DE2938049A1 - Segelbrett - Google Patents

Segelbrett

Info

Publication number
DE2938049A1
DE2938049A1 DE19792938049 DE2938049A DE2938049A1 DE 2938049 A1 DE2938049 A1 DE 2938049A1 DE 19792938049 DE19792938049 DE 19792938049 DE 2938049 A DE2938049 A DE 2938049A DE 2938049 A1 DE2938049 A1 DE 2938049A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
sailboard
float
mast
board
sailed
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19792938049
Other languages
English (en)
Inventor
Tilo Salzburg Riedel
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Individual
Original Assignee
Individual
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Individual filed Critical Individual
Priority to DE19792938049 priority Critical patent/DE2938049A1/de
Publication of DE2938049A1 publication Critical patent/DE2938049A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/60Board appendages, e.g. fins, hydrofoils or centre boards
    • B63B32/66Arrangements for fixation to the board, e.g. fin boxes or foil boxes
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/50Boards characterised by their constructional features
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B63SHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; RELATED EQUIPMENT
    • B63BSHIPS OR OTHER WATERBORNE VESSELS; EQUIPMENT FOR SHIPPING 
    • B63B32/00Water sports boards; Accessories therefor
    • B63B32/68Mast foot attachments, e.g. mast foot rails

Landscapes

  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Ocean & Marine Engineering (AREA)
  • Hydraulic Turbines (AREA)

Description

  • Segelbrett
  • Die Erfindung betrifft ein Segelbrett mit einem Auftriebskörper, in dessen Mittellängsebene ein Schwert anbringbar ist und in einem Mastfuß ein Mast mit wenigstens einem Segel gelenkig befestigbar ist.
  • Es ist allgemein üblich, ein Segelbrett, welches auch als Windsurfbrett bezeichnet werden könnte, derart auszubilden, daß der Auftriebskörper im wesentlichen als Gleitrumpf wirkt.
  • Im Hittlick auf die Möglichkeit, insbesondere bei einer Regatta möglichst hohe Geschwindigkeiten zu erreichen, ist jedoch eine Tendenz erkennbar geworden, den Auftriebskörper in fortschreitend stärkerem Maß als Verdränger-Rumpf auszubilden. Derartige Segelbretter erweisen sich insbesondere beim Kreuzen gegen den Wind als vorteilhaft. Hingegen sind derart gestaltete Segelbretter beim Segeln vor dem Wind durch ihr rundes und verhältnismäßig schmales Unterwasserschiff benachteiligt.
  • Es besteht bei Segelbrettern somit das Problem, daß manche Formen von Bootskörpern oder Auftriebskörpern zwar unter bestimmten Bedingungen, d.h. bei speziellen Windverhältnissen in ihren Eigenschaften und vor allem hinsichtlich der Geschwindigkeit sich als vorteilhaft erweisen, wohingegen jedoch bei anderen Einsatzbedingungen Nachteile in Kauf genommen werden müssen. Obwohl Segelbretter mit einer großen Vielfalt von Formen bekannt sind, ist es bisher nicht gelungen, mit einem einzigen Segelbrett auch bei stark unter schiedlichen Einsatzbedingungen, insbesondere unterschiedlichen Windverhältnissen, optimale Fahreigenschaften zu erreichen.
  • Der Erfindung liegt die A u f g a b e zugrunde, ein Segelbrett der eingangs näher genannten Art zu schaffen, mit welchem auch bei stark unterschiedlichen Einsatzbedingungen und verschiedenartigen Windverhältnissen jeweils besonders gute Fahreigenschaften und vor allem hohe Geschwindigkeiten erreichbar sind.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe sieht die Erfindung vor, daß die Profildicke des Auftriebskörpers derart groß dimensioniert ist, daß bei im Wasserhochkant gesegeltem Segelbrett sowohl der Mastfuß als auch das Schwert oberhalb der Wasserlinie angeordnet sind.
  • Die Erfindung bedient sich somit der Erkenntnis, daß sich wesentliche Vorteile dadurch erreichen lassen, daß neben guten Fahreigenschaften für ein flach im Wasser verwendetes Segelbrett durch entsprechende konstruktive Gestaltung des Bootskörpers oder Auftriebskörpers auch für ein hochkant im Wasser gesegeltes Segelbrett günstige Fahreigenschaften gewährleistet sind.
  • Nach dem Grundgedanken der Erfindung wird ein Segelbrett geschaffen, und zwar durch die erfindungsgemäße Formgebung des Auftriebskörpers, welches wahlweise in der einen oder der anderen von zwei vorgesehenen Stellungen benutzt werden kann, um in seiner Verhaltensweise dabei unterschiedlichen Windverhältnissen optimal angepaßt zu werden.
  • Mit anderen Worten, die Erfindung sieht ein Segelbrett vor, für welches es von Hause aus, d.h auf Grund seiner konstruktiven Merkmale, für den bestimmungsgemäßen Gebrauch zwei völlig unterschiedliche Betriebsstellungen gibt, von denen die eine für eine bestimmte Art von erfahrungsgemäß auftretenden Windverhältnissen besonders gut geeignet ist, während die andere für solche Windverhältnisse ein optimales Verhalten zeigt, die nach der Erfahrung ebenfalls häufig auftreten, sich jedoch von den erstgenannten Windverhältniseen stark unterscheiden.
  • Gemäß der Erfindung ist der wesentliche Vorteil erreichbar, daß das erfindungsgemäße Segelbrett besonders gute Gleiteigenschaften aufweist, wenn es flach im Wasser gefahren wird, während es praktisch optimale Verdränger-Eigenschaften zeigt, wenn es hochkant gesegelt wird.
  • Die Profildicke, die sich als besonders vorteilhaft erweist, hängt natürlich von einer Reihe von weiteren Parametern des Auftriebskörpers ab und kann in ihrer optimalen Dimensionierung nur von Fall zu Fall festgelegt werden, wobei es vor allem darauf ankommt, daß die Eintauchtiefe des hochkant gefahrenen Segelbrettes so gering bleibt, daß sowohl der Mastfuß als auch das Schwert oberhalb der Wasserlinie bleiben. Es entspricht dem Grundgedanken der Erfindung, die Wasserverdrängung für den hochkant gesegelten Auftriebskörper so zu bemessen, daß die oben näher angegebene, geringe Eintauchtiefe nicht überschritten wird.
  • Es hat sich gezeigt, daß für ein den gegenwärtig gültigen liegattamaßen entsprechendes Segelbrett bei einer Profildicke von etwa 24 bis 28 Zentimeter besonders gute Ergebnisse erreicht werden.
  • Gemäß einer besonders bevorzugten Ausführungsform der Erfindung ist vorgesehen, daß die Wölbung des Profils auf der Unterseite des Auftriebskörpers stärker ist als auf seiner Oberseite. Dadurch wird eine zusätzliche Seitenkraft erreicht, die sich insbesondere beim Kreuzen gegen den Wind durch die Entstellung einer Vortriebskomponente vorteilhaft auswirkt.
  • Eine besonders vorteilhafte Weiterbildung der Erfindung sieht vor, daß die Oberseite und die Unterseite des Auftriebskörpers an dessen Heck eine schafe Hinterkante bilden. Auf diese Weise wird sichergestellt, daß bei hochkant gefahrenem Segelbrett die Strömung am Heck möglichst gut anliegt, so daß eine Wirbelbildung und die damit verbundene Erhöhung des Widerstandes weitgehend vermieden sind.
  • Es kommt bei der Ausbildung der Hinterkante darauf an, daß ein Abreißen oder auch ein Ablösen der Strömung praktisch so gut wie möglich vermieden wird.
  • Weitere vorteilhafte Weiterbildungen und bevorzugte Ausführungsformen ergeben sich aus den Unteransprüchen.
  • Die Erfindung wird nachfolgend beispielsweise anhand der Zeichnung beschrieben; in dieser zeigen: Fig. 1 eine schematische perspektivische Darstellung eines erfindungsgemäßen Segelbrettes, Fig. 2 eine Seitenansicht des in der Fig. 1 dargestellten Segelbrettes, Fig. 3 eine Draufsicht auf das in der Fig. 1 dargestellte Segelbrett, welches Seitenflossen aufweist, Fig. 4 eine Draufsicht auf eine alternative Ausführungsform des erfindungsgemäßen Segelbrettes, welches mit einem in seitlicher Richtung hin und her verschiebbaren Seitenschiebeschwert ausgestattet ist, und Fig. 5 einen schematisierten Schnitt durch den Mastfuß.
  • Der in der Fig. 1 dargestellte Auftriebskörper 10 für das erfindungsgemäße Segelbrett entspricht einer vorteilhaften Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes. Aus der Fig. 1 ebenso wie aus der Fig. 2 ist ersichtlich, daß die Profildicke d verhältnismäßig groß ist. Weiterhin zeigt insbesondere die Fig. 1 anschaulich, daß die Oberseite und die Unterseite des Auftriebskörpers 10 im Bereich des Hecks scharfkantig zusammengeführt sind. Die Hinterkante 12 ist im Hinblick darauf scharfkantig ausgebildet, daß keine Ablösung und kein Abreißen der Strömung auftreten können.
  • An den Seiten weist der Auftriebskörper 10 eine linke Seitenflosse 13 und eine rechte Seitenflosse 14 auf, von denen jeweils die eine oder die andere als Kiel dient, wenn der Auftriebskörper 10 hochkant gestellt ist. Die Seitenflossen 13 und 14 sind zweckmäßigerweise so hoch angeordnet, daß sie oberhalb des Wasserspiegels 30 liegen, wenn der Auftriebskörper 10 flach im Wasser liegt. Der Mastfuß 20 ist in de Darstellung der Figuren 1 und 2 rein schematisch veranscnaulicht.
  • Im Bereich des Hecks sind eine obere Heckflosse 18 und eine untere Heckflosse 19 vorgesehen, die gemeinsam eine Gleitfläche bilden, wenn der Auftriebskörper 10 hochkant im Wasser gefahren wird.
  • Weiterhin weist der Bootskörper 10 gemäß der Darstellung in den Figuren 1 und 2 ein Schwert 11 auf, welches in der Fig. 2 in der ausgeklappten Stellung in einer durchgezogenen Linie und in der eingeklappten Stellung mit einer gestrichelten Linie veranschaulicht ist.
  • Weiterhin ist darauf hinzuweisen, daß zur Vereinfachung der Zeichnung bei der Darstellung in der Fig. 2 sowohl die Seitenflc,ssen 13 und 14 dargestellt sind, die der in der Fig. 3 veranschaulichten Ausführungsform entsprechen, als auch der Schlitz 16 für das Seitenschiebeschwert 1 eingezeichnet ist, welches bei der in der Fig. 4 veranschaulichten Ausführungsform vorgesehen ist. Es sei darauf hingewiesen, daß normalerweise entweder nur die Seitenflossen 13 und 14 oder das Seitenschiebeschwert 15 bei einer praktischen Ausführungsform des Erfindungsgegenstandes vorhanden ist. Es wurden beide alternativen Ausführungsformen lediglich aus Darstellungsgründen in die Fig. 2 eingezeichnet. Es ist jedoch nicht auszuschließen, daß in Sonderfällen grundsätzlich auch zusätzlich zu den Seitenflossen 13 und 14 ein Seitenschiebeschwert 15 verwendet werden könnte.
  • Die Darstellung in den Figuren 3 und 4 läßt deutlich erkennen, daß sowohl der Mastfuß 20 als auch das Schwert 11 oberhalb der Wasserlinie 30 angeordnet sind, wenn der Auftriebskörper 10 hochkant im Wasser gefahren wird. Der Nastfuß 20 und das Schwert 11 sind gemäß der Darstellung in den Figuren 3 und 4 in der Mittellängsebene des Auftriebskörpers 10 angeordnet. Bei der in der Fig. 3 dargestellten Betriebsweise dient die Seitenflosse 13 als Kiel. Bei der Darstellung nach der Fig. 4 ist das Seitenschiebeschwert in dem Schlitz 16 nach der einen Seite aus dem Auftriebskörper 10 herausgeschoben, so daß dieses Seitenschiebeschwert 15 bei dieser Stellung des Auftriebskörpers 10 als Kiel dient. Die seitliche Verschiebungsmöglichkeit des Seitenschiebeschwertes 15 ist in der Fig. 4 durch einen Doppelpfeil angedeutet. Auch bei der in der Fig. 4 veranschaulichten Betriebsstellung des erfindungsgemäßen Segelbrettes taucht der Auftriebskörper 10 nur so weit in das Wasser ein, daß der Mastfuß 20 und das Schwert 11 oberhalb der Wasserlinie 30 angeordnet sind. Die beiden Heckflossen 18 und 19 wirken dabei als Gleitflächen.
  • Die Fig. 5 zeigt in einem schematisierten Schnitt die gelenkige Befestigung des Mastes 23 an dem Auftriebskörper 10. Der Mast 2 ist über ein Zwischenstück 22 mit dem MastfuS 20 verbunden, der hohl ausgebildet ist. In dem Hohlraum des Mastfuß 20 ist eine Zugfeder 24 angeordnet, die mit der einen Seite an dem Zwischenstück 22 und mit der anderen Seite an dem Auftriebskörper 10 befestigt ist. Das Zwischenstück 22 ist in dem bohlen Mastfuß 20 verschiebbar geführt.
  • 3ç« Zichenstück 22 bildet ein allseitig schwenkbares, elastisches Gelenk 21 für den Mast 23. Die schematische Darstellung der Fig. 5 veranschaulicht einen Betriebszustand des erfindungsgemäßen Segelbrettes, bei welchem der Auftriebskörper 10 hochkant im Wasser liegt. Der Neigungswinkel des Mastes 23 kann je nach Windstärke dadurch variiert werden, daß das elastische Zwischenstück 22 mehr oder weniger weit aus dem hohlen Mastfuß 20 herausgezogen wird.
  • Es ist zweckmäßig, an dem Mast 23 einen Polsterring 25 aus einem geeigneten Material an der Stelle anzubringen, an welcher der Mast 27 zur Anlage an den Auftriebskörper 10 kommen kann. Auf diese Weise werden Beschädigungen an dem Mast 2x ebenso wie an dem Auftriebskörper 10 vermieden, wenn der Mast hart an den Auftriebskörper anschlagen sollte oder fest dagegen gedrückt wird.
  • Wenn der Auftriebskörper 10 hochkant im Wasser gefahren wird, d.h. gegenüber der Betriebsweise, bei welcher der Auftriebskörper 10 flach im Wasser liegt, um 90 Grad gedreht ist, erweist es sich manchmal als vorteilhaft, den Auftriebskörper 10 am Mast 23 abzustützen. Der Segler kann bei dieser Betriebsstellung des erfindungsgemäßen Segelbrettes beispielsweise rittlings auf dem einen seitlichen Rand des Auftriebskörpers 10 sitzen, er kann auch mit beiden Füßen auf diesem Rand stehen oder er könnte bei verhältnismäßig starkem Wind auch eine Haltung einnehmen, bei welcher er sich mit dem einen Fuß auf dem Schwert 11 und mit dem anderen Fuß auf der Unterseite des Auftriebskörpers 10 abstützt.
  • Leerseite

Claims (16)

  1. Patentansprüche 1. Segelbrett mit einem Auftriebskörper, in dessen Mittellängsebene ein Schwert anbringbar ist und in einem Mastfuß ein Mast mit wenigstens einem Segel gelenkig befestigbar ist, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Profildicke (d) des Auftriebskörpers (10) derart groß dimensioniert ist, daß bei im Wasseriochkant gesegeltem Segelbrett sowohl der Mastfuß (20) als auch das Schwert (11) oberhalb der Wasserlinie (30) angeordnet sind.
  2. 2. Segelbrett nach Anspruch 1, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Profildicke (d) für ein hinsichtlich seiner Länge und Breite den allgemeinen Regattamaßen entsprechendes Segelbrett zwischen 24 und 28 Zentimeter liegt.
  3. 3. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 oder 2, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Wölbung des Profils auf der Unterseite des Auftriebskörpers (10) stärker ist als auf dessen Oberseite.
  4. 4. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß die Oberseite und die Unterseite des Auftriebskörpers (10) an dessen Heck eine scharfe Hinterkante (12) bilden.
  5. 5. Segelbrett nach Anspruch 4, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß der Hinterkantenwinkel unter 20 ° liegt.
  6. 6. Segelbrett nach einem der Ansprüche 4 oder 5, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Hinterkantenwinkel im Bereich von 10 ° liegt.
  7. 7. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Auftriebskörper (10) Seitenflossen (13, 14) aufweist, die bei im Wasser flach gesegeltem Segelbrett oberhalb der Wasserlinie (30) angeordnet sind.
  8. 8. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h ne t, daß an dem Auftriebskörper (10) beiderseits jeweils ein Seitenklappschwert angebracht ist, welches bei im Wasser flach gesegeltem Segelbrett oberhalb der Wasserlinie (30) angeordnet ist.
  9. 9. Segelbrett nach einem der Ansprüche 1 bis 6, d a d u r c h gek e n n z e i c h n e t, daß der Auftriebskörper (10) ein in seitlicher Richtung hin und her verschiebbares Seitenschiebeschwert (15) aufweist, welches bei im Wasser flach gesegeltem Segelbrett oberhalb der Wasserlinie (50) angeordnet ist.
  10. 10. Segelbrett nach Anspruch 9, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Seitenschiebeschwert (15) in einem quer durch den Auftriebskörper (10) verlaufenden Schlitz (16) angeordnet ist.
  11. 11. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß an dem Segelbrett im Bereich des Hecks auf der Oberseite und auf der Unterseite des Auftriebskörpers (10) jeweils eine nach oben bzw. unten ragende, beim hochkant gesegelten Segelbrett eine horizontale Gleitfläche bildende Heckflosse (18, 19) vorgesehen ist.
  12. 12. Segelbrett nach Anspruch 11, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß die Heckflossen (18, 19) in der Mittellängsebene (17) des Auftriebskörpers (10) angeordnet sind.
  13. 13. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mastgelenk (21) auf einem vorgebbaren Abstand von der Oberseite des Auftriebskörpers (10) angeordnet ist.
  14. 14. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß das Mastgelenk (21) aus einem elastisch und allseitig biegbaren Zwischenstück (22) des Mastes (23) besteht.
  15. 1v. Segelbrett nach Anspruch 14, d a d u r c h g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Zwischenstück (22) in einem hohl ausgebildeten Mastfuß (20) verschiebbar angebracht und an einer Zugfeder (24) befestigt ist, gegen deren Federkraft das Zwischenstück (22) um eine vorgegebene Länge aus dem Mastfuß (20) ausziehbar ist.
  16. 16. Segelbrett nach einem der vorhergehenden Ansprüche, d a -d u r c h g e k e n n z e i c h n e t, daß der Mast (23) in seinem unteren Bereich, der bei hochkant gesegeltem Segelbrett zur Anlage an den Auftriebskörper (10) zu bringen ist, einen Polsterring (25) aufweist.
DE19792938049 1979-09-20 1979-09-20 Segelbrett Withdrawn DE2938049A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792938049 DE2938049A1 (de) 1979-09-20 1979-09-20 Segelbrett

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19792938049 DE2938049A1 (de) 1979-09-20 1979-09-20 Segelbrett

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2938049A1 true DE2938049A1 (de) 1981-04-02

Family

ID=6081367

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19792938049 Withdrawn DE2938049A1 (de) 1979-09-20 1979-09-20 Segelbrett

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2938049A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516472A1 (fr) * 1981-11-17 1983-05-20 Sodim Diffusion Matieres Plast Planche a voile equipee d'elements stabilisateurs
FR2618403A1 (fr) * 1987-07-24 1989-01-27 Romero Pierre Perfectionnement des carenes de planche a voile
FR2718099A1 (fr) * 1994-03-29 1995-10-06 Chanson Raymond Planche à voile.
CN109515606A (zh) * 2018-11-29 2019-03-26 浙江海洋大学 一种新型多体多用途船

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2516472A1 (fr) * 1981-11-17 1983-05-20 Sodim Diffusion Matieres Plast Planche a voile equipee d'elements stabilisateurs
FR2618403A1 (fr) * 1987-07-24 1989-01-27 Romero Pierre Perfectionnement des carenes de planche a voile
FR2718099A1 (fr) * 1994-03-29 1995-10-06 Chanson Raymond Planche à voile.
CN109515606A (zh) * 2018-11-29 2019-03-26 浙江海洋大学 一种新型多体多用途船

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0094673B1 (de) Tragflügelanordnung für einen Katamaran
DE3783426T2 (de) Finne fuer wasserfahrzeuge.
DE3831468A1 (de) Segelyacht
EP0059345A1 (de) Hochgeschwindigkeits-Surfbrett
DE2938049A1 (de) Segelbrett
DE2916069A1 (de) Segelboot mit schwenkschwert
EP0042584B1 (de) Bootskörper
EP0149855B1 (de) Rumpf für ein Wasserfahrzeug
EP0179391A2 (de) Segelboot
DE2928634C2 (de) Schiffsform mit Knickspant-System
DE3741758C2 (de)
DE60007970T2 (de) Schwimmkörper für schnelle wasserfahrzeuge
DE2135408C3 (de) Vorrichtung zum Verbessern der Gleitfähigkeit von Wasserfahrzeugen
EP0255945A2 (de) Mehrfachrumpfboot
DE3107402C2 (de) Segelbrett
DE3109307A1 (de) Schwert mit schwertkasten fuer segelboote, insbesondere segelbretter
DE19837888C1 (de) Schiffsrumpf
DE2833095A1 (de) Schiffsrumpf
DE10235708B4 (de) Segeljacht mit Gleitrumpf
DE3218236A1 (de) Wellenreitbrett- oder segelbrett
DE2759779C2 (de) Schlauchboot
EP4361013A1 (de) Wasserfahrzeug mit einer tragflügelanordnung
DE2512928A1 (de) Segelbrett
DE8801579U1 (de) Windsurfbrett
CH442059A (de) Auslegerboot mit zwei Auslegern

Legal Events

Date Code Title Description
8139 Disposal/non-payment of the annual fee