DE2638048A1 - Farbzufuhr-vorrichtung fuer eine tragbare etikettiermaschine - Google Patents

Farbzufuhr-vorrichtung fuer eine tragbare etikettiermaschine

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DE2638048A1
DE2638048A1 DE19762638048 DE2638048A DE2638048A1 DE 2638048 A1 DE2638048 A1 DE 2638048A1 DE 19762638048 DE19762638048 DE 19762638048 DE 2638048 A DE2638048 A DE 2638048A DE 2638048 A1 DE2638048 A1 DE 2638048A1
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Description

  • Farbzufuhr-Vorrichtung für eine tragbare Etikettiermaschine Die vorliegende Erfindung betrifft allgemein eine Etikettiermaschine tragbarer Art, wie beispielsweise eine tragbare Maschine zum Drucken und Anbringen won Etiketten oder eine tragbare Maschine zum Drucken und Etikettieren. Die vorliegende Erfindung bezieht sich näher auf eine Vorrichtung zur Farbzufuhr, die bei einer derart tigen Maschine verwendet werden soll, um jederzeit eine genaue und gleichförmige Farbmenge auf die Druckfläche eines Druckkopfes aufzubringen, der in der Maschine angebracht ist, um es zu ermöglichen, die Etiketten über eine längere Zeitspanne hinweg zu bedrucken.
  • Bei einer tragbaren Etikettiermaschine einer derartigen herkömmlichen Art weisen die meisten Farbzufuhr-Vorrichtungen zum Zuführen von Farbe auf die Druckfläche eines Druckkopfes eine derartige Bauart auf, daß eine Färbrolle drehbar an einem federgespannten Schwenkarm angebracht ist und zum Abrollen auf der Druckoberfläche angedrückt wird, um dieser die Farbe zuzuführen.
  • Die Farbzufuhr-Vorrichtung einer derartigen nsttLction weiSt allerdings verschiedene Nachteile auf. Da die Vorspannkraft der Feder aufgrund ihrer Alterungswirkung zunehmend schwächer wird, wird dementsprechend die Andruckkraft der Färbrolle auf die Druckoberfläche so abgeschwächt, daß die Färbeigenschaft so verschlechtert wiid, daß ein undeutlicher Druck erzielt wird, und daß nur noch die Farbe verwendet werden kann, die in der Nähe der Rollenoberfläche verblieben ist. Eine Betätigung durch ein plötzliches Ergreifen eines Handbetätigungshebels wird eine unregelmäßige Berührung der Färbrolle mit der Druckfläche hervorrufen. Der -sich ergebende ungleichmäßige Druck ist zum Ablesen der gedruckten Vermerke ungeeignet, die in den letzten Jahren.
  • in zunehmendem Maße komplizierter werden.
  • Es ist daher ein Ziel der vorliegenden Erfindung, eine derartige Farbzufuhr-Vorrichtung für die Verwendung in einer tragbaren Etikettiermaschine vorzusehen, die frei ist von irgendeinem der Nachteile, die mit dem Stand der Technik einhergehen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Farbzufuhr-Vorrichtung der obengenannten Art vorzusehen, bei der die Andruckkraft der Färbrolle auf die Druckoberfläche eines Druckkopfes zwangsweise jederzeit so auf eine genaue gleichmäßige Höhe eingestellt.wird, daß die im Mittelabschnitt der Färbrolle enthaltene Tinte zur Außenoberfläche sickern kann, um somit die Farbzufuhr genau gleichmäßig zu machen.
  • Ein weiteres Ziel der vorliegenden Erfindung ist es, eine Farbzufuhr-Vorrichtung der obengenannten Art zu vor vorzusehen, bei der eine Anzahl von Etiketten genau bedruckt werden kann, ohne daß über einen längeren Zeitraum hinweg ein Verblassen auftritt.
  • Gemäß einem Hauptgesichtspunkt der Erfindung ist eine Vorrichtung zur Farbzufuhr zur Verwendung bei einer tragbaren Etikettiermaschine mit einem Maschinenrahmen vorgesehen, mit einem daran schwenkbar angebrachten Handbetätigungshebel und mit einem Druckkopf, der an seiner Druckfläche Typen aufweist und am Betätigungshebel derart gelagert ist, daß er normalerweise in eine Bereitschaftsstellung gedrückt wird, aber in eine Färbstellung, in der er mit Farbe versorgt wird,- und weiter in eine Druckstellung geschoben werden kann, in der er die ausgewählten Typen auf ein Etikett druckt, das dorthin zugeführt wird. Die Vorrichtung zur Farbzufuhr ist gekennzeichnet durch eine Trageeinrichtung, die schwenkbar am Maschinenrahmen angebracht ist und normalerweise vorgespannt ist, um gegen die Druckfläche zu schwingen. Diese Trageeinrichtung kann mit dem Betätigungshebel in Eingriff gebracht werden, um von der Druckfläche wegzuschwingen, wenn der Druckkopf aus der Bereitschaftsstellung durch die Färbstellung in die Druckstellung geschoben wird. Eine Färbrolle ist drehbar an der Trageeinrichtung angebracht und weist einen Rollenkörper auf, der mit Farbe getränkt ist. Ein Paar Stützen sind an den beiden Enden der Färbrolle derart angebracht, daß sie auf den Endflächen des Rahmens des Druckkopfes abrollen, um somit die nSchstliegende Lage der Färbrolle bezüglich der Druckfläche einzustellen. Ein Paar Gleitrollen sind an den beiden Enden der Färbrolle derart an der Trageeinrichtung angebracht, daß sie auf einem Paar Leitschienen, die an dem Maschinenrahmen ausgebildet sind, abrollen, um hierbei die entfernteste Lage der Färbrolle bezüglich.der Druckfläche einzustellen. Es wird deshalb die Färbrolle, wenn sie in Färbestellung ist, gezwungen, auf der Druckfläche unter einem vorher festgelegten Druck abzurollen.
  • Ein bevorzugter Gedanke liegt in einer Farbzufuhr-Vorrichtung zur Verwendung bei einer tragbaren Etikettiermaschine, bei der ein kontinuierlicher Etikettstreifen durch die Handbetätigung eines Hebels in einer weiter geschalteten Bewegung gefördert wird, wobei bei der Betätigung das vorderste Etikett mit gewünschten Kennzeichnungen bedruckt und dann vom Rest des Streifens abgetrennt wird, und wobei das gedruckte Etikett auf einen Gegenstand aufgebracht wird.
  • Die Farbzufuhr-Vorrichtung weist eine Trageeinrichtung auf, die schwenkbar am Maschinenrahmen angebracht ist und die normalerweise vorgespannt ist, um auf die Druckfläche eines Druckkopfes hinzuschwingen. Die Trageeinrichtung ist in den Hebel eingreifbar ausgebildet, um von der Druckfläche wegzuschwingen. Es ist ferner eine Färbrolle enthalten, die drehbar an der Trageeinrichtung gelagert ist und deren Körper mit Farbe getränkt ist. Ein Paar Stützen sind an den beiden Enden der Färbrolle so angebracht, daß sie sich zusaurren damit auf den Endflächen des Rahmens des Druckkopfes abdrehen, um hierbei die nächstliegende Lage der Färbrolle bezüglich der Druckfläche einzustellen. Ein Paar Leitschienen sind am Maschinenrahmen ausgebildet. Ein Paar Leitrollen sind an beiden Enden der Färbrolle an der Trageeinrichtung derart angebracht, daß sie auf den Leitschienen abrollen,. um hierbei die entfernteste Lage der Färbrolle bezüglich der Druckfläche einzustellen. Es ist somit der Körper der Färbrolle derart ausgebildet, daß er, wenn er sich in Färbtätigkeit befindet, auf der Druckfläche unter einem vorher festgelegten Druck abrollt.
  • Andere Ziele und Vorzüge der vorliegenden Erfindung werden aus der folgenden Beschreibung, die im Zusammenhang mit den beigefügten Zeichnungen vorgenommen wird, noch näher deutlich; es zeigen Fig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die den Gesamtaufbau einer tragbaren Etikettiermaschine zeigt, die beispielsweise die vorliegende Erfindung verkörpert, wobei die Rahmenplatte auf der Seite des Betrachters entfernt wurde, Fig. 2 eine vereinfachte Seitenansicht der in Fig. 1 dargestellten Etikettiermaschine in der Betriebsstellung, in der der Handhebel ergriffen ist und sich in der Mitte seines vollen Hubwegs befindet, Fig. 3 eine abschnittsweise Seitenansicht derselben Etikettiermaschine , wenn der Handhebel von Hand über seinen vollen Hub hinweg gedrückt ist, Fig. 4 eine vereinfachte Vorderansicht, die dieselbe Etikettiermaschine erläutert, Fig. 5 eine perspektivische Ansicht, die eine erfindungsgemäße Farbzufuhr-Vorrichtung zeigt," Fig. 6 eine perspektivische Explosionsdarstellung, die die 'Farbzufuhr-Vorrichtung in dem Zustand zeigt,in dem ein Patronenrahmen und Halter für eine Färbrolle von einem Trageteil entfernt ist, Fig. 7 eine vergrößerte Vorderansicht, die den Betriebszustand zeigt, bei dem der farbgetränkte Rollenkör per seine ursprüngliche Gestalt wiederherstellt, Fig. 8 eine Fig. 7 ähnliche Darstellung, zeigt aber'den Betriebszustand, in dem die Typen in den farbgetränkten Rollenkörper hineinstoßen, Fig. 9 eine vergrößerte Seitenansicht, die die wesentliche Anordnung der Farbzufuhr-Vorrichtung zeigt, Fig. 10 bis 16 eine Reihe von Seitenansichten, die die Betriebsbedingungen zeigen, in denen die Achse der Färbrolle an den Linien 0 - 0' , 1 - 1' , 2 - 2', 3 - 3', 4 - 41, 5 - 5' und 6 - 6', in Fig. 9 jeweils befindlich ist, und Fig. 17 eine teilweise geschnittene Seitenansicht, die ein Beispiel einer herkömmlichen Farbzufuhr-Vorrichtung zeigt.
  • Bevor in die detaillierte Beschreibung eines bevorzugten Ausführungsbeispiels der vorliegenden Erfindung eingetreten wird, wird unter Bezugnahme auf Fig. 17 eine der fortschrittlichsten Farbzufuhr-Vorrichtungen herkömmlicher Art zusammen mit ihren innewohnenden Nachteilen erläutert. Ein Paar Schwenkarme 103 sind so hergestellt, daß sie ihre einen Enden schwenkbar am Maschinenrahmen 101 angebracht haben und so von einer Feder 102 vorgespannt sind, daß sie in der Darstellung gemäß Fig. 17 im Gegenzeigersinn schwenken. Eine Halterahmen 105 ist schwenkbar an den äußeren Enden der Schwenkarme 103 angebracht und ist ebenfalls durch die Wirkung einer Feder 104 vorgespannt , um im Gegenzeigersinn zu schwenken. Eine Färbrolle 106 ist am vorderen Endabschnitt des Halterahmens 105 drehbar angebracht; dies bildet die gesamte Konstruktion der Farbzuführ-Vorrichtung.
  • Bei dieser Aufbauanordnung beginnt ein Paar Bügel 109 mit seiner nach unten gerichteten Schwenkbewegung, wenn ein Handhebel 108 ergriffen und auf einen Handgriff 107 hingedrückt wird. Als Ergebnis hiervon werden die Nocken 113, die an den Schwenkarmen 103 angebracht sind, von den vorderen Vorsprüngen 110 der Bügel 109 geschoben. Dann werden die Schwenkarme 103 im Uhrzeigersinn gedreht, und der Halterahmen 105 wird dementsprechend nach links bewegt. Als Ergebnis hiervon wird die Färbrolle 106 veranlaßt, auf der Druckoberfläche 112 eines Druckkopfes 111 abzurollen und hierbei Farbe auf die Druckfläche 112 aufzubripgen.
  • Die Farbzufuhr-Vorrichtung einer derartigen Konstruktion weist allerdings die folgenden Nachteile auf, die bereits vorher kurz angesprochen wurden, und die wie folgt auf geführt werden können: 1. Da die Färbrolle 106 mittels der Vorspannkräfte der Federn 102 und 104'in Berührung mit der Druckfläche 112 gedrückt wird, wird die Andruckkraft der Färbrolle 106 gegenüber der Druckfläche 112 fortlaufend schwächer, wenn die Vorspannkräfte der Federn aufgrund deren Alterungswirkungen schwächer werden. Somit wird die Färbe-Betriebsbedingung so verschlechtert, daß die auf das Etikett aufgedruckte Information undeutlich wird. Dieser Nachteil bekommt insbesondere in dem Fall Bedeutung, wo die Farbzufuhr-Vorrichtung bei einer Maschine zum Drucken und Aufbringen eines Etiketts verwendet wird, die einen Laserstrahl oder dergleichen zum Zweck des optischen Ablesens benutzt und die eine hohe Druckgenauigkeit erfordert.
  • 2. Da.die Typen nicht mehr in die Färbrolle gedrückt werden, wenn die Vorspannkräfte der Federn nachlassen, wird die Farbe, die tief in der Mitte der Färbrolle gespeichert ist, nicht zur Oberfläche der Färbrollehinaussickern. Als Ergebnis hiervon kann nur die Farbe verwendet werden, die in der Oberflächenschicht der Färbrolle gespeichert ist. Somit kann nur eine begrenzte Anzahl von Etiketten bei einer einzigen -Farbzufuhr bedruckt werden, was den Druckvorgang verteuert.
  • 3. Wenn der Handhebel 108 plötzlich und schlagartig angedrückt wird, dann wird es aufgrund der Gegenwirkung wahrscheinlich, daß die Färbrolle 106 nicht auf der Drukfläche 112 auftreffen kann. oder daß der resultierende Berührungsdruck selbst dann, wenn ein Auftreffen stattbefindet, beträchtlich verringert sein kann. Dies kann das Bedrucken der Etiketten verhindern.
  • 4. Es ist neuerdings eine Tendenz bei tragbaren Etikettiermaschinen, das Etikett nicht nur mit dem Preis einer Wasre..zu bedrucken, sondern auch mit dem Namen eines Ladens und dem Namen, Inhalt und Herstellungsdatum der Ware. Bei diesem Beispiel ist ein Druckkopf (für eine einzeilige Anzeige) nicht ausreichend, und zwei oder drei Druckköpfe (für zwei- oder dreizeilige Anzeigen) sind erforderlich. In dem Fall, wo der Druckmechanismus mit zwei oder drei Köpfen ausgestattet ist, kann das herkömmliche Verfahren, bei dem die Färbrolle 106 durch die Federtätigkeit in Berührung mit der Druckfläche 112 geschoben wird, nicht ein gleichförmiges Aufbringen aer Farbe bewirken. Somit ist der resultierende Druck auf dem Etikett nicht so gleichmäßig, daß die gedruckte Information nicht mit Leichtigkeit abgelesen werden kann.
  • Die vorliegende Erfindung zum Beheben dieser Nachteile wird nun im Zusammenhang mit dem Ausführungsbeispiel im einzelnen beschrieben, wie es in den beigefügten Zeichnungen gezeigt ist. Allgemein ist mit dem Bezugszeichen 1 in Fig. 1 bis 3 ein Maschinenrahmen bezeichnet, in dem ein Paar Bügel 2 angeordnet sind. Diese Bügel 2 sind zwei Platten eines Seitenblechs, die nebeneinander an einem höher gelegenen innenliegenden Abschnitt des Maschinenrahmens 1 angeordnet sind. Die Bügel 2 sind einstückig mit einem vorderen Endabschnitt des Handhebels 3 ausgebildet und sind schwenkbar am Maschinenrahmen 1 an einer Tragewelle 4 angebracht.
  • Mit dem Bezugszeichen 5 ist ein Griff bezeichnet, der so ausgebildet ist, daß er nach hinten vom Maschinenrahmen 1 absteht. Im Griff 5 ist ein Federstift 6 vorgesehen. Mit dem Bezugszeichen 7 ist ein Federvorsprung bezeichnet, der einstückig am Handhebel 3 angebracht ist. Eine Feder 9 ist unter Zug zwischen einem Loch 8, das im Vorsprung 7 ausgebildet ist, und dem Federstift 6 so angebracht, daß die Bügel 2 und der Handhebel 3 vorgespannt sind, um im Uhrzeigersinn um die Tragewelle 4 jederzeit aufgrund der Federwirkung der Feder zu drehen.
  • Mit dem Bezugszeichen 10 ist ein Anschlag bezeichnet, der die obere Begrenzung der Bügel 2 festlegt. Somit werden die oberen Seiten der Bügel 2 normalerweise vom Anschlag 10 zurückgehalten, und die Bügel 2 und der Handhebel 3 sind so ausgebildet, daß sie unter dieser Bedingung ihre Ruhelage einnehmen.
  • Drei Druckköpfe 11a, 11b und 11c sind, wie dargestellt, am vorderen Endabschnitt der Bügel 2 über einen Druckvorrichtungsrahmen 34 befestigt. Die Druckköpfe 11a, 11b und 11c werden von einem Wahlknopf 43, wie in Fig. 4 gezeigt, so ausgewählt, daß ein Etikett 39a, das im einzelnen später beschrieben wird, von den entsprechenden Typen 12a, 12b und 12c bedruckt wird.
  • In Fig. 5 ist mit dem Bezugszeichen 13 eine Welle bezeichnet, die fest am Maschinenrahmen 1 angebracht ist. Ein Paar Schwenkarme 14 sind schwenkbar mit ihren oberen Enden an der Welle 13 befestigt und sind mit Nocken 15 an ihren Oberseiten ausgebildet. Diese Schwenkarme 14'sind vorgespannt,- um aufgrund der Wirkung einer Feder' 16, die um den äußeren Umfang der Welle 13 herumgewickelt ist, jederzeit im Gegenzeigersinn zu schwenken. Mit dem Bezugszeichen 17 ist ein Paar Stifte bezeichnet, die von entsprechenden Leitnuten 18 im Zusammenhang mit der Schwenkbewegung der Schwenkarme 14 geführt werden.
  • Es wird nun auf Fig. 6 übergegangen; ein Trageteil 20 ist schwenkbar an den unteren Endabschnitten der Schwenkarme 14 mittels einer Welle 19 angebracht. Dieses Trageteil 20 ist an seinen beiden Seitenplatten mit Eingriffslöchern 21 ausgebildet. Mit dem Bezugszeichen 22 ist ein U-förmiger Halter bezeichnet, der am Trageteil 20 entfernbar angebracht ist. Dieser Halter 22 ist in der Nähe der Mitten seiner beiden Seiten mit ansteigenden Abschnitten 28 versehen, die in die Eingriffslöcher 21 des Trageteils 20 eingeschnappt sind. Abschnitte 24 zum Zusammendrücken, die an den beiden äußeren Oberflächen in der Nähe der vorderen Enden des U-förmigen Halters 22 ausgebildet sind, sind mit Kerben versehen, um das Abrutschen zu verhindern, wenn sie mit den Fingern der Betätigungsperson zusammengedrückt werden.
  • Der-Halter 22 ist ferner an seinem unteren Teil mit einem Vorsprung 29 ausgebildet, der in eine Eingriffsnut 27 eines kassettenartigen Rahmens 23 paßt, wie später beschrieben wird. Der Halter 22 kann vorzugsweise aus einem flexiblen Material hergestellt sein, wie beispielsweise aus Plastikmaterialien.
  • Näher gesagt, ist der kassettenartige Rahmen 23 so ausgebildet, daß er eine derartige U-Form aufweist, daß eine Färbrolle 25 drehbar zwischen seinen Schenkelabschnitten mittels einer Welle 26 angebracht werden kann. Dieser Rahmen 23 ist an seiner Unterseite mit einer Eingriffsnut 27 ausgebildet, die so hergestellt ist, daß sie mit dem Vorsprung 29 des Halters 22 so in Eingriff tritt, daß der-Rahmen entfernbar am Halter 22 angebracht ist, um eine geschlossene, einheitliche Anordnung zu bilden.
  • Kommt man auf Fig. 5 zurück, dann ist deshalb die Farbzufuhr Vorrichtung derart aufgebaut, daß der Halter 22 seine ansteigenden Abschnitte 28 in die Eingriffslöcher 21 des Trageteils 20 eingepaßt hat, um den kassettenartigen Rahmen 23 im Trageteil 20 zu befestigen. Somit kann die Färbrolle 25 entfernbar an der Etikettiermaschine angebracht werden.
  • Wenn die Tätigkeiten des Druckens und Aufbringens von Etiketten unter Verwendung einer Etikettiermaschine einer derartigen Bauweise fortgesetzt werden, bis die Farbe in der Färbrolle 25. bis zum letzten Rest verbraucht ist, dann 6' werden die zusammendrückbaren Abschnitte 24 des Halters 22 von der Betätigungsperson mit den Fingern kräftig zusammengedrückt. Dann wird der Halter 22 so verdreht, daß die ansteigenden Abschnitte 28 aus den Löchern 21 ausgehängt werden. Wie in Fig. 6 gezeigt, kann der kassettenartige Rahmen. 23 , der die Färbrolle 25 hält, vom .Trageteil- 20 in einem Arbeitsgang zusammen mit dem Halter 22 entfernt werden.
  • Danach kann der Eingriff zwischen Nut 27 und Vorsprung 29 dadurch gelöst werden, daß der Rahmen 23 und der Halter 22 gegeneinander seitlich bewegt werden.
  • Dann wird der kassettenartige Rahmen 23, der mit einer Färbrolle 25 ausgestattet ist, deren neuer Körper voll mit der Farbe getränkt ist, am Halter 22 angebracht. Die zusammendrückbaren Abschnitte 24 des Halters 22 werden so zusammengedrückt, daß die ansteigenden Abschnitte 28 in die Löcher 21 des Trageteils 20 so eingepaßt werden, daß sie dessen ursprüngliche Gestalt wieder herstellen; Die Färbrolle 25 ist eine einstückig umdie Welle herum aufgebaute Rolle und ist zusammengesetzt aus einem farbgetränkten schwammigen Körper 30 und einem Paar Stützscheiben 31, die an den beiden Enden des Körpers 30 angebracht sind. Diese Färbrolle 25 ist zwischen den Schenkelabschnitten des kassettenartigen Rahmens 23 mittels der Welle 26 drehbar getragen. Ein Paar Leitrollen 32 sind an den unteren Seiten des Rahmens 23 an beiden Enden der Welle 26 drehbar angebracht.
  • Es wird nun auf Fig. 7 und 8 übergegangen; ein Paar Leitschienen 33 sind in ihrer Lage an den Innenwänden des Maschinenrahmens 1 so befestigt, daß die Leitrollen 32 auf der Oberseite der Leitschienen 33 abrollen können. Die Stützscheiben 31 sind andererseits dazu eingerichtet, auf den unteren Seiten des Druckkopfrahmens 34 abzurollen.
  • Es wird nun auf Fig. 1 zurückgegangen; das Bezugszeichen 3.5 bezeichnet eine Zahnsperrenklinke, die derart am Enden abschnitt der Bügel 2 befestigt ist, daß sie mit einem Gesperrerad 36 in Eingriff tritt, um hierbei das'Gesperrerad 36 um einen vorher festgelegten Winkel weiterzudrehen.
  • Mit Bezugszeichen 37 ist-ein Nachführrad bezeichnet, das koaxial mit dem Gesperrerad 36 fest verbunden ist. Dieses Nachführrad 37 ist an seinem Umfang mit mehreren Nachführzähnen ausgebildet, die mit einem vorher festgelegten Abstand zueinander angeordnet sind. Diese Nachführzähne sind so ausgebildet, daß sie mit den Eingriffsabschnitten (nicht gezeigt) eines kontinuierlichen Streifens 39 aus Etiketten so in Eingriff gebracht werden, daß der kontinuierliche Etikettenstreifen 39 von den Umdrehungen des Nachführrades 37 nach vorne gefördert werden kann.
  • Der kontinuierliche Etikettenstreifen 39 wird an einem Schälabschnitt 40 in eine Reihe von Etiketten 30a und in einen Streifen 39b aus Unterlegepapier aufgetrennt. Die Etiketten 39a weisen auf ihren Rückseiten einen Kleber auf, so daß sie an einem Gegenstand wie beispielsweise einer Ware mittels eines Etikettenanhefters 41 angeklebt werden können.
  • Die Arbeitsgänge der erfindungsgemäßen Farbzufuhr-Vorrichtung werden im folgenden beschrieben. Wenn der Handhebel von Hand ergriffen wird, um auf den Griff 5 hin zu schwenken, dann werden die Bügel 2 im Gegenzeigersinn um die Tragewelle 5 gedreht, wie in Fig. 2 gezeigt. Als ein Ergebnis hiervon werden die Rollen 42, die an den vorderen Enden der Bügel 2 angebracht sind, die Nocken 15 der Schwenkarme 14 nach unten drücken, so daß diese Arme gegen die Rückstellkraft der Feder 16 im Uhrzeigersinn drehen können. Somit wird nicht nur das Trageteil 20, das schwenkbar an den Schwenkarmen 14 angebracht ist, sondern auch der Halter 22, der kassettenartige Rahmen 23 und die Färbrolle 25 gemeinsam nach vorn bewegt (nach links in den betreffenden Zeichnungen). Währenddessen werden die Leitrollen 32 auf den Gleitschienen 33 abrollen, während die Stützscheiben 31 auf den Unterseiten der Druckkopfrahmen -34 abrollen werden. Es wird somit der schwammige Rollenkörper 30 in Berührung mit den Typen 12a, 12b und 12c der entsprechenden Druckköpfe 1la, lib und 11c gedrückt, die an dem Druckkopfrahmen 34 befestigt sind. Die Typen 12a, 12b und 12c werden einer nach dem anderen mit der genau gleichen Menge Farbe versehen.
  • Wenn der Handhebel 3 weiter über seinen gesamten Hub hinweg von Hand betätigt wird, dann werden die. Stütz scheiben 31 der Färbrolle 25 so vorangebracht, daß sie nach vorn außer Eingriff mit den unteren Seiten der Druckkopfrahmen 34 laufen und dann nach oben steigen, wie in Fig. 3 gezeigt. In der Zwischenzeit werdenwrenddessen die Druckköpfe 11a, 11b und 11c abgesenkt, um ihre entsprechenden Druckflächenl2a, 12b und 12ein Anschlageingriff mit den oberen Seiten-des kontinuierlichen Etikettstreifens 39 2U bringen, um einen Druck auf den Etiketten 39a zu bewirken.
  • Wenn ahdererseits der Handhebel 3 aus seiner betätigten Betriebsstellung freigegeben wird, dann werden die Bügel 2 von der Wirkung der Feder 9 nach oben bewegt. Als ein Ergebnis wird die Färbrolle 25, diein Anschlageingriff mit der vorderen Fläche der Druckkopfrahmen 34 geruht hat, rückwärts längs der Leitschienen 33 aufgrund der Wirkung der Feder 16 geführt, die die Schwenkarme 14 zurückstellt, bis die Rolle ihre Ausgangsposition gemäß Fig. 1 wiedererlangt. Mittlerweile wird überdies die Zahnsperrenklinke 35, die an den Bügeln 2 fest angebracht ist, in Übereinstimmung mit der Schwingbewegung der Bügel 2 über eine vorher festgelegte Strecke bewegt, so daß das Gesperrerad 36, das hiermit in Eingriff steht, sich um einen vorher festgelegten Winkel drehen kann. Hieraus ergibt sich, daß sich das Nachführrad um denselben Winkel.drehen wird, um den kontinuierlichen Etikettstreifen 39 nach vorne nachzuführen, der in Eingriff mit den Nachführzähnen 38 steht. Am Schälabschnitt 40 wird deshalb der kontinuierliche Etikettstreifen 39 aufgetrennt in die Etiketten 39a, deren obere Seiten bereits mit der gewünschten Information .bedruckt worden waren, sowie in den Unterlegepapierstreifen 39b. Die somit bedruckten Etiketten 39a werden zu einer Zone unterhalb des Etikettanhefters 41 gefördert.
  • Da die Stützscheiben 31 der Färbrolle 25 so ausgebildet sind, daß sie auf den Endflächen der Druckkopfrahmen 34 abrollen, um hierbei die nächstliegende Lage der Färbrolle bezüglich der Druckfläche 12a, 12b und 12c einzustellen, kann bei den oben erwähnten Arbeitsgängen der Farbzufuhr-Vorrichtung verhindert werden, daß der farbgetränkte Rollenkörper 30 in einem derartigen Maß entlang der Druckoberflächen 12a, 12b und 12c geschoben wird, daß er dorthin zuviel Farbe aufbringt. Da andererseits die Leitrollen 32 so ausgebildet sind, daß sie auf den Leitschienen 33 abrollen, um die entfernteste Lage der Färbrolle 25 bezüglich der Druckoberflächen 12a, 12b und 12c einzustellen, können diese von der Rolle unter einem vorher festgelegten, genauen und gleichmäßigen Druck angedrückt werden.
  • Im folgenden wird auf Fig. 10 bis 16 übergegangen; demgemäß wird der farbgetränkte, schwammige Rollenkröper 30 gewaltsam von den Druckflächen 12a, 12b und 12c in dieser Reihenfolge niedergedrückt. Somit kann die Farbe, die in dem Mittelabschnitt des Rollenkörpers 30 eingelagert worden war, von der'Pumpwirkung, die auftritt, wenn die eingedrückten Stellen wieder ihre ursprüngliche Form herstellen können, angesaugt werden, so daß sie zur Oberfläche des Rollenkörpers 30 sickern kann, wobei sich die folgenden Vorteile ergeben: 1. ,Da eine genaue Menge Farbe den Druckflächen 12a, 12b und 12c zugefthrt werden kann, kann immer ein deutlicher Druck erzielt werden.
  • 2. Da die Farbe in der Farbrolle im wesentlichen ganz ohne irgendeinen verbleibenden Rest verwendet werden kann, ist die Farbzufuhr-Vorrichtung der vorliegenden Erfindung hochwirtschaftlich.
  • Gemäß der vorliegenden Erfindung, wie obenstehend beschrieben wurde, kann der farbgetränkte Körper der Färbrolle immer gezwungen werden, unter einem eingestellten, konstanten Druck auf der Druckfläche abzurollen. Da deshalb die Farbmenge, die der Druckoberfläche zugeführt wird, jederzeit konstant sein kann, kann ein höchst genauer Druck auf den Etiketten erzielt werden, und die in der Färbrolle eingelagerte Farbe kann bis zum letzten Rest verbraucht werden. Somit kann eine-größere Anzahl von Etiketten, als es beim herkömmlichen Verfahren der Fall ist, mittels einer Färbrolle bedruckt werden. Deshalb sollte die vorliegende Erfindung hoch eingeschätzt werden, was ihre praktischen Ergebnisse anbelangt. Es wird nun aufgrund der vorausgehenden Erörterung darauf hingewiesen, daß die vorliegende Erfindung ihre bestgeeignete Anwendung bei einer derartigen tragbaren Etikettiermaschine findet, die hochpräzisen Druck zum Zweck optischen Ablesens erfordert.
  • - Ansprüche -

Claims (2)

  1. Ansprilche Farbzufuhrvorrichtung bei einer tragbaren Etikettier-Maschine mit einem Maschinenrahmen, mit einem daran schwenkbar angebrachten Handbetätigungshebel und mit seinem Druckkopf, der an seiner Druckfläche Typen aufweist und am Handbetätigungshebel derart gelagert ist, daß er normalerweise in eine Bereitschaftsstellung gedrückt wird, aber in eine Färbstellung, in der er mit Farbe versorgt wird, und weiter in eine Druckstellung geschoben werden kann, in der er die ausgewählten Typen auf ein Etikett druckt, das zugeführt wird, g e k e n n z e i c h n e t durch: - eine Trageeinrichtungl die schwenkbar am Maschinenrahmen (1) angebracht ist, normalerweise vorgespannt ist, um gegen die Druckfläche (12a, 12b, 12c) des Druckkopfes (11a, 11b, 11c) zu schwingen,und mit dem Handbetätigungshebel (3) in Eingriff gebracht werden kann, um von der Druckfläche weg zu schwingen, wenn der Druckkopf aus der Bereitschaftsstellung durch die Färbstellung in die Druckstellung geschoben wird, -'eine Färbrolle (25), die drehbar an der Trageeinrichtung angebracht ist und einen farbgetränkten Rollenkörper (30) aufweist, - eine erste Lagestelleinrichtung mit einem Paar Stützen (31), die an den beiden Enden der Färbrolle derart angebracht sind, daß sie auf den Endflächen des Rahmens des Druckkopfes abrollen, um somit die nächstliegende Lage der Färbrolle bezüglich der Druckfläche einzustellen, und - eine zweite Lagestelleinrichtung mit einem Paar Leitschienen (33), die am Maschinenrahmen ausgebildet sind, und mit einem Paar Leitrollen (32), die an den beiden Enden der Färbrolle derart an der Trageeinrichtung angebracht sind, daß sie sich auf den Leitschienen drehen, um hierbei die entfernteste Lage der Färbrolle bezüglich der Druckfläche einzustellen, wobei der Körper der Färbrolle, wenn er in Färbtätigkeit ist, gezwungen ist, auf der Druckfläche unter einem vorher festgelegten Druck abzurollen.
  2. 2. Farbzufuhrvorrichtung nach Anspruch i; dadurch gekennzeichnet, daß die Trageeinrichtung ein Paar Schwenkarme (14) aufweist, deren eines Ende am Maschinenrahmen (1) schwenkbar angelenkt ist, ein Trageteil (20), das schwenkbar an den anderen Endabschnitten der Schwenkarme angebracht ist, einen U-förmigen Halter (22), der entfernbar. an seiner Anbringungsstelle im Trageteil eingerastet ist, und einen' kassettenartigen Rahmen (23), der entfernt bar am. U-förmigen Halter angebracht ist und eine U-Form aufweist, um zwischen seinen Schenkelabschnitten die Färbrolle (25) und die Stützen (31) zu tragen.
    L e e r s e i t e
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