DE3634996C2 - - Google Patents

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    • G12BCONSTRUCTIONAL DETAILS OF INSTRUMENTS, OR COMPARABLE DETAILS OF OTHER APPARATUS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
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    • GPHYSICS
    • G09EDUCATION; CRYPTOGRAPHY; DISPLAY; ADVERTISING; SEALS
    • G09FDISPLAYING; ADVERTISING; SIGNS; LABELS OR NAME-PLATES; SEALS
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  • General Physics & Mathematics (AREA)
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Description

Die vorliegende Erfindung betrifft eine Lichtführungsscheibe gemäß dem Oberbegriff des Patentanspruchs 1.
Eine solche Lichtführungsscheibe ist aus den unten genannten US 33 80 817 und DE 27 09 323 bekannt. Lichtführungsscheiben der eingangs genannten Art werden als Anzeigefläche und zum Abdecken der Vorder­ fläche zum Beispiel eines auf dem Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges angeordneten Schalters verwendet. In dem Schalter mit der eingangs genannten Lichtführungsscheibe ist eine Lichtquelle, d. h. eine Lampe, im Schalterge­ häuse angeordnet. Wenn die Lampe im Dunkeln angeschaltet wird, tritt das Licht durch die Lichtführungsscheibe in Richtung auf den Fahrer, so daß der Fahrer visuell die Position des Schalters feststellen kann.
In Fig. 1 ist eine typische Bauform einer Lichtführungsscheibe C mit einer Rasterblende 2 dargestellt, wobei mit der rückwärtigen Fläche der Rasterblende 2 eine transparente Grundscheibe 4 verklebt ist. Die Rasterblende 2 beeinhaltet eine Anzahl von Wandungen 2a, die zueinander parallel auf der trans­ parenten Grundscheibe 4 angeordnet sind und die in ver­ schiedenen Mustern ausgebildet sein können, wie zum Beispiel als Honigwaben-, Streifen- oder Gittermuster. Die Rasterblende 2 ist so lichtundurchlässig, daß das auf sie treffende Licht in ihr absorbiert werden kann. Wenn die oben genannte Lichtführungsscheibe C in einer optischen Anzeigevorrichtung, zum Beispiel in der Vorder­ fläche eines im Armaturenbrett eines Kraftfahrzeuges ange­ ordneten Schalters verwendet wird, ist eine Lichtquelle (nicht dargestellt) hinter der transparenten Grundscheibe 4 angeordnet. Das von der Lichtquelle schräg abgestrahlte Licht L1 und L2 trifft auf die Oberfläche der Wandungen 2a der Rasterblende 2 und wird in ihnen absorbiert. Gleichzeitig kann das im wesentlichen parallele Licht L0 durch die Grundscheibe 4 und die Hohlräume zwischen an­ einander grenzenden Wandungen 2a hindurchtreten. Auf diese Weise kann nur das im wesentlichen parallele Licht die Augen des Beobachters erreichen. Zusätzlich kann in der oben genannten Konstruktion die Grundscheibe 4 entfernt werden, wenn die Wandungen 2a miteinander verbunden sind.
Zusätzlich sind, wie oben beschrieben wurde, die Wan­ dungen 2a der Rasterblende 2 lichtundurchlässig bzw. dunkel, um das einfallende Licht zu absorbieren. Auf­ grund dessen ist, wenn die Lichtführungsscheibe C während der Tageszeit nicht von einer Lampe als Lichtquelle beleuch­ tet wird, die die Lichtführungsscheibe beeinhaltende Abdeckscheibe nicht auffällig. Aufgrund dessen kann der Beobachter die Position der Anzeigefläche, wie zum Beispiel die Vorderfläche eines Schalters, nicht be­ quem feststellen.
Bei den aus der US 33 80 817 und der DE 27 09 323 A1 bekannten Lichtführungsscheiben ist die Rasterblende als wabenartige Struktur ausgebildet, wobei die transparenten Bereiche durch die Innenräume der Waben gebildet sind. Eine weitere Lichtführungsscheibe, in der die transparenten Bereiche und die Rasterblende linear ausgebildet sind, ist aus der JP 55-1 39 250 bekannt. Auch bei diesen Lichtführungsscheiben besteht das oben dargestellte Problem, daß sie bei Tageslicht nur schwer zu erkennen sind.
Dementsprechend liegt der Erfindung die Aufgabe zugrunde, eine Lichtführungsscheibe der eingangs genannten Art zu schaffen, die auffälliger ist bzw. deutlicher hervortritt, selbst wenn sie nicht durch eine Lampe von hinten beleuchtet wird, und bei der nur im wesentlichen paralleles Licht von der Lichtquelle durchgelassen wird.
Diese Aufgabe wird durch eine Lichtführungsscheibe mit den im Patentanspruch 1 angegebenen Merkmalen gelöst; die Unteransprüche betreffen vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung.
Wenn die Lichtführungsscheibe für die Anzeigefläche einer optischen Anzeigevorrichtung benutzt wird, trifft das von der Lichtquelle schräg ausgesandte Licht, die hinter der Lichtführungsscheibe angeordnet ist, die Seitenflächen der Wandungen der Rasterblende und wird in ihnen absorbiert, während das im wesentlichen parallele Licht von der Lichtquelle durch die trans­ parenten Bereiche in Richtung auf den Beobachter tritt. Wenn die Lichtführungsscheibe tagsüber nicht von der Lichtquelle beleuchtet wird, wird das von außen ein­ fallende Licht an den Vorderflächen der lichtreflek­ tierenden Schichten reflektiert. Aufgrund dessen wird die Lichtführungsscheibe als Anzeigefläche hervorge­ hoben und tritt deutlich hervor, und bewirkt, daß der Beobachter die Position der Anzeigefläche auch am Tage bequem feststellen kann.
Entsprechend einer Ausführungs­ form der Erfindung weist die lichtreflektierende Schicht das gleiche Muster auf wie die Stirnfläche der lichtabsorbierenden Wandungen der Rasterblende und ist an die Vorder­ fläche der Rasterblende so angeklebt, daß beide Strukturen miteinander übereinstimmen.
Da die licht­ reflektierende Schicht auf der Vorderfläche der Raster­ blende befestigt ist, wird das im wesentlichen parallele Licht der Lichtquelle nicht durch die lichtreflektierende Schicht abgeschirmt. Auf diese Weise kann helleres Licht durch die Lichtführungsscheibe erhalten werden.
Ausführungsformen der vorliegenden Erfindung werden anhand der beiliegenden Zeichnung erläutert.
Fig. 1 ist eine Schnittdarstellung einer koventio­ nellen Lichtführungsscheibe, die vorstehend beschrieben wurde,
Fig. 2 ist eine Perspektivdarstellung, die eine Lichtführungsscheibe gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung zeigt,
Fig. 3 ist eine Perspektivdarstellung einer Platte als Zwischenprodukt und zeigt ein Verfahren zur Herstellung der in Fig. 2 dargestellten Lichtführungsscheibe,
Fig. 4 ist eine Vorderansicht einer Lichtführungs­ scheibe gemäß einer zweiten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung,
Fig. 5 ist eine Schnittdarstellung einer Lichtführungs­ scheibe gemäß einer dritten Ausführungsform der vorliegenden Erfindung, und
Fig. 6 ist eine Vorderansicht einer Rasterblende mit einer lichtreflektierenden Schicht, die für die in Fig. 5 dargestellte Lichtführungsscheibe ver­ wendet wird.
Bevor die Beschreibung der vorliegenden Erfindung fort­ gesetzt wird, soll bemerkt werden, daß entsprechende Teile mit gleichen Bezugsziffern und -symbolen in den verschiedenen Darstellungen der beigefügten Zeichnung versehen sind.
In Fig. 2 ist eine Lichtführungs­ scheibe C entsprechend einer ersten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. Die Lichtführungsscheibe C beeinhaltet eine Anzahl von Rasterblenden 2, die jeweils aus dünnen Filmen zusammengesetzt sind und die miteinander eine Streifenanordnung bilden, wobei sie parallel zueinander mit gleichem Abstand an­ geordnet sind. Transparente Bereiche 1 und lichtre­ flektierende Schichten 3 sind zwischen angrenzenden Rasterblenden 2 wechselseitig angeordnet.
Die Rasterblenden 2 sind entsprechend behandelt, so daß sie das Licht absorbieren. Die Reflektionsschichten beeinhalten, zum Beispiel, weißes Pigment. Aufgrund dessen kann, wenn die Scheibe C durch eine Lichtquelle (nicht dargestellt) beleuchtet wird, das schräg ein­ fallende Licht L1 und L2 von der Lichtquelle in den lichtundurchlässigen Rasterblenden 2 absor­ biert werden. Das im wesentlichen parallele Licht L0 kann durch die transparenten Bereiche 1 hindurchtreten. Auf diese Weise kann der Beobachter bequem die Position der beleuchteten Fläche, d. h. der Anzeigenfläche, feststellen. Das die hintere Fläche der lichtreflek­ tierenden Schicht 3 treffende Licht L3 wird im wesent­ lichen reflektiert. Am Tage wird das von außen auf die Vorderfläche der Scheibe C treffende Licht L′ an der Vorderfläche der lichtreflektierenden Schicht 3 re­ flektiert. Entsprechend erreicht, wenn die lichtre­ flektierenden Schichten 3 weißes Pigment enthalten, weißes reflektiertes Licht die Augen des Betrachters. Aufgrund dessen kann der Betrachter die Lage der An­ zeigenflächen bequem feststellen.
Die Lichtführungsscheibe C gemäß der obigen ersten Aus­ führungsform kann in einfacher Weise mittels eines Verfahrens, das im folgenden mit Bezug auf Fig. 3 beschrieben wird, hergestellt werden. Zunächst wird eine dicke Platte A als Zwischenprodukt gefertigt, die eine Schichtstruktur aus Rasterblenden 2, transparenten Bereichen 1 und lichtreflektierenden Schichten 3 aufweist. Als nächstes wird die dicke Platte A so geschnitten, daß eine Anzahl von Licht­ führungsscheiben C der gewünschten Dicke erhalten wird.
In Fig. 4 ist eine andere Licht­ führungsscheibe C gemäß einer zweiten Ausführungsform der Erfindung dargestellt. In dieser Aus­ führungsform bildet die lichtreflektierende Schicht 3 eine Skelettstruktur im Wabenmuster. Die Rasterblenden 2 werden entsprechend an den Seitenflächen der hexagonalen Zellen der lichtreflektierenden Schichten ausgebildet. Die von den Rasterblenden 2 umgebenen hexagonalen Hohlräume bilden die transparenten Bereiche 1, die mit Luft gefüllt sind.
In der zweiten Ausführungsform kann das im wesentlichen parallele Licht von der Lichtquelle durch die trans­ parenten Bereiche 1 hindurchtreten, während das schräg einfallende Licht in den Rasterblenden 2 absorbiert werden kann. Das von außen eintretende Licht kann an der Vorderfläche der lichtreflektierenden Schicht 3 reflektiert werden.
Alternativ können die Positionen der Schichten 1, 2 und 3 miteinander vertauscht werden. Zum Beipiel können die von den Rasterblenden 2 umgebenen hexagonalen Hohl­ räume mit reflektierendem Material gefüllt werden, um die lichtreflektierenden Schichten auszubilden. Die wabenförmige Skelettstruktur kann hingegen aus trans­ parentem Material gefertigt werden. Die Lichtführungsscheibe C gemäß der zweiten Ausführungsform kann zum Beispiel in einfacher Weise durch Fotoätzen hergestellt werden.
In den Fig. 5 und 6 ist eine Lichtführungsscheibe C gemäß einer vierten Ausführungs­ form der Erfindung dargestellt. In dieser vierten Ausführungsform ist die lichtreflektierende Schicht 3 auf der Vorderfläche der Wandungen 2a der Rasterblende 2 ausgebildet. Wie in Fig. 6 dargestellt ist, haben so­ wohl die Rasterblende 2 als auch die lichtreflektierende Schicht 3 eine Wabenstruktur. Eine transparente Grund­ scheibe 4 ist an die rückwärtige Fläche der Rasterblende 2 angeklebt, während an die vordere Fläche der Raster­ blende 2 eine transparente gefärbte Vorderscheibe 6, unter Zwischenlegen der lichtreflektierenden Schicht 3, angeklebt ist. An der Vorderfläche der Vorderscheibe 6 ist eine lichtabschirmende Abdeckung 7 befestigt, die eine vorgegebene Öffnung 7a mit einer gewünschten Formgebung aufweist.
In der vierten Ausführungsform tritt das im wesentlichen parallele Licht L0 von der Lichtquelle (nicht dargestellt) durch die transparente Scheibe 4, den luftgefüllten transparenten Bereich 1 zwischen den Wandungen 2a der Rasterblende 2, die trans­ parente gefärbte Scheibe 6 und die Öffnung 7a in der Abdeckung 7. Dem entsprechend ist das von der Licht­ führungsscheibe C ausgehende Licht L0 farbig. Es ist unnötig zu erwähnen, daß das schräg einfallende Licht L1 und L2 an den Seitenflächen der Wandungen 2a absorbiert wird. Tagsüber wird das von außen einfallende Licht L′ von der lichtreflektierenden Schicht 3 reflektiert. Das reflektierte Licht L′ ist farbig, da es die gefärbte Scheibe 6 durchläuft. Auf­ grund dessen ist die Öffnung 7a der Abdeckung auf­ fällig und tritt selbst tagsüber deutlich hervor, so daß der Betrachter die Position der Anzeigefläche be­ quem feststellen kann.

Claims (5)

1. Lichtführungsscheibe für optische Anzeigevorrichtungen mit einer Rasterblende (2) mit in einem Muster angeordneten lichtabsorbierenden Wandungen (2a), die zwischen sich transparente Bereiche einschließen, dadurch kennzeichnet, daß sie lichtreflektierende Schichten zum Reflektieren des Großteils des einfallenden Lichts aufweist und daß die transparenten Bereiche (1) und die lichtreflektierenden Schichten (3) Seite an Seite nebeneinander angeordnet sind und jeweils eine lichtabsorbierende Wandung (2a) der Rasterblende (2) dazwischen eingefügt ist.
2. Lichtführungsscheibe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die transparenten Bereiche (1) Luftschichten sind oder mit einem transparenten Feststoff gefüllt sind.
3. Lichtführungsscheibe nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1, dadurch gekennzeichnet, daß sie lichtreflektierende Schichten (3) zum Reflektieren des Großteils des einfallenden Lichts aufweist, welche auf einer Stirnfläche der lichtabsorbierenden Wandungen (2a) der Rasterblende (2) angeordnet sind.
4. Lichtführungsscheibe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die lichtreflektierende Schicht (3) das gleiche Muster aufweist wie die Stirnfläche der lichtabsorbierenden Wandungen (2a) der Rasterblende (2), so daß beide Muster zueinanderpassen.
5. Lichtführungsscheibe nach Anspruch 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß sie eine gefärbte transparente Scheibe (6) aufweist, welche auf einer Oberfläche der Rasterblende (2) angebracht ist, wobei die lichtreflektierende Schicht (3) dazwischen eingefügt ist.
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