DE2938346A1 - Stromversorgung - Google Patents

Stromversorgung

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DE2938346A1 DE19792938346 DE2938346A DE2938346A1 DE 2938346 A1 DE2938346 A1 DE 2938346A1 DE 19792938346 DE19792938346 DE 19792938346 DE 2938346 A DE2938346 A DE 2938346A DE 2938346 A1 DE2938346 A1 DE 2938346A1
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    • H04M19/00Current supply arrangements for telephone systems
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  • Devices For Supply Of Signal Current (AREA)

Description

1.Nippon Telegraph & Telephone Public Corporation, Tokyo
2. OKI ELECTRIC INDUSTRY CO., LTD., Tokyo
3. NIPPON ELECTRIC COMPANY LIMITED, Tokyo
4. FUJITSU LIMITED, Kawasaki-shi
5. HITACHI, LTD., Tokyo
Japan
Stromversorgung
Die Erfindung betrifft eine Stromversorgung, die in einer Fernsprechvermittlungsanlage vorgesehen ist und einen Sprechstrom in einen Fernsprechapparat speist.
Eine herkömmliche Schaltung zur Einspeisung eines Sprechstromes (vgl. Fig. 1) besteht aus einer Relaisspule 1, einem Transformator 2 und einer Strom- bzw. Spannungsquelle 3. In einer derartigen Schaltung wird der von der Fernsprechseite aus betrachtete Gleichstromwiderstandswert durch den Gleichstromwiderstandswert der Relaisspule 1 bestimmt, und der Transformator 2 hat eine hohe Impedanz für ein Tonsignal (ein Differenz-Betriebsart-Signal), das von einem Fernsprechapparat. abgegeben ist, um den Übertragungsverlust des Tonsignales aufgrund der Einfügung der Schaltung klein zu machen. Ein übliches Betriebsart-Rauschen (eine Signalkomponente, die von bei-
81-(A 41O9-O2)-E
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-fa -
den Signalleitungen nach Erde fließt), wird stark durch den Transformator 2 gedämpft, der so ausgelegt ist, daß er für Erde eine kleine Wechselstromimpedanz besitzt.
Die Tatsachen, daß die herkömmliche Schaltung zur Einspeisung eines Sprechstromes umfangreich ist und das Packungsvolumen einer elektronischen Vermittlung groß macht, wurden mit der jüngsten Verbreitung der elektronischen Vermittlung in Frage gestellt.
Es wurden bereits verschiedene elektronische Stromversorgungen diskutiert (vgl. z. B. JP-OS 60 510/77 und US-PS 3 649 769). Jedoch führen derartige Stromversorgungen keine befriedigende Funktion für die Gleichtaktsignale
aus. Wenn weiterhin ein PNPN-Halbleiterschalter als ein Koppelpunkt-Schalter zur Herstellung eines Netzwerkes verwendet wird, muß ein Sprechstrom unterbrochen werden, wenn der Koppelpunkt-Schalter geöffnet wird. Die herkömmliche Schaltung hat keine Ein-Aus-Funktion für den Sprechstrom.
Es ist daher Aufgabe der Erfindung, eine elektronische Stromversorgung anzugeben, die im Vergleich mit der herkömmlichen Stromversorgung klein ist und die gleiche Funktion wie die herkömmliche Stromversorgung für Ton-(oder Differenz-Betriebsart-) und für Gleichtaktsignale hat, deren Gleichstromwiderstandswert von einem hohen Wert auf einen niederen Wert entsprechend dem Zweck änderbar ist und in der eine Ein-Aus-Steuerung des Gleichstromes durchführbar ist.
Erfindungsgemäß liegt ein Stromversorgungs-Stromverstärker in Reihe zwischen einer Stromquelle und einer Last, um einen elektrischen Strom zu verstärken, der von einer Eingangs-
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stromquelle eingespeist ist, und eine Gegenkopplungsschaltung besteht aus dem Stromversorgungs-Stromverstärker, einem Ansteuerstromverstärker zum Ansteuern des Stromversorgungs-Stromverstärkers und einem Ausgangsspannungsdetektor, der parallel mit der Last geschaltet ist, um die Differenz-Ausgangsimpedanz der Stromversorgung groß und die Gleichtakt-Ausgangsimpedanz klein zu machen. Weiterhin hat die Eingangsstromquelle einen schaltbaren Schaltungsaufbau, um einen Strom schalten zu können, der zwischen der Stromquelle und der Last fließt.
Weiterhin soll eine Stromversorgung geschaffen werden, die einen Anstieg des Stromes beschränken und eine Ein-Aus-Steuerung des Stromes ohne Beeinträchtigung einer wesentlichen Funktion der Stromversorgung ausführen kann.
Hierzu hat der parallel mit der Last geschaltete Ausgangsspannungsdetektor eine Diode, um einen Strom zu unterdrücken, der von der Lastseite unabhängig vom Zustand der
Last in den Ansteuerstromverstärker fließt.
Die Erfindung sieht also eine Stromversorgung für eine Fernsprechvermittlungsanlage vor, in der ein in Reihe zwischen einer Strom- bzw. Spannungsquelle und einer Last verbundener Stromversorgungs-Stromverstärker einen Ausgangsstrom einer Eingangsstromquelle verstärkt, und ein Ansteuerstromverstärker zum Ansteuern des Stromversorgungs-Stromverstärkers wird durch ein Ausgangssignal eines Ausgangsspannungsdetektors gesteuert, der parallel mit der Last gegengekoppelt ist, um einerseits die Differenz-Betriebsart-Ausgangsimpedanz der Stromversorgung auf einen großen oder einen kleinen Wert entsprechend der Frequenz einzustellen, und um andererseits die Gleichtakt-Ausgangsimpedanz auf einen kleinen Wert einzustellen; ein Teil
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des Ausgangsspannungsdetektors zum Verbinden der Last mit dem Ansteuerstromverstärker hat eine Diode, die verhindert, daß ein Gleichstrom in entgegengesetzter Richtung zur Richtung des Gleichstromes von der Strom- bzw. Spannungsquelle fließt, um unabhängig vom Zustand der Last einen Strom zu unterdrücken, der von der Lastseite in den Ansteuerstromverstärker fließt, wodurch ein Anstieg im Strom eingeschränkt wird und eine Ein-Aus-Steuerung in kurzer Zeit ohne Beeinträchtigung einer wesentlichen Funktion der Stromversorgung ausführbar ist.
Anhand der Zeichnung wird die Erfindung nachfolgend beispielsweise näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 eine schematische Darstellung einer herkömmlichen Stromversorgung,
Fig. 2 eine Darstellung zur Erläuterung der
Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Stromversorgung,
Fig. 3 ein Schaltbild eines Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stromversorgung,
Fig. 4 ein Schaltbild eines anderen Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stromversorgung, in der die in Fig. 3 dargestellte Eingangsstromquelle 7 durch eine andere Stromquelle ersetzt ist,
Fig. 5 ein Schaltbild eines Beispiels des bei der Erfindung verwendeten Ausgangsspannungsdetektors,
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Fig. 6 Schaltbilder zur Darstellung verschiedebis 9 ner Zustände einer an einer Stromversorgung liegenden Last, und
Fig. 10 ein Schaltbild eines weiteren Ausführungsbeispiels der erfindungsgemäßen Stromversorgung.
Im folgenden wird anhand der Zeichnung die Erfindung näher erläutert.
In Fig. 2, die ein Schaltbild für das Betriebsprinzip bzw. für die Arbeitsweise der erfindungsgemäßen Stromversorgung zeigt, sind vorgesehen ein Stromversorgungs-Stromverstärker 4 zum Einspeisen eines Stromes von einer Strombzw. Spannungsquelle E1 in eine Last Rl (eine Leitung und ein Fernsprechapparat), ein Ansteuerstromverstärker 5 zum Verstärken eines von einer Eingangsstromquelle 7 eingespeisten Stromes, um den Stromversorgungs-Stromverstärker 4 anzusteuern, und ein Ausgangsspannungsdetektor zum Erfassen einer an der Last Rl auftretenden Spannungsänderung.
Wenn ein Schalter S der Eingangsstromquelle 7 geschlossen ist, fließt ein Strom ±2 (= E2/ {2(R2+R5)+R4))} über einen Weg (E2 —* R5 —* R2 —* R4 —» R —* R5) in die Eingangsseite des Ansteuerstromverstärkers 5 und wird ß_-fach (Stromverstärkungsfaktor des Verstärkers 5) durch den Verstärker 5 verstärkt, um einen Eingangsstrom des Stromversorgungs-Stromverstärkers 4 zu bilden, der weiter B1-fach (Stromverstärkungsfaktor des Verstärkers 4) durch den Verstärker 4 verstärkt wird, um einen Ausgangsstrom zu liefern. Der Ausgangsstrom wird an Abzweigungspunkten 8 und 81 in zwei Teile geteilt, von denen einer durch die Last Rl und der andere durch den Ausgangs-
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INSPECTED
Spannungsdetektor 6 fließt. Wenn eine Beziehung Rl< 2R3 + R4 erfüllt ist, ist der durch die Last Rl geschickte Strom Il größer als der durch den Detektor 6 geschickte Strom Id. Nebenbei beträgt ein durch die Hauptstromquelle E fließender Strom Il + Id (= ß-ji-, = ß.. B3I2) und hat keine direkte Verbindung mit der Strom- bzw. Spannungsquelle E-, da der Strom i„ lediglich von der Strom- bzw. Spannungsquelle E„ abhängt. Ein Spannungsabfall mit dem Wert R.(i_ + Id) wird an einem Widerstand R. des Ausgangsspannungsdetektors 6 entwickelt. Da der Strom Id in der gleichen Richtung wie der Strom i» fließt, der der Eingangsseite des Ansteuerstromverstärkers 5 zugeführt ist, wird der Eingangsstrom I. des Stromverstärkers 5 kleiner als der Strom i„ und ist durch die folgende Gleichung gegeben:
1 = (E2 - R4Id)/ (R4 + 2(R2 +
Mit steigendem Widerstandswert der Last Rl wird der Strom Id größer und der Eingangsstrom I. kleiner. Eine Abnahme des Eingangsstromes I. wird ß ß2~fach durch die Verstärker 4 und 5 verstärkt, um den durch die Hauptstromquelle E1 geschickten Strom Il + Id zu verringern. D. h., eine Schleife R- .—·> B2^o —·■ R1 —♦ ß-ji-i bildet eine Gegenkopplungsschleife. Daher kann der von der Lastseite betrachtete Gleichstrom-Widerstandswert der Stromversorgung auf einen gegebenen Wert eingestellt werden, indem der Rückkopplungsschleifen-Verstärkungsfaktor oder das Rückkopplungsverhältnis verändert wird. Das Rückkopplungsverhältnis wird groß, wenn der Widerstandswert des Widerstandes R. erhöht wird. Wenn weiterhin die Stromverstärkungsfaktoren B1 und ß„ größer sind, wird das Rückkopplungsverhältnis groß, und der Gleichstrom-Widerstandswert der Stromversorgung wird verringert. Wenn der Widerstandswert des Widerstandes R4 den
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Wert Null hat, weist das Rückkopplungsverhältnis den Wert Null auf, und der Gleichstrom-Ausgangswiderstand der Schaltung wird gleich einem Widerstandswert 2R_ unabhängig von den Verstärkungsfaktoren ß und ß . Wenn in diesem Fall der Widerstand R.. einen hohen Widerstandswert aufweist, wird die Stromversorgung nahezu gleich einem Konstantstromglied.
Wenn der Kondensator C so gewählt ist, daß er eine niedere Impedanz für Tonsignale (Differenz-Betriebsart-Signale) annimmt, fließt ein zur Stromversorgung geschicktes Tonsignal durch den Überbrückungskondensator C1. Deshalb tritt die Rückkopplungswirkung nicht in der Stromversorgung ein. D. h., die Stromversorgung wird in den gleichen Zustand gebracht, wie wenn der Widerstandswert des Widerstandes R. den Wert Null aufweist, und daher beträgt der Gleichstrom-Ausgangswiderstand 2R,.. Dabei fließt ein Rauschsignal, das an beiden Enden der Last Rl im Gleichtakt induziert
ist, gleichzeitig von den Ausgangsanschlüssen 8 und 81 zur Erde über den Weg R- —* R_ —* R1. und wird ß..ß2-fach durch die Verstärker 4 und 5 verstärkt. Die Erzeugung eines derartigen verstärkten Stromes führt zur Aufnahme eines Stromes an den Anschlüssen 8 und 81, der den durch den Widerstand R~ fließenden Strom verringert. D. h. , eine Schleife R-. —» ^o-^-p —·· R1 —*· ß-ii-, bildet eine Gegenkopplungsschleife für das Gleichtaktsignal. Demgemäß kann die Stromversorgung einen niederen Gleichstrom-Widerstandswert für das Gleichtaktsignal annehmen.
Eine genaue Analyse der obigen Stromversorgung zeigt, daß der durch die Last Rl fließende Strom Il und der Gleichstrom-Ausgangswiderstandswert Rod der Schaltung für das Differenz-Betriebsart-Signal durch die folgenden Gleichungen gegeben sind:
03C0U/0840
Il =
2R
IT" Rl R~ RT 2(1 +ß„7 ^
5 2(1 + =A(1 + 2j + JL {1 + .R
R4 R5 R5 ι 2 Pi P2 J
2R^ R + R
2R {(1 + -ö-1)^
3 R1, R^
1
Rod = -^ +
Wie aus den Gleichungen (1) und (2) folgt, hängt der Strom Il lediglich von der Stromquelle E2 ab und ist von der Hauptstromquelle E. unabhängig. Dies bedeutet, daß der zu einem Fernsprechapparat geschickte Ausgangsstrom niemals durch eine Spannungsänderung der Hauptstromquelle E^ und durch ein Stromrauschen beeinflußt wird, das an der Hauptstromquelle E1 auftritt. Weiterhin kann der Ausgangsstrom sofort in den Ein- oder Aus-Zustand durch den Ein-Aus-Betrieb des Schalters S der Eingangsstromquelle 7 gebracht wer den. Außerdem ist der Ausgangswiderstandswert Zqc der Stromversorgung für das Gleichtaktsignal gegeben durch:
0300K/0840
1 2 R0 R1
7 = 3 1 R
oc 1 + B2(I + B1) ' n3
Wie aus der Gleichung (3) zu ersehen ist, wird der Ausgangswiderstandswert Z nicht durch das Vorliegen oder Nicht-Vorliegen des Kondensators C beeinflußt.
Oben wurde eine abgeglichene Schaltung erläutert. Jedoch wird eine unabgeglichene Schaltung sofort erhalten, indem eine Schaltung aufgebaut wird, die lediglich die obere Hälfte der in Fig. 2 gezeigten Schaltung enthält.
Obwohl das Betriebsprinzip oder die Arbeitsweise der Erfindung mittels eines Stromverstärkers erläutert wurde, kann die erfindungsgemäße Stromversorgung einen Spannung/Strom-Transformatorverstärker oder eine Kombination eines Widerstandes und eines Operationsverstärkers anstelle des gesamten oder eines Teiles des Stromverstärkers aufweisen.
Verschiedene Ausführungsbeispiele der Erfindung werden im folgenden näher erläutert.
Ausführungsbeispiel I;
In Fig. 3, die ein Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromversorgung zeigt, liegt eine Stromversorgung 10 an Anschlüssen A und B zu einer (nicht dargestellten)
03C0U/08A0
Last. Entsprechende Bauteile sind mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 2 versehen. NPN-Transistoren Q1 und Q„ bilden eine Darlington-Schaltung. Widerstände R11 und R1 ~ und eine in Durchlaßrichtung oder vorwärts-geschaltete Diode D., die in Reihe zwischen dem Emitter des Transistors Q1 und der Basis des Transistors Q liegen, bilden einen Stromversorgungs-Stromverstärker 4 zusammen mit der oben erwähnten Darlington-Schaltung. Der Emitter des Transistors Q1 ist über den Widerstand R12 mit einem Anschluß der Hauptstromquelle E1 verbunden, deren anderer Anschluß geerdet ist. Der andere Stromverstärker 4' besteht aus einer komplementären Darlington-Schaltung einschließlich eines NPN-Transistors Q1 und eines PNP-Transistors Q', und Widerstände R11 und R12/ die in Reihe zwischen dem Kollektor des Transistors Q1 und der Basis des Transistors Q'2 liegen. Die Stromverstärker 4 und 41 verwenden die Transistoren Q1 des gleichen Typs wie deren Ausgangstransistoren. Der Kollektor des Transistors Q1 im Stromverstärker 41 ist über einen Widerstand R12 mit Erde verbunden. Die Stromverstärker 4 und 41 können die Abgleichbedingung erfüllen, indem die jeweiligen Widerstandswerte der Widerstände R11 und R12 geeignet gewählt werden. Ein Ansteuerstromverstärker 5 oder 51 besteht aus einem PNP-Transistor Q^ oder einem NPN-Transistor Q'->, einer in Durchlaßrichtung oder vorwärts-angeschlossenen Diode D„ und einem Widerstand R_. Die Diode D2 und der Widerstand R7 liegen in Reihe zum Emitter des Transistors Q3 oder Q1^. Der Widerstand R7 wird verwendet, um den Eingangswiderstandswert des Stromverstärkers 5 oder 5' groß zu machen, und die Diode D_ gewährleistet eine Durchbruchsspannung zwischen der Basis und dem Emitter des Transistors Q., bzw. Q' , wenn eine negative bzw. positive Hochspannung am Anschluß A bzw. B auftritt. Widerstände R3, R4 und R3 liegen in Reihe zueinander, und ein parallel zum Widerstand R. vorgesehener Kondensator C1 bildet einen Ausgangsspannungsdetektor 6, der eine
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Änderung in der Spannung an einer (nicht gezeigten) Last Rl erfaßt. Eine Z-Diode D„, Widerstände Rq und R„, die mit beiden Anschlüssen der Diode D„ verbunden sind, Widerstände R1-., R, und R1-., die in Reihe zur Diode D„ vorgesehen sind,
IUbIU Δ
und Dioden Dn., D., D und D. zwischen den Widerständen R, und R1 bilden eine Eingangsstromquelle 7. In dieser Schaltung sind die Widerstände R1 und R1 mit den Verbindungspunkten zwischen der Z-Diode D17 und den Widerständen Rn und
δ y
Rg verbunden, jedes Paar der Dioden D-. und D. ist mit der Basis des Transistors Q3 oder Q1.. über einen Abzweigungspunkt a oder a1 verbunden, und die Widerstände Rg und R„ sind über Abzweigungspunkte b und b1 mit der Hauptstromquelle E1 bzw. Masse verbunden. Die Z-Diode D17 wird anstelle der in Fig. 2 gezeigten Stromquelle E„ verwendet; es ist jedoch nicht immer erforderlich, eine derartige Diode vorzusehen. Weiterhin dienen die Dioden Dn., D., D. und D-. zur Korrektur einer Spannung V zwischen der Basis und dem Emitter jedes Transistors Q-. und Q't/ und daher ist die Verwendung dieser Dioden nicht immer erforderlich.
Weiterhin wird die Stromversorgung 10 wenig durch eine Änderung im Stromverstärkungsfaktor jedes Transistors beeinflußt, indem geeignet die Widerstände R11 und R15 für die Transistoren Q1, Q_ und Q' und die Widerstände R,, R. und R_ für die Transistoren Q^ und Q' gewählt werden.
Jeder Stromverstärker 4, 41, 5 und 51 kann durch verschiedene Kombinationen von Transistoren und Widerständen auf andere Weise als die in Fig. 3 gezeigte Schaltungsanordnung gebildet werden. Weiterhin kann im Ausgangsspannungsdetektor 6 der Widerstand R. durch eine Kombination eines Widerstandes R und eines Kondensators C oder durch eine Kombination des Widerstandes R und einer geeigneten Strom- bzw. Spannungs-
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quelle ersetzt werden. Auf ähnliche Weise kann die Eingangsstromquelle 7 in verschiedenen Schaltungsanordnungen aufgebaut werden. Wenn z. B. die Z-Diode D entfernt oder durch einen Widerstand R ersetzt wird, wird die Eingangsstromquelle 7 in einen Widerstands-Spannungsteiler verändert. Wenn weiterhin der Widerstand Rq durch ein Schaltglied ersetzt wird, wird die Eingangsstromquelle in eine schaltbare Schaltung umgeformt.
Ausführungsbeispiel II:
Fig. 4 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel der erfindungsgemäßen Stromversorgung, in der eine schaltbare Stromversorgung anstelle der in Fig. 3 gezeigten Eingangsstromquelle 7 verwendet wird. In Fig. 4 sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in den Fig. 2 und 3 versehen. In Fig. 4 bilden Transistoren Q4,
Q1,, Qc und Q,, Diode:: D0 bis Dc, Widerstände R,, R1- und 4 b 6 ob ο IO
R1-. bis R22 sowie Kondensatoren C2 bis C1- im wesentlichen eine Eingangsstromquelle 7, und die Transistoren Q., Q' .,
Qc und Q, bilden einen Schalter zum Schalten der Stromeinb ο
speisung. D. h., der Kollektor des Transistors Q. ist mit dem Widerstand R1 über den Widerstand R14 verbunden, und auf ähnliche Weise ist der Kollektor des Transistors Q'4 mit dem Widerstand R10 über den Widerstand R14 verbunden. Die Basis des Transistors Q4 ist über den Widerstand R17 an den Emitter des Transistors Q5 angeschlossen, und der Kollektor des Transistors Qc ist über den Widerstand R1Q mit
b Io
der Basis des Transistors Q'4 verbunden. Die Basis des Transistors Q5 ist über den Widerstand R_ an den Kollektor des Transistors Qfi angeschlossen. Der Emitter und die Basis des Transistors Q1. sind über den Widerstand R1 „ zusammengeschaltet. Der Emitter und die Basis des Transistors Q4 (oder Q1 /)
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sind über die Reihenschaltung aus der Diode D1. und den Widerständen R15 und R., zusaitimengeschaltet. Der Emitter des Transistors Q6 ist mit einer Strom- bzw. Spannungsquelle E-. verbunden, der Emitter und die Basis des Transistors Qc sind über
den Widerstand R21 zusammengeschaltet, und die Basis des Transistors Q, ist über den Widerstand R~- mit einem (nicht gezeigten) Gatter verbunden. Eine Reihenschaltung aus den Dioden D,, D., aus dem Widerstand R und aus den Dioden D. und D- liegt parallel zum Kondensator C-. Der Widerstand R1^ und eine Reihenschaltung aus den Kondensatoren C-. und C_ sind beide mit den Verbindungspunkten zwischen den Widerständen R10 und R14 verbunden, um eine Parallelschaltung zu bilden. Ein Verbindungspunkt zwischen dem Kondensator C, und dem Kondensator C~ ist geerdet. Der Kondensator C4 liegt zwischen dem Kollektor des Transistors Q4 und dem Kollektor des Transistors Q'4, und der Kondensator C1- ist parallel zum Widerstand R.fi geschaltet.
Wenn das Gatter eingeschaltet ist, fließt ein Strom von der Strom- bzw. Spannungsquelle E, zum Kollektor des Transistors Q,. Dieser Strom wird durch den Transistor Q1. verstärkt, um die Transistoren Q4 und Q'4 in die Sättigung zu bringen. Auf diese Weise wird die Versorgungsspannung der zwischen den Anschlüssen b und b1 liegenden Hauptstromquelle E1 durch die Widerstände R1_, R1., R13» R14 und R15 geteilt, und eine am Widerstand R1.. entwickelte Spannung wird weiterhin durch die Widerstände R1-,, R, und R1^ geteilt, um eine
IU D IU
Spannung zwischen den Abzweigungspunkten a und a1 zu erzeugen, die die Transistoren Q-. und Q' ansteuert. Die Kondensatoren C„ bis Cr dienen zum Glätten der Signalverläufe der ansteigenden und abfallenden Ströme des Ansteuerstromes, wenn das Gatter ein- und ausgeschaltet wird. D. h., die Kondensatoren C4 und C5 glätten den ansteigenden Signalverlauf des Ansteuer-(oder Versorgungs-)Stromes, und die Kondensatoren C2
0300U/0840
und C3 verbessern den abfallenden Signalverlauf.
Fig. 5 zeigt ein anderes Ausführungsbeispiel des Ausgangsspannungsdetektors. Beide Enden des Widerstandes R. sind mit einer Reihenschaltung aus zwei Kondensatoren C1' und C1' verbunden, um eine Parallelschaltung zu bilden. Weiterhin ist der Verbindungspunkt der Kondensatoren geerdet. Wie aus Fig. 5 folgt, ist ein Überbrückungsglied für ein Differenz-Betriebsart-Signal innerhalb des Tonsignalbandes und für ein Hochfrequenz-Gleichtaktsignal vorgesehen. Entsprechend sind diese Signale nicht der Gegenkopplungswirkung ausgesetzt, und der Gleichstrom-Ausgangswiderstandswert der Stromversorgung 10 für diese Signale wird im wesentlichen durch den Widerstand R., bestimmt. Dabei hat der Kondensator C1' eine hohe Impedanz für ein Niederfrequenzsignal. In diesem Fall wird, wie oben anhand der Fig. 2 erläutert wurde, eine Gegenkopplungsschleife R^ —+ R? —* R,- —* Erde gebildet, die den Gleichstrom-Ausgangswiderstandswert der Stromversorgung klein macht. Daher kann diese Schaltung einer herkömmlichen Schaltung einschließlich einer Relaisspule und eines Transformators gleichwertig sein.
Wie oben erläutert wurde , kann durch die Erfindung eine Stromversorgung aus Halbleiterteilen hergestellt werden, die die gleiche Funktion und die gleichen Eigenschaften wie die herkömmliche Stromversorgung einschließlich einer Relaisspule und eines Transformators hat. Entsprechend kann die Schaltung ohne großen Aufwand klein ausgeführt werden. Weiterhin kann die Schaltung eine Funktion des Schaltens des Versorgungsstromes einnehmen, indem ein einfaches Eingabe/ Ausgabe-Glied verwendet wird. Daher ist die erfindungsgemäße Stromversorgung auf zahlreichen Gebieten anwendbar.
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Ausführungsbeispiel III;
Wenn die in Fig. 4 gezeigte Stromversorgung als eine Stromversorgung auf der Fernleitungsseite einer ankommenden Ortsverbindungsleitung verwendet wird, treten weiter unten näher erläuterte Probleme auf. Zunächst wird dieser Fall näher erläutert. Anschlüsse A und B der Stromversorgung sind über eine Verbindungsleitung mit einer Fernleitung (einer nach außen führenden Fernleitung) eines entfernten Amtes verbunden. Die an den Anschlüssen A und B liegende Last wird abhängig vom Betriebszustand der Ortsverbindungsleitung verändert. Z. B. nimmt die an der Stromversorgung auf der Verbindungsleitungsseite der ankommenden Ortsverbindungsleitung liegende Last abhängig vom Betriebszustand der Ortsverbindungsleitung in Fig. 6 bis 9 dargestellte Zustände an. Fig. 6 zeigt den Zustand einer Last zu einer Zeit, wenn die ankommende Ortsverbindungsleitung von der entfernten Ortsverbindungsleitung (abgehende Ortsverbindungsleitung) ein auf der Erdverbindung einer Α-Leitung beruhendes Startsignal empfängt. In Fig. 6 ist eine Stromversorgung 10 einer ankommenden Ortsverbindungsleitung gezeigt; weiterhin sind eine Last RLA und ein in einen Anschluß A fließender Strom I, vorgesehen. Fig. 7 zeigt den Zustand einer Last während eines Rufes, Fig. 8 zeigt den Zustand einer Last zu einer Zeit, wenn ein Start-Wähl-Signal abgegeben wird, und Fig. 9 zeigt den Zustand einer Last zu einer Zeit, wenn eine entfernte Ortsverbindungsleitung (abgehende Ortsverbindungsleitung) gesperrt ist.
Im folgenden wird der Betrieb der Stromversorgung 10 in den in Fig. 6 bis 9 gezeigten Zuständen anhand der Fig. und 4 näher erläutert. Wenn die Schaltung 10, wie in Fig. 6 gezeigt, ein Startsignal empfängt, ist der Anschluß A geerdet,
0300U/0840
293834g
und der Anschluß B ist geöffnet. Entsprechend fließt der Strom I3 auf einem Weg Erde —* RLA —■* A —> 8 —ψ Q1ψ R12ψ E1. D. h., der von der Last RLA in·die Stromversorgung 10 fließende Strom I3 wird ß ß -fach größer als ein von der Eingangsstromquelle 7 eingespeister Ansteuerstrom. Wenn jedoch der Widerstandswert der Last RLA kleiner als ein vorbestimmter Wert gemacht ist (z. B. in einem Fall, daß der Lastwiderstand kleiner als 200 oder 300 0hm für einen 400-Ohm-Gleichstrom-Widerstandswert der Stromversorgung 10 von den Anschlüssen A und B aus betrachtet gemacht ist), ist das an beiden Enden des Widerstandes R3 des Ausgangsspannungsdetektors 6 auftretende Potential höher am Abzweigungspunkt 8 als am Abzweigungspunkt 8". Entsprechend wird der vom Anschluß A in die Stromversorgung 10 fließende Strom I3 am Abzweigungspunkt 8 in zwei Teile geteilt, von denen einer auf einem Weg 8 —*> R3> 8" —* R7 —► D_ —+ Q3 —* R..- —* R14 —* Q. —♦ R14 —► E1 fließt, und zwar insbesondere durch den Ansteuerstromverstärker 5 fließt. Dieser Zweigstrom wird zu dem von der Eingangsstromquelle 7 eingespeisten Ansteuerstrom addiert. Der sich ergebende Strom wird ß1ß2~fach durch die Stromverstärker 4 und 5 verstärkt. Der verstärkte Strom fließt vom Anschluß A in den Stromverstärker 4. Entsprechend wird der Strom I- extrem groß.
In Fig. 7 hat die Last RLA einen geeigneten Widerstandswert während eines Rufes, wenn die Leitung in einem normalen Zustand gehalten ist, und daher wird der in die Stromversorgung 10 fließende Strom nicht zu groß. Wenn jedoch, wie in Fig. 7 gezeigt ist, auf der A-Leitungsseite eine Erdungsstörung auftritt, wird das Potential am Abzweigungspunkt 8 (vgl. Fig. 4) hoch, und daher wird ein Strom I. (vgl. Fig. 7) extrem groß.
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Wenn in Fig. 8 ein Start-Wähl-Signal in die entfernte Ortsverbindungsleitung (abgehende Ortsverbindungsleitung) geschickt wird, ist die Stromversorgung 10 auf der A-Anschlußseite geerdet und auf der B-Anschlußseite mit einer
Batterie E- verbunden. Zu dieser Zeit fließt ein Strom von 4
der Lastseite in die Stromversorgung 10 auf dem Weg Erde —»· RLA -+ A ^ 8 __* R3 _* R7 _*. D2 _„ Q3 _> R10 -+ R13 _* R10
—»Q' —»· Dn —»· R-, —»· R0 —^ 81 —»· B —* RLB —* E-. Dieser 3 2 7 3 4
Strom fließt durch die Ansteuerstromverstärker 5 und 51 als ein Ansteuerstrom. Selbst wenn entsprechend die Eingangsstromquelle 7 in den Aus-Zustand gebracht ist, wird der oben erwähnte Ansteuerstrom ß1ß2~fach verstärkt, um Ströme 1,-. und IcR zu bilden, die durch die Stromversorgungs-Stromverstärker 4 und 41 fließen. Damit tritt das Problem auf, daß die Stromversorgung 10 nicht in den Aus-Zustand gebracht werden kann.
Wenn in Fig. 9 die entfernte Ortsverbindungsleitung (abgehende Ortsverbindungsleitung) gesperrt ist, wird die Stromversorgung 10 am Anschluß A geöffnet und auf der B-Anschlußseite mit einer Batterie E. verbunden. Wenn in diesem Fall die Eingangsstromquelle 7 in den Aus-Zustand gebracht ist, um die Stromversorgung 10 auszuschalten, fließt ein Änderungsstrom des Kondensators C-. auf einem Weg Erde —·· C3-*-R10-^Q'3 -ta· D2-* R7 -♦ R3 —·· 81 -»> B -*> RLB —> E4. In diesem Fall ist der vom Kondensator C- aus betrachtete Last-Widerstandswert RLB ß_-fach größer durch den Ansteuerstromverstärker 5, die Lade-Zeitkonstante wird groß, und daher wird viel Zeit benötigt, um den Ladestrom auf Null zu verringern. Der Ladestrom wird ß2-fach durch den Ansteuerstromverstärker 5 verstärkt und weiterhin B1-fach durch den Stromversorgungs-Stromverstärker 4 verstärkt, um einen Laststrom Ig zu bilden, der in die Last RLB über den Anschluß B fließt. Damit wird ein extrem langes Zeitintervall (einige
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zehn Sekunden bis einige Minuten) benötigt zwischen der Zeit, wenn die Stromversorgung in den Aus-Zustand gebracht ist, und der Zeit, wenn der Laststrom I, den Wert Null annimmt. Somit bewirkt eine lange Zeitkonstante einige Probleme hinsichtlich des Betriebs der Ortsverbindungsleitung.
Wie oben erläutert wurde, bietet die in Fig. 4 gezeigte Stromversorgung keine Probleme bei einem derartigen gewöhnlichen Stromversorgungszustand wie der Dauer eines Rufes; sie kann jedoch einen befriedigenden Betrieb in solchen Fällen nicht ausführen, daß der Ein-Seiten-Betrieb durchgeführt wird, daß die Erdstörung eintritt und daß die Ein-Aus-Steuerung erfolgt. In diesen Fällen treten verschiedene Probleme auf, die weiter oben erläutert wurden.
Durch das vorliegende Ausführungsbeispiel (drittes Ausführungsbeispiel) soll eine Stromversorgung angegeben werden, die diese Probleme überwinden kann, die weiterhin die Erzeugung eines großen Stromes ohne Beeinträchtigung der wesentlichen Funktion der Stromversorgung verhindern kann, und die schließlich in einer kurzen Zeit eine Ein-Aus-Steuerung durchführen kann.
Hierzu ist beim vorliegenden Ausführungsbeispiel eine Diode in einen Ausgangsspannungsdetektor eingefügt, der mit einer Last parallelgeschaltet ist, um unabhängig vom Zustand der Last zu verhindern, daß ein Strom von der Lastseite zu einem Ansteuerstromverstärker fließt.
Fig. 10 zeigt dieses Ausführungsbeispiel. Die in Fig. dargestellte Stromversorgung 10 hat die gleiche Eingangsstromquelle 7 wie die in Fig. 4 gezeigte Stromversorgung 10, nämlich insbesondere die Eingangsstromquelle 7, die die Einspei-
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sung eines Stromes ein- und ausschalten sowie den Verlauf eines Ein-Aus-Stromes glätten kann. In Fig. 10 sind einander entsprechende Bauteile mit den gleichen Bezugszeichen wie in Fig. 4 versehen. Wie in Fig. 10 gezeigt ist, hat der Ausgangsspannungsdetektor 6 nach der Erfindung Dioden D6A und D6B, deren jede in Reihe zu einem Widerstand R3 liegt.
Beim dritten Ausführungsbeispiel mit einem derartigen Schaltungsaufbau können die beiden Rückkopplungsschleifen aus den Stromversorgungs-Stromverstärkern 4 und 4', den Ansteuerstromverstärkern 5 und 51 und dem Ausgangsspannungsdetektor 6 im Gleichstrom-Rückkopplungsschleifen-Verstärkungsfaktor oder im Rückkopplungsverhältnis gleich Null gemacht werden. D. h., ein von der Lastseite in die Anschlüsse A und B fließender Laststrom fließt lediglich durch die Stromversorgungs-Stromverstärker 4 und 4", und der Teil des Laststromes, der durch die Ansteuerstromverstärker 5 und 5' als ein Ansteuerstrom fließt, wird durch die Dioden D6A und D6B gesperrt. Als Ergebnis wird der von der Lastseite in die Stromversorgung fließende Laststrom durch einen von der Eingangsstromquelle 7 abgegebenen Ansteuerstrom bestimmt, d. h., er wird ß1ß2~fach so groß wie der Ansteuerstrom.
Es soll nun z. B. ein Fall betrachtet werden, in dem eine Stromversorgung als eine Schaltung auf der Verbindungsleitungsseite einer ankommenden Ortsverbindungsleitung verwendet wird. Wenn ein Startsignal empfangen wird (vgl. Fig. 6) oder wenn eine Erdstörung eintritt (vgl. Fig. 7), fließt entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Stromversorgung ein Strom von Erde auf der Lastseite in den Ansteuerstromverstärker 5 über den Anschluß A, und daher fließt ein extrem großer Strom durch eine Last. Bei der in Fig. 10 dargestellten Stromversorgung,
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die die Diode D6A aufweist, verhindert diese Diode D6A, daß ein Teil des Laststromes durch den Ansteuerstromverstärker 5 als ein Ansteuerstrom fließt. Entsprechend ist der Laststrom ß..ß2-fach so groß wie der von der Eingangsstromquelle 7 eingespeiste Ansteuerstrom und wird nicht zu groß.
Weiterhin fließt in dem in Fig. 8 gezeigten Zustand, insbesondere im Zustand einer Last zu einer Zeit, wenn ein Abrufzeichensignal abgegeben wird, nachdem ein Startsignal empfangen wurde, fließt entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung ein Strom von der Lastseite in die Ansteuerstromverstärker 5 und 5' unabhängig vom Ein- oder Aus-Zustand der Eingangsstromquelle 7. Bei der in Fig. 10 gezeigten Schaltungsanordnung sperren die Dioden D6A und D6B den obigen Strom. Wenn als Ergebnis die Eingangsstromquelle in den Aus-Zustand gebracht ist, nimmt der Ansteuerstrom den Wert Null an, und daher kann der durch eine Last fließende Laststrom auf den Wert Null gebracht werden. D. h., die Stromversorgung wird unmittelbar in den Aus-Zustand gebracht.
Wenn in dem in Fig. 9 gezeigten Zustand, insbesondere in dem Zustand einer Last zu einer Zeit, wenn eine entfernte Ortsverbindungsleitung gesperrt ist, eine Eingangsstromquelle in den Aus-Zustand gebracht wird, um das Sperren der entfernten Ortsverbindungsleitung zu entfernen, fließt entsprechend der in Fig. 3 gezeigten Schaltungsanordnung der Ladestrom des Kondensators C,, und ein Laststrom fließt weiter, bis der Ladestrom auf Null verringert ist. Dabei sperrt in der in Fig. 10 gezeigten Schaltungsanordnung die mit der B-Anschlußseite verbundene Diode D6B den Ladestrom. Als Ergebnis wird ein durch eine Last fließender Laststrom auf Null in einer sehr kurzen Zeit (einige zehn ,us bis einige ms) ver-
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ringert, nachdem die Eingangsstromquelle 7 in den Aus-Zustand gebracht wurde.
Oben wurde der Betrieb einer Stromversorgung erläutert, die auf der Verbindungsleitungsseite einer ankommenden Ortsverbindungsleitung vorgesehen ist. Jedoch ist die Stromversorgung allgemein bei Teilnehmerschaltungen und verschiedenen Fernleitungen verwendbar. In derartigen Fällen wird der Betrieb der Stromversorgung nicht durch das Vorliegen von Dioden D6A und D6B zu einer Betriebszeit, z. B. während eines Rufes, beeinflußt. Wenn in Fig. 2 eine gewöhnliche Stromeinspeisung bewirkt wird, verläuft der über den Ausgangsspannungsdetektor 6 fließende Strom Id durch die Dioden D6A und D6B in einer Vorwärts- oder Durchlaßrichtung, und der über die Last Rl fließende Strom Il verläuft lediglich durch die Stromversorgungs-Stromverstärker 4 und 41. D. h., das Vorliegen der Dioden D6A und D6B übt keinen Einfluß auf den Betrieb der Stromversorgung aus. Weiterhin werden die Funktion und der Betrieb der Stromversorgung für das Tonsignal, das Gleichtakt-Rauschen od. dgl., nicht durch die Dioden D6A und D6B beeinflußt, da ein Gleichstrom gewöhnlich über die Dioden D6A und D6B in einer Vorwärts- oder Durchlaßrichtung fließt, und der Wechselstrom ist dem Gleichstrom überlagert.
In den obigen Erläuterungen werden zwei Dioden D6A und D6B verwendet. Jedoch kann lediglich die Diode D6A für einen Ein-Seiten-Betrieb der Stromversorgung oder als Maßnahme gegen die Erdungsstörung verwendet werden, und lediglich die Diode D6B kann als Maßnahme für die Ein-Aus-Steuerung vorgesehen sein.
Obwohl abgeglichene Stromversorgungen erläutert wurden, wird sofort eine unabgeglichene Stromversorgung erhalten, in-
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dem lediglich die obere Hälfte der in Fig. 10 gezeigten Schaltung hergestellt wird.
Wie oben erläutert wurde, kann die Stromversorgung nach dem dritten Ausführungsbeispiel mit zusätzlichen Dioden die Erzeugung eines großen Stromes zu einer Zeit verhindern, wenn ein Ein-Seiten-Betrieb bewirkt wird oder wenn eine Erdungsstörung eintritt, ohne die wesentliche Funktion und den Betrieb der Schaltung zu beeinträchtigen, und außerdem kann sie eine Ein-Aus-Steuerung eines Laststromes in einer kurzen Zeit durchführen.
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Claims (12)

  1. Ansprüche
    einem Stromversorgungs-Stromverstärker in Reihe zwischen einer Strom- bzw. Spannungsquelle und einer Last zur Verstärkung eines Stromes von der Eingangsstromquelle,
    gekennzeichnet
    durch
  2. 2.
    einen Ansteuerstromverstärker (5) zwischen der Eingangsstromquelle (7) und dem Stromversorgungs-Stromverstärker
    (4) zum Ansteuern des Stromversorgungs-Stromverstärkers (4), und
    einen parallel mit der Last (Rl) geschalteten Ausgangsspannungsdetektor (6) ,
    wobei der Ausgangsspannungsdetektor (6), der Stromversorgungs-Stromverstärker (4) und der Ansteuerstromverstärker
    (5) eine Gegenkopplungsschleife bilden.
    Stromversorgung, mit
    zwei Stromversorgungs-Stromverstärkern, von denen jeweils zwei Ausgangsanschlüsse in Reihe zwischen einer Last und einem Strom- bzw. Spannungsquellenanschluß liegen,
    gekennzeichnet durch
    einen Ausgangsspannungsdetektor (6), der zur Last (Rl) parallel geschaltet ist und eine Impedanz (R4) enthält,
    zwei Ansteuerstromverstärker (5, 51), deren beiden Aus-
    81-(A 41O9-O2)-E
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    gangsanschlüsse jeweils zwischen einem Eingangsanschluß jedes Stromversorgungs-Stromverstärkers (4, 41) und einem der Ausgangsanschlüsse des Ausgangsspannungsdetektors (6) liegen, wobei der Ansteuerstromverstärker (5, 51) der Stromversorgungs-Stromverstärker (4, 41) und der Ausgangsspannungsdetektor eine Gegenkopplungsschleife bilden, und
    eine Eingangsstromquelle (7) zwischen Eingangsanschlüssen der Ansteuerstromverstärker (5, 51) und mit einer Strombzw. Spannungsquelle.
  3. 3. Stromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangsstromquelle (7) eine Einrichtung (S) zum Ein- und Ausschalten der Einspeisung eines Stromes aufweist.
  4. 4. Stromversorgung nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangsstromquelle (7) eine Einrichtung (R5, C2) zum Glätten des Signalverlaufes eines Ein-Aus-Stromes aufweist.
  5. 5. Stromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgangsspannungsdetektor (6) eine Parallelschaltung eines Widerstandes (R.) und eines Kondensators (C1) aufweist.
  6. 6. Stromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgangsspannungsdetektor (6) eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (R.) und aus zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren aufweist, und
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    daß der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren geerdet ist.
  7. 7. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Stromversorgungs-Stromverstärker (4) zwei Transistoren (Q1, Q_) in einer Darlington-Schaltung und einen Widerstand (R11/ Rio) zwischen der Basis des einen Transistors (Q2) und dem Emitter des anderen Transistors (Q1) zur Kompensation einer Änderung im Stromverstärkungsfaktor aufweist.
  8. 8. Stromversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß einer der Stromversorgungs-Stromverstärker (4, 41) zwei Transistoren (Q1, Q2) in einer Darlington-Schaltung und einen Widerstand (R11* R1J zwischen der Basis des einen Transistors (Q2, Qo1) und dem Emitter des anderen Transistors (Q1, Q1') zur Kompensation einer Änderung im Stromverstärkungsfaktor aufweist, und
    daß der andere Stromversorgungs-Stromverstärker (41) zwei Transistoren (Q', Q ') in einer komplementären Darlington-Schaltung und einen Widerstand (R11/ R12) zwischen der Basis des einen Transistors (Q2') und dem Emitter des anderen Transistors (Q1') zur Kompensation einer Änderung im Stromverstärkungsfaktor aufweist.
  9. 9. Stromversorgung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ansteuerstromverstärker (5) einen Transistor (Q3) ι eine in Durchlaßrichtung oder vorwärts-angeschlossene Diode (D2) und einen Widerstand (R_) aufweist, und daß die Diode (D2) und der Widerstand (R7) in Reihe
    mit dem Emitter des Transistors (Q.,) liegen.
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  10. 10. Stromversorgung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, dadurch gekennzeichnet,
    daß der Ausgangsspannungsdetektor (6) in einem Teil zum Verbinden der Last (Rl) mit dem Ansteuerstromverstärker (5) eine Diode (D6A, D6B) aufweist, um zu verhindern, daß ein Gleichstrom in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Richtung eines unterschiedlichen Gleichstromes von der Strombzw. Spannungsquelle fließt.
  11. 11. Stromversorgung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangsstromquelle (7) aufweist eine Einrichtung (S) zum Ein- und Ausschalten der Einspeisung eines Stromes und eine Einrichtung (R1., C-) zum Glätten des Signalverlaufes eines Ein-Aus-Stromes,
    daß der Stromversorgungs-Stromverstärker (4) aufweist zwei Transistoren (Q1, Q2) in einer Darlington-Schaltung und einen Widerstand (R11* R12) zwischen der Basis des einen Transistors (Q2) un<* dem Emitter des anderen Transistors (Q1) zum Kompensieren einer Änderung im Stromverstärkungsfaktor,
    daß der Ansteuerstromverstärker (5) aufweist einen Transistor (Q3), eine in Durchlaßrichtung oder vorwärts-angeschlossene Diode (D2) und einen Widerstand (R7), wobei die Diode (D2) und der Widerstand (R7) in Reihe zum Emitter des Transistors (Q-J liegen,
    daß der Ausgangsspannungsdetektor (6) eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (R4) und zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren aufweist, wobei der Verbindungspunkt der Kondensatoren geerdet ist, und
    daß der AusgangsSpannungsdetektor weiterhin in einem Teil zum Verbinden der Last (Rl) mit dem Ansteuerstromverstärker (5) eine Diode (D6A, D6B) aufweist, um zu verhindern,
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    daß ein Gleichstrom in einer entgegengesetzten Richtung zu einer Richtung eines unterschiedlichen Gleichstromes von der Strom- bzw. Spannungsquelle fließt.
  12. 12. Stromversorgung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet,
    daß die Eingangsstromquelle (7) aufweist eine Einrichtung (S) zum Ein- und Ausschalten der Einspeisung eines Stromes, und
    eine Einrichtung (C2, Rj.) zum Glätten des Signalverlaufes eines Ein-Aus-Stromes,
    daß einer der Stromversorgungs-Stromverstärker (4) aufweist zwei Transistoren (Q1, Q2) in einer Darlington-Schaltung und einen Widerstand (R11/ Ri?^ zwischen der Basis des einen Transistors (Q2) und dem Emitter des anderen Transistors (Q1) zum Kompensieren einer Änderung im Stromverstärkungsfaktor,
    daß der andere Stromversorgungs-Stromverstärker (41) aufweist zwei Transistoren (Q1 ' , Q2') i-n einer komplementären Darlington-Schaltung und einen Widerstand (R11/ R12) zwischen der Basis des einen Transistors (Q2') und dem Emitter des anderen Transistors (Q1') zum Kompensieren einer Änderung im Stromverstärkungsfaktor,
    daß jeder der Ansteuerstromverstärker (5, 51) aufweist einen Transistor (Q3, Q3 1), eine in Durchlaßrichtung oder vorwärts-angeschlossene Diode (D2) und einen Widerstand (R_), wobei die Diode (D2) und der Widerstand (R-) in Reihe zum Emitter des Transistors (Q-,, Q ') liegen,
    daß der AusgangsSpannungsdetektor (6) eine Parallelschaltung aus einem Widerstand (R4) und zwei in Reihe geschalteten Kondensatoren aufweist, wobei der Verbindungspunkt der beiden Kondensatoren geerdet ist, und daß der Ausgangsspannungsdetektor (6) weiterhin auf-
    0300U/0840
    weist in einem Teil zum Verbinden der Last (Rl) mit den Ansteuerstromverstärkern (5, 51) wenigstens eine Diode (D6A, D6B), um zu verhindern, daß ein Gleichstrom in einer umge kehrten Richtung zu einer Richtung von einem verschiedenen Gleichstrom von der Strom- bzw. Spannungsquelle fließt.
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