DE3127025C2 - - Google Patents
Info
- Publication number
- DE3127025C2 DE3127025C2 DE3127025A DE3127025A DE3127025C2 DE 3127025 C2 DE3127025 C2 DE 3127025C2 DE 3127025 A DE3127025 A DE 3127025A DE 3127025 A DE3127025 A DE 3127025A DE 3127025 C2 DE3127025 C2 DE 3127025C2
- Authority
- DE
- Germany
- Prior art keywords
- maleic anhydride
- condensation product
- epoxy
- formula
- phenylenediamine
- Prior art date
- Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
- Expired
Links
Classifications
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08G—MACROMOLECULAR COMPOUNDS OBTAINED OTHERWISE THAN BY REACTIONS ONLY INVOLVING UNSATURATED CARBON-TO-CARBON BONDS
- C08G59/00—Polycondensates containing more than one epoxy group per molecule; Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups
- C08G59/18—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing
- C08G59/40—Macromolecules obtained by polymerising compounds containing more than one epoxy group per molecule using curing agents or catalysts which react with the epoxy groups ; e.g. general methods of curing characterised by the curing agents used
- C08G59/50—Amines
- C08G59/56—Amines together with other curing agents
-
- C—CHEMISTRY; METALLURGY
- C08—ORGANIC MACROMOLECULAR COMPOUNDS; THEIR PREPARATION OR CHEMICAL WORKING-UP; COMPOSITIONS BASED THEREON
- C08L—COMPOSITIONS OF MACROMOLECULAR COMPOUNDS
- C08L63/00—Compositions of epoxy resins; Compositions of derivatives of epoxy resins
Landscapes
- Chemical & Material Sciences (AREA)
- Health & Medical Sciences (AREA)
- Chemical Kinetics & Catalysis (AREA)
- Medicinal Chemistry (AREA)
- Polymers & Plastics (AREA)
- Organic Chemistry (AREA)
- Epoxy Resins (AREA)
- Paints Or Removers (AREA)
- Compositions Of Macromolecular Compounds (AREA)
Description
Epoxidharze stellen eine große Gruppe von polymeren Materialien
mit einem weiten Bereich physikalischer Eigenschaften
dar. Die Harze enthalten Epoxidgruppen, die durch Reaktion
mit bestimmten Katalysatoren oder Härtungsmitteln gehärtet
werden, wodurch gehärtete Epoxidharz-Zusammensetzungen mit bestimmten
gewünschten Eigenschaften entstehen. Ein bekanntes
Härtungsmittel für lichtgehärtete Harzzusammensetzungen ist
N,N′-Äthylen-bis-maleinsäuremonoamid. Epoxidharze werden auch
mit Polycarbonsäure und Diaminodiphenylcarbonsäure gehärtet.
Allgemein wurden Carbonsäuren von Ameisensäure bis Salicylsäure
als Härtungsbeschleuniger vorgeschlagen. Solche Härtersysteme
und Härtungsbeschleuniger nach dem Stand der Technik
sind beschrieben in: Chem. Abstracts 84, 67870 m; Chem.
Abstracts 83, 165100; US-PS 39 37 751; DE-PS 21 00 275;
US-PS 39 63 796 und Lee u. Neville, Handbook of Epoxy Resins,
McGraw-Hill, 1967, 10-11.
In früheren Patentschriften sind Härtersysteme beschrieben, die
Succinimide enthalten. Diese Succinimide werden z. B. durch
die Kondensation von zwei Mol Polyoxyalkylenpolyamin mit
Maleinsäureanhydrid gebildet. Siehe z. B. US-PS 41 15 361
und US-PS 41 46 701.
In der DE-OS 28 54 827 ist ein Verfahren zur beschleunigten Härtung
von Epoxidharzen beschrieben. Zu deren Herstellung wird ein Polyoxyalkylenpolyamin
zunächst mit Acrylnitril umgesetzt, anschließend hydriert,
und das sich ergebende Derivat des ursprünglichen Polyoxyalkylenpolyamins
sodann mit Phenol und Formaldehyd kondensiert und das Kondensationsprodukt
sodann mit einem Epoxidharz vermischt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, auf einfache Weise schnell aushärtende Epoxidharze
mit verbesserter Lösungsmittelbeständigkeit herzustellen.
Diese Aufgabe wird durch die Vermischung eines vicinalen Polyepoxids
mit einem aromatischen Polyamin, nämlich m-Phenylendiamin, 4,4′-Methylendianilin,
2,6-Diaminopyridin, 4-Chlor-o-Phenylendiamin und eutektischen
Gemischen derselben oder dem Kondensationsprodukt aus Anilin
und Formaldehyd der Formel
worin x 2,2 ist,
und einem Kondensationsprodukt eines Polyoxyalkylendiamins der
Formel
H₂NCH(CH₃)CH₂-[OCH₂CH(CH₃)] y NH₂, (II)
worin y 5,6 oder 2,6 ist, mit einem Molekulargewicht von 400 oder niedriger,
mit mindestens 2 Mol Maleinsäureanhydrid und Härtung des gebildeten
Gemischs bei 0°C bei 30°C gelöst.
Im allgemeinen sind die das vicinale Polyepoxid enthaltenden, mit Amin
gehärteten Zusammensetzungen organische Materialien mit durchschnittlich
mindestens 1,8 reaktiven 1,2-Epoxidgruppen pro Molekül. Diese Polyepoxide
können monomer oder polymer, gesättigt oder ungesättigt, aliphatisch,
cycloaliphatisch, aromatisch oder heterocyclisch sein, und sie können
neben den Epoxidgruppen andere Substituenten, wie z. B. Hydroxylgruppen,
Ätherreste oder halogenierte Aromaten enthalten.
Bevorzugte Polyepoxide sind Glycidyläther, die durch Epoxidierung
der entsprechenden Allyläther oder durch Umsetzung
eines molaren Überschusses von Epichlorhydrin mit einer aromatischen
Polyhydroxyverbindung, wie z. B. Isopropylidenbisphenol,
einem Novolak oder Resorcin nach bekannten Verfahren
hergestellt werden. Besonders bevorzugt sind die Epoxidderivate
von Methylen- oder Isopropylidenbisphenolen.
Eine verbreitet angewandte Gruppe von gemäß der Erfindung geeigneten
Polyepoxiden sind die harzartigen Epoxidpolyäther,
die durch Umsetzung eines Epihalogenhydrins wie Epichlorhydrin
mit einem Polyhydroxyphenol oder einem Polyhydroxyalkohol
hergestellt werden. Beispiele für geeignete Dihydroxyphenole
sind: 4,4′-Isopropylidenbisphenol, 2,4′-Dihydroxydiphenyläthylmethan,
3,3′-Dihydroxydiphenyldiäthylmethan, 3,4′-Dihydroxydiphenylmethylpropylmethan,
2,3′-Dihydroxydiphenyläthylphenylmethan,
4,4′-Dihydroxydiphenylpropylphenylmethan,
2,2′-Dihydroxydiphenylditolylmethan und 4,4′-Dihydroxydiphenyltolylmethylmethan.
Andere Polyhydroxyphenole,
die ebenfalls mit einem Epihalogenhydrin zur Herstellung dieser
Epoxidpolyäther umgesetzt werden können, sind Verbindungen
wie Resorcin, Hydrochinon und substituierte Hydrochinone,
wie z. B. Methylhydrochinon.
Unter den Polyhydroxyalkoholen, die mit einem Epihalogenhydrin
zur Herstellung dieser harzartigen Epoxidpolyäther umgesetzt
werden können, sind Verbindungen wie Äthylenglykol, Propylenglykole,
Butylenglykole, Pentandiole, Bis-(4-hydroxycyclohexyl)-
dimethylmethan, 1,4-Dimethylolbenzol, Glyzerin,
1,2,6-Hexantriol, Trimethylolpropan, Mannit, Sorbit, Erythrit,
Pentaerythrit, Dimere, Trimere und höhere Polymere derselben,
wie z. B. Polyäthylenglykole, Polypropylenglykole, Triglyzerin,
oder Dipentaerythrit, Polyallylalkohol, Polyhydroxythioäther,
wie z. B. 2,2′,3,3′-Tetrahydroxydipropylsulfid, Mercaptoalkohole
wie Monothioglyzerin oder Dithioglyzerin, partiell veresterte
Polyhydroxyalkohole wie Monostearin oder Pentaerythrit
monoacetat und halogenierte Polyhydroxyalkohole wie die Monochlorhydrine
von Glyzerin, Sorbit oder Pentaerythrit.
Eine andere Gruppe von mit Amin härtbaren polymeren Polyepoxiden,
die gemäß der Erfindung angewendet werden können, sind
die Epoxid-Novolak-Harze, die durch Umsetzung eines Epihalogenhydrins,
wie Epichlorhydrin, mit dem harzartigen Kondensat
eines Aldehyds z. B. Formaldehyd mit entweder einem Monohydroxyphenol,
wie z. B. Phenol selbst oder einem Polyhydroxyphenol
vorzugsweise in Gegenwart eines basischen Katalysators, wie
z. B. Natrium- oder Kaliumhydroxid, erhalten werden. Weitere
Einzelheiten über die Eigenschaften und Herstellung dieser
Epoxid-Novolak-Harze können aus H. Lee und K. Neville, Handbook
of Epoxy Resins, McGraw-Hill Book Co., New York, 1967, entnommen
werden.
Es ist für Fachleute einsichtig, daß die zur Praxis der vorliegenden
Erfindung geeigneten Polyepoxid-Zusammensetzungen
nicht auf die oben beschriebenen Polyepoxide beschränkt sind,
sondern daß diese nur beispielhaft für die gesamte Gruppe
der Polyepoxide stehen.
Die bestimmte Kombination von Härtungsmitteln, die den Verfahrensprodukten
der vorliegenden Erfindung die ausgezeichnete
Lösungsmittelbeständigkeit verleiht, besteht aus einem aromatischen
Polyamin und einem Kondensationsprodukt aus einem
Polyoxyalkylendiamin mit wenigstens zwei Mol Maleinsäureanhydrid.
Die für die Erfindung geeigneten aromatischen
Polyamine
sind m-Phenylendiamin, 4,4′-Methylendianilin,
2,6-Diaminopyridin, 4-Chlor-o-phenylendiamin und
eutektische Gemische derselben.
Ein bevorzugtes aromatisches Polyamin ist das Kondensationsprodukt
aus Anilin und Formaldehyd, ein Produkt mit der Formel
worin x 2,2 ist.
In Kombination mit diesem aromatischen Polyamin wird ein Kondensationsprodukt
eines Polyoxyalkylendiamins der Formel:
H₂NCH(CH₃)CH₂[OCH₂CH(CH₃)] y NH₂ (II)
worin y 5,6
oder 2,6
ist, mit Maleinsäureanhydrid benötigt. Zur Herstellung
des Kondensationsproduktes des Polyoxyalkylendiamins
wird eine Menge Maleinsäureanhydrid benötigt, die ausreicht,
alle Aminbindungen umzusetzen. Es werden wenigstens zwei
Mol Maleinsäureanhydrid pro Mol Polyoxyalkylendiamin angewendet.
In einer bevorzugten Ausführungsform des erfindungsgemäßen
Verfahrens, wird das Polyoxyalkylendiamin der obengenannten
Formel eingesetzt, bei dem x etwa 5,6 ist.
Das Gemisch aus Epoxidharz, dem aromatischen
Polyamin und dem Kondensationsprodukt des Polyoxyalkylendiamins
mit Maleinsäureanhydrid wird bei Temperaturen von 0°C bis
30°C gehärtet.
Es ist ersichtlich, daß verschiedene gebräuchliche Additive
mit der Polyepoxid enthaltenden Zusammensetzung der vorliegenden
Erfindung vor dem endgültigen Härten gemischt werden
können. In einigen Fällen kann es z. B. gewünscht werden,
geringe Mengen anderer Polyalkylenamin-Cokatalysatoren als
hier beschrieben oder Härter zusammen mit verschiedenen anderen
gut bekannten Beschleunigern und Härtersystemen zuzusetzen.
Weiterhin können konventionelle Pigmente, Farbstoffe, Füllstoffe,
Feuerhemmstoffe und ähnliche verträgliche natürliche
oder synthetische Harze zugesetzt werden.
Es können weiterhin für Polyepoxidmaterialien bekannte Lösungsmittel
wie Toluol, Benzol, Xylol, Dioxan nach Äthylenglykolmonomethyläther
zugesetzt werden.
Die erfindungsgemäß hergestellten Epoxidharzzusammensetzungen können als
Imprägnierungsmittel, Oberflächenbeschichtungen, Gußharze, Verkapselungs
zusammensetzungen und Laminate verwendet werden.
325,5 g Anilin (3,5 mol), 30 g Formaldehyd (1,0 mol) und
6,5 g Katalysator (Aerocat® Silica Alumina, ein SiO₂/Al₂O₃-Katalysator, 2% bezogen auf
Anilin) wurden in einen mit Stickstoff gespülten Reaktor gegeben.
Das Reaktionsgemisch wurde auf 200°C erhitzt und 3 h
bei dieserTemperatur gehalten. Das Produkt wurde abgekühlt
und entnommen; es enthielt 68,5% 4,4′-Isomer.
Die Reaktanten waren 303 g Maleinsäureanhydrid (3,09 mol) und
640,5 g Verbindung der Formel II mit y = 5,6 (1,5 mol bezogen
auf den Gehalt an primärem Amin). 500 ml Benzol wurden als
azeotropes Mittel eingesetzt. Maleinsäureanhydrid und Benzol
wurden auf 56°C erhitzt; dabei bildete sich eine klare, farblose
Lösung. Über 1¾ h wurde die Verbindung der Formel II mit y = 5,6 zugesetzt,
während die Temperatur bei 50-60°C gehalten wurde. Die entstandene
hellbraune Lösung wurde bei 50°C in einen 2-l-Kolben
gegeben und zuerst im Wasserstrahlvakuum und dann bei 90-95°C
und 10-12 mm Hg abgezogen. Ausbeute: 932 g.
Während der Aminzugabe darf die Temperatur nicht zu hoch sein,
da sonst eine Addition der Amingruppe an die Doppelbindung des
Maleinsäureanhydrids stattfindet. Das Abziehen unter hohem
Vakuum ist zur Entfernung aller Lösungsmittel notwendig. Bei
Temperaturen über 94°C können jedoch Verluste an Maleinsäureanhydrid
auftreten, außerdem können Nebenreaktionen ablaufen.
Aus den in Tabelle I dargestellten Ergebnissen für fünf Epoxidharze
wird ersichtlich, daß das Epoxidharz der vorliegenden Erfindung
einem im Handel erhältlichen lösungsmittelbeständigen
System (A) gleichwertig oder überlegen ist. Das Epoxidharz D
aus Tab. I zeigt, daß die Verwendung eines aromatischen Polyamins
nur mit Maleinsäureanhydrid schlechtere Ergebnisse liefert
als das Epoxidharz E aus Tab. I, in dem die gleiche Menge
aromatisches Polyamin in Kombination mit dem Kondensationsprodukt
eines Polyoxyalkylendiamins und Maleinsäureanhydrid angewendet
wird. Die Epoxidharze B und C zeigen, daß bei steigender
Menge an Kondensationsprodukt aus Polyoxyalkylendiamin
und Maleinsäureanhydrid eine verbesserte Lösungsmittelbeständigkeit
resultiert.
Aus Tabelle II wird ersichtlich, daß Fachleute zur Herstellung
einer Epoxidbeschichtung das jeweils geeignete Lösungsmittel
auswählen müssen, damit die gewünschte Lösungsmittelbeständigkeit
nicht beeinträchtigt wird. Es wird festgestellt, daß
in diesem Fall Benzylalkohol oder Phenoxyäthanol besser als
Lösungsmittel geeignet sind als Furfurylalkohol.
In Tabelle III wird die Verwendung eines Polyoxyalkylendiamin/
Maleinsäureanhydrid-Kondensationsproduktes der vorliegenden
Erfindung dargestellt, worin das Diamin das niedrigere Molekulargewicht
hat. Die Wirkungen der Lösungsmittel werden
ebenfalls dargestellt. Man beachte, daß Cyclopentenylalkohol
für die Anwendung in dieser Zusammensetzung nicht bevorzugt
wird, da ein Produkt entsteht, das für Beschichtungen zu
spröde ist.
Claims (1)
- Verfahren zur Herstellung einer gehärteten lösungsmittelbeständigen Epoxidharzzusammensetzung, gekennzeichnet durch die Vermischung eines vicinalen Polyepoxids mit einem aromatischen Polyamin, nämlöich m-Phenylendiamin, 4,4′-Methylendianilin, 2,6-Diaminopyridin, 4-Chlor-o-Phenylendiamin und eutektischen Gemischen derselben oder dem Kondensationsprodukt aus Anilin und Formaldehyd der Formel worin x 2,2 ist, und einem Kondensationsprodukt eines Polyoxyalkylendiamins der FormelH₂NCH(CH₃)CH₂[OCH₂CH(CH₃] y -NH₂ (II)worin y 5,6 oder 2,6 ist, mit einem Molekulargewicht von 400 oder niedriger, mit mindestens 2 Mol Maleinsäureanhydrid und Härtung des gebildeten Gemischs bei 0°C bis 30°C.
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
---|---|---|---|
US06/167,512 US4304889A (en) | 1980-07-11 | 1980-07-11 | Solvent resistant epoxy coatings |
Publications (2)
Publication Number | Publication Date |
---|---|
DE3127025A1 DE3127025A1 (de) | 1982-03-04 |
DE3127025C2 true DE3127025C2 (de) | 1988-12-08 |
Family
ID=22607674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE19813127025 Granted DE3127025A1 (de) | 1980-07-11 | 1981-07-09 | "loesungsmittelbestaendiges epoxidharz und verfahren zu seiner herstellung" |
Country Status (6)
Country | Link |
---|---|
US (1) | US4304889A (de) |
JP (1) | JPS5734119A (de) |
CA (1) | CA1161588A (de) |
DE (1) | DE3127025A1 (de) |
FR (1) | FR2493326A1 (de) |
GB (1) | GB2079757B (de) |
Families Citing this family (16)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
US4518749A (en) * | 1983-11-07 | 1985-05-21 | Texaco Inc. | Epoxy resin curatives |
US4496686A (en) * | 1984-05-07 | 1985-01-29 | Desoto, Inc. | Radiation-curable coatings containing reactive pigment dispersants |
US4721742A (en) * | 1986-11-07 | 1988-01-26 | The Dow Chemical Company | Amide modified epoxy resins from a dialkanolamine, a monoalkanolamine, an anhydride and (an) unsaturated monomer(s) |
US4904705A (en) * | 1987-06-30 | 1990-02-27 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. | Polyurea foams made from N-(polyoxyalkyl)-N-(alkyl)amines |
US4902768A (en) * | 1987-06-30 | 1990-02-20 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company Inc. | Elastomers prepared from N-(polyoxyalkyl)-N-(alkyl)amines |
US4902777A (en) * | 1987-06-30 | 1990-02-20 | Union Carbide Chemicals And Plastics Company, Inc. | N-(polyoxyalkyl)-n-(alkyl)amines |
US4814415A (en) * | 1988-02-19 | 1989-03-21 | Texaco Chemical Company | Oxamidoamine co-curatives in epoxy thermoset adhesives |
US4853456A (en) * | 1988-02-19 | 1989-08-01 | Texaco Chemical Company | Amidoamine co-curatives in epoxy thermoset adhesives |
US4837295A (en) * | 1988-03-04 | 1989-06-06 | Loctite Corporation | Epoxy-amine compositions employing unsaturated imides |
US5138097A (en) * | 1989-12-11 | 1992-08-11 | Texaco Chemical Company | Amine terminated polyamides |
US5091572A (en) * | 1989-12-11 | 1992-02-25 | Texaco Chemical Company | Amine terminated polyamides |
FR2773810B1 (fr) * | 1998-01-22 | 2000-03-31 | Inst Francais Du Petrole | Utilisation de compositions de polymeres pour le revetement de surfaces et revetement de surfaces comprenant ces compositions |
US6349747B1 (en) | 1998-01-22 | 2002-02-26 | Institut Francais Du Petrole | Use of polymer compositions for coating surfaces, and surface coating comprising such compositions |
WO2013188496A2 (en) * | 2012-06-12 | 2013-12-19 | Cbi Polymers, Inc. | Corrosion resistant additive compositions and coating compositions employing the same |
CN106046266B (zh) * | 2016-05-30 | 2019-02-12 | 深圳市虹喜科技发展有限公司 | 金属铸件用甲基丙烯酸酯类浸渗剂 |
CN117586143B (zh) * | 2024-01-18 | 2024-04-30 | 广州同隽医药科技有限公司 | 聚醚酰胺、其制备方法及其在头发损伤修复中的应用 |
Family Cites Families (11)
Publication number | Priority date | Publication date | Assignee | Title |
---|---|---|---|---|
GB1301771A (de) * | 1970-01-06 | 1973-01-04 | ||
JPS5216515B2 (de) * | 1973-11-14 | 1977-05-10 | ||
CH589107A5 (de) * | 1973-12-19 | 1977-06-30 | Ciba Geigy Ag | |
US4018848A (en) * | 1974-12-24 | 1977-04-19 | E. I. Du Pont De Nemours And Company | High solids can coating compositions based on epoxy resin, crosslinking agent, flexibilizing polyol, co-reactive acid catalyst, and surface modifier |
US4115361A (en) * | 1976-11-22 | 1978-09-19 | Texaco Development Corp. | Polyether urea epoxy additives |
US4179551A (en) * | 1977-10-25 | 1979-12-18 | Trw, Inc. | Low temperature curable compliant bismaleimide compositions |
JPS5491598A (en) * | 1977-12-27 | 1979-07-20 | Texaco Development Corp | Hardener for epoxy resin and rapidly hardening method of said epoxy resin |
US4146701A (en) * | 1978-03-27 | 1979-03-27 | Texaco Development Corp. | Polyether diureide epoxy additives |
US4147857A (en) * | 1978-03-30 | 1979-04-03 | Texaco Development Corp. | Epoxy cure with polyamine-polyether succinimide systems |
US4273916A (en) * | 1979-02-14 | 1981-06-16 | Trw Inc. | Curable cycloaliphatic epoxy-polyimide compositions |
US4237262A (en) * | 1979-02-14 | 1980-12-02 | Trw Inc. | Curable aliphatic epoxy-polimide compositions |
-
1980
- 1980-07-11 US US06/167,512 patent/US4304889A/en not_active Expired - Lifetime
-
1981
- 1981-04-27 JP JP6265381A patent/JPS5734119A/ja active Granted
- 1981-06-11 GB GB8117934A patent/GB2079757B/en not_active Expired
- 1981-06-30 CA CA000380938A patent/CA1161588A/en not_active Expired
- 1981-07-09 DE DE19813127025 patent/DE3127025A1/de active Granted
- 1981-07-10 FR FR8113661A patent/FR2493326A1/fr active Granted
Also Published As
Publication number | Publication date |
---|---|
JPS5734119A (en) | 1982-02-24 |
GB2079757A (en) | 1982-01-27 |
JPS5735201B2 (de) | 1982-07-28 |
FR2493326A1 (fr) | 1982-05-07 |
DE3127025A1 (de) | 1982-03-04 |
GB2079757B (en) | 1984-03-28 |
FR2493326B1 (de) | 1983-12-09 |
US4304889A (en) | 1981-12-08 |
CA1161588A (en) | 1984-01-31 |
Similar Documents
Publication | Publication Date | Title |
---|---|---|
DE3127025C2 (de) | ||
EP0366157B1 (de) | Epoxidharze enthaltend Polyester auf Polyalkylenglykolbasis und bei höheren Temperaturen wirksame Härter | |
DE1420797B2 (de) | Verfahren zur ueberfuehrung von polyglycidylpolyaethern mehrwertiger phenole in hochmolekulare vernetzte produkte | |
DE69125131T2 (de) | Herstellung von Verbindungen | |
DE1545049B2 (de) | Verfahren zur Herstellung von Polyadditionsprodukten | |
EP0103266B1 (de) | Härtungsmittel für Epoxidharze und Verfahren zum Härten von Epoxidharzen | |
CH658457A5 (de) | Difunktionelles epoxid. | |
DE2940912A1 (de) | Epoxidharz-zusammensetzung und verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1520897B2 (de) | Verfahren zur Herstellung eines Epoxyäthers | |
DE2856149A1 (de) | Ausgehaertetes epoxidharz und verfahren zu seiner herstellung | |
EP0288975A2 (de) | Addukte aus Monoepoxiden und bestimmten Diaminen | |
DE2738097A1 (de) | Glycidylaether-zusammensetzung und ein verfahren zu ihrer herstellung | |
DE1570382B2 (de) | Verwendung eines mercaptocarbonsaeureesters in massen auf basis von epoxidharz als flexibilisierungsmittel | |
DE3039546A1 (de) | Verfahren zur haertung von epoxidharzen, haertbare epoxidharz-zusammensetzungen und haerter-system | |
DE2854827A1 (de) | Verfahren zum aushaerten von epoxidharzen | |
US4146701A (en) | Polyether diureide epoxy additives | |
DE3782575T2 (de) | Phenylglycidylether modifizierte polyoxyalkylendiamine und damit hergestellte epoxydharzzusammensetzungen. | |
DE1124688B (de) | Verfahren zum Haerten von Epoxyharzen | |
EP0012293B1 (de) | Cyanethylierte Polyamidamine als Härter für Polyepoxide | |
DE2262157C2 (de) | Niedrigviskose, halogenhaltige selbstverlöschende Epoxidharze, Verfahren zu ihrer Herstellung und ihre Verwendung | |
US4169177A (en) | Polyether diureide epoxy additives | |
DE2748603C2 (de) | Härtbare Epoxidharzzusammensetzungen, deren Herstellung und Verwendung | |
DE1795288A1 (de) | Haertbare Masse | |
US3360486A (en) | Production of epoxide resins from aromatic amines in the presence of a hydroxyl group-containing promoter | |
DE3419902C2 (de) |
Legal Events
Date | Code | Title | Description |
---|---|---|---|
8110 | Request for examination paragraph 44 | ||
D2 | Grant after examination | ||
8364 | No opposition during term of opposition | ||
8339 | Ceased/non-payment of the annual fee |