DE2944537A1 - Instrumenten-beleuchtungseinrichtung - Google Patents

Instrumenten-beleuchtungseinrichtung

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DE2944537A1
DE2944537A1 DE19792944537 DE2944537A DE2944537A1 DE 2944537 A1 DE2944537 A1 DE 2944537A1 DE 19792944537 DE19792944537 DE 19792944537 DE 2944537 A DE2944537 A DE 2944537A DE 2944537 A1 DE2944537 A1 DE 2944537A1
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Masahiro Adachi
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Nissan Motor Co Ltd
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    • G01D11/00Component parts of measuring arrangements not specially adapted for a specific variable
    • G01D11/28Structurally-combined illuminating devices
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Description

29U537
Beschreibung;
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Beleuchtungseinrichtung für ein Instrument für ein Kraftfahrzeug, Flugzeug, Schiff oder dergleichen.
Ein Kraftfahrzeug oder dergleichen ist mit Instrumenten in dem Armaturenbrett vor dem Fahrersitz ausgestattet, wie etwa mit einem Tachometer, einem Treibstoffanzeiger, einem Thermometer zum Anzeigen der Temperatur des Kühlwassers und anderen verschiedenartigen Meß- und Anzeige einrichtungen.
Als Beispiel zeigt Fig. 1 eine Anordnung der Instrumente in dem Armaturenbrett, das durch I bezeichnet ist, an der Vorderseite der Kabine eines Fahrzeugs oder dergleichen. Die Instrumente sind im Inneren des Armaturenbretts angebracht, welches unterhalb der Windschutzscheibe 5 angeordnet ist. Vor dem Armaturenbrett sind als Ausstattung Anzeigeplatten oder Skalenblätter 1 der Meßeinrichtungen wie etwa des Tachometers, Treibstoffanzeigers, Thermometers und anderer verschiedenartiger Meßeinrichtungen vorgesehen.
Fig. 2 zeigt die Ansicht des Querschnitts durch ein derartiges Armaturenbrett herkömmlichen Typs.Die herkömmliche Beleuchtungseinrichtung entspricht im wesentlichen der Darstellung in Fig. 2, und zwar ist eine innere Lichtquelle 3 wie etwa eine Lampe im Inneren des Instruments I angeordnet, um ein Anzeigeelement der Anzeigeplatte oder des Skalenblatts 1 zu beleuchten, welches von einer lichtdurchlässigen Platte wie etwa einer transparenten Platte oder einem Flüssigkristall-Schirm gebildet ist, um die Anzeige, die auf dem Skalenblatt 1, selbst nachts an einem dunklen Ort, deutlich zu zeigen.
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Bei einer derartigen herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung für ein Instrument kann der Anzeigeabschnitt der Anzeigeplatte oder des Zifferblatts 1 beleuchtet sein, um deutlich nachts durch die innere Lichtquelle 3 zu zeigen, wann das Fahrzeuglicht angeschaltet ist.
Wenn allerdings untertags die innere Lichtquelle nicht angeschaltet wird, dann sollte die Anzeige auf dem Zifferblatt 1 durch Tageslicht in der Kabine festgestellt werden. In diesem Fall verändert sich die Pupille des Fahrers hauptsächlich in Abhängigkeit von der Helligkeit der Sicht nach vorne oder der Umgebung. Dementsprechend kann in dem Fall, in welchem die Sicht nach vorne eine sehr helle Landschaft bzw. Szenerie ist, verglichen mit dem Licht in der Kabine, wie beispielsweise an einem sehr schönen Tag, es dem Fahrer schwerfallen, die Anzeige auf dem Zifferblatt zu indentifizieren, oder sie kann sogar momentan unsichtbar sein, wenn der Fahrer sein Auge auf die Anzeigeplatte oder das Skalenblatt richtet.
Die vorliegende Erfindung liegt in der Verbesserung einer derartigen herkömmlichen Beleuchtungseinrichtung für ein Instrument eines Fahrzeugs oder dergleichen. Gemäß der vorliegenden Erfindung ist eine Beleuchtungseinrichtung für Instrumente eines Fahrzeugs vorgesehen, wobei Außenlicht zum Beleuchten der Anzeige des Skalenblatts während hellem Tageslichts eingeleitet wird, während eine innere Beleuchtung, die durch eine Innenlichtquelle gespeist wird, zum Beleuchten des Instruments in dunkler Umgebung verwendet wird.
Dementsprechend liegt die Grundanordnung der vorliegenden Erfindung darin, daß ein Lichtleitteil an der Rückseite eines Skalenblatts bzw. Anzeigeblatts angeordnet ist, welches aus einer transparenten Platte oder einem Flüssigkristall-Schirm gebildet ist, welcher vor einem Instrument angebracht ist, und daß man eine
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innenliegende Lichtquelle für das Lichtleitteil vorsieht. Ferner liegt die Erfindung darin, daß man eine Kantenfläche des Lichtleitteils als Lichteinleiteabschnitt ausbildet und derart ausbildet, daß sie aus dem oberen Abschnitt des Armaturenbretts herausragt, und daß man das Außenlicht derart richtet, daß man einen Lichteinfall hierauf erhält.
Die Erfindung wird nun unter Bezugnahme auf die beigefügten Zeichnungen erläutert, in welchen:
Fig. 1 eine Perspektivansicht ist, welche das Armaturenbrett eines Fahrzeugs im allgemeinen zeigt,
Fig. 2 die Ansicht eines Querschnitts längs Linie II-II in Fig. 1 ist, um eine herkömmliche Beleuchtungseinrichtung zu erläutern,
Fig. 3 die Ansicht eines Querschnitts ist, der Fig. entspricht, um ein erstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erläutern,
Fig. 4 eine Perspektivansicht ist, um das Lichtleitteil zu zeigen, das in Fig. 3 verwendet ist,
Fig. 5 die Ansicht eines Querschnitts ist, der längs Linie V-V in Fig. 4 vorgenommen ist,
Fig. 6 die Ansicht eines Querschnitts ist, der längs Linie VI-VI in Fig. 4 vorgenommen ist,
Fig. 7 die Ansicht eines Querschnitts ist, der Fig. 2 entspricht, um ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erläutern,
Fig. 8 eine Perspektivansicht ist, um das lichtleitfähige Teil des zweiten Ausführungsbeispiels zu zeigen,
Fig. 9 die Ansicht eines Querschnitts ist, der Fig. entspricht,um ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu erläutern,
Fig. 10 eine erläuternde Ansicht eines Querschnitts ist, um das Lichtleitteil der Fig. 9 und die innenliegende Lichtquelle zu zeigen, welche an
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dessen Rückseite vorgesehen ist,
Fig. 11 die Ansicht eines vergrößerten Querschnitts ist, um einen wesentlichen Abschnitt der die Blendung verhindernden Abdeckung der Fig. 7 zu zeigen,
Fig. 12 die Ansicht eines Querschnitts ist, um ein
weiteres Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung zu zeigen,
Fig. 13 die Ansicht eines Querschnitts ist, um das
Lichtleitteil der Fig. 12 zu zeigen, Fig. 14 eine Vorderansicht hiervon ist, Fig. 15 eine Perpektivansicht ist, um eine irodifizierte.
Ausführungsform des Lichtleitteiles zu zeigen, und
Fig. 16 eine Perspektivansicht ist, um eine unterschiedliche Weise zum Beleuchten des Zifferblatts eines Instruments zu zeigen.
Die Fig. 3 bis 6 zeigen ein erstes Ausführurigsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Wie in diesem Ausführungsbeispiel gezeigt ist, ist ein Zifferblatt 1 an der Vorderseite eines Instruments angebracht, welches am Armaturenbrett befestigt ist, das allgemein mit I bezeichnet ist. Das Zifferblatt 1 ist aus einer transparenten Platte hergestellt, die eine gute Lichtdurchlässigkeit aufweist und mit einer Anzeige wie Symbolen, Buchstaben, Ziffern oder dergleichen versehen ist. Ein Lichtleitteil 2 ist an der Rückseite des Ziffer- bzw. Skalenblatts 1 angeordnet und ist an dieses eng passend ausgebildet. Das Lichtleitteil 2 ist aus einer Platte aus beispielsweise Acrylharz hergestellt, welches eine gute Lichtdurchlässigkeit aufweist. Eine Achse 23 des Meßgeräts ist derart angeordnet, daß sie das Skaienblatt 1 und das Lichtleitteil 2 durchdringt. Am Anzeigeende der Achse 23 ist ein Zeiger 21 angebracht. Der Zeiger 21 wird über die Achse 23 von einem Werk 20 angetrieben, welches am Armaturenbrett 22 angebracht ist.
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Das Lichtleitteil 2 weist eine Form auf, wie sie in Fig. 4 bis 6 gezeigt ist. Das Teil 2 umfaßt eine Kantenfläche 4, die einen das Licht sammelnden oder einleitenden Abschnitt bildet, auf welchen das Außenlicht einfällt, sowie eine lichtemittierende Fläche 9, welche dicht an der Rückseite des Skalenblatts 1 angebracht ist. Neben den oben erwähnten zwei Flächen sind alle anderen Oberflächen des Teils 2 als reflektierende Fläche 10 ausgebildet, welche mit einem reflektierenden Film oder dergleichen abgedeckt ist. Eine rückwärtige Fläche 11, welche rückwärts von der lichtemittierenden Fläche angeordnet ist, ist derart ausgebildet, daß sie kleine, wellenförmige Unregelmäßigkeiten oder Rillen aufweist, so daß das einfallende Licht diffus reflektiert werden kann und die Anzeige auf dem Skalenblatt 1 beleuchten kann. An beiden seitlichen Abschnitten des Lichtleitteils 2 sowie an Stellen, die nicht den Weg des einfallenden Außenlichts unterbrechen, ist die innenliegende Lichtquelle 3 vorgesehen, welche beispielsweise aus vier elektrischen Glühbirnen gebildet ist, wobei deren Glühbirnenköpfe in das Teil 2 eingelassen sind. Ferner ist ein Schirm 12, der beispielsweise aus einem lichtreflektierenden Film gebildet ist, nahe der jeweiligen innenliegenden Lichtquelle 3 vorgesehen, um zu verhindern, daß das Licht, das von der innenliegenden Lichtquelle 3 ausgeht, in das Auge 7 des Fahrers unmittelbar durch die Kante des Skalenblatts einfällt, sondern vielmehr durch die lichtemittierende Fläche 9 hindurchtritt und die Anzeige am Skalenblatt 1 erleuchtet. Der Abschirmungsabschnitt 12 ist derart vorgesehen, daß er einen Spielraum d zur rückwärtigen Oberfläche 11 hin freiläßt, um das Licht von innen her durchfallen zu lassen, wie dies in Fig. 6 gezeigt ist.
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Das Lichtleitteil 2 ist derart angeordnet, daß es die obere Polsterung 13 des Armaturenbretts durchdringt, und die Kantenfläche 4 ist verlängert und oberhalb der oberen Fläche des oberen Polsters 13 freiliegend, wie dies in Fig. 3 gezeigt ist. Eine die Blendung verhindernde Abdeckung 6 ist am oberen Polster 13 des Armaturenbretts vorgesehen.Die Abdeckung 6 erstreckt sich mit ihrem oberen Ende zur Windschutzscheibe 5 hin. Durch diese die Blendung verhindernde Abdeckung
6 wird das an der Kantenfläche 4 reflektierte Außenlicht oder das von der Kantenfläche 4 ausgehende Licht von innen her daran gehindert, unmittelbar in das Auge
7 des Fahrers einzufallen. Die Blendschutzabdeckung 6 weist eine Innenfläche auf, welche der Kantenfläche
4 zugewandt ist, und die Innenfläche ist als reflektierende Fläche ausgebildet. .<
Das Lichtleitteil 2 ist längs der rückwärtigen Seite des Skalenblatts 1 und in einer geneigten Lage zwischen der oberen Polsterung 13 und der unteren Polsterung 14 des Armaturenbretts vorgesehen. Die freiliegende Kante 4, die sich vom oberen Polster 13 aus erstreckt, ist leicht bezüglich der Windschutzscheibe 5 geneigt, damit das Außenlicht, das durch die Windschutzscheibe
5 hindurchtritt, ohne weiteres hierin einfallen kann. Als Ergebnis ist die obere Polsterung 13 an der Innenseite oder der Fahrerseite etwas höher als an der Windschutzscheibe, wobei die Kantenfläche 4 den Obergang bildet.
Die Fig. 7 und 8 bezeichnen ein zweites Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kantenfläche 4, die den Lichteintrittsabschnitt öder den das Licht einleitenden Abschnitt des Lichtleitteils 2 bildet, entweder in dichter Berührung mit der Windschutzscheibe 5 oder
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in enger Nachbarschaft hierzu angeordnet, so daß sie derart hergestellt ist, daß sie eine derart abgeschrägte Fläche aufweist, daß sie mit der Form der Windschutzscheibe 5 übereinstimmt.
Das erste und zweite Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung weisen den oben erwähnten Aufbau auf. Durch die Instrumentenbeleuchtungseinrichtung gemäß der vorliegenden Erfindung fällt das Außenlicht auf das Lichtleitteil 2 von der Kantenfläche 4 her., wobei das Licht an einer hellen Stelle wie etwa das Außenlicht untertags verwendet wird. Das einfallende Licht wird an der reflektierenden Fläche 10 des Lichtleitteils 2 oder an der rückwärtigen Oberfläche 11, die mit Rippen versehen ist, reflektiert und tritt in das Skalenblatt 1 durch die lichtemittierende Fläche 9 ein, um die Anzeige auf dem Skalenblatt 1 zu erleuchten. Ein Teil des Außenlichts, welcher an der Kantenfläche 4 reflektiert wurde, kann gegen das Auge 7 des Fahrers gerichtet werden. Ein derartiges Licht wird aber durch die Blendschutzabdeckung 6 oder durch die obere Polsterung 13 des Armaturenbretts unterbrochen, so daß es keine Belästigung für das Auge des Fahrers darstellt, welche beim Fahrer eine Störung hervorrufen kann. Was die Blendschutzabdeckung 6 angeht, fällt das von seiner Innenfläche 8 reflektierte Licht wiederum in die Kantenfläche 4 ein oder wird in Richtung des Vorderteils des Fahrzeugs reflektiert, ohne daß es in das Auge 7 des Fahrers gelangt.
An einer dunklen Stelle, wie etwa nachts, kann die Innenlichtquelle 3, die an beiden Seiten des Lichtleitteils 2 vorgesehen ist und aus vier Lampen gebildet ist, angeschaltet werden. Das Innenlicht, das von der innen1iegenden Lichtquelle 3 ausgeht, wird von der reflektierenden Fläche 10 oder der rückwärtigen Ober-
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fläche 11, die mit Rippen versehen ist, reflektiert und wird durch die lichtemittierende Fläche 9 gegen das Skalenblatt 1 gerichtet, um die Bezeichnung auf dem Skalenblatt 1 zu beleuchten. In diesem Fall wird das Innenlicht, das von der innenliegenden Lichtquelle 3 ausgeht und gegen das Auge 7 des Fahrers gerichtet ist, zunächst von der Abschirmung 12 reflektiert und tritt dann durch den Zwischenraum d, der zwischen der rückwärtigen Oberfläche 11 des Lichtleitteils 2, welchesmit Rippen versehen ist, und der Oberseite der Abschirmung 12 gebildet ist, und wird an der rückwärtigen Oberfläche 11 reflektiert, so daß das Licht in das Skalenblatt 1 durch die emittierende Fläche 9 hindurch eintritt und die Anzeige am Skalenbaltt 1 beleuchtet. Auch in diesem Fall fällt das Innenlicht nicht unmittelbar in das Auge 7 des Fahrers ein.
Fig. 9 bis 11 zeigen ein drittes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall ist die rückwärtige Oberfläche 11 des Lichtleitteils mit Rippen versehen, aber die Oberfläche ist nicht durch einen überzug, beispielsweise einen reflektierenden Film, als reflektierende Oberfläche ausgebildet. Unter der rückwärtigen Oberfläche 11 ist eine innenliegende Lichtquelle 3 angeordnet, die von einer leuchtfähigen Platte gebildet wird. Wie in vergrößertem Maßstab in Fig. 11 gezeigt ist, ist ein Teil 16 des Kernmaterials 15 der oberen Polsterung 13 des Armaturenbretts eingeschnitten und nach oben gebogen, um ein Durchgangsloch 17 zu bilden, um den oberen Endabschnitt des Lichtleitteils 2 hindurchzulassen. Der genannte Teil 16 des Kernmaterials 15 ist freigelegt und nach oben von der oberen Polsterung 13 aus verlängert, um die Kantenfläche 4 des Teils 2 zum Leiten einfallenden Lichtes abzudecken und somit eine Blendschutzabdeckung 6 zu bilden. Die Innenfläche 8 der Blendschutzabdeckung 6
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ist mit einem reflektierenden Film überzogen oder verchromt, um eine reflektierende Oberfläche zu bilden. Die Außenoberfläche hiervon ist durch einen Oberflächenfilm 19 abgedeckt, welcher die obere Polsterung 13 abdeckt und vom Kernmaterial 15 gestützt wird, um eine nicht-lichtreflektierende Oberfläche zu bilden.
Dementsprechend kann auch bei diesem dritten Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung genauso wie beim ersten und zweiten Ausführungsbeispiel das Außenlicht an einer hellen Stelle beispielsweise bei Tageslicht durch die Kantenfläche 4 des Lichtleitteils 2 eingeleitet und verwendet werden, um die Anzeige am Skalenbaltt 1 zu beleuchten, und an einer dunklen Stelle, beispielsweise zur Nachtzeit, kann die innenliegende Lichtquelle 3, die von der elektro-luminäszierenden Platte gebildet ist, zum Beleuchten der Skalenblattanzeige am Skalenblatt 1 verwendet werden- Die Blendschutzabdeckung 6 ist bei diesem Ausführurigsbeispiel dadurch gebildet, daß man einen Teil 16 des Kernmaterials 15 einschneidet, das die obere Polsterung 13 des Armaturenbretts bildet, und den Teil derart umbiegt, daß es nicht notwendig ist, eine Blendschutzabdeckung 6 durch ein getrenntes Teil vorzusehen. Die Abdeckung 6 wird gleichzeitig mit der Formgebung eines Durchgangslochs 17 im Kernmaterial 15 gebildet, um das obere Ende des Lichtleitteils 2 hindurchzulassen.
Fig. 12 zeigt ein vierLos Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist die Kantenfläche 4 zum Lichteintritt oder Einleiten des Lichts bei dem Lichtleitteil 2 rund um die untere Kante der Windschutzscheibe 5 und oberhalb der oberen Oberfläche der Düse 33 der Abtaueinrichtung angeordnet. Das Lichtleitteil 2 ist mit Belüftungsaussparungen an dem Abschnitt oberhalb der Düse 33 und in der Nähe der Kantenfläche 4 versehen. Die lichtemittierende Oberfläche 9 des Lichtleitteils 2 ist an der Rückseite des Skalen-
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blatts 1 des Meßgerätes angeordnet, welches in dieser Figur mit M bezeichnet ist.
In Fig. 12 ist als Beispiel ein Tachometer gezeigt. Das Skalenblatt 1 des Tachometers M ist aus transparentem Material hergestellt. Das Meßinstrument umfaßt ferner eine Antriebseinrichtung 30. Die lichtemittierende Fläche 9 des Lichtleitteils 2 ist zwischen der Antriebseinrichtung 30 und dem Skalenblatt 1 angeordnet.
Wie aus Fig. 13 ersichtlich ist, ist das Lichtleitteil 2 an der Seite der Lichteinfallskante 4 derart in Streifen 34 aufgeteilt, daß es die Form eines Kammes erhält. Zwischen den Streifen 34 ist eine Anzahl von Zwischenräumen 35 ausgebildet, um den ausströmenden Luftstrom von der Abtaueinrichtung an die Windschutzscheibe 5 strömen zu lassen.
In diesem Fall ist ein Gitter 2Ii für die Abtaueinrichtung am oberen Abschnitt des Armaturenbretts derart geöffnet, daß es mit der Abtaudüse 33 zusammenpaßt, wobei an der Oberseite des Streifens 34 ein reflektierender Film 32 vorgesehen ist, durch welchen das Licht im Lichtleitteil 2 daran gehindert wird, in die Windschutzscheibe 5 einzutreten, um reflektiert zu werden und die Sicht des Fahrers nach vorne zu stören.
Wie ferner aus Fig. 14 ersichtlich ist, wird die Luft der Abtaueinrichtung über dem Ventilationsloch, das aus den Zwischenräumen 35 der Streifen 34 gebildet ist, gestreut, so daß diese den Strom der Abtauluft gleichmäßig aufteilen und beim Anblasen der Windschutzscheibe 5 eine Leitflächenfunktion ausüben.
In diesem Fall sind die Streifen 34 so angeordnet, daß sie eine derartige Form haben, daß sie zum Luftstrom passen, d. h. sich von der Mitte der Düse zu den
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Außenseiten hin neigen.
In dieser Figur bezeichnet das Bezugszeichen 31 eine innenliegende Lichtquelle, die in einem Loch 40 angeordnet ist, welches im Teil 2 vorgesehen ist. Vorzugsweise ist ein reflektierender Film, (nicht gezeigt) an der seitlichen Oberfläche des Lichteintritts des Lochs 40 vorgesehen, um den Lichtausfall des Innenlichts zur Außenseite hin zu verhindern.
Fig. 15 zeigt ein fünftes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung. Bei diesem Ausführungsbeispiel ist der lichteinleitende Teil des Lichtleitteils 2 aus einer Anzahl dünner optischer Fasern 37 gebildet, die gruppenweise zu Bündeln zusammengefaßt sind, um zwischeneinander Ventilationsöffnungen zu bilden.
In anderen Worten, dieses Ausführungsbeispiel ist derart ausgebildet, daß es getrennte Abschnitte für den lichteinleitenden Teil und den lichtemIbtierenden Teil aufweist. Die lichtemittierende Oberfläche 39 ist auf dieselbe Weise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel gebildet. Als lichteinleitender Teil 1st eine gewisse Anzahl optischer F sern bündelweise derart zusammengefaßt, daß sie leitflächenförmig über der Abtaudüse angeordnet sind, um die Abtauluft auf dieselbe Wöise wie beim vorhergehenden Ausführungsbeispiel gleichförmig zu verteilen. Eine transparente Harzplatte 38 ist derart vorgesehen, daß sie die Vorderseite der optischen Fasern 37 in Form bzw. Ausrichtung hält, pie optischen Fasern können mittels eines Klebers befestigt sein. Das rückwärtige Ende der optischen Fasern 37 kann über und/oder unter der Oberfläche der lichtemittierenden Fläche 39 befestigt sein, um das Licht zu leiten.
Wenn die Fasern 37 sowohl an der oberen als auch an der unteren Oberfläche der lichtemittierenden Oberfläche 39 befestigt sind, ist es erforderlich, die Anordnung
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der Betätigungseinrichtung des Meßinstruments nicht zu beeinträchtigen, welches durch das Bezugszeichen 30 in Fig. 12 gezeigt ist. Die innenliegende Lichtquelle 31 kann in einem Loch angebracht werden, welches an der Oberkantenseite der lichtemittierenden Fläche 39 des Lichtleitteils 2 vorgesehen ist. Die Lichtquelle 31 kann auch an der Außenseite der genannten Oberkante angeordnet sein.
Fig. 16 zeigt ein sechstes Ausführungsbeispiel der vorliegenden Erfindung, welches ebenfalls zum Beleuchten des Skalenblatts des Meßinstruments dient.
Der lichteinleitende Abschnitt des Lichtleitteils 2 ist in ähnlicher Weise wie bei den vorhergehenden Ausführungsbeispielen armförmig angeordnet. Auch die lichtemittierende Fläche ist mit einer flachen Form versehen. Bei diesem Ausführungsbeispiel wird die lichtemittierende Fläche 9 sandwichartig von einer transparenten Flüssigkristallplatte 40 und von einer rückwärtigen, elektrisch leuchtfähigen bzw. lumineszierenden Platte 41 eingeschlossen. Durch diese Anordnung wird die Anzeige 29 des Skalenblattes deutlicher gemacht. Bei diesem Ausführungsbeispiel braucht die innenliegene Lichtquelle nicht vorgesehen zu sein.
In Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung, welche den voranstehend beschriebenen Aufbau aufweist, kann das außenliegende Licht zum Beleuchten des Meßinstruments an einer hellen Stelle wie etwa im Freien untertags eingeleitet werden, und das innenliegende Licht kann an einer dunklen Stelle wie etwa in der Nacht verwendet werden. Deshalb kann die Anzeige am Skalenblatt ständig beleuchtet werden und der Fahrer kann die Anzeige während des Fahrens deutlich bestimmen. An einer hellen Stelle bei Tageslicht steht die Menge des Außenlichts, welches von der Kantenfläche des Lichtleitteils einfällt,
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im Verhältnis zur Helligkeit zum Sichtfeld oder der Umgebung des Fahrers, so daß die Helligkeit der Anzeige am Skalenblatt im Verhältnis zum Gesichtsfeld des Fahrers ausgebildet werden kann. Dementsprechend kann der Nachteil beim früheren System vermieden werden, der darin liegt, daß die Anzeige auf dem Skalenblatt unsichtbar oder schwer bestimmbar ist, wenn das Gesichtsfeld nach vorne bei Sonnenschein sehr hell ist, verglichen mit der Helligkeit im Fahrerraum. Falls ein Musterfahrzeug für eine längere Zeit ausgestellt wird, kann die Beleuchtung des Skalenblattes ohne Aufladen der Speisebatterie bei der vorliegenden Erfindung dadurch erreicht werden, daß man die Beleuchtung im Ausstellungsraum oder -gebäude derart verwendet, daß der Batterieverlust und die Wärmeabgabe der innenliegenden Lichtquelle vermieden werden kann.
Durch die Anordnung des Lichtleitteils kann die innenliegende Lichtquelle an einem Eckabschnitt in dem Instrumentenraum oder an der rückwärtigen Seite des Lichtleitteils derart vorgesehen werden, daß der innere Inst rumen tenraum wirksam genutzt werden kann. Ferner wird das Herausdringen des Lichtes vom inneren Instrumentenraum durch die Verwendung des Lichtleitteils verhindert, so daß die Konstruktion des Instruments bequem und flexibel vorgenommen werden kann.
Durch die Formgebung und die winklige Anordnung der Blendschutzplatte kann die Helligkeit des Skalenblatts im wesentlichen auf die mitHorn Helliqko.i. t dna vorderen Gesichtsfeldes dereirt abgestimmt werden, daß das; Auge des Fahrers keine Verzögerung im Ansprechverhalten auf den Helligkeitsunterschied verspürt, wenn die Blickrichtung kurzzeitig auf das Skalenblatt umgestellt wird. In anderen Worten, es liegt keine Ansprechverzögerung zum öffnen der Pupille wegen der Helligkeit vor. Somit
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kann die Anzeige auf dem Skalenblatt deutlich bestimmt werden.
Abschließend können die Vorzüge der vorliegenden Erfindung nachfolgend aufgelistet werden:
1. Die Anzeige des Meßinstruments kann untertags und in der Nacht in der geeigneten Weise beleuchtet werden und ist billig, da Tageslicht verwendet werden kann.
2. Die Belüftungslöcher sind an der lichteinleitenden Seite des Lichtleitteils derart vorgesehen, daß die Funktion der Abtaueinrichtung nicht unterbrochen wird und die Anordnung des Lichtleitteils am lichteinleitenden Aoschnitt mit einem hohen Freiheitsgrad ausgebildet werden kann.
3. Die Belüftungslöcher, die am lichteinleitenden Abschnitt des Lichtleitteils vorgesehen sind, weisen die Funktion auf, die Luft zu streuen, so daß die abtauende Wirkung sogar noch verbessert ist.
4. Die Windschutzscheibe, die nahe dem lichteinleitenden Abschnitt angeordnet ist, kann durch die Scheibenwischer mühelos gereinigt werden, so daß der Wirkungsgrad deß Lichtes, welches von der Außenseite herkommt, in einem guten Zustand aufrechterhalten werden kann.
Viele Alternativlösungen dieser Erfindung sind möglich, ohne daß man den Bereich der Erfindung verläßt, wie er auch in den beigefügton Ansprüchen definiert ist.
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Claims (1)

  1. Patentanwälte; a. grün&.oker
    π»..»α
    H. KINKELDEY
    CH MQ
    or ma
    K. SCHUMANN
    . on "W M<n an. mos
    P. H. JAKOB
    an. χα
    G. BEZOLD
    8 MÜNCHEN
    MAXIMILIANSTRASSC
    5. Nov. 1979
    P 14 452
    NISSAN MOTOR CO., LTD.
    2, Takara-Cho, Kanagawa-Ku, Yokohama City, Japan
    Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung
    Ansprüche
    1.) Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung, ge kennzeichnet durch ein Lichtleitteil (2), welches an der Rückseite eines Skalenblattes (1; 40) angeordnet ist, das an der vorderen Oberfläche eines Instruments (M) angebracht ist und aus einer transparenten Platte (1), einem Flüssigkristall (40) oder dergleichen gebildet ist, wobei das Lichtleitteil mit einem lichteinleitenden Abschnitt (4) versehen ist, auf welchen das Außenlicht fällt, sowie mit einer innenliegenden Lichtquelle (3), welche im Teil eingebettet ist, so daß das Skalenblatt zur Anzeige entweder vom Außenlicht oder Innenlicht beleuchtet werden kann.
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    TiLMON (οββ) aaaeea t«l«x oa-aoseo tcleoramme monapat
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    2. Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichteinleitende Abschnitt (4) sich von einer oberen Fläche des Armaturenbretts (I) aus erstreckt und daß eine Blendschutzabdeckung (6) am Armaturenbrett derart vorgesehen ist, daß sie den lichteinleitenden Abschnitt abdeckt und sich zur Windschutzscheibe (5) hin derart erstreckt, daß am lichteinleitenden Abschnitt reflektiertes Licht nicht unmittelbar in das Auge (7) eines Fahrers fällt, der das Fahrzeug fährt.
    3. Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Blendschutzabdeckung (6) an der Innenoberfläche (8), welche an der Seite des lichteinleitenden Abschnitts (4) angeordnet ist, mit einem reflektierenden Film versehen ist.
    4. Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der lichteinleitende Abschnitt (4) von einer oberen Polsterung (13) des Armaturenbretts (I) abgedeckt ist, damit reflektiertes Licht nicht unmittelbar in das Auge (7) des Fahrers fällt.
    5. Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung, gekennzeichnet durch ein Lichtleitteil (2), das an der Rückseite eines Skalenblattes (1; 40) angeordnet ist, welches an der vorderen Oberfläche eines Armaturenbretts (I) angebracht ist und aus einer transparenten Platte (1), einem Flüssigkristall (40) oder dergleichen gebildet ist, wobei das Lichtleitteil mit einem lichteinleitenden Abschnitt (4) versehen ist, auf welchen das Außenlicht fällt, sowie mit einer innenliegenden Lichtquelle (3), welche hierin zum Beleuchten des Skalenblattes vorgesehen ist, und wobei der lichteinleitende Abschnitt des
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    Lichtleitteils an der oberen Oberfläche einer Abtaudüse (33) nahe der Windschutzscheibe (5) eines Fahrzeugs angeordnet ist und das Lichtleitteil mit Ventilationslöchern (35) versehen ist.
    6. Instrumenten-Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitteil (2) rund um den lichtleitenden Abschnitt (4) in eine Anzahl streifenförmiger Abschnitte (34) aufgeteilt ist, welche oberhalb der Abtaudüse (33) angeordnet sind.
    7. Instrunenten-Beleuchtungseinrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Lichtleitteil mindestens am lichteinleitenden Abschnitt aus
    optischen Fasern (37) gebildet ist.
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