DE2014595A1 - Ablenkvorrichtung mit Prisma - Google Patents
Ablenkvorrichtung mit PrismaInfo
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Description
Patentanwalt ""-.:"'-■-
D-BQ23 ,^LjÜ-Pdlach "
vln/Fo - Case 3 ' München-Pullach, 25. März 1970
OAK SlECaSO/lTETICS CORPORATION, Crystal lake, Illinois, USA
Abl-enkvorrientung mit Prisma
Die Erfindung "betrifft eine Ablenkvorrichtung, in der eine
lichtquelle, innere oder äussere reflektierende Flächen oder
Zonen zur Anwendung gelangen, um das. licht zum Vorsehen einer Ablenk- oder Ableseinformation zu streuen.
Die vorliegende Erfindung sucht eine Ablenkvorrichtung zu schaffen, die eine Vielzahl an licht erzeugenden Zonen aufweist,
die jede eine lichtquelle und eine reflektierende
Fläche in der Form eines Pyramidenstumpfes aufweist.
Ein weiterer Gegenstand der Erfindung richtet sich auf die
Schaffung einer Ablenkvorrichtung, die eine Vielzahl von sehr kleinen Glühlampen aufweist wie z.B. "Weizenkorn"(grain of
wheat) Glühlampen, die relativ zu benachbarten... reflektierenden Flächen angeordnet sein, können, um eine im wesentlichen
gleichförmige liehtablenkung oder Darstellung vorzusehen.
Ein Ziel derErfindung richtet sich auch auf die Schaffung
einer Ablenkvorrichtung, die eine Vielzahl von lichtein-,
fassungen enthält, die jeweils Indices aufweisen, derart, daß wenn jede lichteinfassung erleuchtet wird, eine benachbarte
reflektierende Fläche das Zeichen ablenkt oder darstellt.
1ΟΘ821 /1 töA
Die Erfindung sucht auch eine Ablenkvorrichtung zu schaffen, in der eine "bogenförmige reflektierende Fläche dazu verwendet
werden kann, unterschiedliche Indices darzustellen oder abzulenken, wobei jedes Zeichen durch eine Lichteinfassung
selektiv beleuchtet werden kann und eine Wand der "Vorrichtung die Indices tragen kann.
Weitere "Vorteile und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich
aus der nun folgenden Beschreibung von Ausführungsbeispielen unter Hinweis auf die Zeichnung. In dieser zeigen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer Ausführungsform einer reflektierenden
Ablenkvorrichtung, bei der eine Vielzahl an Licht erzeugenden Zonen verwendet sind;
Fig. 2 eine Schnittdarstellung nach der Linie 2-2 der Fig. 1;
Fig. 3 eine schematische Darstellung einer Anordnung
von Licht erzeugenden Zonen;
Fig. 4 eine schematische Darstellung ähnlich
der der Fig. 3> wobei eine unterschiedliche
Anordnung der Licht erzeugenden Zonen veranschaulicht ist;
Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform
einer Ablenkvorrichtung, in der eine Vielzahl an Licht erzeugenden
Zonen oder Flächen zur Anwendung gelangen ;
Fig. 6 eine Schnittdarstellung nach der Linie 6-6 der Fig. ..5 J
10082171194
Fig. 7 eine ]£n.dansieht der Lichteinfassungen,
die in Fig. ^ 3Ur Anwendung gelangen,
wobei die Atideckung entfernt istj
Fig, 8 eine, perspektivische'Darstellung; eines
veränderlichen Ufeeptragung^andes, das
zusammengeset^t-ist* und dazu verwen^
det wird, eine ^Beleuchtung.der.EQn-'
.. struktion. nach, den Fig. 5, 6 und.7 ¥or-
Fig. 9 eine Endansicht, ähnlich der der Fig. 7,
. ' wobei eine abgewandelte Ausführungsform der Erfindung dargestellt ist}
Fig. 10 eine vertikale Schnittdarstellung, ähnlieh der der Fig. 6, wobei eine abgewandelte Ausführungsform nach der Erfindung
veranschaulicht
Fig, TI eine vertikale Schnittdarstellung, wobei
die Vorrichtung nach Fig» 6 in abgewandelter
FQ'rm gezeigt
Fig. Λ2 eine Schnittdarstellung ähnlich der der
Fig. IQ, wobei eine noch weitere abge-^
wandelte Ausführungsforni gezeigt istj
und
Fig. 13 eine Frontansicht der K^a.ppe, die bei den
. Ausführungen nach den Fig. 11 und 12 . wendet wird. .
Zunächst soll auf die Ausführungsformen nach den Figuren 1
bis 4 bezug genommen werden, Die allgemein mit IQ-bezeichnete
Ablenkvorrichtung kann einen Körperteil 12 aufweisen,
der in bevorzugter- Form aus Aluminium oder einem geeigneten
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Material hergestellt ist und ein Wärmeableitmittel formt, das vorgeformt oder gegossen werden kann. Hinter dem Körperteil
12 ist eine gedruckte Leiterplatte 14 angeordnet, deren Punktion an späterer Stelle beschrieben werden soll.
Unmittelbar oben am Körperteil 12 ist eine Schicht 16 aus einem Diffusionsmaterial angeordnet, das aus irgendeinem
herkömmlichen lichtdurchlässigen Material wie s.B. Kunststoff,
Glas, Quarz usw. bestehen kann. Auf der Schicht 16 ist ein Filter 18 vorgesehen, das dazu verwendet werden kann,
die Farbe des Lichtes zu steuern, das abgelenkt wird. Wenn es z.B. gewünscht wird, eine rote Darstellung vorzusehen, oder
eine blaue Darstellung vorzusehen, dann wird zu diesem Zweck ein geeignetes Filter verwendet. Vorne an der Ablenkvorrichtung
10 ist eine Schicht 20 aufgebracht, die in herkömmlicher Weise aus einem Rauch-Acrylmaterial oder schwarzem Glas bestehen
kann, das die Neigung hat, Licht zu unterbinden oder
eine allgemein schwarze Fläche vorzusehen, mit Ausnahme derjenigen Zonen, die von innerhalb durch die Lichtquellen beleuchtet
werden.
Nach Fig. 2 weist das Körperteil 12 eine Vielzahl von Licht erzeugenden Zonen 22 auf, von denen jede eine Lichtpunktquelle
24 besitzt, die in herkömmlicher Weise von "Weizenkorn "-Glüh lampen oder irgendeiner anderen kleinen Lichtquelle
mit geringer Leistung gebildet sein können. Die Licht erzeugenden Zonen 22 können die Form von Pyramidenstümpfen
aufweisen. In diesem Fall ist eine umfangsmässige reflektierende
Fläche 26 vorhanden. Die reflektierende Fläche 26 erstreckt
sich umfangsmässig um die Lichtpunktquelle 24 und diese Lichtpunktquelle befindet sich allgemein in der Mitte
dieser-Anordnung. Wenn die reflektierende Fläche 26 die Form eines Pyramidenstumpfes annimmt, dann sind vier Seiten vorhanden,
die im einzelnen in den Figuren 3 und 4 gezeigt sind. In
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einigen Anwendungsfallen kann die reflektierende Fläche
26, im Gegensatz zu einem Pyramidenstumpf, die Form eines
Kegelstumpies oder stumpfer Kegel sein. Das wesentliche
ist hierbei, daß man eine reflektierende Fläche vorsieht, die sich umfangsmässig um die Iiichtpunktquelle erstreckt
und die dazu im Stande ist, die gesamte Lichtfläche zu vergrössern oder das lacht zu streuen und zwar im Sinne einer
einheitlichen Lichtverteilung. Die Pfeile 25 zeigen die Richtungen
des reflektierenden !achtes an. Die reflektierende Fläche kann verschieden farbig sein, sie sollte jedoch einen
hohen Reflexionsgrad haben. Z.B. liefert ein hochpolierter
schwarzer Stein eine zufriedenstellende Reflexion.
Uach Fig. 3 ist ,jede Licht erzeugende Zone 22 so angeordnet,
daß der Buchstabe O geformt wird. Wie in Fig. 1 veranschaulicht ist, formt die Ablenkvorrichtung die Handelsmarke von
OAK ELEGIRO/iiEaJIGS COBPORATION, Anmeld er in dieser Erfindung,
obwohl dies offensichtlich nur ein veranschaulichendes Beispiel ist. Die verschiedenen Lichtzonen 22 können so angeordnet
werden, daß sie der Reihe nach beleuchtet werden, alle auf einmal beleuchtet werden, oder in irgendeiner gewünschten
Folge beleuchtet werden. Die gedruckte Leiterplatte 24 ergibt eine optimale Packdichte und yerbindungamöglichkeiten der
Lichtquellen 24 und sie sieht ebenso Eingangssteuerleitungen
vor. Die Art der Verbindung stellt keinen Teil der vorliegenden
Erfindung dar. Das wesentliche hierbei.ist, daß Lichtquellen vorbanden sind, die in irgendeiner geeigneten Weise
verbunden werden können. Ea können such anstelle der Glühlampen
Lichtleiter verwendet herden.
In Fig. 4 sind die verschiedenen Licht erzeugenden Zonen 22
so angeordnet, daß sie eine Alphanumerische !information vorsehen.
Bei der in Fig. 4 gezeigten Anordnung kann -jede Zahl
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oder Buchstabe des Alphabets geformt werden, was von der
Verbindungsart der verschiedenen !lichtquellen auf der gedruckten Leiterplatte abhängig ist und von den EingangsSignalen
von der elektrischen und/oder mechanischen Logik. Z.B. werden für den Buchstaben 0 alle aussenliegenden Licht erzeugenden
Zonen erleuchtet. Für den Buchstaben T werden die zwei oberen Licht erzeugenden Zonen und die zwei mittleren
in vertikaler Richtung angeordneten Licht erzeugenden Zonen erleuchtet.
Es ist auf diesem Gebiet gut bekannt, daß man mit Hilfe einer Anordnung wie sie in Fig. 4 gezeigt ist jede alpha-numerische
Darstellung vorsehen kann. Man kann nicht nur einen einzelnen Buchstaben oder eine einzelne Zahl darstellen, sondern man
kann auch, was von dem Programm der gedruckten Leiterplatte abhängt und ebenso von der elektrischen oder mechanischen
Logik, auch eine aufeinanderfolgende Darstellung vorsehen, um eine digitale oder alpha-numerische Ablesung zu ermöglichen.
. Im wesentlichen wird hierfür eine Vielzahl an Licht erzeugenden
Flächen oder Zonen verwendet, die jede eine umfangsmässig reflektierte Fläche aufweist, und eine Punktlichtquelle, um
die Ablenkvorrichtung zu schaffen. Über dem gegossenen Aluminiumkörperteil 12 ist eine diffuse Schicht angeordnet, um
weiterhin das Licht zu zerstreuen und um jeder Licht erzeugenden Fläche oder Zone die Form eines einheitlichen Lichtstabes
zu geben. Zn einigen Anwendungsfällen kann das Filter 18 und die diffuse Schicht 16 einstückig ausgebildet sein. Das
filter 18 sieht die Farbe vor. Die Abdeckung 20 aus schwarzem Glas gibt der Ablenkvorrichtung-oder Darstellvorrichtung eine
schwarze Erscheinung und sie deckt da» Innere ab bis zu dem
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Zeitpunkt, bei dem von den Licht erzeugenden Flächen eine
Beleuchtung vorgesehen wird. Wenn die Vorrichtung im Betrieb
ist, werden die nicht erleuchteten Zonen abgedeckt. Die gesamte Anordnung ist kompakt, sehr zuverlässig und volumenmässig
voll ausgenutzt. Der Körperteil 12, wenn dieser aus Aluminium besteht, dient nicht nur als Reflektor, um
das Licht von jeder Punktlichtquelle zu streuen, sondern
ebenso als Wärmeabführmittel, wodurch wesentlich die Lebensdauer
jeder Glühbirne erhöht wird, und dient ebenso als Konstruktion zum Montieren, Abdecken und Bündeln der Teile.
In den Fig. 5 bis 8 ist ein Abschnitt eines Automobiltachometers
allgemein mit 3'0 bezeichnet. Die verschiedenen Geschwindigkeiten können von einem Indices tragenden Streifen
32 vorgesehen sein, wobei die■Information des Indices
tragenden Streif ens; an der Frontbildfläche y± dargestellt :
werden und zwar durch eine reflektierende Fläche 36. Die
reflektierende Fläche und die Bildfläche sind Teil eines bogenförmigen Prismas, wobei sich der Indices tragende Streifen 32 nahe bei der Gegenstandsfläche 38 des Prismas oder an
diesem angebracht befindet.. Wie bei den anderen Ausführungsb.eispielen nach der Erfindung, zeigen Pfeile die Richtung
des reflektierten Lichtes an. Ein Arm 35 trägt einen Zeiger
375 der sich nahe der Gegenstandsfläche 38 bewegt, um.
die Geschwindigkeit anzuzeigen. In einigen Anwendungsfällen können die Indices in der Gegenstandsfläche 38 eingeformt sein. Direkt unterhalb der reflektierenden Fläche 36 '
ist eine zweite reflektierende Fläche 40 vorgesehen, die eine
Gegenstandsfläche oder Fläche· 42 und eine Bildfläche" .44' aufweisen
kann. Längs der gekrümmten oder bogenförmigen Gegenstandsfläche 42 ist ein zweiter Indices tragender Streifen
46 angeordnet, der in Abschnitte■eingeteilt sein kann," wobei jeder Abschnitt einer der Steuerfunktionen eines Automobils
entspricht oder darauf bezogen ist, wie z.B. die Tür-
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verriegelung, Bremsen, hohe Antenne, Temp-eratur, öl und
Batterie.
Fig. 7 veranschaulicht den hinteren Abschnitt des Tachometers, wobei die Abdeckung entfernt ist, und das die Indices tragende
Band 46 kann eine Wand einer Vielzahl von Lichteinfassungen
oder Licht erzeugenden Zonen formen, von denen jede mit 48
bezeichnet ist. Jeder der Lichteinfassungen 48 ist aus divergierenden Seitenwänden 50 und 52 geformt ebenso einer inneren
" Endwand 54, die dem Indices tragenden Streifen 46 gegenüberliegend
angeordnet ist. Wie Fig. 8 zeigt, kann die innere Endwand 54 aus einer Masse mit unterschiedlicher Lichtdurchlässigkeit
bestehen, die auf einem klaren Streifen aufgetragen ist. Die Plus-und Minuszeichen an gegenüberliegenden Seiten
des Streifen seien ebenfalls erwähnt. Wenn irgendeinem der Abschnitte des Streifens eine geeignete Spannung zugeführt
wird, und zwar in der richtigen Polarität, dann verändert sich dieser bestimmte Abschnitt des Streifens von lichtundurchlässig
in lichtdurchlässig. Auf diese Weise wird dieser Abschnitt lichtdurchlässig. Eine einzelne Lichtquelle 58 in
der Mitte der keilförmigen Lichteinfassung 48 kann dann Licht in irgendeine oder mehrere der Lichteinfassungen schicken,
was davon abhängt, welcher Abschnitt oder Abschnitte 56 des
Streifens ^A- beleuchtet sind. Die Pfeile 57 zeigen die Richtung
des Lichtes an, das durch-eine lichtdurchlässige Fläche hindurchgelangt und Pfeile 59 zeigen das Licht an, welches
durch lichtundurchlässige Flächen aufgehalten wird. Die Seiten 50 und 52 können in bevorzugter Weise aus Aluminium oder
metallisiertem Kunststoff bestehen um ebenfalls die gewünschte lichtreflektierende Konstruktion und ein Wärmeableitmittel
vorzusehen. Das Licht wird durch die Endwand .54 zu den Indices
46 gerichtet-und-die erleuchteten Indices werden dann mit Hilfe
der reflektierenden Fläche 40 auf die Frontbildfläche 44
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projeziert. Der Körper 60, der aus Aluminium "bestehen kann,
weist also eine Vielzahl an Lichteinfassungen oder Licht erzeugenden Zonen auf, von denen jede s-elektiv beleuchtet werden kann, um Indices an einem gewünschten Ort darzustellen.
Fig. 9 zeigt eine abgewandelte Ausführungsform nach der vorliegenden Erfindung. In diesem Fall sind getrennte Lichtquellen
62 vorgesehen, die auch hier "WeizenkornV-Miniaturglühlampen
sein können und innerhalb jeder Lichteinfassung 48 angeordnet sind. Die Glühbirnen 62 können für eine selektive
Beleuchtung angeordnet sein und zwar in derselben Weise wie die Abschnitte auf dem Streifen 54 mi"fc veränderlicher
Lichtdurchlässigkeitsmasse. Wenn somit irgendein Zustand einer Steuerfunktion eines Automobiles angezeigt werden soll,
so wird die Glühlampe 62, die dieser Funktion zugeordnet ist, angeschaltet, um den Indices tragenden Streifen 46 zu erleuchten,
so daß man an der Frontbildfläche 44- eine Darstellung erhält.
Die Pfeile 63 zeigen den Lichtweg von der-beleuchteten
Lampe an. . ..
Fig. 10 zeigte eine abgewan-delte Ausführungsform nach der
Erfindung, ähnlich der der Fig. 6, wobei eine Gegenstandsfläche 70, die Indices 72 aufweist, einenWinkel zu einer.
Bildfläche 74 einschließt, der waa etwas grosser als 90° Ist.
Eine reflektierende Fläche 76 kann die Indices 72 in Richtung
des Pfeiles 78 projezieren. Da die-Lichtbahn, die von
der Fläche 76 vorges-ehen wird, nicht im-rechten Winkel zur
Bildfläche 74 verläuft, wird durch Brechung die Lichtbahn
an der Bildfläche gebeugt, wie durch den Pfeil 78 angezeigt
ist. Ein Zeiger 80 ist an dem Arm 82 befestigt und arbeitet in einer Weise ähnlich demZeiger 37 der Fig. 6. Die übrigen
Teile und Elemente der Konstruktion in Fig. 10 können dieselben sein wie diejenigen der Fig. 6. -
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Fig. 11 zeigte eine weitere Ausführungsform der Ablenkvorrichtung.
Ein ringförmiges reflektierendes Prisma 84 kann eine reflektierende Fläche 86, eine Bildfläche 88
und eine Gegenstandsfläche 90 aufweisen. Die Gegenstandsfläche 90 kann einen Indicesstreifen oder ähnliches 82
tragen, die eine geeignete alpha-numerische Information
bes-itzt, z.B. diejenige die in Fig. 5 für einen Automobil
tachometer veranschaulicht ist;. Innerhalb dem ringförmigen
Prisma 84 ist eine Kappe 94 vorgesehen, die von ei-
™ nem Motor oder ähnlicher Einrichtung 96 angetrieben werden
kann, die ein herkömmlicher Tachoantrieb sein kann. Die Kappe 84 weist eine lichtdurchlässige ebene Fläche 98 auf und üine
lichtdurchlässige ringförmige Fläche 100, die durch Streifenabschnitte 102 und 104 abgedeckt ist. Der Streifenabschnitt
102, der farbig sein kann, z.B. rot, ist lichtdurchlässig, während der Streifenabschnitt 104 schwarz oder lichtundurchlässig
ist. Der Antrieb 96, wie dieser herkömmlich für ein
Odometer ist, kann eine sichtbare Anzeige der Geschwindigkeit eines Automobils vorsehen. Die Trennlinie zwischen dem
durchscheinenden roten Streifenabschnitt 102 und dem lichtundurchlässigen Abschnitt 104 ist so angeordnet, daß diese
b Verbindungsstelle wie ein Zeiger bewegt wird und zwar wie
in einem regulären Tachometer. Auf diese Weise wM die Geschwindigkeit
des Wagens sichtbar in roten Zahlen und durch ein rotes Band dargestellt, während die höheren Geschwindigkeiten
einen schwarzen Hintergrund aufweisen können. AIg i;oitere
Möglichkeit kann der Abschnitt 104 ein klarer durchscheinender Streifen sein und dadurch würde das rote Band dazu verwendet
werden, die Geschwindigkeit anzuzeigen, wobei die höhoren Geschwindigkeibsanzeigen ebenso dem Fahrer sichtbar sind,
jedoch nicht in irgendeiner bestimmten Farbe. Eine weitere abgewandelte
Ausführungsform kann einen der Abschnitte in grüner Farbe und den anderen in roter Farbe aufweisen, um auch hier
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eine Sichtanzeige der Geschwindigkeit mit Hilfe verschiedenfarbiger
Bänder anzuzeigen.
In Fig. 12 ist eine ähnliche Ablenkvorrichtung zum Beispiel
für die Verwendung als Tachometer gezeigt und enthält ein Paar von Prismen 106 und 108, die beide kreisförmig geformt
sind. Eine Kappe 110, die von einer Welle 112 angetrieben wird, die auch hier an einen Odometerantrieb angeschlossen
sein kann, kann in einer ähnlichen Weise wie die Ausführungsforui nach Fig. 13 konstruiert sein. Von der Kappe 110 erstreckt
sich nach oben ein Arm 114 mit einem Zeiger 116. Die Lage des Zeigers 116 wird zur Frontfläche 118 vermittels der reflektierenden Fläche des Prismas 106 reflektiert, während die
Farbe auf den Seiten der Kappe 110 zur Frontfläche 118 durch das Prisma 108 reflektiert wird. Ein geeignetes Indices tragendesBand
kann hinzugefügt werden, das für die verschiedenen Geschwindigkeiten Sorge trägt und andere Anzeigen Sorge trägt,
die erforderlich sind, um den Fahrer mit den geeigneten Steuerinformationen
zu vertrauen. Die in Fig. 12 gezeigte Vorrichtung funktioniert in, ähnlicher Weise wie diejenige der Fig.
11, mit der Ausnahme, daß in diesem Fall zusätzlich ein Zeiger zusammen mit der Parbbandanzeige, die durch die Kappe 110
gebildet ist, bewegt wird. 'V ' **~
In beiden Ausführungsformen nach der Erfindung sind eine Vielzahl von Licht erzeugenden Flächen oder Zonen vorgesehen. In
jedem Fall sind Maßnahmen zum Streuen des Lichtes vorhanden. In der einen Konstruktion werden die Indices durch das Licht
dargestellt. In der anderen Konstruktion besteht die Darstellung in der Anordnung und Beleuchtung der verschiedenen Licht
erzeugenden Flächen oder Zonen. -
Die Erfindung ist natürlich nicht auf ein bestimmtes Material
oder irgendeinen "bestimmten Typ einer Lichtquelle beschränkt.
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20U59S
Das wesentliche "besteht darin, Licht erzeugende Flächen vorzusehen
und so anzuordnen, daß eine Informationsdarstellung oder Ablenkung vorgesehen werden kann. Darüberhinaus ist die
Erfindung nicht auf einen Tachometer oder irgendeine bestimmte
Anwendung der Licht erzeugenden !Flächen beschränkt.
Sämtliche in der Beschreibung erkennbaren und in den Zeichnungen dargestellten technischen Einzelheiten sind für die
Erfindung von Bedeutung.
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Claims (14)
- 20US95PATMTA1TSPRÜ0HE^^Ablenkvorrichtung, gekennzeichnet durch •ein Körperteil· (12), eine Vielzahl von Licht erzeugenden Flächen (22) in-dem Körperteil (12), wobei die Licht erzeugenden Flächen (22) so relativ zueinander angeordnet sind, daß eine informative Darstellung bei Beleuchten der Flächen vorgesehen werden kann und wobei jede Licht erzeugende Fläche (22) eine Lichtquelle (24) und eine-Einrichtung (26)-zum Streuen des Lichtes aufweist. ..
- 2. Ablenkvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die Einrichtung zum Streuen des Lichtes aus einer reflektierenden Fläche (26) besteht, die sich umfangsmässig um die Lichtquelle (24) zum Streuen des Lichtes erstreckt, wobei jede Lichtquelle (24) wesentlich kleiner als die gesamte Licht erzeugende Fläche ist, die von der reflektierenden Fläche (26) dargestellt ist. . . . ·
- 3· Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß jede reflektierende Fläche (26) einen Pyramidenstumpf formt.
- 4. Vorrichtung nach Anspruch 3i dadurch gekennzeichnet, daß der Körperteil (12) für jede Lichtquelle (24) eine öff-nung aufweisb, wobei jede Lichtquelle (24) in der-Mitte des zugeordneten Pyramidenstumpfes angeordnet ist.·
- 5. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Körperteil (12) von einer Schicht (16) aus Licht difELuidiei'eri&em MaL-erial überzogen iüb und Licht eczuugendo Flächen (22) aufwüiüL. ■BAD ORIGINAL 109821/119/»20U595
- 6. Vorrichtung nach Anspruch 5> dadurch gekennzeichnet, daß die Licht diffundierende Schicht (16) von einem Filter (18) überzogen ist.
- 7. Vorrichtung nach Anspruch 6, dadurch gekennzeichnet, daß auf dem Filter (18) eine Schicht (20) aus farbigem lichtdurchlässigem Material angeordnet ist.
- »8. Vorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Licht erzeugenden Flächen (22) so angeordnet sind, dass sie eine alpha-numeriscbe Information vorsehen können, wenn sie erleuchtet werden.
- 9. Vorrichtung nach irgendeinem der vorangegangenen Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß Indices nahe jeder Licht erzeugenden Fläche (22) vorgesehen sind und eine reflektierende Fläche (26) vorgesehen ist, so daß das Licht von jeder Licht erzeugenden Fläche (22) das jeweils zugeordnete Zeichen vermittels der reflektierenden Fläche (26) sichtbar darstellen kann.
- 10. Vorrichtung nach Anspruch 9) dadurch gekennzeichnet, daß P jede Licht erzeugende Fläche (22) eine getrennte Lichtquelle(24) aufweist.
- 11. Vorrichtung nach Anspruch 9? dadurch gekennzeichnet, daß eine einzelne Lichtquelle zur Beleuchtung aller Liebt erzeugenden Flächen (22) vorgesehen· ist.
- 12. Vorrichtung nach Anspruch 9> dadurch gekennzeichnet, daß die Licht erzeugenden Flächen aus einer Einfassung (48) bestehen, wobei die Indices längü einer V/aiid dieser Kinf assung (48) angeordnet sind und die Lichtquelle (lj8) an t Liier geguiiüLk;fliegenden Wand (ί>4) der Einfassung (48) angeordnet ist..BAD ORIGINAL 109821/1194
- 13. Vorrichtung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die reflektierende Fläche (4-0) bogenförmig ausgebildet ist, wobei jede der Einfassungen'(48) längs eines Bogens um einen gemeinsamen Mittelpunkt angeordnet ist. ·
- 14. "Vorrichtung nach Anspruch 13} dadurch gekennzeichnet, daß jede Einfassung (48) aus einem Paar von divergierenden Seiten-: wänden (50, 52) besteht, wobei benachbarte Einfassungen (48) gemeinsame Seiten- oder Zwischenwände (50, 52) aufweisen.109821/119ΛLeerseite
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