DE2934351A1 - Verriegelung - Google Patents

Verriegelung

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DE2934351A1
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Hans P Jensen
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Julius Koch USA Inc
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    • F16ENGINEERING ELEMENTS AND UNITS; GENERAL MEASURES FOR PRODUCING AND MAINTAINING EFFECTIVE FUNCTIONING OF MACHINES OR INSTALLATIONS; THERMAL INSULATION IN GENERAL
    • F16BDEVICES FOR FASTENING OR SECURING CONSTRUCTIONAL ELEMENTS OR MACHINE PARTS TOGETHER, e.g. NAILS, BOLTS, CIRCLIPS, CLAMPS, CLIPS OR WEDGES; JOINTS OR JOINTING
    • F16B5/00Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them
    • F16B5/06Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips
    • F16B5/0692Joining sheets or plates, e.g. panels, to one another or to strips or bars parallel to them by means of clamps or clips joining flexible sheets to other sheets or plates or to strips or bars
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    • E04HBUILDINGS OR LIKE STRUCTURES FOR PARTICULAR PURPOSES; SWIMMING OR SPLASH BATHS OR POOLS; MASTS; FENCING; TENTS OR CANOPIES, IN GENERAL
    • E04H17/00Fencing, e.g. fences, enclosures, corrals
    • E04H17/02Wire fencing, e.g. made of wire mesh
    • E04H17/10Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers
    • E04H17/124Wire fencing, e.g. made of wire mesh characterised by the way of connecting wire to posts; Droppers connecting by one or more clamps, clips, screws, wedges or ties
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Description

BESCHREIBUNG
Die Erfindung betrifft eine Verriegelung zum Befestigen flexibler zusammenhängender Strukturen an in einem Abstand angeordnete parallele langgestreckte Haltevorrichtungen. Ferner betrifft die Erfindung ein Verfahren zum Errichten einer Bespannung bzw. Umzäunung.
Es sind eine ganze Reihe von Möglichkeiten zum Festmachen von Zaunbahnenmaterial an Pfosten bekannt, etwas das Befestigen mittels Nägeln, Krampen, Schrauben, Bolzen, Draht oder Streifen. Zum Spannen des Zaunbahnmaterials werden Spanneinrichtungen verwendet, und da jeder Abschnitt zwischen Zaunpfählen festgezogen wird, werden die Befestigungselemente in den Zaunpfahl eingetrieben oder um diesen herumgewickelt. Diese Befestigungselemente altern infolge der Spannung, Schwingung, Wettereinflüsse und ähnlichem schnell, und die Verankerung ist selten so fest, daß sie Schnee und Windbelastung standhält. Ein etwas dauerhafteres Festmachen wird dadurch erreicht, daß Befestigungslatten aus nichtrostendem Metall mittels Bolzen oder Schrauben oder Klemmen an den Zaunpfählen über dem Zaunbahnmaterial festgemacht werden, wobei der Zaunpfahl speziell so ausgebildet werden muß, daß die Latten daran befestigt werden können. Die Verwendung von solchen Latten ist teuer, da nicht nur die Latten sondern auch die Zaunpfähle speziell präpariert sein müssen. Darüberhinaus ist das ein mühsames und zeitaufwendiges Installationsverfahren.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Verriegelung und ein Verfahren anzugeben, mit dem Bahnenmaterial, insbesondere für Zäune, Bespannungen und ähnliches in dauerhafter, relativ billiger Weise leicht anbringbar ist. Dabei soll die Anbringung so sein, daß auf den Abschnitt zwischen zwei Haltevorrichtungen als Ergebnis der Anbringung eine Zugspannung ausgeübt wird.
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Diese Aufgabe wird durch eine Verriegelung der eingangs beschriebenen Art gelöst, die gemäß der Erfindung gekennzeichnet ist durch wenigstens ein langgestrecktes Verriegelungselement, dessen innere Querschnittsform komplementär zu einem Teil der langgestreckten Haltevorrichtung so ausgebildet ist, daß das Verriegelungselement axial auf die Haltevorrichtung teleskopartig aufschiebbar ist, daß das Verriegelungselement eine Öffnung an einer Seite aufweist und solche Innenabmessungen besitzt, daß es eine Einbuchtung der zusammenhängenden Struktur umfaßt, die an einer Seite in die Öffnung eintritt, sich um die Haltevorrichtung innerhalb der Begrenzung des Verriegelungselementes herum erstreckt und an der anderen Seite der öffnung austritt. Das hülsenartige Verriegelungselement wird also in Axialrichtung auf den komplementären Teil der Haltevorrichtung aufgeschoben. Die inneren Abmessungen sind so gewählt, daß die zusammenhängende Struktur zwischen Hülse und diese aufnehmendem Teil liegt und festgehalten wird. Die Länge der langgestreckten Verriegelungselemente entspricht der Länge der langgestreckten Haltevorrichtung und/oder der Abmessung der zusammenhängenden Struktur, die an den langgestreckten Haltevorrichtungen festgemacht werden soll. Die zusammenhängende Struktur kann aus beschichteten natürlichen Fasern, aus synthetischen Fasern oder Draht hergestellt und die langgestreckten Haltevorrichtungen können Zaunpfähle sein. Zum Gleiten der Verriegelungselemente über die Enden der Haltevorrichtungen bzw. Pfähle und Umfassen und Einspannen der zusammenhängenden Struktur um die Pfähle bzw. Haltevorrichtungen oder Teile derselben sind die langgestreckten Verriegelungselemente an einem Ende abgeschrägt.
Mit dem Aufbau gemäß der Erfindung kann nicht nur ein Zaun an Pfählen festgemacht werden, sondern es ist eine vielseitige Anwendung möglich, insbesondere zum wirksamen Spannen und Festmachen von jeder Art von flexiblen Bahnen, Schirmen, Fasern, Bögen oder ähnlichem an in einem Abstand zueinander angeordneten Bauelementen für verschiedene Zwecke, wobei das Festmachen schnell und ohne zusätzliche Befestigungeelemente, Werkzeuge oder spezielle Erfahrun-
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gen seitens des Installateurs möglich ist. Darüberhinaus kann der Aufbau mittels konventioneller Verfahren der Extrusion, Protrusion, des Gießens, des Walzens und ähnlichem aus Metall, Metalllegierungen und Kunststoffen in vielen Größen, Formen und Höhen billig und schnell hergestellt werden.
Weitere Merkmale und Zweckmäßigkeiten der Erfindung ererben sich aus der Beschreibung von Ausführungsbeispielen anhand der Figuren. Von den Figuren zeigen:
Fig. 1 eine Ansicht eines Längsstückes eines Zaunes, bei dem ein Zaundraht auf in einem Abstand und parallel zueinander angeordneten aufrechtstehenden Zaunpfählen mittels der Verriegelung gemäß der Erfindung verlegt ist;
Fig. 2 eine Draufsicht auf den Zaunabschnitt gemäß Fig. 1;
Fig. 3 einen vergrößerten Schnitt durch einen Zaunpfahl und ein Verriegelungselement mit einer Ausbuchtung bzw. Schleife des mittels des Verriegelungselementes an dem Zaunpfahl verriegelten Zaunbahnelementes entlang der Linie 3-3 in Fig. 1;
Fig. 4 eine Draufsicht auf ein Ende eines Verriegelungselementes, in dem die bevorzugten Abmessungen gezeigt sind;
Fig. 5 eine Draufsicht auf ein Ende eines Zaunpfahles, für welches das Verriegelungselement nach Fig. 4 ausgebildet ist;
Fig. 6 eine Teilansicht eines Endes des Verriegelungselementes entlang der Linie 6-6 in Fig. 4;
Fig. 7 eine Ansicht entlang der Linie 7-7 von Fig. 6;
Fig. 8 eine Illustration des Verfahrens zum Aufspannen des Bahnenmaterials an den Pfählen mit den Verriegelungselementen gemäß der Erfindung;
Fig. 9 eine Teilansicht zur Erläuterung der Verwendung von Verriegelungselementen der Erfindung zum Festmachen von
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flexiblen Materialien wie Netzbespannung, Baumwollgewebe oder Leinen oder ähnliches an einen Decken- oder Wandaufbau ; und
Fig. 10 alternative Konfigurationen für den Halteteil und das Verriegelungselement.
In den Fig. 1 und 2 ist ein Stück eines Zaunes 10 gezeigt, welcher an in einem Abstand und parallel zueinander und vertikal angeordneten Zaunpfählen 12 mittels Verriegelungsstangen bzw. Verriegelungselementen 14 gemäß der Erfindung befestigt ist.
Der Zaun 10 kann aus jedem geeigneten zusammengefügten Material, hergestellt aus beschichteten natürlichen Fasern, synthetischen Fasern oder Draht, gebildet sein, und während er am Beispiel einer herkömmlichen Art beschrieben wird, wie sie zum Zusammenhalten von Haustieren, Farmtieren und ähnlichem verwendet wird, kann die Befestigungseinrichtung gemäß der Erfindung für verschiedene Zwecke verwendet werden, wie Autobahnblendabschirmungen, Windschutzzäune, Schutzdachabdeckungen, Sichtabschirmungen, Kommissionskontrollzäune, Abzäunungen gegen Bevölkerungsansammlungen, Schneezäune, Zäune zum vorübergehenden Abgrenzen eines Sportfeldes, Mehrzweckwohnzäune, kommerzielle Zäune und ähnliches. Ferner kann sie für das Festmachen von Schutzmaterial in der Form von Fasern für Möbel, Seitenwände, Dächer, Decken und für Schallbegrenzungen, Trockensilos, Rahmen für Abdeckstoffe, Markisen und ähnliches verwendet werden. Für jeden der oben genannten Aufbauten werden anstelle der Zaunpfähle geeignete Bauelemente oder Befestigungselemente verwendet.
Speziell zum Festmachen des Zaunes ist das Verriegelungselement in der in den Fig. 4, 6 und 7 gezeigten Weise ein längliches, festes, hülsenartiges Teil, welches in seinem Inneren einen Längsdurchgang 16 aufweist, dessen innere Querschnittskonfiguration im wesentlichen rechteckig ist und der an einer Längsseite eine Öffnung 18 aufweist. Ein Ende des Verriegelungselementes ist in der bei 20 gezeigten Weise abgeschrägt und weist einen vergrößerten Be-
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reich 22 der öffnung 18 auf. Der Winkel a der Abschrägung sollte zwischen ungefähr 15 bis 60° liegen.
Der Zaunpfahl 12, an den der Zaun mit dem oben genannten Verriegelungselement zu befestigen ist, weist eine sich in Längsrichtung erstreckende Rippe 24 auf, deren äußere horizontale Querschnittskonfiguration komplementär zur Konfiguration des Innenq -irschnitts des Verriegelungselementes ist mit einem Spiel zwischen dem Inneren des Verriegelungselementes und dem Äußeren des Rippenkopfes zum reibungsmäßigen Aufnehmen und Verriegeln einer Schleife 25 des Zaunmaterials, welches sich durch die öffnung 18 an einer Seite des Verriegelungselementes hinein um die Rippe 24 herum und an der anderen Seite der öffnung 18 aus dieser heraustretend erstreckt. Die Rippe 24 weist, wie in den Fig. 3 und 4 gezeigt ist, eine grössere Querdimension als der Zaunpfahl 12 auf, so daß, wenn das Verriegelungselement teleskopartig über das obere Ende des Zaunpfahles geschoben wird, ein wesentlicher Längsteil des Zaunmaterials um die Rippe herumgelegt wird, wodurch Zaunmaterial von den Abschnitten desselben zwischen Zaunpfählen aufgenommen und so gespannt wird und das Zaunmaterial zwischen den Zaunpfählen straff gezogen wird.
Bei der beschriebenen Ausführungsform gemäß der Erfindung weist der Zaunpfahl 12 an seinen Seiten gegenüber der Rippe 24 Verstärkungsstützflügel 26 auf, die sich von oben bis unten über die Länge des Zaunpfahles erstrecken oder auf das untere Ende desselben begrenzt sein können.
Zum Errichten eines Zaunes mit Zaunpfählen oder Pfosten und Verriegelungselementen der beschriebenen Art werden zunächst die Zaunpfähle 12 in geeigneten Abständen gemäß Fig. 8 aufgestellt, und dann wird ein Ende der Zaunmaterialbahn an dem ersten Zaunpfahl in einer Reihe von Zaunpfählen durch Falten einer Schleife des Zaunmaterials um die Rippe des Zaunpfahles und anschließendes Überschieben des Verriegelungselementes über die Schleife des Zaunmate-
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rials zum Verriegeln desselben mit dem Zaunpfahl befestigt. Es wird dann ein Längsstück des Zaunmaterials vom ersten Zaunpfahl über zwei oder drei, beispielsweise bis zu einem fünften Zaunpfahl, wie es in Fig. 8 gezeigt ist, mittels einer geeigneten Zugeinrichtung gezogen, wobei die Länge in Abhängigkeit vom Materialgewicht, der Steifigkeit usw. gewählt wird, und dann wird eine Schleife des Zaunmaterials um den fünften Zaunpfahl gewickelt und ein Verriegelungselement Über das Ende des fünften Zaunpfahles über die Schleife des Zaunmaterials geschoben, so daß das Material fest mit dem Zaunpfahl verbunden wird. Wie bereite erläutert wurde, wird durch das Oberschieben dee Verriegelungselementes über den Zaunpfahl wegen des wenigstens teilweisen Herumwickeins des Zaunmaterials um die Rippe ein Teil der Länge des Materials aufgenommen, wodurch ein Durchhängen des Zaunmaterials zwischen dem ersten und dem fünften Pfosten vermieden wird. Anschließend wird das Verriegelungselement über das Zaunmaterial am zweiten Zaunpfahl übergeschoben, so daß eine Schleife des Zaunmaterials um die Rippe des zweiten Zaunpfahls gelegt wird, und dann erfolgt dasselbe am dritten Zaunpfahl. Jedesmal wenn ein Verriegelungselement an einem Zaunpfahl angebracht wird, nimmt es etwas vom Zaunmaterial zwischen den Zaunpfählen auf und vermindert so das Durchhängen und gibt eine gewisse Spannung auf die Abschnitte des Zaunmaterials zwischen den Zaunpfählen. Die abgeschrägten Enden der Verriegelungselemente falten das Zaunmaterial automatisch um die Rippen der Zaunpfähle, wenn sie auf die Zaunpfähle nach unten geschoben werden.
Die Spannung in dem Zaunmaterial zieht die Verriegelungselemente senkrecht zu den Zaunpfählen nach außen, so daß ein ausreichender Reibungseingriff zwischen den Verriegelungselementen und den Rippen besteht, der verhindert, daß die Verriegelungeelemente auf den Zaunpfählen nach unten rutschen. Damit bei gewöhnlicher Beanspruchung wie bei Wind oder Schneelast, die der vom Zaunmaterial entwickelten Spannung entgegenwirken, die Verriegelungselemente nicht nach unten rutschen, sind eine oder mehrere Feststellschrauben 15 vorgesehen. Das Setzen der inneren Enden der Feststellschrauben 15
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gegen die Rippen bewirkt, daß die Kanten des Verriegelungselementes gegen die Flügel der Rippen gehalten werden.
Der innere Querschnitt des Verriegelungselementes und die äußere Form des Teiles des Zaunpfahles, an den das Zaunmaterial festgemächt werden soll, können andere als die in den Fig. 1 bis 7 gezeigte Formen haben. Beispielsweise können sie Querschnxttskon-
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figuratiöhen aufweisen, wie sie in den Fig. 9 bis 17 gezeigt sind.
Wie bereits gesagt wurde, ist das Verriegelungselement, welches hier beschrieben wird und im Zusammenhang mit einem Zaunpfahl zum Festmachen eines Zaunmaterials an Zaunpfähle verwendet wird, nur eine vonvielen Anwendungen und kann in verschiedenen modifizierten Formen zum Festmachen von flexiblem Material zum Bilden von Schirmen, Begrenzungen, Schattenabdeckungen, Markisen, Sonnendäehern und ähnlichem verwendet werden. Beispielsweise können, wie in Fig. 9 gezeigt ist, Verriegelungselemente der beschriebenen Art verwendet werden für eine herabhängende Decke 28, die eine Bahn aus Textilfaser unterhalb des Deckenaufbaus 30 eines Auditoriums aufweist. Wie gezeigt, werden in einem Abstand parallel zueinander angeordnete Bauelemente 32 mit dreieckförmigern Querschnitt auf der Unterseite der Längsbalkenkonstrüktion.30 verschraübt, und die Decke 28 wird an den Bauelementen 32 mittels Verriegelungselementen 36 festgemacht, die einen komplementären inneren Querschnittsabschnitt aufweisen. Die Verriegelungselemente ermöglichen ein leichtes Abnehmen der Deckenbespannung bzw. Decke entweder rein vom Standpunkt der Umdekoration für spezielle Gelegenheiten oder zum Abnehmen nach der Verschmutzung.
Die Hauptvorteile des oben genannten Verriegelungselement-Aufbaus bestehen in der einfachen Installation, die es auch weniger erfahrenen Personen ohne spezielle Anweisungen und ohne Verwendung von Werkzeugen, Spanneinrichtungen und ähnlichem ermöglicht, ein Zaunbahnmaterial oder jede andere Struktur, vgn d§ji§n_ oben einige Bei-
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spiele erwähnt wurden, zu installieren. Ein weiterer Vorteil liegt darin, daß das Verriegelungselement aus korrosionsfestem Material mit verhältnismäßig niedrigen Kosten wie beispielsweise durch Extrudieren, Ausstoßen, Gießen, Walzen usw. aus verschiedensten Materialien, die resistent bezüglich Korrosion, Schwingung und Brechen sind, hergestellt werden kann, so daß das Verriegelungselement eine lange Lebensdauer hat. Die Verriegelungselemente und die Zaunpfähle bzw. Halteeinrichtungen bei anderen Anwendungszwecken können aus Carsonite, einer Legierung aus Marmor, Glas, Faserstoff und einem Polymer, protrudiert werden, was einen Pfahl bzw. eine Halteeinrichtung ergibt, die so stabil wie Stahlpfähle aber doch um etwa 75% leichter sind.
Wünschenswerterweise sollte das Spiel zwischen den Zaunpfählen und den Verriegelungselementen oder anderen Bauelementen, mit denen die Verriegelungselemente zusammen verwendet werden, ungefähr 5 mm betragen. Dieses Spiel kann aber in Abhängigkeit von der Art des verwendeten Bahnmaterials variieren. Bei einer gut geeigneten Dimensionierung zum Festmachen einer Umzäunung aus Textilmaterialien an Begrenzungspfählen der in den Fig. 3 bis 7 beschriebenen Art ist die innere Querdimension a des Verriegelungselementes etwa 20 mm, der Innenabstand b der sich gegenüberliegenden Frontseiten 10 mm und die Breite c der Öffnung 10 mm. Der Pfahl weist eine Querdimension d des eigentlichen Pfahles an sich von 5 mm, eine Querdimension e der Rippe von 16 mm und eine Dicke f von Rückseite zur Vorderseite der Rippe von 5 mm auf. Die Verstärkungsstützflügel 26 erstrecken sich vom Pfahl aus unter einem Winkel von 90° zueinander und sind ungefähr 3,5 mm dick. Der Abstand von einem Distalende zum anderen Distalende beträgt 75 mm. Die Gesamttiefe des Pfahles von seiner Vorderseite bis zu seiner Rückseite beträgt etwa 50 mm.
Die anhand der Figuren 1 bis 7 beschriebene spezielle Querschnittskonfiguration des Verriegelungselementes 1st nur eine von vielen möglichen Formen. Primär kommt es darauf an, die Form so auszu-
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bilden, daß sie sich selbst der Art des verwendeten Abschirmmaterials anpaßt. Verschiedene weitere Ausführungsformen von Querschnittsformen gemäß der Erfindung sind in den Fig. 10 bis 17 gezeigt.
Die Erfindung liefert also eine Verriegelung zum Festmachen einer Ausnehmung oder Schleife eines Bahnenmaterials um eine Haltevorrichtung, um einen Zaunpfahl oder eine ähnliche Haltevorrichtung mittels einer langgestreckten Hülse, deren innere Querschnittskonfiguration komplementär zu einem Teil des Zaunpfahles so ausgebildet ist, daß sie teleskopartig auf den Teil des Zaunpfahles über eine Ausnehmung des Bahnenmaterials verschiebbar ist. Die Hülse weist eine öffnung auf einer Seite auf und ist innen so dimensioniert, daß sie die Ausnehmung des Bahnenmaterials festbindend aufnimmt, welches an einer Seite in die öffnung eintritt und an der anderen Seite aus dieser austritt. Ein Ende der Hülse ist abgeschrägt, um das Zaunmaterial um den Pfahl bzw. den Teil desselben zusammenzufassen, wenn sie teleskopartig auf den Pfahl bzw. den Teil desselben aufgeschoben wird.
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Claims (15)

PATENTANWALT DIPL.-PHYS. LUTZ H. PRÜFER · D-8OOO MÜNCHEN 9O DB 11-1326 P/be Julius Koch USA Inc./ New Bedford / USA Verriegelung PATENTANSPRÜCHE
1. Verriegelung zum Befestigen flexibler zusammenhängender Strukturen an in einem Abstand angeordnete parallele langgestreckte Haltevorrichtungen, gekennzeichnet durch wenigstens ein langgestrecktes Verriegelungselement (14) , dessen innere Querschnittsform komplementär zu einem Teil der langgestreckten Haltevorrichtung (12) so ausgebildet ist, daß das Verriegelungselement (14) axial auf die Haltevorrichtung (12) teleskopartig aufschiebbar ist, daß das Verriegelungselement (14) eine öffnung (16) an einer Seite aufweist und solche Innenabmessungen besitzt, daß es eine Einbuchtung (25) der zusammenhängenden Struktur (10) umfaßt, die an einer Seite in die öffnung eintritt, sich um die Haltevorrichtung innerhalb der Begrenzung des Verriegelungselementes (14) herum erstreckt und an der anderen Seite der öffnung austritt.
PATENTANWALT Dl PL.-PHYS. LUTZ H.PRÜFER ■ D-800O MÜNCHEN SO . WILLROIDERSTR. 8 · TEL. (08Θ) 64O64O
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2. Verriegelung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die langgestreckten Haltevorrichtungen (12) zum Abtrennen eines Bereiches von einem anderen angeordnet sind und die flexible zusammenhängende Struktur durch die langgestreckten Verriegelungselemente straff zwischen den Haltevorrichtungen gehalten ist.
3. Verriegelung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der langgestreckten Verriegelungselemente (14) der Länge der langgestreckten Haltevorrichtungen (12) entspricht.
4. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1-3, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der langgestreckten Verriegelungselemente (14) der Abmessung der an den langgestreckten Haltevorrichtungen (12) zu befestigenden zusammenhängenden Struktur (10) entspricht.
5. Verriegelung zum Befestigen eines Umzäunungsmaterials an Zaunpfähle mit einem Verriegelungselement, dadurch gekennzeichnet, daß das Verriegelungselement (14) eine innere Querschnittekonfiguration aufweist, die komplementär zur äußeren Querschnittsform des Zaunpfahles (12) so ausgebildet ist, daß das Verriegelungselement teleskopartig darüberschiebbar ist, daß das Verriegelungselement einen Längsdurchgang (16) auf einer Seite aufweist und seine Innenabmessungen so gewählt sind, daß eine Einbuchtung des Zaunbahnmaterials fest umfaßt wird und an einer Seite des Längsdurchganges eintritt, sich um den Pfahl innerhalb des hülsenförmigen Verriegelungselementes herumlegt und an der anderen Seite des Längsdurchganges austritt.
6. Verriegelung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge des Verriegelungselementes der Abmessung des an die Pfähle anzubringenden Zaunmaterials entspricht.
7. Verriegelung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, gekennzeichnet durch einen Abstand voneinander aufweisende Versteifungen an den Enden der in dem Boden zu befestigenden Pfähle.
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8. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1-7, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittskonfiguration im wesentlichen rechtwinklig ausgebildet ist.
9. Verriegelung nach einem der Ansprüche 1-8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungselemente Mittel (15) zum Arretieren auf den langgestreckten Haltevorrichtungen (12) aufweisen.
10. Verfahren zum Errichten einer Bespannung bzw. Umzäunung, gekennzeichnet durch das Festmachen von Zaunpfählen in einer Linie in dem Grund in geeigneten Abständen, das Befestigen eines Endes des Zaunbahnmaterials an einem der Zaunpfähle mit einem Verriegelungselement, welches teleskopartig auf den Zaunpfahl über eine Ausbuchtung des Zaunbahnmaterials um den Pfosten geschoben wird, wobei das Verriegelungselement einen Längsdurchgang aufweist, durch den das Zaunbahnmaterial an einer Seite ein- und an der anderen Seite austritt, das Spannen einer Länge des Bahnmaterials entlang der Linie der Zaunpfähle, das Festmachen des anderen Endes des Zaunbahnmaterials an einem Zaunpfahl am entgegengesetzten Ende der Linie der Zaunpfähle durch teleskopartiges Aufschieben des Verriegelungselementes auf den Zaunpfahl über eine Ausbuchtung des Zaunbahnmaterials um den Pfahl an dem Ende und das anschließende sukzessive Festmachen der Teile des Zaunbahnmaterials zwischen den zwei Endzaunpfählen an die dazwischen angeordneten Zaunpfähle durch teleskopartiges Aufschieben eines Verriegelungselementes über jeden der dazwischenliegenden Zaunpfähle zum Umfassen eines Teiles des Zaunbahnmaterials an jedem Zaunpfahl um diesen wenigstens teilweise herum.
11. Aufbau zum Verlegen eines Zaunes, gekennzeichnet durch Zaunpfähle (12) mit Teilen (24) einer vorbestimmten Querschnittskonfiguration und Verriegelungselementen (14) in Form langgestreckter Hülsen, deren innere Querschnittskonfiguration derjenigen der Teile (24) der Zaunpfähle (12) entspricht und die so ausgebildet sind, daß sie teleskopartig mit den Zaunpfählen zum Festmachen einer Ausbuchtung des Zaundrahtes von Pfahl zu Pfahl in Eingriff steht.
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12.Aufbau zum Festspannen eines Bahnraaterials, gekennzeichnet durch Halteeinrichtungen, die entlang einer Seite eine Rippe (24) mit vorbestimmter äußerer Querschnittskonfiguration aufweisen, und Verriegelungselemente in Form langgestreckter Hülsen, deren innere Querschnittskonfiguration komplementär zur äußeren Konfiguration der Rippen so ausgebildet ist, daß die Hülse teleskopartig mit den Rippen zum Verriegeln einer Ausnehmung des Bahnmaterials an jeder Halterung um die Rippe der Halterung herum in Eingriff bringbar ist.
13. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (24) eine im wesentlichen rechteckförmige Konfiguration aufweist.
14. Anordnung nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (24) eine im wesentlichen kreisförmige Konfiguration aufweist.
15. Aufbau nach Anspruch 12, dadurch gekennzeichnet, daß die Rippe (24) eine im wesentlichen dreieckförmige Konfiguration aufweist.
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