DE2940912A1 - Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung - Google Patents

Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung

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DE2940912A1
DE2940912A1 DE19792940912 DE2940912A DE2940912A1 DE 2940912 A1 DE2940912 A1 DE 2940912A1 DE 19792940912 DE19792940912 DE 19792940912 DE 2940912 A DE2940912 A DE 2940912A DE 2940912 A1 DE2940912 A1 DE 2940912A1
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Description

Ur. Gerhard Schupfner 1. Oktober 1979 Patentanwalt 7 T n;)t- 7Q nF
Kirchenstraße 8 * O" ' ~U" '* Ut 2110 Buchholz/Nordheide (D#75,713-F)
TEXACO DEVELOPMENT CORPORATION
2000 Westchester Avenue White Plains,N.Y. 10650
V. St. A.
EPOXIDHARZ-ZUSAMMENSETZUNG UND VERFAHREN ZU IHRER HERSTELLUNG
030018/0707
294G912
Epoxidharz-Zusammensetzung und Verfahren zu ihrer Herstellung
Die vorliegende Erfindung betrifft härtbare Epoxidharze mit verbesserter Adhäsionskraft und insbesondere Amin gehärtete Epoxidharze.
Epoxidharze stellen eine große Gruppe von polymeren Materialien mit einem weiten Bereich physikalischer Eigenschaften dar. Die Harze enthalten Epoxidgruppen, die durch Reaktion mit bestimmten Katalysatoren oder Härtungsmitteln gehärtet werden, um so gehärtete Epoxidharz-Zusammensetzungen mit bestimmten gewünschten Eigenschaften zu geben. Eine solche Gruppe solcher Härtungsmittel sind im allgemeinen die Amine. Am gebräuchlichsten sind aliphatische Amin, wie Diäthylentrlamin, Triäthylentetramin und ähnliche und/oder Polyoxypropylendiamine und -triamine und deren Aminopropylderivate.
überraschenderweise wurde festgestellt, daß durch die Anwendung einer Kombination von bekannten niedermolekularen Härtungsmitteln mit Materialien höheren Molekulargewichtes gehärtete Epoxidharze mit außergewöhnlicher Adhäsionskraft erhalten werden können. Die gehärteten Epoxidharz-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung sind als Beschichtungen, Formen, Dichtungen und insbesondere als Klebstoffe geeignet«
Gemäß der vorliegenden Erfindung wird die Adhäsionskraft von mit niedermolekularen Aminen gehärteten Epoxidharzen durch die Zugabe einer wirksamen Menge eines Polyoxyalkylenpolyamine mit einem Molekulargewicht von etwa
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9oo bis etwa 4ooo verbessert.
Eine bevorzugte Ausführungsform ist eine härtbare Epoxidharz-Zusammensetzung mit ausgezeichneter Adhäsionskraft, bestehend aus einem Diglycidyläther eines ktk'-Isopropylidenbiphenols, einer zur Härtung ausreichenden Menge eines Aminhärtungsmittels mit einem Molekulargewicht von etwa 35o oder darunter, und einer wirksamen Menge eines PoIyoxyalkylenpoIyamins mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis etwa 4ooo.
Gemäß dem Konzept der vorliegenden Erfindung werden Gemische aus einem Polyepoxid, einem Aminhärtungsmittel mit einem Molekulargewicht von etwa 35o oder darunter und einem PoIyoxyalkylenpolyamin mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis hooo und wahlweise einem Beschleuniger sorgfältig miteinander gemischt und nach konventionellen Methoden gehärtet, wobei gehärtete Epoxidharze mit unerwartet hoher Adhäsionskraft entstehen.
Im allgemeinen sind die durch Amine gehärteten, vicinale Polyepoxide enthaltenden Zusammensetzungen organische Materialien mit durchschnittlich mindestens 1,8 reaktiven 1,2-Epoxidgruppen pro Molekül. Diese Polyepoxide können monomer oder polymer, gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch, cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch SeIn1und sie können-wenn gewünscht-außer den Epoxidgruppen andere Substituenten, wie z.B. Hydroxyl- und Äthergruppen, halogeniert e Aromaten und ähnliche enthalten.
Bevorzugte Polyepoxide sind Glycidyläther, die durch Epoxidierung der entsprechenden Allyläther oder nach bekannten Verfahren durch Umsetzung eines molaren Überschusses von Epichlorhydrin mit einer aromatischen Polyhydroxyverbindung,
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wie z.B. IsopropylidenbJgjhenol, einem Novolak, Resorcin oder ähnlichen hergestellt werden. Besonders bevorzugt sind die Epoxidderivate von Methylen- oder Isopropylidenbiphenolen. In den nachfolgenden Beispielen wurde als Epoxidharz der Diglycidyläther von 4,^'-Isopropylidenb^phenol eingesetzt·
Eine verbreitet angewandte Gruppe von gemäß der Erfindung geeigneten Polyepoxiden sind die harzartigen Epoxidpolyäther, die durch Umsetzung eines Epihalohydrins wie EpI-chlorhydrin u. ä, mit einem Polyhydroxyphenol oder einem Polyhydroxyalkohol erhalten werden. Die Epoxidharze haben durchschnittlich mindestens 1,8 reaktive 1,2-Epoxidgruppen proMolekül. Beispiele für geeignete Dihydroxyphenole sindt ht k' -Isopropylidenbijphenol, 2,4» -Dihydroxydiphenyläthylmethan, 3,3»-Dihydroxydiphenyldiäthylmethan, 3,4·-Dihydroxydiphenylmethylpropylmethan, 2,3'-Dihydroxydiphenyläthylphenylmethan, hth'-Dihydroxydiphenylpropylphenylmethan, ktk'-Dihydroxydiphenylbutylphenylmethan, 2,2'-Dihydroxydiphenylditolylmethan, kth'-Dihydroxydiphenyltolylmethan und ähnliche. Andere Polyhydroxyphenolef die ebenfalls mit einem Epihalohydrin zur Herstellung dieser Epoxidpolyäther umgesetzt werden können, sind Verbindungen wie Resorcin, Hydrochinon, substituierte Hydrochinone, wie z.B. Methylhydrochinon und ähnliche»
Unter den Polyhydroxyalkohol en, die mit einem Epihalohydrin zur Herstellung dieser harzartigen Epoxidpolyäther umgesetzt werden können, sind Verbindungen wie Äthylenglycol, Propylenglycole, Butylenglycole, Pentandiole, BiS-(^- hydroxycyclohexyl)-diraethylmethan, 1,4-Dimethylolbenzol, Glycerin, 1,2,6-Hexantriol, Trimethylolpropan, Mannit, Sorbit, Erythrit, Pentaerythrit, Dimere, Trimere und höhere Polymere derselben, wie z.B. Polyäthylenglyoole, Polypropy-1englycole, Triglycerin oder Dipentaerythrit, Polyallylalkohol, Polyhydroxythioäther, wie z.B. 2,2',3,3'-Tetrahydroxydipropylsulfid, Mercaptoalkohole wie Monothioglycerin
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oder Dithioglycerin, partiell veresterte Polyhydroxyalkohole vie Mono stearin oder Pentaerythritmonoacetat und halo genierte Polyhydroxyalkohole wie die Monochlorhydrlne von Glycerin, Sorbit oder Pentaerythrit·
Eine andere Gruppe von polymeren Polyepoxlden, die gemäß der Erfindung angewendet und durch Amin gehärtet werden können, sind die Epoxid-Novolak-Harze, die durch Umsetzung eines Epihalohydrins, wie Epichlorhydrln, mit dem harzartigen Kon» densat eines Aldehyds, z.B. Formaldehyd mit entweder einem Monohydroxyphenol, wie z.B. Phenol selbst oder einem PoIyhydroxyphenol vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, erhalten werden. Weitere Einzelheiten über die Eigenschaften und Herstellung dieser Epoxid-Novolak-Harze können aus H.Lee und K. Neville, Handbook of Epoxy Resins, MoGraw Hill Book Co·, New York, 1967, entnommen werden«
Es ist für Fachleute einsichtig, daß die zur Praxis der vor» liegenden Erfindung geeigneten Polyepoxidzusammensetzungen nicht auf die oben beschriebenen Polyepoxide beschränkt sind, sondern daß diese nur beispielhaft für die gesamt· Gruppe der Polyepoxide stehen.
Die Amlnhärtungsmlttel mit einem Molekulargewicht von 35o oder darunter, die gemäß der vorliegenden Erfindung angewendet werden können, sind die zur Härtung von vicinalen Epoxiden allgemein bekannten und geeigneten Amlnhärtungsmlttel. Allgemein sind Härtungsmittel mit mindestens drei reaktiven Amin-Wasserstoffatomen geeignet·
Beispiele für geeignete niedermolekulare Amine sind AlkylenpoIyamine wie Diäthylentriamin, Trläthylentetramln und ähnliche; Oxyalkylenpolymine wie Polyoxypropylendi- und triamin und Diaminoderivate von Äthylenglycol.
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2 Ώ Λ Π O
Ebenfalls geeignet sind aromatische Aminhärtungsmittel, wie alkylenvornetzte Polyphenylamine, Phenylendiamine und polycyclische oder mehrlcernige primäre aromatische Aminverbindungen. Außerdem können die entsprechenden cycloaliphatischen Verbindungen verwendet werden.
Polyamidhärtungsmittel wie die Kondensationsprodukte von Polyaminen mit Polycarbonsäuren sind ebenfalls geeignet. Geeignete Amidverbindungen sind z.B. das gemäß US-PS 2 379 Ή3 hergestellte Kondensationsprodukt eines Polyamine mit einer dimeren Fettsäure,
Aus der Gruppe der Aminhärtungsmittel, die für ihre Wirksamkeit bei der Härtung von vicinalen Epoxidharzen bekannt sind, sind gemäß der vorliegenden Erfindung die Polyoxyalkylen enthaltenden Aminverbindungen bevorzugt. Eine bevorzugte Gruppe von Polyoxyalkylenpolyaminen wird durch die Formel :
[H2N-( CHCHO )
X H
dargestellt, worin X Wasserstoff oder ein Methyl- oder Äthylrest ist; Z ein Kohlenwasserstoffradikal mit 2 bis 5 Kohlenstoffatomen ist, das 2 bis k externe Ätherbindungen bildet; η eine vom gewählten Molekulargewicht abhängige Zahl und r eine Zahl von 2 bis h ist. Von den Polyoxyalkylenpolyaminen sind die Polyoxypropylendiamine besonders bevorzugt, bei denen X ein Methylrest, η eine Zahl von 1 bis 3, Z ein 1,2-Propylenrest und r etwa 2 ist. Diese PoIyoxyalkylenpolyamine können nach bekannten Verfahren, wie in US-PS 3 236 895 und US-PS 3 654 37o beschrieben, hergestellt werden. Das bevorzugteste Polyoxyalkylenpolyamin ist ein Polyoxypropylendiamin mit einem Molekular gewicht von etwa 23o.
ü 3 ü O Ί 8 / O 7 O 7
ORIGINAL INSPECTED
Eine andere bevorzugte Gruppe von PoIyoxyalkylenpolyaminen wird durch die Formel t
Z- [(0CH-CH)nNH(CH2) NH2J.
H X
beschrieben, worin X, Z, η und r wie für Formel I definiert sind und y 2 oder 3 ist. Diese Poly-(aminoalkylamino)-polyäther werden durch Hydrierung des cyanoalkylierten Adduktes eines wie oben beschriebenen Polyoxyalkylenpolyamins erhalten. Die Herstellung des cyanoalkylierten Adduktes wird in US-PS 3 666 788 beschrieben.
Die Polyoxyalkylonpolyamine mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis 'tooo, die in Verbindung mit den oben aufgeführten bekannten Härtungsmitteln ausgezeichnete Adhäsionseigenschaften in Epoxidharzen erzeugen, sind Polyoxyalkylendiamine mit der Formel :
[H2N-(CH-CH-O)J2-Z
III
X H
worin X Wasserstoff, ein Methyl- oder Äthylrest ist; Z ein Alkylenrest mit 2 bis 3o Kohlenstoffatomen ist} und η eine Durchschnittszahl von etwa lh bis etwa 65 ist. Bevorzugt sind Polyoxypropylendianine, worin X ein Methylrest, η eine Durchschnittszahl von 25 bis 35 und Z ein 1,2-Propylenrest ist. Diese Polyoxyalkylenpolyamine können nach den in US-PS 3 236 895 und US-PS 3 654 37o beschriebenen Verfahren hergestellt werden.
Andere für die Anwendung in dieser Erfindung geeignete Polyoxyalkylenpolyamine mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis i»ooo sind Verbindungen der Formel :
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ORIGINAL INSPECTED
29ΑΠ912
CH3 CH3
O- [(CH2CH2-O-)A(-CH2CH-O- )β(-CH2-CH-NH2)]
IV
worin Λ und B so gewählt werden, daß das gewünschte Molekulargewicht und andere gewünschte Eigenschaften erreicht werden. In der Ausführungsform mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo ist z.B. A etwa acht (8) und B etwa eins (i)« Ist das Molekulargewicht etwa 2ooo, let A etwa einundzwanzig (21) und B etwa eins (i ).
Die Reaktanten werden in Übereinstimmung mit diesem Verfahren einfach in korrekten molaren Verhältnissen in einem geeigneten Realctionsgefäß gemischt, und -wenn nötig - erhitzt, bis die Reaktion eintritt.
Die Epoxidharz-Zusammensetzungen der vorliegenden Erfindung können wahlweise einen "Beschleuniger" enthalten, um besonders bei Raumtemperaturen die Aminhärtung des Epoxidharzes zu beschleunigen. Bei mehreren Anwendungen, besonders wenn ein Epoxidharz als Klebstoff in einer brennbaren Umgebung verwendet wird und wodurch die Härtung bei erhöhter Temperatur schwierig oder sogar gefährlich wird, ist ein· solch· Beschleunigung von Vorteil. H.Lee und K.Neville, Handbook of Epoxy Resins, S. 7-1** beschreiben die Verwendung von bestimmten Arain enthaltenden Verbindungen als Beschleuniger für Epoxidhärtungsmittel.
Es sind viele Beschleuniger bekannt, die in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung angewandt werden können« Beispiele dafür sind die Salze des Phenols, Salicylsäure^ Aminsalze von Fettsäuren wie die in US-PS 2 681 9o1 beschriebenen und tertiäre Amine wie die in US-PS 2 839 Ί80 beschriebenen. Ein in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung bevorzugter Beschleuniger ist In US-PS Nr. 3 875 072 beschrieben. Der Beschleuniger besteht aueder Kombination von Piperazin mit einem Alkanolamln im Gewicht·-
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29ΑΠ.: \2
verhältnis von etwa 1:8 bis 1:1.
Gemäß der erfindungsgemäßen Methode werden die Adhäsionseigenschaften von durch Amine mit einem Molekulargewicht von etwa 35o oder darunter gehärteten Epoxidharze durch die Zugabe einer wirksamen Menge eines Polyoxyalkylenpolyamins mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis etwa 4ooo wie oben beschrieben verstärkt. Die zur Erlangung der erhöhten Adhäsionseigenschaften erforderliche Menge des Additivs ist empirisch und hängt von dem verwendeten Harz, dem Aminhärtungsmittel und dem eventuell verwendeten Beschleuniger ab. Im allgemeinen kann das Additiv in Mengen von etwa 2 bis etwa 5o Gewichtsteilen auf 1oo Gewichtsteile des Epoxidharzbestandteils eingesetzt werden.
Die bevorzugten Harze sind Polyglycidyläther eines PoIyhydroxyphenols, die durch Zugabe einer wirksamen Menge eines Polyoxyalkylenpolyamins mit einem Molekulargewicht von etwa 2oo bis 35o, eines Polyoxyalkylenpolyamins mit einem Molekulargewicht von etwa 9oo bis 4ooo und wahlweise einer Beechleunigerkombination aus Piperazin und einem Alkanolamin mit einem Gewichtsverhältnis von etwa 1:8 bis 1il, gehärtet wurden.
Die erfindungsgemäßen AmIn gehärteten Harze mit ausgezeichneter Adhäsionskraft werden nach konventionellen Methoden hergestellt. Die Aminhärtungsmittel mit niedrigem und hohem Molekulargewicht werden der Polyepoxidzusammensetzung entsprechend den Äquivalentgewichten der angewendeten Härtungsmittel zugemischt. Im allgemeinen ist die Äquivalentzahl der Aminogruppen das ο,8- bis 1,2-fache der Epoxidäquivalente in der härtbaren Epoxidharz-Zusammensetzung, wobei eine stöchiometrische Menge bevorzugt wird. Wird ein Beschleuniger verwendet, sind im allgemeinen Mengen von 1 bis etwa Io Gewichtstollen auf 1oq Gewichtstelle Harz zufriedenstellend.
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ORIGINAL INSPECTED
Die genaue Menge der Bestandteile hängt in Übereinstimmung mit den oben genannten allgemeinen Anforderungen hauptsächlich von der für das gehärtete Harz bestimmten Anwendung ab.
Die Härtungsmittel und andere Additive werden dem Harz durch Mischen zugesetzt. Das Polyoxyalkylenpolyamin mit hohem Molekulargewicht wird bevorzugt zuerst mit dem niedermolekularen Härtungsmittel und/oder dem Beschleuniger gemischt, bevor es dem Harz zugesetzt wird. Die das härtbare Material bildenden Bestandteile werden dann nach Standardmethoden innig vermischt und in Gegenwart eines handelsüblichen Entschäumers und geringer Mengen von Siliconö'l entgast, um Hohlräume und Blasen zu vermeiden.
Obgleich alle hier genannten Epoxidharze in Übereinstimmung mit der vorliegenden Erfindung allgemein geeignet sind, werden vorzugsweise die aliphatischen Verbindungen, aber nicht ausschließlich, angewendet. Das Vorhandensein von Harzen, die Polyglycidylether von Polyhydroxyphenolen in Mengen von mehr als 5o Gew.^, bevorzugter 80 Gew.% und am bevorzugtesten I00 Gew.9ε der Harzbestandteile enthalten, verbessert die gewünschten Eigenschaften des gehärteten Materials, besonders die Adhäsionskraft ganz wesentlich.
Es wird weiterhin ersichtlich, daß verschiedene häufig verwendete Additive mit der Polyepoxid enthaltenden erfindungsgemäßen Zusammensetzung vor der Härtung gemischt werden können. In einigen Fällen kann z.B. die Zugabe geringer Mengen von anderen als den hier beschriebenen Polyalkylenamin-Cokatalysatoren oder Härtern zusammen mit verschiedenen anderen gut bekannten Beschleunigern und Härtungsmittelsystemen gemischt sein.
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Außerdem können handelsübliche Pigmente, Farbstoffe, Füllmittel, Brandhemmer und ähnliche, die verträglich sind, sowie natürliche und künstliche Harze zugesetzt werden.
Weiterhin können, obwohl nicht bevorzugt, für Polyepoxide bekannte Lösungsmittel wie Toluol, Benzol, Xylol, Dioxan, Äthylenglycolmonomethyläther und ähnliche angewandt werden. Die die erfindungsgemäßen Additive enthaltenden Polyepoxidharze können in allen Fällen eingesetzt werden in denen Polyepoxide üblicherweise Verwendung finden. Die erfindungsgemäßen Zusammensetzungen können als Imprägnierungsmittel, Oberflächenbeschichtungen, Gußformen, Kapselmaterialien, Schichtstoffe und insbesondere als Klebstoffe für die dauerhafte Verbindung von Metallteilen und -strukturen eingesetzt werden.
Die nachfolgenden Beispiele dienen zur Veranschaulichung der vorliegenden Erfindung»
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Beispiele 1 und 2
Die Beispiele 1 und 2 zeigen, daß durch Härtung sowohl bei Raumtemperatur als auch bei höheren Temperaturen die Adhäsionseigens chaft en verbessert wurden, wenn ein niedermolekulares Polyoxypropylendiamin (JEFFAMINE^ D-23o) zusammen mit einem Polyoxypropylendiamin mit einem Molekulargewicht ▼on etwa 2ooo ( JEFFAMINEr* D-2ooo) angewandt wurden.
Beispiel 1 (EEV 185)2
D-23O
D-2ooo
A B C D
Gemisch Adhäsionseigenschaften 1oo
31
loo
3o
8
loo
29
2o
too
27
ko
Epoxidharz
JEFFAMINE®
JEFFAMINE®
Zugscherfestigkeit, bar 269 317 276 186 Haftvermögen, pli 7,8 1^,9 11,9 16,6
Siehe Formel I. Die Numerierung der JEFFAMINE**-Produkte ent· spricht dem jeweiligen Molekulargewicht, z.B. 23o und *too, und 2ooo.
Das in allen Beispielen angewandte Epoxidharz ist ein Di-
glycidyläther von ^,^'-Isopropylidenbiphenol mit einem Epoxidäquivalent von I85.
Bindung: Aluminium-Aluminium, Härtung} i/2 h bei 125 C.
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Beispiel 2
Gemisch A B
Epoxidharz (EEV I85)
JEFFAMINE01 D-23o JEFFAKENE® D-2ooo Beschleuniger 398
Adhäsionseigenschaften
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
Bindung: Aluminium- Alumini tun, Härtung: 7 Tage bei 25°C.
1oo VJl 1oo 1oo 1oo
31 83 3o 29 27
- 6,7 8 2o 4o
5 Ui 5
1o3 214 165
6,5 7,5 18,4
Beispiele 3 und 4
In den Beispielen 3 und 4 zeigt sich, unabhängig von der Art der Härtung, die gleiche Verbesserung der Adhäsionseigensohaften, wenn ein reaktionsfähiges, modifiziertes Polyoxypropylenpolyamin (JEFFAMINlß TA-345)1 mit JEFFAMINE® D-2ooo gemischt wurde.
Beispiel 3 Gemisch A B C D
Epoxidharz (EEW I85) JEFFAKENE® TA-345 JEFFAKENE® D-2ooo
Adhäsionseigenschaften
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
Siehe Formel I Bindung: Alinni nium-Aluini nium, Härtung: ΐ/2 h bei 125 C«
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100 loo loo loo
30 29 28 26
- 7 19 38
228 228 269 193
8,4 1.1,6 21,5 23,8
29409 ·2
Beispiel k
Gemisch
Epoxidharz (EEW I85)
jeffaklneP TA-345
JEFFAMINE9 D-2ooo Beschleuniger 398
Adhäsionseigenschaften
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
100 5 I00 I00 I00
3o 97 29 28 26
- 6,0 7 19 38
5 5 5
110 2k 1 2oo
5,9 2o,3 26 ,k
Bindung: Aluminium-AltnndLnium, Härtung: 7 Tage bei 25°C. Beispiele
Diese Beispiele zeigen eine verbesserte Adhäsion, wenn ein JEFFAMINE^ D-2ooo in Gemischen mit bekannten Polyamin-Epoxidhärtern eingesetzt wird.
Beispiel 5 Gemisch
Epoxidharz (EE¥ I85) 2-Aminoäthylpiperazin JEFFAMINE** D-2ooo
Adhäsionseigenschaften
Zugecherfestigkeit, bar Haftvermögen, pll
loo loo loo loo
23 22,5 22 2o
- 5,5 Ik 31
228 255 262 255
8,0 11,5 22,o 26,7
Bindung t Aluminium-Aluminium, Härtung« 1/2 h bei 125°C.
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23409*2
Beispiel 6 Gemisch
Epoxidharz (EEW I85)
Bis(3-aminopropyl)äthylendiamin
JEFFAMIN# D-2000 Adhäsionseigenschafton
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
A B C D
I00 I00 I00 I00
15 15 15 14
- 4 9 20,5
159 152 165 2o7
4,8 6,8 8,2 12,6
Bindung: Aluminium-Aluminium, Härtung: i/2 h bei 125°C,
Beispiel 7
Beispiel 7 zeigt eine Verbesserung der Adhäsionseigenschaften, wenn ein Gemisch aus JEFFAMINE® TA-345 und JEFFAMINiP ED-9oo1 zur Härtung eines Epoxidharzes verwandt wurde.
Gemisch ABCDE
Epoxidharz(EEW I85) I00 loo 100 loo I00
JEFFAMINE^ TA-345 3o 27 26 24,5 22
JEFFAMINE® ED-9oo1 12 17 24,5 34
Beschleuniger 398 5 5 5 5 5
2
Adhäsionseij»enschaften
Zugscherfestigkeit, bar 97 66 1o3 2oo 186 Haftvermögen, pli 6,0 5,2 5,8 1o,5 15,4
1 Siehe Formel IV
Tiärtung: 7 Tage bei etwa 250C.
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ORIGINAL U^ort-CitED
- 18 -Beispiel 8
Dieses Beispiel zeigt, daß sich nur eine geringe oder gar keine Verbesserung der Adhäsionseigenschaf ten ergibt, wenn das höhermolekulare Material ein Molekulargewicht von etwa 4oo hat, verglichen mit der Anwendung eines der beiden Härtungsmittel allein.
Gemisch
Epoxidharz (EEW I85) JEFFAMINE^ D-23o JEFFAMINlß D-4oo Beschleuniger 398
Adhäsionseigenschaften
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
Bindung! Aluminium-Aluminium, Härtung» 7 Tage bei 25°C.
A 5 B C D
I00 41 1oo 100 I00
30 >,4 23 17 -
- 15 26 55
5 5 5
48 9o 2oo
o,3 o,2 1,8
Beispiele 9 und 1o
Diese Beispiele zeigen, daß keine Verbesserung der Adhäsion*· eigenschaften erreicht wird, wenn das niedermolekulare Härtungsmittel ein Molekulargewicht von etwa 4oo hat*
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Belapiel 9 Gemisch
Epoxidharz (EEW I85) JEFFAMINE® D-4oo
A B C D
I00 I00 100 I00
57 55,5 54 52
- 6,5 13 22
1o 1o io 1o
179 117 69
2,8 4,5 1o,4 16,6
JEFFAMINE0 D-2ooo Beschleuniger 398
Adhäsionseigenschaften
Zugscherfestigkeit, bar Haftvermögen, pli
Bindung: Aluminium«Aluminium, Härtung: 7 Tage bei 25°C. Beispiel Io Gemisch ABCDEP Epoxidharz (EEV I85) loo loo loo loo loo I00 JEPFAMINE^ D-4oo 57 54 52 5o 47 43 JEFFAMINE? D-2ooo - 13 22 33 47 65 Adhäsionseigenschaften
Zugscherfeetigkeit, 255 152 186 9o 62 34,5 bar
Haftvermögen, pli 8,9 15,2 26,7 32,2 25,3 2o,5 Bindung: A1 ""»*"·*"m-*"*"m4"·*"m, Härtung: 7 Tage bei 25 C.
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ORIGINAL INSPECTED

Claims (1)

  1. Patentansprüche
    Cl. Epoxidharz-Zusammensetzung enthaltend oder bestehend aus
    dem gehärteten Gemisch von
    (a) einem vicinalen Polyepoxid mit durchschnittlich
    mindestens 1,8 reaktiven 1,2-Epoxidgruppen pro
    Molekül,
    (b) einem Polyamin-Härtungsmittel mit mindestens 3
    reaktiven Amino-Wasserstoffatomen und
    (c) einem Additiv bestehend im wesentlichen aus einem
    Polyoxyalkylenpolyamin mit einem Molekulargewicht
    von etwa 900 bis etwa 4000.
    2. Zusammensetzung nach Anspruch 1, in der die Komponente (c) die Formel besitzt
    -Z
    worin X Wasserstoff, ein Methyl- oder Ä'thylrest, Z ein
    Kohlenwasserstoffrest mit zwei bis fünf Kohlenstoffatomen, r eine Zahl von 2 bis k, y 2 oder 3, ρ 0 oder 1 und η eine Zahl ist, die von dem gewünschten Molekulargewicht abhängt
    3. Zusammensetzung nach Anspruch 2, in der die Komponente (c) die Formel
    [H2N-(CH-CH2-O)nJ2-Z
    X
    besitzt, worin X vorzugsweise einen Methylrest bedeutet.
    Zusammensetzung nach einem der Ansprüche 1 - 3, in der die Komponente (c) die Formel
    -0-CH-CH2-
    CH3 CH3
    -0
    besitzt, worin A und B von dem gewünschten Molekulargewicht abhängen.
    03 0 018/0707
    ORIGINAL INSPECTED
    5. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, in der die Komponente (b) ein Polyoxyalkylenpolyamin mit einem Molekulargewicht von etwa 350 und darunter, vorzugsweise ein Polyoxypropylendiamin mit einem Molekulargewicht von etwa 200 bis 250 ist.
    6. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche,
    in der die Komponente (a) ein Diglycidyläther von Bisphenol A ist.
    7. Zusammensetzung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, die als weitere Komponente (d) einen Härtungsbeschleuniger enthält.
    6. Verfahren zur Herstellung von Zusammensetzungen nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet , daß die Komponente (a) mit wirksamen Mengen der Komponenten (b), (c) und ggf. (d) vermischt und unter Härtung des Gemisches umgesetzt wird.
    9. Verfahren nach Anspruch 8, wobei die Komponente (c) in einer Menge von etwa 2-50 Gewichtsteilen auf 100 Teile des PoIy- epoxids eingesetzt wird.
    η 3 η π 18 / ο 7 0 7
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