DE2215897B2 - Blende, insbesondere auto-innenblende - Google Patents

Blende, insbesondere auto-innenblende

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DE2215897B2 DE19722215897 DE2215897A DE2215897B2 DE 2215897 B2 DE2215897 B2 DE 2215897B2 DE 19722215897 DE19722215897 DE 19722215897 DE 2215897 A DE2215897 A DE 2215897A DE 2215897 B2 DE2215897 B2 DE 2215897B2
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Friedhelm; Dietz Günter; 5600 Wuppertal; Mahler Gert 5608 Radevormwald Flagmeyer
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Johnson Controls Interiors GmbH and Co KG
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Gebrueder Happich GmbH
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    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60QARRANGEMENT OF SIGNALLING OR LIGHTING DEVICES, THE MOUNTING OR SUPPORTING THEREOF OR CIRCUITS THEREFOR, FOR VEHICLES IN GENERAL
    • B60Q3/00Arrangement of lighting devices for vehicle interiors; Lighting devices specially adapted for vehicle interiors
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  • Arrangements Of Lighting Devices For Vehicle Interiors, Mounting And Supporting Thereof, Circuits Therefore (AREA)

Description

RPi einem Anzeigeinstrument mit beleuchtbaren Symbolen nTch der US-PS 21 28 246 sind die Symbole •mVf in Form eines Strahlenkranzes und einmal als Sm zugeordnete Ziffern ausgebildet Der Stauenkranz ist über einen Lichtleitkörper von der Ruckseite hPr mittels Glühlampen beleuchtbar, wahrend d.e Z fern übt Reflektoren mittels derselben Glühlampen HirPkt anleuchtbar sind. Diese bekannte Ausbildungs- ?ö m be Hz" die vorstehend beschriebenen Nachteile und kann insbesondere dann nicht befriedigen wenn sich mehrere auszuleuchtende Stellen, von der Lichtquelle aus gesehen, hintereinander befinden wie es aber be?Auto-lLnblenden in der Regel der Fall ist.
Fs ist nun Aufgabe der Erfindung, eine mit mehreren, teilweise hintereinanderliegenden, beleuchtbaren Handhaben und Symbolen versehene Blende der eingangs genannten Art über die gesamte F.ache möglichst gleichmäßig zu befeuchten, wobei nur wenige Gluhlam-Jen?und diese von nicht zu großer Kapazität, eingesetzt
45
Die Erfindung betrifft eine Blende, insbesondere Auto-lnnenblende, mit Bedienungsknöpfen und/oder Hebeln, deren Bestimmung und Stellung durch zeitweise beleuchtbare Fenster oder Symbole erkennbar gemacht ist, wobei die Symbole mit einem Lichtleitkörper hinterlegt sind.
Die Handhabung an Bedienungselementen und die Symbole bzw. Signalfenster für Kontrollelemente werden zumeist zu größeren Gruppen zusammengefaßt und einer Blende zugeordnet, wobei die Symbole oder Handhaben, um sie sicher und schnell erkennen zu können, in der Dunkelheit beleuchtet werden. Aus Gründen der konstruktiven Zweckmäßigkeit werden viele oder alle die wahrzunehmenden Bereiche mit einer oder möglichst wenigen Glühlampen beleuchtet. In einer fortschrittlichen Ausführungsform ist es bekannt, Lichtleitkörper einzusetzen. Die Lichtleitkörper bestehen aus einem optische Werte aufweisenden klaren Material. Sie sind aber im allgemeinen so ausgebildet und angeordnet, daß alles, was zu beleuchten ist, nur von der Rückseite aus getroffen werden kann, wie dies z. B.
n£seAufgabe wird erfindungsgemäß dadurch gelöst, daß die zu beleuchtenden Fenster oder Symbole flächengleich mit der Blende verlaufend und von der in Rchtung des Beschauers liegenden Oberfläche aus versenkt im Lichtleitkörper angeordnet sind derart, daß dfe Strahlen im Lichtleitkörper sowohl d.e Ruckseite als auch die Vorderseite der Symbol- bzw. Fensterflache
^Durch diese erfindungsgemäßen Maßnahmen wird eine optimale Ausleuchtung der Symbol- bzw. Fensterflächen erzielt, und zwar durch eine verstärkte Helligkeit, weil die Symbolebene durch eine Lichtquelle einmal durchscheinend und zum anderen beaufschlagt beleuchtet wird. Denn auch dann, wenn die L.chtquelle nur von einer Querseite kommt, werden wegen der multiplizierenden, reflektierenden Strahlenleitgange des Lichtleitkörpers die Signaturen von allen Seiten weitgehendst ausgeleuchtet.
In einer zweckmäßigen Ausgestaltung der Erfindung weist der Lichtleitkörper eine zur Vorderseite hm offene Ausnehmung auf, in welche ein die Ausnehmung in der Form kompensierender weiterer Lichtleitkörper angeordnet ist und daß die Symbol- bzw. Fensterfläche zwischen den beiden Lichtleitkörpern eingeschlossen ist Die Symbolfläche kann dabei wahlweise außer als Schild auch dem eingesetzten Lichtleitkörper oder aber dem Lichtleitkörper auf der Bodenfläche der Ausnenmune zugeordnet sein.
In einer vereinfachten Ausführungsform weist der Lichtleitkörper eine flächig mit der Vorderseite verlaufende, nur seitlich offene Ausnehmung auf, in die
ein mit Symbolen versehener Körper eingreift. Diese Ausführungsform vereinfacht insbesondere den Aufbau und sichert die Lage der Symbole weitgehendst; insbesondere werden die Symbole während der Montage ortsrichtig gehalten. S
Eine günstige Ausführungsform ist gegeben, wenn der Lichtleitkörper aus zwei aneinanderliegenden, in Richtung der Vorderseite getrennten Körpern gebildet ist und die Symbole wahlweise zwischengelegt oder der einen ooer der anderen oder auch beiden der aneinanderliegenden Flächen der Strahlenleitkörper zugeordnet ist.
Auf der Zeicnnung ist der Gegenstand der Erfindung in mehreren Ausführungsbeispielen vereinfacht dargestellt.
F i g. 1 eine mit Signalfenster, Symbolen und Durchbrüchen für Bedienungselemente ausgerüstete Blende in Vorderansicht,
F i g. 2 bis 5 je ein Teilstück einer mit einem Lichtleitkörper versehenen Blende im Ausschnitt in unterschiedlichen Ausführungsbeispielen.
Die F i g. 1 zeigt die Vorderansicht einer Blende 1, die die Vorderseite eines noch zu beschreibenden Lichtleitkörpers 2 abdeckt. Die Blende 1 enthält einmal Durchbrüche 3, in die nicht dargestellte Handhaben von Bedienungselernenten in unterschiedliche Stellungen überführt werden können. Die Durchbrüche 3 setzen sich auch in dem noch zu beschreibenden Lichtleitkörper 2 fort. Es ist auch möglich, Durchbrüche 3 in seitliche Randbereiche von Lichtleitkörpern 2 zu legen. Die Stellungen der Handhaben in den Durchbrüchen 3, zumindestest deren Endstellungen, sind durch Symbole 4 erkennbar. Die Symbole 4 werden anhand der F i g. 2 bis 5 im einzelnen noch beschrieben. Die Blende 1 zeigt fernerhin ein Signalfenster 5; es handelt sich dabei zumeist um eine farbliche lichtdurchlässige Ausnehmung. Im Ausführungsbeispiel nach Fig. 1 sind zwei Glühlampen 6 vorgesehen, die jeweilig den seitlichen Endbereichen der Blende 1 zugeordnet und gestrichelt dargestellt sind.
Die F i g. 2 zeigt in einem Teilstück eine Blende 1 mit einem Lichtleitkörper 2. Die Blende 1 weist eine Ausnehmung 7 auf, hinter der ein Symbol 4 bzw. ein Signalfenster 5 angebracht ist. Das Symbol 4 ist flächengleich mit der Blende 1 verlaufend, versenkt im Lichtleitkörper 2 angeordnet. Dazu weist der Lichtleitkörper 2 eine Ausnehmung 8 auf, in die ein weiterer Lichtleitkörper 9 die Ausnehmung 8, in der Form im wesentlichen kompensierend, aufgenommen ist. Das Symbol 4 bzw. die farbliche Tönung für das Signalfenster 5 liegen zwischen dem Lichtleitkörper 2 am Boden der Ausnehmung 8 und dem Lichtleitkörper 9. Im Ausführungsbeispiel ist das Symbol 4 dem Lichtleitkörper 9 fest zugeordnet.
Die F i g. 3 zeigt ein Ausfühi ungsbeispiel, welches nach Darstellung und Aufbau im wesentlichen der F i g. 2 entspricht. Der Lichtleitkörper 9a ist jedoch im Durchbruch 7 der Blende 1 und darüber hinaus über die Vorderfront der Blende 1 vorstehend ausgebildet. Das Symbol 4 bzw. das Signalfenster 5 ist in diesem Ausführungsbeispiel dem Boden der Ausnehmung 8 des Lichtleitkörpers 2 zugeordnet.
Im Ausführungsbeispiel nach der Fig.4 weist der Lichtleitkörper 2 eine seitlich offene Ausnehmung 10 auf, welche mit dem Durchbruch 7 der Blende 1 deckungsgleich liegt. Das Symbol 4 oder das Signalfenster 5 wird mit seinem Träger einfach in die Ausnehmung 10 eingesteckt.
Die Fig.5 zeigt ein Ausführungsbeispiel, und zwar besteht der Lichtleitkörper 2 aus einem mit einer glatten Fläche versehenen Körper, gegen den ein v/eiterer plattenförmiger Lichtleitkörper U in Zwischenlage zur Blende 1 anliegt. Die Symbole 4 bzw. Signalfenster 5 können wahlweise der einen oder anderen Seite von Lichtleitkörper 2 oder Lichtleitkörper 11 angebracht sein. Es ist aber auch möglich, diese auf einen weiteren plattenförmigen Träger in Zwischenlage anzuordnen.
Die Lichtstrahlen verlaufen innerhalb der mit optischen Werten ausgerichteten Lichtleitkörper 2, 9, 9a, 11 durch die Vielzahl der Wandreflektion in einer wirren Dichte zueinander. Hierdurch wird nicht nur die Rückseite der Symbole 4 und der Signalfenster 5 von unzähligen Lichtstrahlen getroffen, sondern auch durch den seitlichen Eintritt der Strahlen in die Lichtleitkörper 2 (F i g. 3), 9,9a und 11, die Symbole 4 und Signalfenster 5 von ihrer Vorderseite beleuchtet. Dieses ergibt außer der Beleuchtung von hinten mit einer Erkennbarkeit der durchscheinenden Bereiche auch eine Beleuchtung durch eine Anstrahlung der Symbole 4 bzw. Signalfenst ;r 5 von der Vorderseite her. Hierdurch wird erreicht, daß, gleiche Lichtstärke vorausgesetzt, eine bessere Ausleuchtung stattfindet oder umgekehrt mit einer geringeren Lichtintensität ausgekommen werden kann.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (6)

Patentansprüche:
1. Blende, insbesondere Auto-lnnenblende, mit Bedienungsknöpfen und/oder Hebeln, deren Bestimmung und Stellung durch zeitweise beleuchtbare Fenster oder Symbole erkennbar gemacht ist, wobei die Symbole mit einem Lichtleitkörper hinterlegt sind, dadurch gekennzeichnet, daß die beleuchteten Fenster (5) oder Symbole (4) flächengleich mit der Blende (1) verlaufend und von der in Richtung des Beschauers liegenden Oberfläche aus versenkt im Lichtleitkörper (2) angeordnet sind, derart, daß die Strahlen im Lichtleitkörper (2, 9, 9a, 11) sowohl die Rückseite als auch die Vorderseite der Symbol- bzw. Fensterfläche treffen.
2. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitkörper (2) eine zur Vorderseite hin offene Ausnehmung (8) aufweist, in welche ein die Ausnehmung (8) in der Form kompensierender weiterer Lichtleitkörper (9, 9a) angeordnet ist und daß die Symbol- bzw. Fensterfläche zwischen den beiden Lichtleitkörpern (2,9,9a) eingeschlossen ist.
3. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbol- bzw. Fensterfläche dem die Ausnehmungen aufweisenden Lichtleitkörper (2) zugeordnet ist.
4. Blende nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Symbol- bzw. Fensterfläche dem in den Ausnehmungen (8) aufgenommenen Lichtleitkörper (9,9a,)zugeordnet ist.
5. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitkörper (2) ehe flächig mit der Vorderseite verlaufende, nur seitlich offene Ausnehmung (10) aufweist, in die ein mit Symbolen versehener Körper eingreift.
6. Blende nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Lichtleitkörper aus zwei aneinanderliegenden, in Richtung der Vorderseite getrennten Körpern (2 und 11) gebildet ist und die Symbole wahlweise zwischengelegt oder der einen oder der anderen oder auch beiden der aneinanderliegenden Flächen der Lichtleitkörper (2 und 11) zugeordnet u · H.n Gegenständen nach der GB-PS 10 09 933 oder be. den Ge^an 2-, 91 050 Und 35 87 184 der Fall ist. Dati sind die Symbole, ganz gleich ob es sich um ?hritzdchen oder um Figuren handelt, zume.st α Keinend auf dunklem bis schwarzem Feld dU HnTweil sie in dieser Aufteilung leichter lesbar TZ um.ekehner Anordnung sind. Die durchschei-„enS Flache ist nun gegenüber der abgedeckten Fläche nende Mdi-i gering, so daß schon deshalb eine
Zl 'etautleuchtLg ^finden muß. Diese kann .her mit den bekannten Lichtle.tkörpern n.cht zufriedenstellend gelöst werden, wenn,sich mehrere auszu-Schtende Stellen, von der L.chtquelle aus gesehen, Se einander befinden. Eine stärkere Beleuchtung ,st TIf «on der technischen Seite her ungünstig, r weil sie aufwendig ausgeführt werden
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