DE3806165C2 - Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges bei einem Spulautomaten - Google Patents

Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges bei einem Spulautomaten

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Description

Die Erfindung betrifft ein Verfahren zur Kontrolle des Umspul­ vorganges bei einem Spulautomaten entsprechend dem Oberbegriff des Patentanspruches.
Ein auf einer Spinnmaschine, insbesondere auf einer Ringspinn­ maschine hergestellter Faden wird üblicherweise auf eine Hülse aufgewickelt und nach dem Spinnen als sogenannte Spinnspule ei­ nem Umspulvorgang unterzogen. Infolge der mechanischen Be­ schränkungen einer Ringspinnmaschine weisen die Spinnspulen eine relativ kleine Fadenmenge von bestenfalls bis zu mehreren 100 Gramm auf. Demzufolge werden diese Spinnspulen bei dem Um­ spulvorgang zu Auflaufspulen umgespult, bei denen die Faden­ menge und die Spulenform für die Verwendung bei einem nachfol­ genden Schritt, d. h. z. B. für die Verwendung auf einer Web- oder Strickmaschine geeignet sind.
Tritt in einem Spulautomaten, der für einen solchen Umspulvor­ gang Verwendung findet, ein Fadenfehler, wie zum Beispiel eine Fadenverdickung oder ein Abschnitt mit reduzierter Dicke wäh­ rend des Umspulens auf, so wird gewöhnlich der Fadenfehler mit Hilfe eines am Spulautomaten vorgesehenen Fadenreinigers er­ faßt, daraufhin der Faden durchtrennt und der Fadenfehler ent­ fernt, woraufhin die verbleibenden Fadenendstücke verknotet oder gespleißt werden und der Umspulvorgang wieder aufgenommen wird.
Aus der US-PS 4 513 921 ist nun ein Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges bei einem Spulautomaten bekannt, bei dem in Fa­ denlaufrichtung gesehen oberhalb der Verbindungseinrichtung eine Überwachungseinrichtung für die hergestellte Fadenverbin­ dung angeordnet ist. Solche Fadenverbindungsüberwachungsein­ richtungen sind von einer exakten Einstellung abhängig. Um nun zu überprüfen, ob der Fadenverbindungsmonitor außerhalb des üb­ lichen Bereiches arbeitet, werden die Anzahl der Verbindungs­ stellen gezählt und ein unterer bzw. oberer Grenzwert je nach Garnart festgelegt. Wenn diese Werte überschritten oder unter­ schritten werden, ertönt ein Alarmsignal.
Aus der CH 327 583 ist ferner ein Verfahren zur Überwachung der Störhäufigkeit bei Spinnmaschinen bekannt, bei dem auftretende Störungen automatisch gezählt werden und bei Überschreiten ei­ nes Grenzwertes entsprechende Vorgänge automatisch ausgelöst werden. Bei diesem Verfahren finden mehrere Registriergeräte Anwendung, die jeweils die Abschaltung der gleichen Spulstelle bewirken können. Diese Registriergeräte messen die durch Faden­ brüche verursachte Schalthäufigkeit und registrieren die Anzahl der Schaltversager. Der Zustand eines Fadenreinigers wird bei dieser Druckschrift nicht berücksichtigt.
Aus der DE-AS 10 34 079 ist ein Verfahren zum Steuern des Um­ spulvorganges bei einem Spulautomaten bekannt, bei dem die Fa­ denbruchhäufigkeit erfaßt und bei überdurchschnittlicher Faden­ bruchzahl die Ablaufspule selbsttätig ausgewechselt wird. Für die Ermittlung einer überdurchschnittlichen Fadenbruchzahl wird ein oberer Wert für die Fadenbruchhäufigkeit festgelegt, der als Anzahl der Fadenbrüche pro Fadeneinheitsmenge oder Faden­ bruchanzahl innerhalb eines bestimmten Zeitintervalls definiert ist. Aufgrund der ermittelten Fadenbrüche einen Rückschluß auf den Zustand des Fadenreinigers zu ziehen, wird in dieser Druck­ schrift nicht angesprochen.
Gemäß der Erfindung soll nun die Arbeit des Fadenreinigers überprüft werden, so daß dieser bei einem Versagen in einem frühen Stadium ausgetauscht werden kann.
Die Lösung der Aufgabe ergibt sich aus den Merkmalen des Pa­ tentanspruches.
Der obere Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit pro Spinn­ spule wird somit als ein oberer Grenzwert für die Fadenschneid­ häufigkeit festgelegt, während die Anzahl von aufeinanderfol­ genden Spinnspulen, bei denen kein Fadenschneiden auftritt, als ein unterer Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit festgelegt wird. Der Umspulvorgang an einer Spulstelle wird daher dann angehalten, wenn entweder der obere Grenzwert oder der untere Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit an der Spul­ stelle während des Umspulvorganges erreicht wird.
Die Erfindung wird nachstehend anhand der Zeichnung näher er­ läutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht des allgemeinen Aufbaus eines Bei­ spiels einer Spulstelle zur Ausführung des Verfah­ rens;
Fig. 2 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Erfassung eines oberen Grenzwertes für die Fadenschneidhäu­ figkeit;
Fig. 3 ein Zeitdiagramm für die Erfassung gemäß Fig. 2;
Fig. 4 ein Blockdiagramm zur Verdeutlichung der Erfassung eines unteren Grenzwertes für die Fadenschneidhäu­ figkeit;
Fig. 5 ein Zeitdiagramm für die Erfassung gemäß Fig. 4 und
Fig. 6 ein Matrixtableau, das die Vorgehensweise beim er­ findungsgemäßen Verfahren verdeutlicht.
In Fig. 1 ist ein Beispiel einer Spulstelle 1 gezeigt. Ein von einer Ablaufspule 2 abgezogener Faden 3 durchläuft einen Bal­ lonbrecher 4, einen Fadenspannungsregler 6 und eine Fadenfeh­ lererfassungseinrichtung vom fotoelektrischen Typ oder vom elektrischen Kapazitätstyp, wie zum Beispiel einen Fadenreini­ ger 8 und wird unter Changierung auf eine Auflaufspule 11 auf­ gespult, die von einer Changierwalze (nachfolgend als Walze 10 bezeichnet) angetrieben wird. Wird während des Laufs des Fadens 3 ein Fadenteil mit vergrößerter Dicke, ein Fadenteil mit ver­ ringerter Dicke oder dergleichen mit Hilfe des Fadenreinigers 8 erfaßt, so wird an eine Steuereinheit 13 zum Beispiel ein Fa­ denverdickungserfassungssignal 12 geliefert, woraufhin von der Steuereinheit 13 ein Fadenschneidbefehlssignal 14 abgegeben wird, aufgrund dessen eine Schneideinrichtung 7 zur Durchfüh­ rung eines zwangsweisen Fadenschneidvorganges betätigt wird. In Reaktion auf einen solchen Fadenschneidvorgang wird das Fadenl­ aufsignal 15 von einem in dem Fadenreiniger 8 eingebauten Fa­ denlaufdetektor ausgeschaltet und sofort ein Fadenverbindebe­ fehlssignal 16 an eine Fadenverbindeeinrichtung 9 abgegeben, an der nachfolgend ein an sich bekannter Fadenverbindevorgang aus­ geführt wird. Ein solcher Fadenverbindevorgang wird ausgeführt, nachdem ein Fadenende von der Auflaufspule 11 zu einer vorbe­ stimmten Stelle der Fadenverbindeeinrichtung 9 mittels einer Schwenkbewegung eines nicht gezeigten Saugmunds geführt worden ist, der das auf der Seite der Auflaufspule 11 vorliegende Fa­ denende ansaugt und ergreift. Außerdem wird das andere Fa­ denende auf der Seite der Ablaufspule 2 zu der vorbestimmten Stelle der Fadenverbindeeinrichtung 9 durch die Schwenkbewegung eines nicht gezeigten zweiten Saugmunds geführt. Da beim vor­ liegenden Ausführungsbeispiel der Fadenreiniger 8 an der strom­ aufwärts gelegenen Seite der Schneideinrichtung 7 angeordnet ist, verbleibt ein Fadenfehler, wie zum Beispiel eine Fadenver­ dickung an dem Endteil des auflaufspulenseitigen Fadens. Dieser Fadenfehler wird vor dem Fadenverbindevorgang entfernt, indem das mit dem Fehler behaftete Fadenendstück von einem Saugmund angezogen und die Schneideinrichtung betätigt wird. Demzufolge wird der Fadenverbindevorgang mit fehlerfreien Fadenteilen durchgeführt.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, wird ferner ein Impulssignal 18 während der Drehung der Walze 10 der Steuereinheit 13 zuge­ führt, wofür ein berührungsloser Sensor 17 zur Erfassung der Drehung der Walze 10 vorgesehen ist. Ein Mechanismus zur Be­ stimmung einer festgelegten Fadenlänge wird aus der logischen UND-Verknüpfung zwischen dem Fadenlaufsignal 15 und dem Impuls­ signal 18 ausgebildet. Obwohl während des nach dem Schneidvor­ gang erfolgenden Fadenverbindevorgangs an sich kein Impulssi­ gnal 18 erzeugt wird, werden in dem Fall, daß zufällig doch ein Impulssignal 18 erzeugt wird, die Impulse nicht gezählt, da kein Fadenlaufsignal 15 vorliegt, Mit anderen Worten, es wird kein Impuls für eine festgelegte Fadenlänge erzeugt. Bleibt das Fadenlaufsignal 15 infolge des obenbeschriebenen Fadenschneid­ vorganges aus, so wird von der Steuereinheit 13 ein Haltebe­ fehlssignal 20 für den Antriebsmotor 19 der Walze 10 erzeugt, so daß der Motor 19 über einen Inverter 21 zum Unterbrechen des Umspulvorganges angehalten wird.
Ist die Auflaufspule 11 vollbewickelt, so leuchtet eine An­ zeigelampe 23 für eine volle Bewicklung entsprechend einem eine volle Bewicklung der Auflaufspule anzeigendem Signal 22 auf.
Wird der Fadenvorrat auf der Spinnspule 2 im Laufe des Umspu­ lens aufgebraucht, so erfaßt der Fadenfühler 5 das Fehlen eines Fadens, wodurch die Steuereinheit 13 ein Spulenwechselsignal 24 abgibt. Demzufolge wird die leere Ablaufspule 2 bzw. Hülse aus der Spulstelle 1 ausgetragen und eine in Bereitstellung ste­ hende neue Ablaufspule 2 ("Spinnspule") zugeführt, woraufhin ein automatischer Fadenverbindevorgang durchgeführt und mit dem Umspulen fortgefahren wird. Auch im Falle eines Bruchs des Fa­ dens oder Fadenschnitts, wie zum Beispiel infolge einer Faden­ verdickung oder infolge einer während des Umspulens auf den Fa­ den einwirkenden zu hohen Fadenspannung, wird, falls das Ver­ binden der Fadenendstücke erfolgreich mit Hilfe des vorstehend beschriebenen Fadenverbindevorgangs durchgeführt worden ist, wieder mit dem Umspulen fortgefahren. Schlägt der Fadenverbin­ devorgang im Gegensatz dazu jedoch fehl, so wird erneut ein Fa­ denverbindevorgang ausgeführt. Für den Fall, daß eine vorbe­ stimmte Anzahl an Fadenverbindevorgängen fehlgeschlagen ist, wird kein weiterer Fadenverbindevorgang ausgeführt, da Grund zur Annahme besteht, daß eine Fehlfunktion beim Abziehen eines Fadenendes entweder auf der Seite der Auflaufspule oder auf der Seite der Spinnspule vorliegt. Demzufolge wird ein Alarmsignal erzeugt und der Betrieb der Spinnstelle eingestellt. Nach einer Nachregulierung durch eine Bedienungsperson wird ein Startknopf gedrückt, um wieder mit einem Fadenverbindevorgang zu beginnen.
Wie aus Fig. 1 ersichtlich, ist ferner eine Steuereinrichtung 25 zum Erfassen eines anomalen Zustands des Fadenreinigers 8 vorgesehen. Diese Steuereinrichtung 25 weist im einzelnen zwei eingebaute Zähler CA und CB auf, wobei der Zähler CA einen obe­ ren Grenzwert m für die Fadenschneidhäufigkeit und der Zähler CB einen unteren Grenzwert n für die Fadenschneidhäufigkeit er­ faßt.
Der obere Grenzwert m für die Fadenschneidhäufigkeit ist wie folgt definiert. Der obere Grenzwert m stellt einen oberen Grenzwert für die Fadenschneidhäufigkeit pro Fadeneinheitsmenge dar. In der Praxis wird als Fadeneinheitsmenge gewöhnlich die Fadenmenge für eine Ablaufspule verwendet. Demzufolge wird beim vorliegenden Ausführungsbeispiel der Wert für die Fadenschneid­ häufigkeit als der Wert für die Fadenschneidhäufigkeit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Spulenwechselsignalen festgelegt. Der obere Grenzwert m wird in der Praxis auf einen optimalen Wert anhand verschiedener Bedingungen festgelegt, wie zum Beispiel anhand der Art und der Feinheitsnummer des Fadens, der gefor­ derten Qualität der Auflaufspule oder der Betriebsgeschwindig­ keit des Spulautomaten. Demzufolge stellt der Wert m einen Willkürlich änderbaren Wert dar. Es ist zu bemerken, daß es selbstverständlich möglich ist, außer der Fadenmenge für eine Ablaufspule auch eine andere Einheitslänge des abgelaufenen Fadens zu verwenden. Ferner kann auch eine Einheitszeit, während der der Faden laufen soll, oder eine Einheitschangierung, d. h. z. B. eine bestimmte Anzahl von Changierhüben Verwendung finden.
Jedesmal, wenn ein Fadenschneidvorgang während des Umspulens auftritt, wird dem Zähler CA der Wert "+1" zugeführt. Wird ein Spulenwechselsignal 26 empfangen, so wird der Zähler CA auf Null zurückgesetzt. Es ist zu bemerken, daß, obwohl das Faden­ verdickungserfassungssignal 12, das Fadenlaufsignal 15 oder das Fadenschneidbefehlssignal 14 für ein Solenoid zum Betätigen der Schneideinrichtung 7 als Fadenschneidsignal 27 verwendet werden können, es erforderlich ist, zu bestätigen, daß der Fadenbruch ein an einer Ablaufspule 2 auftretender Fadenbruch ist, und da­ für zu sorgen, daß ein Impuls für einen Fadenschneidvorgang fehlerfrei gezählt wird.
Der zweite Zähler CB erfaßt hingegen den unteren Grenzwert n für die Fadenschneidhäufigkeit. Dieser untere Grenzwert n für die Fadenschneidhäufigkeit ist wie folgt definiert. Der untere Grenzwert n wird wiederum entweder durch eine Fadenlänge oder durch eine Zeitperiode repräsentiert, während der kein Faden­ schneidvorgang auftritt. Ablaufspulen, bei deren Abspulen keine- Fadenschneidvorgänge auftreten, können z. B. 10% der Gesamt­ zahl der Ablaufspulen ausmachen.
Jedoch ist die Wahrscheinlichkeit gering, daß zum Beispiel bis zu zehn Ablaufspulen nacheinander auf der gleichen Spulstelle umgespult werden, ohne daß ein Fadenschneidvorgang ausgeführt werden muß. Ein optimaler Wert für den Grenzwert n kann anhand bestimmter Bedingungen, wie zum Beispiel anhand der Fadenart oder der mechanischen Leistungsfähigkeit der Spulstelle ausge­ wählt werden. Wird zum Beispiel der untere Granzwert n für die Fadenschneidhäufigkeit auf n=4 gesetzt, so wird, wenn eine fünfte neue Spule nach dem Umspulen von vier aufeinanderfolgen­ den Spulen, bei denen kein Fadenschneidvorgang erforderlich war, zugeführt worden ist, eine Alarmeinrichtung betätigt, um eine Information über den anomalen Zustand zu geben. Demzufolge wird bei jedem Auftreten eines Spulenwechselsignals der Zähler CB um 1 erhöht, während in Erwiderung auf die Erzeugung eines Fadenschneidsignals der Zählwert auf 0 zurückgesetzt wird.
Wird der voreingestellte Wert der Zähler CA oder CB erreicht, so werden ein Alarmsignal 28, ein Umspulstoppsignal 29 und ein Fadenverbindestoppsignal 30 vom Zähler erzeugt, woraufhin eine Bedienungsperson oder ein automatischer Beurteilungsmechanismus entscheidet, ob ein anomaler Zustand des Fadenreinigers 8 oder ein anomaler Zustand der Spinnspule 2 oder dergleichen vor­ liegt. Das Bezugszeichen 31 kennzeichnet ein Schaltpult für die Eingabe der vorbestimmten Werte.
Die Fig. 2 und 3 verdeutlichen die Erfassung des oberen Grenz­ wertes m für die Fadenschneidhäufigkeit. Der Grenzwert m wird in dem Zähler CA voreingestellt (32). Der Zähler CA empfängt ein Fadenschneidsignal 27, das auf das Schneiden des Fadens oder genauer gesagt, auf einen Fadenbruch oder Fadenschnitt in­ folge einer Fadenverdickung oder einer zu hohen Fadenspannung hinweist, und inkrementiert und speichert seinen Zählwert. Wird ein Spulenwechselsignal 26 empfangen, so wird der Zählwert auf Null zurückgesetzt. Werden mehr Fadenschneidsignale 27, als dies der voreingestellten Zahl m entspricht, vom Zähler CA emp­ fangen, so stellt der Zähler CA seinen Zählbetrieb ein und er­ zeugt ein Ausgangssignal, das das Stoppen (29) des Spulvorgan­ ges, das Stoppen (30) des Fadenverbindevorganges und die An­ zeige (28) eines Alarms bewirkt. Im Falle des vorliegenden Aus­ führungsbeispiels wird, wie aus Fig. 1 ersichtlich, der An­ triebsmotor 19 für die Walze 10 infolge eines Umspulstoppbe­ fehls 29 angehalten und die Fadenverbindeeinrichtung 9 anhand eines Fadenverbindestoppsignals 30 blockiert, während die Lampe 23 in Erwiderung auf ein Alarmanzeigebefehlssignal 28 blinkt.
In Fig. 3 ist ein Beispiel eines Zeitdiagramms dargestellt. Hierbei ist m=4 als oberer Grenzwert für die Fadenschneidhäu­ figkeit vorgegeben. Jedesmal, wenn ein Fadenschneidsignal (27) Pl bis Pi empfangen wird, wird der Zähler CA um den Wert 1 in­ krementiert, und der inkrementierte Zählwert gespeichert. Hin­ gegen wird der Zähler CA mittels eines Spulenwechselsignals Ql bis Qi zurückgesetzt. Wird zu einem Zeitpunkt Pm der obere Grenzwert m=4 am Zähler CA erreicht, so erzeugt der Zähler CA ein Alarmanzeigebefehlssignal 28, woraufhin ein Umspulstoppbe­ fehlssignal 29 für die Walze 10 erzeugt wird. Demzufolge er­ streckt sich in diesem Fall bei Stillstand der Walze 10 kein Faden 3 zwischen der Auflaufspule 11 und der Spinnspule 2, d. h., der Faden bleibt in seinem durchtrennten Zustand. Es ist zu bemerken, daß der Zähler CA auch durch sein eigenes Ausgangssi­ gnal 33a zurückgesetzt wird, falls der voreingestellte Wert er­ reicht ist.
Nachfolgend wird mit Bezug auf die Fig. 4 und 5 die Erfassung des unteren Grenzwertes n für die Fadenschneidhäufigkeit ver­ deutlicht. In diesem Fall wird, falls der untere Grenzwert n= 4 beträgt, ein Wert n+1, d. h. "5" als Voreinstellung 40 in den Zähler CB eingegeben. Jedesmal, wenn ein Spulenwechselsi­ gnal Ri erzeugt wird, wird ein Signal 26 vom Zähler CB empfan­ gen, so daß der Zähler CB um den Wert 1 inkrementiert wird. Der Zähler CB speichert dann den Zählwert. Andererseits wird der Zähler CB durch ein Fadenschneidsignal 27 zurückgesetzt. Er­ reicht der Zählwert den voreingestellten Wert n+1, so beendet der Zähler CB seinen Zählvorgang und liefert ein Ausgangssignal 33, aufgrund dessen ein Umspulstoppbefehlssignal 29, ein Faden­ verbindestoppsignal 30 und ein Alarmanzeigebefehlssignal 28 er­ zeugt wird, und zwar unter der Voraussetzung, daß das Fadenl­ aufsignal FW infolge eines erfolgreichen Fadenverbindevorganges 41 eingeschaltet ist (42). Demzufolge erstreckt sich an der an­ gehaltenen Spulstelle 1, der Faden 3 fortlaufend zwischen der Auflaufspule 11 und der Spinnspule 2 (Fig. 1). In dem Zeitdia­ gramm der Fig. 5 wird zum Beispiel der untere Grenzwert n für die Fadenschneidhäufigkeit zu n=4 bestimmt und als Vorein- Stellung "5" (n+1) in den Zähler CB eingegeben. Jedesmal, wenn ein Spulenwechselsignal Ri erzeugt wird, wird der Zähler CB um den Wert 1 inkrementiert. Andererseits wird der Zähler CB durch ein Fadenschneidsignal Si auf Null zurückgesetzt. Wenn Vier Spinnspulen, bei denen kein Fadenschneidvorgang erforder­ lich war, nacheinander in der gleichen Spulstelle umgespult worden sind, so beendet der Zähler CB seinen Zählvorgang, wenn der Spulenwechsel Rn zum fünften Mal abgeschlossen und dann die Fadenverbindung erfolgreich durchgeführt ist. Es wird ein Alarm ausgegeben, so daß die Spulstelle 1 angehalten wird, wobei der Faden 30 sich noch fortlaufend zwischen der Ablaufspule 2 und der Auflaufspule 11 erstreckt.
Wird der voreingestellte Wert am Zähler CA oder CB erreicht, d. h., wenn ein anomaler Zustand beim Fadenschneiden erfaßt wird, so wird der Umspulvorgang in der Spulstelle unterbrochen und die für einen Alarm vorgesehene Lampe 23 blinkt, um die Bedie­ nungsperson davon zu unterrichten. Die Bedienungsperson findet somit die Spulstelle und entscheidet anhand der in Fig. 6 ge­ zeigten Prüfliste , welche Art von Fehlfunktion verliegt.
Erstreckt sich kein Faden zwischen der Auflaufspule 11 und der Spinnspule 2 und blinkt die Lampe 23 auf (siehe I), so ist zu schließen, daß ungewöhnlich viele Fadenschneidvorgänge vorlie­ gen. In diesem Fall wird das Vorliegen eines Fadenfehlers an einem Endteil des auflaufspulenseitigen Fadens überprüft, um feststellen zu können, ob die Spinnspule 2 einen anomalen Zu­ stand oder der Fadenreiniger einen anomalen Zustand aufweist. Liegt ein Fadenfehler nahe dem Ende des auflaufspulenseitigen Fadenstücks vor, so bedeutet dies, daß die Funktion des Faden­ reinigers in Ordnung ist, d. h., daß dieser ordnungsgemäß ar­ beitet. Demzufolge ist in diesem Fall (I-A) davon auszugehen, daß im Hinblick auf den Faden der Spinnspule ein anomaler Zu­ stand (zu viele Fadenfehler) vorliegt. Befindet sich anderer­ seite kein Fadenfehler an dem auflaufspulenseitigen Fadenstück, so ist davon auszugehen, daß der Fadenreiniger sich in einem anomalen Zustand befindet (I-B). Demzufolge muß die Empfind­ lichkeit des Fadenreinigers anders eingestellt oder dieser überprüft oder repariert werden.
Erstreckt sich hingegen ein Faden zwischen der Auflaufspule 11 und der Spinnspule 2a (II in Fig. 6), während die Lampe 23 auf­ blinkt, so wird davon ausgegangen, daß ungewöhnlich wenige Fa­ denschneidvorgänge vorgenommen wurden und ein anomaler Zustand des Fadenreinigers (II-A) vorliegt, woraufhin dieser überprüft wird. Obwohl im Fall II die Spulstelle unmittelbar nach Ab­ schluß des Ablaufspulenwechsels angehalten wird, muß die Ab­ laufspule nicht unbedingt die volle Fadenlänge aufweisen, wenn der Spulautomat ein Spulenzufuhrsystem verwendet, das eine Ab­ laufspule mit einer restlichen Fadenmenge, (d. h. z. B. eine halbvolle Spule) noch einmal zuführen kann. Wenn sich bei Ver­ wendung eines solchen Spulenzuführsystems im Alarmfall (Lampe 23 blinkt) ein kontinuierlich fortlaufender Faden zwischen der Ablauf- und der Auflaufspule erstreckt, ist unabhängig vom Be­ wicklungszustand der Ablaufspule davon auszugehen, daß unge­ wöhnlich wenige Fadenschneidvorgänge vorliegen.
Wie aus der vorstehenden Beschreibung hervorgeht, kann gemäß der Erfindung ein anomal arbeitender Fadenreiniger in einem frühen Stadium ermittelt und die Herstellung von nicht akzept­ ablen Waren verhindert werden, so daß letztlich die Qualität des Fadens garantiert werden kann.

Claims (1)

  1. Verfahren zur Kontrolle des Umspulvorganges von fadenförmigem Gut in einer Spulstelle eines Spulautomaten, wobei das faden­ förmige Gut in der Spulstelle von mehreren Ablaufspulen nach­ einander auf eine Auflaufspule umgespult wird und bei Über­ schreiten bzw. Unterschreiten eines oberen und eines unteren Grenzwertes für Fadenverbindungsvorgänge ein Alarm ausgelöst oder die Spulstelle stillgesetzt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mittels eines ersten Zählers (CA) die Fadenschneidhäufig­ keit zwischen zwei aufeinanderfolgenden Ablaufspulenwechseln gezählt wird und daß dieser Zähler (CA) beim Ablaufspulenwech­ sel auf Null gestellt wird und daß ein zweiter Zähler (CB) bei jedem Spulenwechsel um den Wert 1 inkrementiert wird, der Zähl­ wert dieses Zählers (CB) jedoch auf Null gestellt wird, wenn zwischen den Spulenwechseln ein Fadenschneidvorgang stattgefun­ den hat.
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