DE2010082A1 - - Google Patents

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DE2010082A1 DE19702010082 DE2010082A DE2010082A1 DE 2010082 A1 DE2010082 A1 DE 2010082A1 DE 19702010082 DE19702010082 DE 19702010082 DE 2010082 A DE2010082 A DE 2010082A DE 2010082 A1 DE2010082 A1 DE 2010082A1
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    • A01FPROCESSING OF HARVESTED PRODUCE; HAY OR STRAW PRESSES; DEVICES FOR STORING AGRICULTURAL OR HORTICULTURAL PRODUCE
    • A01F29/00Cutting apparatus specially adapted for cutting hay, straw or the like
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  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)
  • Harvesting Machines For Specific Crops (AREA)
  • Threshing Machine Elements (AREA)

Description

Dr.-Ing. Holzhäuser
DipJL-Met. Goldbadi
Pateπ t aηw ä 11e OFFENBACH AM MAIN Herrnstr. 37 - Tel. 88 5642
Alois Pöttinger OHG» Maschinenfabrik und Eisengießerei Grieskirchen (Ost erreich j 1:1
Maishäcksler
Die Erfindung betrifft einen Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen und einem Messerrad.
Die bekannten <vie-.shäcksler dieser Art dienen zur Ernte von Mtxä, der zur Silage bestimmt ist# Hierzu sind Feldhäcksler und Anbau-Häcksler bekannt, die an eine Zugmaschine angebaut; werden können. Diese Geiäte stehen bei der Silo-Mais-Ernte in nahezu ununterbrochenem Einsatz. Der größte .Gewichtsanteil des Häckslers liegt dabei außermittig seitlich der Zugmaschine. Es ist daher eine ent-
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sprechend robuste Ausbildung des Gerätes erforderlich, um unerwünschte Betriebsstörungen zu vermeiden.
Die bekannten Gerate sind demzufolge kompliziert gebaut· und besitzen beträchtliches Gewicht.
Aufgabe der Erfindung ist es, diese Nachteile der bekannten Geräte zu vermeiden und einen Maishäcksler mit geringem Gewicht, aber dennoch robuster Bauweise zu schaffen.
Hierzu ist bei einem Maishäcksler der eingangs genannten Art erfindungsgemäß vorgesehen, daß in Ruhelage die Achsen der Einzugswalzen in zur Bewegungsrichtung des Maishäckslers etwa parallelen und zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der Einzugswalzen, vorzugsweise über sin Kreuzgelenk schwenkbar gelagert ist. Dadurch wird aie Ausbildung des Einzuges bedeutend vereinfacht, so daß letzterer auf seine wesentlichsten Elemente beschränkt werden kann. Die besondere Anordnung der Einzugswaizen ersetzt hierbei das Maisgebiß. Die ausschwenkbare Einzugswalze erfaßt die Maispflanzen und führt sie gegen die ortsfeste Einzugswalze, so daß die Einzugsvorrichtung gegenüber bekannten Ausführungen beträchtlich vereinfacht wird.
In Ausgestaltung der Erfindung ist vorgesehen, daß die schwenkbar gelagerte Einzugswalze im Abstand von· einer ortsfesten Einzugswalze angeordnet ist, wobei die schwenkbare und die ortsfeste Einzugswalze wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades und unmittelbar von diesem vorgesehen sind. Dadurch wird ein einfacher, aber kompakter Aufbau.des Maishäckslers gewährleistet. ,
Zum besseren Heranholen der abgetrennten Maisstengel ist vorgesehen, daß wenigstens im unteren Bereich
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der Einzügswalzen gesteuerte Zinken bzw. Mitnehmer vorgesehen sind, die durch den Mantel der Einzugswalzen greifen. Die maximale Stellung des Durchgriffes liegt hierbei in Fahrtrichtung.
Anstelle dieser Einrichtung ist es auch möglich, daß unterhalb der Einzugswalzen an sich bekannte keil- ■ förmige Gleitschuhe angeordnet sind, deren vorderes Ende in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen vorgesehen ist, und daß innerhalb der hohlen Gleitschuhe umlaufende Kettentriebe mit Mitnehmern vorgesehen sind, wobei die Mitnehmer zumindest die innere Wand der hohlen Gleitschuhe durchgreifen, um die Maispflanzen den Einzugswalzen zuzuführen.
Die vorbeschriebenen Anordnungen erlauben eine gedrängte, gewichtsparende Bauweise, wobei die wenigen Elemente robust ausgeführt werden können.
Die Erfindung wird nachstehend an Hand der Zeichnungen, die Ausführungsbeispiele das Erfindungsgegenstandes zeigen, näher beschrieben.
Fig. 1 zeigt eine schematische Vorderansicht eines erfindungsgemäßen Maishäckslers, teilweise im Schnitt* Fig. 2 ist ein Schnitt nach Linie H-II in Fig. 1,
Fig. 3 zeigt eine andere Ausführungsform eines erfindungsgemäßen Maishäckslers in schematischer Vorderansicht, teilweise im Schnitt,
Fig. 4 ist ein Schnitt entlang Linie IV-IV In Fig.3,
Fig. 5 ist eine Draufsicht auf eirie Variante der Einzugsvorrichtung und
Fig. 6 ist ein schematischer Schnitt durch eine andere Ausführungsform der Einzugsvorrichtung.
Der Maishäcksler nach FIg. 1 und.2 besitzt zwei gegenläufig angetriebene Einzugswalzen 1, 2, die unmittelbar vor und parallel zur Stirnseite eines Messerrades 3 senkrecht angeordnet sind. Gegebenenfalls könnten die Achsen der Einzugswalzen 1, 2 und die Stirnseite des
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Messerrades 3 in bezug auf die Lotrechte zur Fahrrichtung geneigt sein. Die Fahrrichtung des Maishäckslers wird durch den Pfeil B angegeben (Fig. 2).
Die Einzugswalze 2, die in Ruhelage parallel zur Einzugswalze 1 angeordnet liegt, ist um ein Kreuzgelenk 4 schwenkbar gelagert; beim Betrieb des Maishäckslers wird somit die schwenkbare Einzugswalze durch die Maispflanzen ausgelenkt, ist aber auf Grund ihres Eigengewichtes bestrebt, ihre Ausgangslage wieder einzunehmen, so daß es zu einer geringen Pressung der Pflanzen kommt. Wie diese Pressung verstärkt, d.h. der Einzug verbessert werden kann, wird nachstehend noch näher erläutert werden.
Der Antrieb der Einzugswalzen 1, 2 erfolgt von einer nicht dargestellten Zapfwelle einer Zugmaschine. Diese Zapfwelle ist über einen Rimen- oder Kettentrieb 5 mit einer Riemen- oder Kettenscheibe 6 (in Fig. 1 und 3 ist jeweils eine Riemenscheibe dargestellt) verbunden, die auf der Welle 7 des Messerrades 3, in Fahrtrichtung gesehen, hinter diesem befestigt ist. An der Vorderseite der Messerradwelle 7 wird der Antrieb für die Einzugswalzen 1, 2 abgenommen. Ein Riemen- oder Kettentrieb 8 überträgt das Drehmoment von der Messerradwelle 7 auf ein Getriebe 9, welches in einem größeren Abstand oberhalb der Einzugswalzen 1, 2 angeordnet ist. Dieser größere Abstand von den Einzugswalzen ist erforderlich, um ein Auspendeln der äußeren Einzugswalze 2 über das Kreuzgelenk 4 zu ermöglichen. Der dabei entstehende Spalt zwischen den Einzugswalzen 1, 2 hat je nach Getriebeabstand eine leicht konische Form. Bei den bekannten Häckslern erfolgt hingegen das Abheben der zweiten Einzugswalze parallel zur ersten.
Das Getriebe 9 umfaßt einen Winkeltrieb 10 und zwei bzw. vier ineinander kämmende Stirnräder 11, 12. Vom ersten Stirnrad 11 führt eine ortsfest gelagerte Welle 13 zu der der Häckslermitte zugekehrten ortsfesten
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Einzugswalze 1. Vom äußeren Stirnrad 12, dem zweiten oder vierten Rad, erfolgt der Abtrieb über das Kreuzgelenk 4 zur äußeren Einzugswalze 2, welche im entgegengesetzten Drehsinn läuft und über das Kreuzgelenk 4 von der ortsfesten Einzugswalze 1 wegpendelnd angeordnet ist. Hierbei ist das Kreuzgelenk 4 Teil einer Gelenkwelle 13f, die mit der Einzugswalze 2 verbunden ist.
Das Getriebe 9, d.h. der Winkeltrieb 10 und die Stirnräder 11, 12 sind in einem Getriebegehäuse 15 untergebracht, das oberhalb der Einzugswalzen 1, 2 an der Vorderseite eines, das Messerrad 3 umschließenden Gehäuses 14 angebracht ist. i
Jeder Einzugswalze 1, 2 ist ein keilförmiger Gleitschuh 16 zugeordnet; die beiden Gleitschuhe werden durch eine Zugfeder od.dgl. 17 zusammengespannt, um eine entsprechende Pressung der einlaufenden Maispflanzen zu erreichen. Es ist auch eine Ausführung möglich, in der die beiden Gleitschuhe 16 zueinander ortsfest angebracht sind und die äußere Einzugswalze 2 im Gleitschuh 16 quer zur Fahrtrichtung beweglich gelagert ist. Je nach Anfall des Erntegutes wird dann die äußere Einzugswalze 2 mehr oder weniger nach außen abgehoben»
Die auf den Einzugswalzen 1, 2 angebrachten Mit- ■. nehmerleisten 18 können parallel zur Achse, oder wie in . | Fig. 1 und 3 dargestellt, leicht spiralförmig angeordnet wer-1 den, damit während des Einzuges die Maispflanzen geringfügig nach oben geführt werden.
Um das Durchtrennen der Maispflanzen aus der umlaufenden Bewegung der ortsfesten Einzugswalze 1 ableiten zu können, ist im Gleitschuh 16 dieser Walze 1 ein Schneidrad 19, dessen Durchmesser größer als der Einzugswalzen-Durchmesser ist, und welches am Umfang eine große Anzahl von Schneidmessern trägt, angebracht. Diese Schneidmesser arbeiten gegen eine ortsfeste Schneidkante
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20. Der Antrieb des Schneidrades 19 kann natürlich auch der Einzugswalze vorgelagert ausgebildet werden, d.h. das Schneidrad liegt in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen und wird durch einen Riemen- oder Kettentrieb, bzw. ein Zahnradvorgelege, von einer der Einzugswalzen angetrieben."
Um die abgetrennten Maispflanzen schon vor den Einzugswalzen 1, 2 erfassen zu können, sind die Einzugswalzen wenigstens im unteren Bereich mit gesteuerten
Zinken 21 versehen, die beim Umlauf der Einzugswalzen
im vorderen Bereich den Walzenmantel durchdringen und
auf der dem Messerrad 3 zugekehrten Seite wieder in den Mantel eintreten. Die Mitnehmer bzw. Zinken 21 sind
auf einer Kurbelwelle 22 drehbar gelagert, welche innerhalb des Mantels der Einzugswalzen 1,2 ortsfest angeordnet ist. Der Mantel der Einzugswalze ist hierbei mit der Antriebswelle 13, 13 · verbunden.
Der grundsätzliche Aufbau des Maishäckslers
nach Fig. 3 und 4 entspricht dem des Maishäckslers nach Fig. 1 und 2, so daß die Konzeption desselben hier nicht nochmals erläutert wird. Zur besseren Übersichtlichkeit wurden den entsprechenden Teilen die gleichen Bezugsziffern zugeordnet.
Der Maishäcksler nach Fig. 3 und 4 unterscheidet sich jedoch von der Ausführungsform nach Fig. 1 und 2
darin, daß der Einzug der Maispflanzen auf andere Weise bewirkt wird. Anstelle der gesteuerten Zinken sind hier in den Gleitschuhen 16 von den Einzugswalzen 1, 2 angetriebene, vor die Walzen führende Ketten 23 mit Mitnehmern 24 angeordnet, wobei die Mitnehmer- 24 an den Innenseiten der Gleitschuhe 16 herausragen. Wenn notwendig, können die gesteuerten Zinken und die Ketten gleichzeitig angeordnet werden. Zwei von den Gleitschuhen 16 zur oberen Walzenabdeckung führende Gleitbügel verhindern, daß die
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abgetrennten Maispflanzen seitlich wegrutschen können.
Bei diesen Ausführungen sind die einzelnen Elemente auf ein Minimum reduziert und wesentliche Antriebsteile in dem gemeinsamen Getriebekasten 15 untergebracht. ,
Sowohl dieses Getriebe 9 als auch die Messerrad- und■Einzugswalzen-Antriebswellen können kräftig dimensioniert werden, ohne das gewünschte Gewicht zu überschreiten. '
Fig. ,5 zeigt einen Schnitt durch eine andere
Ausführungsform der Einzugsorgane. In den Gleitschuhen 16 g
sind Kettentriebe 25 mit Mitnehmern 25' angeordnet» die in Richtung auf das- keilförmige vordere Ende der Gleitschuhe" zusammenlaufen. Das Antriebsrad des Kettentriebes ist auf der Achse der Einzugswalzen 1, 2 befestigt, wogegen das Losrad des Kettentriebes im Gehäuse des Gleitschuhes 16 drehbar gelagert ist.
Fig. 6 zeigt einen Schnitt durch mit gesteuerten Zinken 26 versehene Einzugswalzen 1, 2, wobei die Zinken 26 auf einer Kurbelwelle 27 gelagert sind und den'Mantel : der Einzugswalzen durchgreifen.
Es wird noch bemerkt, daß die Einzugswalzen bei dem Ausführungsbeispiel nach Fig. 5 und 6 mit dreieckförmigen Leisten versehen sind. |
Der Häcksler besitzt in den meisten Fällen einen Querträger mit Dreipunkt-Anschlüssen für das Schlepperhubwerk, wie dies bei Ahbau-Häckslern üblich ist,.
Der Antrieb erfolgt von der Schlepperzapfwelle" mittels Gelenkwelle und Vorgelege am Geräterahmen über einen Keilriemen- oder Kettentrieb an der Rückseite des \ Gerätes. . ί
6 Figuren ;
22 Ansprüche '
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Claims (22)

  1. Patentansprüche
    Ill Maishäcksler mit mindestens zwei gegenläufig angetriebenen Einzugswalzen und einem Messerrad, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage die Achsen der Einzugswalzen (1, 2) in zur Bewegungsrichtung des Maishäckslers etwa parallelen und zur Bodenfläche annähernd senkrechten Ebenen angeordnet sind, wobei wenigstens eine der Einzugswalzen (1,2) vorzugsweise über ein Kreuzgelenk (4) schwenkbar gelagert ist.
  2. 2. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte, insbesondere lotrechte Einzugswalze (2) im Abstand von einer ortsfesten, vorzugsweise gleichfalls lotrechten Einzugswalze (l) angeordnet ist, wobei die schwenkbare und die ortsfeste Einzugswalze (1 bzw. 2) wenigstens annähernd parallel zur Stirnseite des Messerrades (3) und unmittelbar vor diesem vorgesehen sind.
  3. 3. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte und/oder die ortsfeste Einzugswalze (l bzw. 2) unterhalb der Welle (7) des Mess.errades (3) angeordnet sind, wobei vorzugsweise die ortsfeste Einzugswalze (l) in Draufsicht gesehen, in der Mittelebene des Messerrades liegt.
  4. 4. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte Einzugswalze (2) an ihrem, dem Anlenkpunkt gegenüberliegenden Ende mit einer Zugfeder od.dgl. (17) verbunden ist, die im Bereich der ortsfesten Einzugswalze (1) angelenkt ist.
  5. 5. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Antrieb der schwenkbaren und/oder der ortsfesten Einzugswalze (1 bzw. 2) ein gemeinsames Getriebe (9) vorgesehen ist, das vorzugsweise oberhalb
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    und in Abstand von den Einzugswalzen angeordnet ist.
  6. 6. Maishäcksler ,nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe 19) aus sinem, vorzugsweise über einen Kettentrieb, einen Riementrieb etc. (8) von der Messerradwelle (7) angetriebenen, Winkel- oder Kegel-, radgetriebe (10) und einem Stirnradgetriebe (11, 12) .gebildet ist.
  7. 7. Maishäcksler nach Anspruch 5, 'dadurch gekennzeichnet, daß die ßetxiebeeingang swell e„, die gegebenenfalls mit dem Winkel- bzw* Kegelradgetriebe verbunden ist, etwa parallel zur Welle [I) des .Messerrades | (3) angeordnet ist.
  8. 8. Maishäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daJ3 die Getriebeausgangswelle, die mit Antriebswellen (13, 13') für die .Einzugswalzen (1, 2) verbunden ist, annähernd lotrecht angeordnet sind.
  9. 9. Maishäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9) unmittelbar mit der Welle (7) des Messerrades (3) gekuppelt ist.
  10. 10. Maishäcksler nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß das Getriebe (9) in einem Gehäuse (15) untergebracht ist, das an einem das Messerrad (3) umschließenden Gehäuse (14) oder an einem Rahmen- oder | Gehäuseteil desselben befestigt ist.
  11. 11. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das Kreuzgelenk (4) Teil einer Gelenkwelle (13·) ist, welche das Getriebe (9) mit der schwenkbaren Einzugswalze (2) verbindet. '
  12. 12. Maishäcksler nach Anspruch 1., dadurch gekenn- ! zeichnet, daß die schwenkbar gelagerte und/oder die ortsfeste Einzugswalze (1 bzw. 2) mit achsparallelen Mitnehmerleisten versehen sind. ._■"·· ■·
  13. 13» Maishäcksler nach Anspruch I8 dadurch gekennzeichnet, daß die schwenkbar gelagerte und/oder die ortsfeste Einzugswalze (1 bzw. 2) mit im Querschnitt vor-
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    zugsweise dreieckförmigen Mitnehmerleisten (18) versehen sind, die spiralen- oder schneckenförmig am Umfang der Walzen (1, 2) angeordnet sind (Fig. 1, 3).
  14. 14. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zwecks Verbesserung des Einzuges der abgetrennten Maispflanzen wenigstens im unteren Bereich der Einzugswalzen (l, 2) gesteuerte Zinken bzw. Mitnehmer (21) vorgesehen sind, die durch den Mantel der Einzugswalzen greifen (Fig. 2).
  15. 15. Maishäcksler nach Anspruch 14, dadurch gekennzeichnet, daß die gesteuerten Zinken bzw. Mitnehmer (21) auf einer im Inneren der Einzugswalzen (l, 2) ortsfest angeordneten Kurbelwelle (22) drehbar gelagert sind, wobei der Mantel der Einzugswalzen, gegebenenfalls über die Antriebswellen (13, 13'), mit dem Getriebe (9) verbunden ist.
  16. 16. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß unterhalb der Einzugswalzen (l, 2) an sich bekannte keilförmige Gleitschuhe (16) angeordnet sind, deren vorderes Ende in Fahrtrichtung vor den Einzugswalzen vorgesehen ist.
  17. 17. Maishäcksler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, daß innerhalb der hohlen Gleitschuhe (16) umlaufende Kettentriebe (23) mit Mitnehmern (24) vorgesehen sind, wobei die Mitnehmer zumindest die innere Wand der hohlen Gleitschuhe durchgreifen, um die Maispflanzen den Einzugswalzen zuzuführen.
  18. 18. Maishäcksler nach Anspruch 16, dadurch gekennzeichnet, ub3 von der Spitze jedes Gleitschuhes (16) wenigstens ein Führungsbügel zur oberen Abdeckung der Einzugswalze geführt ist.
  19. 19* Maishäcksler nach Anspruch 17, dadurch gekennzeichnet, easi die Kettentriebe (23) von mindestens einem, vorzugsweise auf der Achse der ortsfesten Einzugs»
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    walze (l) befestigten Kettenrad angetrieben sind.
  20. 20. Maishäcksler nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß zum Abtrennen der Maisstengel unterhalb der Einzugswalzen (l, 2) wenigstens eine Messerscheibe (19), die vorzugsweise eine Mehrzahl einzelner Schneidmesser aufweist, angeordnet ist, die mit einer, insbesondere ortsfesten, Schneidkante (20) zusammenwirkt.
  21. 21. Maishäcksler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (19) unmittelbar auf der Achse der ortsfesten Einzugswalze (l) befestigt ist. ■ '
  22. 22. Maishäcksler nach Anspruch 20, dadurch gekennzeichnet, daß die Messerscheibe (19) in bzw. auf dem Gleitschuh (16) drehbar gelagert und über einen Ketten- oder Riementrieb bzw. ein Zahnradvorgelege mit einer der Einzugswalzen (l, 2) kraftschlüssig verbunden ist.
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