DE2943876C2 - Druckeinrichtung - Google Patents
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Description
— daß zum Bedrucken einer Zeile eine Vielzahl dem Oberbegriff des Hauptanspruchs.
Die meisten heutzutage im Einsatz befindlichen Kennzeichnungseinrichtungen, um Packfolien oder
dergleichen mit einer Information, z. B. einem kodierten
Datum oder einem Preis zu versehen, verwenden ein Farbband, mit welchem ein Farbstoff von dem Farbband
auf die zu bedruckende Oberfläche mit Hilfe von Druck und/oder Wärme übertragen wird. Derartige Farbbänder
gewährleisten einen ausgezeichneten Abdruck,
von Stempelvorrichtungen (30) vorgesehen ist, )0 jedoch haben sie den Nachteil, daß nach dem
die entlang der Zeile auf die diskreten Flächenbereiche (76a, 77a; 60a—6Od) ausrichtbar
sind und
daß der Winkel («, ß), unter dem das Farbband Farbübertrag von einer bestimmten Stelle aus diese Stelle kein zweites Mal für einen Abdruck benutzt werden kann, da der Farbstoff bereits entfernt ist Aus diesem Grund muß das Farbband fortwährend weiter-
daß der Winkel («, ß), unter dem das Farbband Farbübertrag von einer bestimmten Stelle aus diese Stelle kein zweites Mal für einen Abdruck benutzt werden kann, da der Farbstoff bereits entfernt ist Aus diesem Grund muß das Farbband fortwährend weiter-
(22) nach einem Druckvorgang gegenüber den I5 geschaltet werden, damit immer unbenutzte Bereiche
Stempelvorrichtungen verschoben wird, in
Abhängigkeit vom Abstand der Stempelvorrichtungen so einstellbar ist, daß auf dem
Farbband nebeneinandcrliegende Spurbreiten (80, 81; 92, 93, 94) entstehen, die nicht
überlappende Abschnitte des Farbbandes bedecken.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die zu bedruckenden Flächenelemente 2s
auf einer streifenförmigen Packfolie (23) liegen, die senkrecht zur Zeilenrichtung bewegbar ist
3. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in Zeilenrichtung angeordnete und sich
quer dazu bewegende Gruppen von Einzelpackungen bedruckt werden.
4. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß jeweils zwei der zu
bedruckenden Flächenelemente unmittelbar aneinander angrenzen.
5. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Stempelvorrichtungen
(30) an einem langgestreckten Rahmen (28) verschiebbar angeordnet sind, daß jede Stempelvorrichtung
einen mit Zeichen (60) versehenen Stempelkopf (34), eine Stempelplatte (32) uiid Hubeinrichtungen
(50) zu Betätigung der Stempelvorrichtungen umfaßt und daß ein Farbbandtransport (64) am
Rahmen (28) um eine Hochachse schwenkbar und arretierbar befestigt ist, um zwischen der Bewegungsrichtung
des Farbbandes (22) und der Zeilenrichtung einen beliebigen Winkel («, ß) einstellen zu
können.
6. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5,
35 für die nachfolgenden Abdrucke zur Verfügung stehen. Drucker, die derartige Farbbänder verwenden, haben
einen heizbaren Stempelkopf, der in einem Rahmen gehaltert ist und eine Hubbewegung gegen den zu
bedruckenden Flächenbereich ausführt Dabei wird ein Stempel mit erhabenen Zeichen auf das Farbband und
dieses gegen den zu bedruckenden Flächenbereich gedrückt Anschließend wird das Farbband synchron
mit dem Transport der zu bedruckenden Ware weitertransportiert. Der Stempelkopf mit der eingebauten
Heizung ist an einem Schlitten befestigt, der an einer Schiene des Rahmens verschiebbar ist. Dieser Schlitten
wird in der Regel mit Hilfe einer Steuerstange betätigt, welche in den Schlitz einer Kurvenscheibe eingreift.
Wenn die Steuerstange mit Hilfe eines Hydraulikzylinders vor- und zurückbewegt wird, führt der Stempelkopf
die für den Abdruck erforderliche Hubbewegung aus. Ein derartiger Drucker arbeitet in der Regel zufriedenstellend,
jedoch ist es unmöglich, den Drucker für die gleichzeitige Durchführung einer Vielzahl von Abdrukken
zu verwenden. Die gleichzeitige Anbringung einer Vielzahl von Abdrucken ist wünschenswert, wenn
plattenförmiges oder bandförmiges Packmaterial bedruckt werden soll, und insbesondere beim Bedrucken
einer Packfolie mit nebeneinanderliegenden und zu bedruckenden Flächenbereichen. Es ist bekannt, in
diesem Zusammenhang zwei unabhängig voneinander arbeitende Drucker nebeneinanderstehend unabhängig
voneinander zu benutzen. Dadurch entstehen extrem hohe Kosten und Schwierigkeiten bei der Montage
sowie der Steuerung.
Es wurden auch bereits Versuche angestellt, gleichzeitig eine Vielzahl von Abdrucken auf einer Packfolie mit
einer einzigen Druckereinheit anzubringen, wobei zwei
dadurch gekennzeichnet, daß die Sternpelvorrich- 50 Stempelköpfe an einem gemeinsamen Schlitten an-
tungen (30) längs einer am Rahmen (28) angeordneten Schiene (40) verschiebbar und arretierbar sind,
daß die Stempelköpfe (34) in Führungsschienen (56) verschiebbar und auf die Stempelvorrichtungen
geordnet sind, der von einer gemeinsamen Antriebseinheit aus betätigt wird. Diese Drucker sind besonders
schwierig einzustellen, insbesondere bezüglich der Positionierung der Stempelköpfe relativ zu den
ausrichtbar sind und daß das Farbband (22) und die 55 bedruckenden Flächenbereichen. Schwierigkeiten be-
zu bedruckende Schicht (23) zwischen den Stempelplatten (44) und den Stempelköpfen (34) übereinanderliegen.
7. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß zum Bedrucken
paarweise nebeneinanderliegender Flächenbereiche (60b, 60c, 6Od; F i g. 11) das Farbband (22) parallel zur
Zeilenrichtung verschiebbar ist.
Die Erfindung betrifft eine Druckeinrichtung nach züglich der Einstellung und Positionierung ergeben sich
bei variierenden Breiten der Packfolie, wobei sich häufig ein nicht auf den zu bedruckenden Flächenbereich
ausgerichteter schlechter Abdruck ergibt. Da das Farbband für jeden Stempelkopf eine eigene Spur
besitzen muß, ist es dabei nötig, verhältnismäßig breite Farbbänder zu benutzen. Geringe Fehlausrichtungen
führen dazu, daß insbesondere dann schlechte Abdrücke entstehen, wenn kurz vor der Verwendung aufzubringende
Informationen wie Preis oder Datum eine rasche Einstellung bzw. Umrüstung des Druckers erforderlich
machen.
Insbesondere, wenn die Packfolie mehr als zwei
Insbesondere, wenn die Packfolie mehr als zwei
aneinander seitlich angrenzende Folienabschnitte umfaßt,
die verschiedenen Packungen zugeordnet sind, und die Packfolie von einer Vorratsspule abgezogen wird, ist
die genaue Positionierung und Ausrichtung der Stempelköpfe auf die zu bedruckenden diskreten
Flächenbereiche sehr wichtig. Bei bekannten Druckern ist dies kaum möglich und insbesondere entstehen nur
ungleichförmige Abdrucke mit einem ungleichen Farbauftrag.
Aus der DE-PS 51 345 ist eine Numerierungsmaschine bekannt, bei der mehrere Ziffern-Druckräder auf
einer gemeinsamen Welle so angeordnet sind, daß ihr gegenseitiger Abstand veränderbar ist. Damit kann eine
Einstellung der Druckräder auf die gewünschte Druckposition erfolgen; jedem Druckrad ist dabei eine
eigene Farbrolle zugeordnet, die einen komplizierten
mechanischen Aufbau erfordert und außerdem nicht dazu geeignet ist, die besonderen, für Verpackungsmaterialien
erforderlichen Farbarten und Farbbänder zu verarbeiten.
Die US-PS 18 47 478 beschreibt einen Zusatz zu einer Druckpresse, bei der ein Farbband mit einem Winkelversatz
über die Druckplatte geführt wird; damit soll ein gleichmäßiger Abrieb des Farbbandes erzielt werden.
Der Versatzwinkel dieses Farbbandes ist jedoch fest, so daß das angestrebte Ziel nur bei bestimmten Buchstabenabständen
innerhalb einer Druckzeile erreicht werden kann.
Die vorliegende Erfindung stellt sich daher die Aufgabe, eine Einrichtung der eingangs genannten Art
anzugeben, bei der die einzelnen Stempelvorrichtungen mit Druckköpfen und Stempelplatten schnell und
einfach aufeinander und auf die diskreten zu bedruckenden Flächenbereiche ausgerichtet werden können;
dabei soll der Abdruck mit Hilfe eines Farbbandes erfolgen, dessen ganze Oberfläche zum Drucken
ausgenutzt werden kann.
Diese Aufgabe wird durch die im Hauptanspruch gekennzeichnete Erfindung gelöst; Ausgestaltungen der
Erfindung sind in den Unteransprüchen gekennzeichnet.
Durch die Maßnahmen der Erfindung wird in vorteilhafter Weise ein Mehrfachdrucker geschaffen,
der unter Verwendung eines Farbbandes für unterschiedliche Breiten von zu bedruckendem streifenförmigem
Material, insbesondere Packfolien geeignet ist, wobei durch die Verwendung von mehreren individuellen
Stempelvorrichtungen für einen scharfen und einwandfreien Abdruck in dem gewünschten Flächenbereich
gesorgt wird. Die einzelnen Stempelvorrichtungen sind bezüglich ihrer seitlichen Abstände zueinander
leicht einstellbar und lassen das Bedrucken eines streifenförmigen Packmaterials bzw. einer Packfolie als
zyklisch wiederkehrenden Vorgang zu, wobei die Packfolie bzw. das steifenförmige Packmaterial in einer
Richtung senkrecht zur Anordnung der Stempelvorrichtungen verschoben wird. Durch die drehbewegliche
Montage des die Stempelvorrichtungen tragenden Rahmens auf der Rahmenplatte des Farbtransportes ist
es möglich, in einfacher Weise die einzelnen Stempelvorrichtungen auf den zu bedruckenden Flächenbereich
schnell auszurichten. Durch eine seitliche Verschiebung sowie eine Schwenkung gegenüber der Transportrichtung
des Farbbandes ist es möglich, den Mehrfachdrukker auch schnell an sich ändernde Anordnungen der zu
bedruckenden Flächenbereiche anzupassen, wobei jedem einzelnen Stempelkopf eine eigene Spurbreite des
Farbbandes zugeordnet ist und keine Überlappungen der nebeneinanderliegenden Spurbreiten entstehen.
Eine besonders vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung sieht einen Mehrfachdrucker mit einer Vielzahl
von Stempelvorrichtungen vor, die innerhalb des Rahmens des Mehrfachdruckers verschiebbar und
einstellbar zu befestigen sind. Der Abdruck der Information erfolgt auf diskrete Flächenbereiche von
streifenförmigem Packmaterial, z. B. Packfolien, vor
dem eigentlichen Verpackungsvorgang. Einen scharfen Abdruck erhält man insbesondere durch den unabhängigen
Antrieb der einzelnen Stempelvorrichtungen, die jedoch trotz ihres unabhängigen Antriebs leicht zu
positionieren und damit auf die diskreten zu bedruckenden Flächenbereiche auszurichten sind. Durch eine
davon unabhängige Ausrichtung der Transportrichtung des Farbbandes wird ferner dafür gesorgt, daß das
Farbband optimal ausgenützt wird und die einzelnen jeweils einem Stempelkopf zugeordneten Spurbreiten
sich nicht überlappen, so daß für alle Abdrucke ein einwandfreier Farbauftrag gewährleistet ist.
Die seitliche Justierung der Stempelvorrichtungen erfolgt in einer Richtung quer zur Transportrichtung des
streifenförmigen Packmaterials bzw. der Packfolie, wobei vorzugsweise drei und mehr Stempelvorrichtungen
innerhalb eines Rahmens Verwendung finden. Die einzelnen Stempelvorrichtungen werden vorzugsweise
über eine gemeinsame Hydraulik separat angesteuert.
Nachstehend sind Ausführungsbeispiele in Verbindung mit der Zeichnung beschrieben. Es zeigt
F i g. 1 eine Seitenansicht eines Mehrfachdruckers gemäß der Erfindung;
F i g. 2 eine Stirnansicht des Mehrfachdruckers gemäß F i g. 1;
F i g. 3 eine Draufsicht auf den Mehrfachdrucker gemäß F i g. 1;
F i g. 4 einen Schnitt längs der Linie IV-IV der F i g. 3; F i g. 5 eine Teilansicht des Farbbandtransportes,
Fig.6 bis 11 schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, mit welchem die Einstellung und Justierung des Farbbandes in Abhängigkeit von der Anzahl, dem Abstand und der Buchstabengröße der Stempelköpfe erläutert ist.
Fig.6 bis 11 schematische Darstellungen von verschiedenen Ausführungsformen der Erfindung, mit welchem die Einstellung und Justierung des Farbbandes in Abhängigkeit von der Anzahl, dem Abstand und der Buchstabengröße der Stempelköpfe erläutert ist.
In Fig. 1 ist ein Mehrfachdrucker 20 dargestellt, wie
er in Verbindung mit einem Farbband 22 zum Bedrucken einer Packfolie 23 verwendet wird. Diese
Packfolie 23, welche gemäß F i g. 4 von einer Vorratsrolle 24 abgewickelt und auf eine Speicherrolle 25
aufgewickelt wird, läuft entsprechend dem herkömmlichen Packvorgang schrittweise durch den Mehrfachdrucker
20. Für die Realisierung der Erfindung ist der Verpackungsvorgang im einzelnen nicht von Bedeutung,
da die Erfindung für die Kennzeichnung Verwendung findet, wobei allerdings eine Vielzahl von
Ausgestaltungen auch zum Bedrucken und Kennzeichnen von Tüten, Schachteln oder streifenförmigem
Material abweichend von der erläuterten Ausführungsform Verwendung finden kann. Der Mehrfachdrucker
gemäß der Erfindung ist immer dann von Nutzen, wenn eine Vielzahl von Artikeln zu bedrucke;· bzw. zu
kennzeichnen sind und zu diesem Zweck an einer Kennzeichnungsstation vorbeigeführt werden können.
Mit Hilfe einer Halterung 26 wird der Mehrfachdrucker bezüglich der Packfolie 23 ausgerichtet, um über die
Breite der Packfolie vorgesehene Beschriftungsbereiche gruppenweise zu bedrucken.
Der Mehrfachdrucker besteht aus einem langgestreckten Rahmen 28, welcher an der Halterung 26
befestigt ist und sich quer zur Packfolie 23 erstreckt. Dieser Rahmen 28 ist mit einer Montagevorrichtung
versehen, um eine Vielzahl von Stempelvorrichtungen 30 untereinander und bezüglich der Packfolie auszurichten,
welche sich gemäß F i g. 3 in Richtung des Pfeiles 36 verschiebt. Jede Stempelvorrichtung 30 umfaßt eine
Stempelplatte 32 und einen Stempelkopf 34, welche unabhängig voneinander im Rahmen 28 positionierbar
sind, um an bestimmten Stellen der Packfolie 23 gleichzeitig eine Reihe von Stempelabdrucken synchron
mit der durch den Packvorgang gegebenen schrittweisen Fortschaltung anzubringen.
Jede Stempelplatte 32 ist einer Klemmvorrichtung 38 zugeordnet, welche längs einer am Rahmen 28
befestigten Schiene 40 mit Hilfe von Klemmschrauben 42 fixierbar ist. Jede Stempelvorrichtung trägt an einem
Schlitten 46, der in nach unten ragenden Führungsstiften 48 gehaltert ist, einen hin- und hergehenden Anker 44.
Ein ebenfalls an der Klemmvorrichtung 38 gehalterter Hubzylinder 50 betätigt den Anker 44, v/enn die
Stempelplatte 32 gegen den Stempelkopf 34 verschoben wird, um über das Farbband 22 auf der Packfolie 23
einen Abdruck anzubringen. In F i g. 1 sind ferner andeutungsweise Steuerventile 52 gezeigt, über welche
die Steuersignale entsprechend dem nicht erläuterten Packvorgang zugeführt werden, um die Hubbewegung
der Stempelplatte 22 auszulösen.
Die Stempelköpfe 34, welche unabhängig voneinander justierbar sind, damit bestimmte vorgesehene
Bereiche der Packfolie 23 bedruckt werden, werden zwischen zwei Führungsschienen 56 gehaltert, die über
die Länge des Rahmens 28 verlaufen. An diesen Führungsschienen sind die Stempelköpfe 34 mit Hilfe
von Klemmschrauben 54 fixiert Diese Führungsschienen 56 stellen sicher, daß die einzelnen Stempelköpfe 34
quer über die Packfolie 23 ausgerichtet gehalten werden und eine einfache, jedoch genaue Justierung der
einzelnen Positionen der Stempelköpfe 34 möglich ist. Der einzelne Stempelkopf umfaßt normalerweise einen
aufheizbaren Basisblock 57 und einen auswechselbaren Stempelstock 58, auf dem die Zeichen 60 angebracht
sind. Diese Zeichen 60 bewirken eine Übertragung des Pigments vom Farbband 22 auf die Packfolie 23 an der
gewünschten Stelle, wenn der Basisblock erhitzt ist. Da die Packfolie in der Regel bereits bedruckt ist und nur
bestimmte begrenzte Bereiche nachträglich bestempelt werden dürfen, ist es wichtig, daß der Stempelkopf
bezüglich seiner Lage zur Packfolie genau eingestellt werden kann, so daß auch noch unmittelbar während
des Packvorganges kurzfristig ein Aufdruck auf der Packfolie angebracht werden kann.
Obwohl in dem erläuterten Beispiel der Anker 44 an der Stempeipiatte 32 befestigt ist und am Rahmen 28
verschiebbar gehaltert wird, wobei gleichzeitig der Stempelkopf ebenfalls am Rahmen in seiner Zuordnung
zur Stempelplatte und bezüglich seiner Position justierbar ist, kann der Mehrfachdrucker auch derart
aufgebaut sein, daß eine Vertauschung dieser Teile bezüglich der Befestigung am Rahmen vorgenommen
wird.
Wie aus den F i g. 1 und 3 hervorgeht, ist der Mehrfachdrucker mit einem Farbbandtransport 64
ausgerüstet, um das Farbband 22 in vorgesehener Weise zu transportieren. Dieser Farbbandtransport 64 umfaßt
eine Rahmenplatte 66, welche schwenkbar am Rahmen befestigt ist, um die Rahmenplatte 66 winklig zum
Rahmen 28 verstellen zu können. Ferner sind an der Rahmenplatte eine Vorratsrolle 68 und eine Aufwickelrolle
69 sowie ein Farbband-Transportmechanismus 70 gehaltert Ferner sind eine Reihe von Führungsrollen 72
vorgesehen, welche dem einwandfreien Transport des Farbbandes dienen und dafür sorgen, daß das Farbband
22 zwischen dem Stempelstock 58 und dem Anker 44 in der gewünschten winkligen Zuordnung zur Packfolie 23
geführt wird. Dieser Farbband-Transportmechanismus 70 kann in herkömmlicher Weise entsprechend der
Größe der Zeichen und den übrigen Abmessungen des Mehrfachdruckers aufgebaut sein.
Wie man am besten aus F i g. 6 entnehmen kann, wird die Packfolie 23 in Richtung des Pfeiles 74 verschoben,
wobei zu bedruckende Flächenbereiche 76 und 77 dem Stempelkopf 34 derart zugeordnet sind, daß sie unter
dem Farbband zu liegen kommen. Die Packfolie 23 ist in einzelne aneinander angrenzende Längenabschnitte 78,
79 unterteilt, die jeweils für die Verpackung einer Einheit ausreichen. Den zu bedruckenden Flächenbereichen
sind jeweils eine bestimmte Breite des Farbbandes
80 bzw. 81 zugeordnet, wobei der durch die Breite 80 erfaßte Streifen des Farbbandes 22 für die Bedruckung
der Packfolie mit Hilfe des Stempelkopfes 34a und der der Breite 81 zugeordnete Streifen des Farbbandes für
die Bedruckung der Packfolie 23 durch den Stempelkopf 346 vorgesehen ist
Entsprechend den individuellen Benutzungsbreiten 80 und 81 des Farbbandes ergibt sich eine winklige
Verschiebung des Bandes bezüglich der Stempelköpfe 34a und 346, welche durch eine entsprechende
Positionierung des Farbbandtransportes 64 eingestellt werden kann. Die Rahmenplatte 66 des Farbbandtransportes
wird am Rahmen 28 mit Hilfe eines Bolzens 82 gehalten, auf dessen überstehendem Kopf die Rahmenplatte
um die Achse 84 drehbar gelagert ist In der Rahmenplatte 66 sind ferner über Kreisabschnitte
verlaufende Schlitze 86 ausgebildet, durch welche Klemmschrauben 88 verlaufen, die ebenfalls gegen den
Rahmen 28 verspannt werden können. Damit ist der Farbbandtransport in einem bestimmten vorgesehenen
Winkelbereich beliebig bezüglich des Rahmens 28 des Mehrfachdruckers verstellbar und fixierbar.
Die Winkelstellung zwischen dem Rahmen 28 und dem Farbbandtransport 64 hängt primär von dem
Abstand der Stempelköpfe 34a und 346 ab. Wenn die Stempelköpfe weiter auseinander verschoben werden,
um zu bedruckenden Flächenbereichen 76a und 77a der Packfolie 23a gemäß F i g. 7 zugeordnet zu sein, muß der
Winkel β zwischen der Ausrichtung des Farbbandtransportes 64 und des Rahmens 28 des Mehrfachdruckers
kleiner als der Winkel <% bei der Anordnung gemäß F i g. 6 sein. Damit wird erreicht, daß die volle Breite der
Streifen 80 und 81 des Farbbandes für die Bedruckung ausgenutzt werden. Aus den Darstellungen gemäß
Fig.8, 9 und 10 geht ferner hervor, daß bei einer Vergrößerung der Anzahl der Stempeiköpfe ein
breiteres Farbband benötigt wird, wobei durch eine entsprechende winklige Ausrichtung des Farbbandtransportes
dafür zu sorgen ist daß die einzelnen den zu bedruckenden Flächenbereichen zugeordneten Streifen
auf dem Farbband möglichst vollständig ausgenutzt werden. Durch eine Änderung des Abstandes der
einzelnen Stempeiköpfe voneinander wird auch eine Anpassung der winkligen Ausrichtung des Farbbandes
zur Packfolie erforderlich.
Wenn Abdrucke auf der Packfolie in sehr enger Lage nebeneinander anzubringen sind, wie dies beispielsweise
bei der Ausführungsform gemäß F i g. 10 der Fall ist, und die zu bedruckenden Bereiche auf der Packfolie 236
verhältnismäßig groß sind, können jedem Stempelkopf 34 zu bedruckende Bereiche 60a paarweise zugeordnet
werden. Dabei ist es zweckmäßig, die zu bedruckenden Bereiche zu versetzen, wodurch sich der Winkel der
Ausrichtung des Farbbandes bezüglich der Ausrichtung der Transportrichtung der Packfolie verkleinern läßt.
Für spezielle Verpackungssituationen, bei weichen die zu bedruckenden Flächenbereiche auf der Packfolie
23c verhältnismäßig groß sind, wobei diese sowohl nebeneinander als auch hintereinander auf der Packfolie
angebracht werden, ist es zweckmäßig, zu bedruckende Bereiche 60b auf einem Stempelkopf und andere zu
bedruckende Flächenbereiche 60c bzw. 60t/ weiteren Stempelköpfen zuzuordnen. Diese Zuordnung ist in
F i g. 11 dargestellt, aus der man entnehmen kann, daß
mit Hilfe der speziellen Anordnung auf der Packfolie
Hl
mehrere nebeneinanderliegende Bereiche 90 und gleichzeitig bedruckt werden können, wobei mit Hilfe
eines jeden Stempelkopfes jeweils 4 zu bedruckende Flächenbereiche gleichzeitig bedruckt werden. Bei
dieser Ausgestaltung verläuft das Farbband 32 quer zur Packfolie und ist in einzelne Streifen 92, 93 und
unterteilt, wobei die Streifen 92 zur Bedruckung der Flächenbereiche 60b, die Streifen 93 zur Bedruckung
der Flächenbereiche 60c und die Streifen 94 zur Bedruckung der Flächenbereiche 6Od benutzt werden.
Auf diese Weise ist es ebenfalls möglich, die Bedruckung einer Packfolie mit einem minimalen Farbbandbedarf
durchzuführen.
Hierzu 3 Blatt Zeichnungen
Claims (1)
1. Einrichtung zum gleichzeitigen Bedrucken von zellenförmig angeordneten Flächenelementen unter
Verwendung eines Farbbandes, das sich mit einem Winkelversatz gegen die Zeilenrichtung bewegt,
dadurch gekennzeichnet,
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