsizunehmende Fehler, beispielsweise im gewebten Endprodukt, zurückzuführen.
Die US-PS 37 59 026 offenbart eine Vorrichtung zur Verwendung beim Herstellen echten Zwirnes bei der
bei Bruch einer der Zwirnkomponenten mit Schneidkanten auch die andere Zwirnkomponente getrennt
wird. Die Komponenten echten Zwirnes sind Fiidcn, die bereits die die volle Zugfestigkeit bewirkende Drehung
aufweisen. Daher kann hier ein Blockieren der Fortpflanzung der Zwirndrehung in die verbleibende Zwirnkomponente
keine Schwächung dieser Zwirnkomponcntc bis zum Bruch bewirken. Die verbleibende Zwirnkomponente
kann hier nur mit Schneidkanten unter erheblichem Kraftaufwand zerrissen werden.
Auch die Dt-PS 2 71870 zeigt keine Vorrichtung
/um Sninnzwirncn. sondern Fadenwächter zur Verhütung des Einfachlaufens von Vorgarnfäden an Vorgarnfäden
doubliercnden Spinnereimaschinen. Nach der dortigen Lehre laufen die Vorgarnfäden, bevor sie vereinigt
werden, durch Ösen hindurch und werden jeweils von einer komplizierten und empfindlichen drehbar gelagerten
Schenkel-Hebel-Vorrichtung gehalten, an deren
Enden spitze Nadeln oder Zähne angeordnet sind, die beim Reißen des einen Vorgarnfadens den anderen
zerreißen.
ίο Eine Vorrichtung mit mehreren, derart angeordneten
beweglichen Teilen ist in dem in seinen Abmessungen durch die Faserlänge begrenzten Zwirndreieck einer
Spinnzwirnvorrichtung nicht verwendbar.
Der vorliegenden Erfindung liegt deshalb die Aufgabe zugrunde, das gattu::gsgemäße Verfahren und die
entsprechende Vorrichtung derart zu verbessern, daß beim Bruch einer Lunte auch die andere schnell und
zuverlässig getrennt wird, so daß der Ausschuß möglichst gering gehalten wird.
Die vorstehende Aufgabe wird durch das im Anspruch 1 gekennzeichnete Verfahren gelöst. Die nicht
gerissene Lunte wird also ohne Verzögerung durch die Auslenkung der anderen Lunte seitlich in einen die Fortpflanzung
der Drehung behindernden Bereich geführt, so daß ein Bruch sofort für eine Produktionsunterbrechung
sorgt und kein fehlerhafter Spinnzwirn weiter erzeugt wird. Die Erfindung zieht dabei Nutzen aus dem
Wechsel der 3ewe,Tungsbahn der anderen Lunte, die
sich durch den Bruch der einen Lunte ergibt, to Die erfindungsgemäße Vorrichtung zur Durchführung
des erfindungsgemäßen Verfahrens sieht eine Trenneinrichtung nach der Spitze des Dreiecks vor, und
zwar in Form von die Fortpflanzung der Drehung behindernden Mitteln. Während also eine Lunte reiSt.
r> nimmt die andere eine geänderte Bewegungsbahn ein. in welcher die Trenneinrichtung wirksam werden kann:
um auch hier für einen Bruch zu sorgen.
Zweckmäßige Weiterbildungen des Gegenstandes nach Anspruch 2 sind in den Ansprüchen 3 und 4 bcschrieben.
Ausführungsformen der Erfindung werden im folgenden unter Hinweis auf die Zeichnung näher erläutert. Es
zeigt
Fig. 1 eine etwas vereinfachte Seitenansicht eines
v, Teils der Vorrichtung.
Fig. 2 eine schcmaiischc Draufsicht auf den oberen
Teil der Darstellung der F i g. I und zwar mit heilen
Lunten.
F-' i j:, 3 eine der F i g. 2 entsprechende Ansicht, jedoch
to kurz nachdem RiE einer Lunte.
Fig. 4 eine perspektivische Ansicht einer Trenneinrichtung,
die Teil der Vorrichtung nach Fi g. 1 ist.
F i g. 5 einen Schnitt gemäß der Linie V-V der F ι g.
und 2.
',5 Fig. b eine Seitenansicht gemäß der Linie Vl-Vl der
F i g. 5.
Fig. 7 einen Schnitt gemäß der Linie VII-VII der Fig. 1.
I'ig. 8 einen Schniit entsprechend demjenigen der
ho Fig. 7. jedoch unter Berücksichtigung des Zustands
nach F i g. 3 und
Fig.4, IO und 11 widure Ausführungsformcn der
Vorrichtung.
Die Vorrichtung 10 besteht aus einer F-'ascr/ufiihreinh-,
richtung in Form eines herkömmlichen Verzugswalzen paarcs 2. das im Betrieb zwei Lunten 3, 3 verzieht und
diese durch einen Fadenführer 4 dem Läufer 5 einer Ringspindel h zuführt, die die Lunten zum Spinn/v, irn
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