DE4318678A1 - Gerüstabdeckung - Google Patents

Gerüstabdeckung

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DE4318678A1
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Richard Theodorus Va Meiracker
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MEIRACKER VAN DEN
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MEIRACKER VAN DEN
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    • E04BUILDING
    • E04GSCAFFOLDING; FORMS; SHUTTERING; BUILDING IMPLEMENTS OR AIDS, OR THEIR USE; HANDLING BUILDING MATERIALS ON THE SITE; REPAIRING, BREAKING-UP OR OTHER WORK ON EXISTING BUILDINGS
    • E04G5/00Component parts or accessories for scaffolds
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    • EFIXED CONSTRUCTIONS
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  • Structural Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft eine Abdeckung, die an einem an einer Fassade aufzustellenden Gerüst an zubringen ist und Befesti­ gungsmittel und eine an diesen anzubringende Plane umfaßt, wo­ bei die Befestigungsmittel senkrecht zur Fassade anzuordnende Querprofile umfassen, die mit Koppelmitteln zur Befestigung an den vertikal gerichteten freien oberen Enden von im wesentli­ chen vertikalen Gerüstrohren versehen sind, wobei zwischen den Querprofilen Längsprofile zur Unterstützung der Plane ange­ bracht sind.
Eine derartige Abdeckung ist aus der Deutschen Offenlegungs­ schrift 26 37 298 bekannt. Bei der darin beschriebenen Einrich­ tung wird die Plane lose um die Längsprofile angebracht und hat eine verhältnismäßig große Länge in Querrichtung. Das bedeutet einerseits, daß eine solche Konstruktion für die Verwendung bei stärkerer Windbelastung nicht geeignet ist und daß die Anbrin­ gung der Plane besonders kompliziert ist, da eine solche Plane schlecht manipulierbar ist.
Ziel der Erfindung ist es, diese Nachteile zu vermeiden. Dies wird bei einer Gerüstabdeckung der oben beschriebenen Art da­ durch erreicht, daß die Länge der Plane im wesentlichen dem Längsabstand zwischen zwei vertikalen Gerüstrohren entspricht und daß jede Plane mit wenigstens zwei in einem Abstand angeordneten, an ihr fest angebrachten Längsprofilen versehen ist, wobei der Abstand zwischen den Längsprofilen im wesentlichen dem Abstand zwischen den Gerüstrohren entspricht.
Der Erfindung liegt der Gedanke zugrunde, die Plane modular an­ zuordnen, wobei die Länge jeder Plane in Querrichtung dem Ab­ stand zwischen zwei benachbarten Gerüstrohren entspricht. So wird die Plane besser manipulierbar. Die Manipulierbarkeit der Plane und ihre schnelle Anbringung werden außerdem dadurch be­ günstigt, daß die Längsprofile an der Plane fest angebracht sind. Dadurch ist es auf der Baustelle lediglich erforderlich, die Längsprofile an den Querprofilen zu befestigen, wodurch auch die Plane auf sichere Weise an der Konstruktion verankert ist. Es hat sich gezeigt, daß auf diese Weise beträchtlich grö­ ßere Windbelastungen ausgehalten werden können. Bei Tests in der Praxis stellte sich heraus, daß die erfindungsgemäße Kon­ struktion Windstärken bis zu Windstärke 11 ohne Problem aus­ hält.
Obwohl es möglich ist, benachbarte Planen überlappend anzuord­ nen, so daß an dieser Stelle kein Leck auftreten kann, sind die Querprofile gemäß einer vorteilhaften Ausführungsform der Er­ findung rinnenförmig ausgebildet. Dadurch wird gewährleistet, daß an der Fuge zwischen zwei Planen keine Undichtigkeit entsteht.
Wie aus der oben genannten Deutschen Offenlegungsschrift be­ kannt ist, ist die erfindungsgemäße Plane im montierten Zustand mit einem frei herabhängenden Ende versehen. Um ein Wegwehen dieses Endes zu vermeiden und seine schnelle Befestigung zu er­ möglichen, ist auch dieses Ende mit einem fest an ihm ange­ brachten Querprofil versehen, das mit Verbindungsmitteln zur Verbindung mit den genannten Gerüstrohren zusammenwirken kann. Dadurch werden die Endbegrenzungen der Plane stets mit Hilfe der Längsprofile an der Gerüstkonstruktion befestigt, wodurch man eine besonders gute Windfestigkeit erhält.
Die bleibende Befestigung der Plane an den Längsprofilen kann alle Konstruktionen des Stands der Technik umfassen. Eine be­ sonders einfache Befestigung besteht darin, daß in den Längsprofilen wenigstens zwei benachbarte, sich über die ganze Länge der Profile erstreckende Nuten vorgesehen werden, deren Querschnitt zur Mündung hin abnimmt und die die Plane und einen oder mehrere Stäbe aufnehmen können. Nach dem Einsetzen der Plane und der Anbringung der Stäbe wird der Stab beim Spannen der Plane zur Mündung gezogen und blockiert diese. Dadurch daß zwei parallele Nuten vorgesehen sind, kann ein Planenteil ent­ weder zweimal befestigt werden oder können bei späterem Auftre­ ten eines Schadens oder bei großen Abdeckungen zwei verschie­ dene Planenteile gekoppelt werden, ohne daß eine Undichtigkeit auftreten kann.
Um zu vermeiden, daß zwischen die Querprofile und die Plane Re­ gen oder Wind eintreten kann, sind an den freien Enden der Plane Spannmittel vorgesehen, die sich durch die Längsprofile erstrecken. Auf diese Weise werden die freien Enden gezwungen, in den durch die Querprofile begrenzten rinnenförmigen Raum auszumünden.
Gemäß einer besonders einfachen Ausführung können die Koppel­ mittel zwei mit dem Zwischenstück verbundene rohrförmige Teile umfassen, von denen eines einen solchen Durchmesser hat, daß es auf den vertikal gerichteten oberen Enden der Gerüstrohre ange­ ordnet werden kann, und das andere mit einem Koppelprofil zu­ sammenwirkend und bezüglich diesem höhenverstellbar ausgeführt ist, wobei dieses Koppelprofil an einem Querprofil befestigt ist.
Eine derartige Konstruktion kann besonders einfach montiert werden und die Höhenverstellung ist leicht vorzunehmen. Anders ist es bei der Konstruktion mit Rohrklemmen, bei der Bolzen an­ gezogen werden müssen und die Gefahr, daß diverse Teile bei der Montage verlorengehen, nicht ausgeschlossen ist.
Im Nachstehenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeich­ nung dargestellten Ausführungsbeispiels erläutert. Hierin zei­ gen:
Fig. 1 eine perspektivische Darstellung einer an einer Fassade angeordneten erfindungsgemäßen Gerüstabdeckung, wobei Teile weggebrochen sind,
Fig. 2 eine perspektivische Unteransicht einer Einzelheit der Konstruktion gemäß Fig. 1,
Fig. 3 die Befestigung der Plane an den Längsprofilen und
Fig. 4 eine schematische Darstellung des modulartigen Aufbaus der erfindungsgemäßen Gerüstabdeckung.
Die erfindungsgemäße Abdeckung ist in den Figuren mit 1 be­ zeichnet. Diese soll an einem Gerüst 2 angebracht werden, das an einer Fassade 3 aufgestellt ist. Dieses Gerüst besteht aus Gerüstrohren 4 und 5, deren freie Enden eine solche Abmessung besitzen, daß sie ein Koppelstück 8 aufnehmen können. Anderer­ seits besitzt das Koppelstück 8 eine Aussparung zur Aufnahme eines Koppelprofils 7. Dieses ist mit Öffnungen 17 versehen und durch Einsetzen eines Stifts 18 kann das Koppelprofil 7 bezüg­ lich des Koppelstücks 8 verstellt werden. Wie aus Fig. 2 her­ vorgeht, ist das Koppelprofil 7 seinerseits durch einen Gelenk­ stift 19 mit dem Querprofil 6 verbunden. Das bedeutet, daß die Neigung des Querprofils 6 bezüglich der Fassade durch die oben beschriebene Verstellungsmöglichkeit so eingestellt werden kann, daß der durch die Schenkel 11 und die Basis 20 begrenzte U-förmige Raum des Querprofils in die Rinne 21 mündet. Das Querprofil besitzt Schlitze 22, so daß eine Anpassung an unter­ schiedliche Abstände zwischen den vertikalen Gerüstrohren 4 und 5 möglich ist.
An den Querprofilen 6 sind Längsprofile 9 angebracht. Diese sind mit Aussparungen oder Schlitzen 12 versehen, die an die Schenkel 11 der Querprofile angepaßt sind. Die Querprofile sind ferner an der Stelle der Aussparung der Längsprofile 9 mit Querschlitzen 23 versehen. In diese kann ein Stift 24, der an dem Längsprofil gelenkig befestigt ist, eingeschoben werden und mit Hilfe einer Mutter 25 kann die Konstruktion gekoppelt wer­ den. Zur Anpassung an ggf. vorhandene Ungenauigkeiten sind in Nähe des bei der Dachrinne gelegenen Endes des Querprofils 6 mehrere Schlitze 23 vorgesehen. Zwischen den Querprofilen ist eine Plane 10 gespannt. Dies kann auf zwei verschiedene Arten erreicht werden. Erstens sind sich über die ganze Länge der Längsprofile 9 erstreckende Nuten 14 vorgesehen, deren Quer­ schnitt zur Mündung hin abnimmt. Dadurch wird, wenn nach der Einführung der Plane seitlich ein Stab 15 eingesteckt wird, die Befestigung der Plane 10 an dem Längsprofil 9 gewährleistet. Durch die sehr gleichmäßige Kraftaufnahme werden Spannungskon­ zentrationen vermieden, wodurch die Lebensdauer der Plane ver­ längert wird. Außerdem entstehen zwischen den Längsprofilen und der Plane keine Ritzen. Dadurch daß zwei Nuten 14 vorgesehen sind, ist eine doppelte Befestigung möglich oder können verschiedene Planenteile 10 gekoppelt werden. Die andere Befe­ stigung der Plane an den Längsprofilen findet in Nähe des Um­ schlags 26 der Plane statt. Am Rande dieses Umschlags ist in einer Aufnahme ein Seil 27 gespannt, das an den Enden mit einem Gewinde versehen ist, auf dem Muttern 16 befestigt werden. Auf diese Weise wird gewährleistet, daß der Umschlag 26 sich immer nach unten erstreckt. Das bedeutet, daß der Umschlag 26 im mon­ tierten Zustand um die Schenkel 11 herumgeschlagen ist, so daß auch an dieser Stelle keine Ritzen zwischen den Querprofilen und der Plane auftreten können. Eine derartige Befestigung der Plane an den Längsprofilen findet an allen drei in der Zeich­ nung dargestellten Längsprofilen statt.
Der in Fig. 1 herabhängende Teil der Plane 10 wird am freien Ende ebenfalls durch ein Längsprofil begrenzt. Dieses Längsprofil kann auf jede bekannte Weise an dem vertikalen Ge­ rüstrohr befestigt werden, beispielsweise mit Gerüstrohr-Uni­ versalklemmen.
Die verschiedenen oben beschriebenen Profile können aus ver­ schiedenen bekannten Werkstoffen bestehen, wobei extrudierte Aluminiumprofile bevorzugt werden. Mit der erfindungsgemäßen Konstruktion werden Undichtigkeiten längs Nähten auf wirksame Weise vermieden, so daß es möglich ist, die ganze Fassadenflä­ che einer Behandlung zu unterziehen. Durch die stabile Befesti­ gung der Plane wird ein Schlagen oder vorzeitiges Reißen ver­ mieden, während der Aufbau und der Abbau auf einfache Weise möglich sind. Außerdem sind die freien Enden auch nach dem Ab­ bau geschützt. Für die Plane kann jedes bekannte Material ver­ wendet werden, beispielsweise Polyestertuch.
Fig. 4 zeigt den modulartigen Aufbau gemäß der Erfindung. Man sieht, daß die Länge der Plane 10 in Querrichtung und die Länge der Längsprofile 9 mit dem Abstand zwischen den Gerüstrohren 4, 4′ übereinstimmt. Auf diese Weise ist es möglich, eine Kon­ struktion schrittweise aufzubauen. Außerdem geht aus Fig. 4 her­ vor, daß die Längsprofile 9 am frei herabhängenden Ende der Plane 10 an den Gerüstrohren 4, 4′ befestigt werden können. Durch die feste Anbringung der Längsprofile 9 an der Plane 10 kann die Plane in aufgerolltem Zustand mit in ihr angebrachten Längsprofilen 9 der Baustelle geliefert werden. Anschließend kann die Plane auf der Baustelle ausgerollt und an den Querpro­ filen 6 bzw. den Gerüstrohren 4, 4′ befestigt werden. Auf diese Weise besteht keine Gefahr, daß die Plane während der Montage weggeweht wird, und die Manipulierung der Plane wird erheblich erleichtert. Ferner wird dadurch die Beschädigung der Plane bei der Verwendung vermieden.
Obwohl die Erfindung im vorstehenden anhand einer bevorzugten Ausführungsform beschrieben wurde, sind zahlreiche Änderungen möglich, ohne den Bereich der vorliegenden Anmeldung zu verlas­ sen. So ist es für die Erfindung nur wesentlich, daß eine im wesentlichen horizontale Abdeckung geschaffen wird, wobei es möglich ist, auf einfache Weise bis nahe beim Übergang zwischen Fassade und Dach zu arbeiten. Außerdem wird mit der oben be­ schriebenen Konstruktion eine vollständige Abdichtung gegen Wasser gewährleistet.

Claims (6)

1. Abdeckung (1), die an einem an einer Fassade (3) aufzustel­ lenden Gerüst (2) anzubringen ist und Befestigungsmittel und eine an ihm anzubringende Plane (10) umfaßt, wobei die Befe­ stigungsmittel senkrecht zur Fassade anzubringende Querprofile (6) umfassen, die mit Koppelmitteln zur Befestigung an den ver­ tikal gerichteten freien oberen Enden von im wesentlichen ver­ tikalen Gerüstrohren (4, 4′, 5, 5′) versehen sind, wobei zwi­ schen den Querprofilen (6) Längsprofile (9) zur Unterstützung der Plane angebracht sind, dadurch gekennzeichnet, daß die Länge der Plane (10) im wesentlichen dem Längsabstand zwischen zwei vertikalen Gerüstrohren (4, 4′) entspricht und daß jede Plane (10) mit wenigstens zwei in einem Abstand angeordneten, an ihr fest angebrachten Längsprofilen (9) versehen ist, wobei der Abstand zwischen den Längsprofilen (6) im wesentlichen dem Abstand zwischen den Gerüstrohren (4, 5 bzw. 4′, 5′) entspricht.
2. Abdeckung nach Anspruch 1, bei der die Querprofile (6) rin­ nenförmig ausgebildet sind.
3. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Plane mit einem im montiertem Zustand frei herabhängenden Ende versehen ist, das mit einem Längsprofil (9) mit Befesti­ gungsmitteln zur Verbindung mit den Gerüstrohren (4, 4′) verse­ hen ist.
4. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Befestigung der Plane (10) an den Längsprofilen in jedem Längsprofil wenigstens zwei an der Seite der Plane in einem Ab­ stand voneinander angeordnete Längsnuten (14) umfaßt, deren Querschnitt zur Mündung hin abnimmt und die zur Aufnahme der Plane (10) und eines oder mehrerer Stäbe (15) ausgebildet sind.
5. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Koppelmittel zwei mit einem Zwischenstück verbundene rohr­ förmige Teile umfassen, von denen eines einen solchen Durch­ messer hat, das es auf die vertikal gerichteten freien oberen Enden der Gerüstrohre aufgesteckt werden kann, und das andere mit einem Koppelprofil (7) zusammenwirkend und bezüglich dieses in der Höhe verstellbar ausgeführt ist, wobei dieses Koppelpro­ fil (7) an einem Querprofil (6) befestigt ist.
6. Abdeckung nach einem der vorhergehenden Ansprüche, bei der die Plane in Querrichtung an der Fassade an den freien Enden mit Spannmitteln (16) versehen ist, die sich durch die Längsprofile erstrecken.
DE4318678A 1992-06-05 1993-06-04 Gerüstabdeckung Withdrawn DE4318678A1 (de)

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NL9200999A (nl) 1994-01-03
BE1006415A3 (nl) 1994-08-16

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