DE2131910C3 - Vorrichtung für das Zeilenschalten ohne oder mit Zeilenaufzug an kraftangetriebenen Schreibmaschinen - Google Patents

Vorrichtung für das Zeilenschalten ohne oder mit Zeilenaufzug an kraftangetriebenen Schreibmaschinen

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DE2131910C3
DE2131910C3 DE19712131910 DE2131910A DE2131910C3 DE 2131910 C3 DE2131910 C3 DE 2131910C3 DE 19712131910 DE19712131910 DE 19712131910 DE 2131910 A DE2131910 A DE 2131910A DE 2131910 C3 DE2131910 C3 DE 2131910C3
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Kurt 2940 Wilhelmshafen Chvatlinsky
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/18Character-spacing or back-spacing mechanisms; Carriage return or release devices therefor
    • B41J19/68Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated
    • B41J19/70Carriage-return mechanisms, e.g. manually actuated power driven
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B41PRINTING; LINING MACHINES; TYPEWRITERS; STAMPS
    • B41JTYPEWRITERS; SELECTIVE PRINTING MECHANISMS, i.e. MECHANISMS PRINTING OTHERWISE THAN FROM A FORME; CORRECTION OF TYPOGRAPHICAL ERRORS
    • B41J19/00Character- or line-spacing mechanisms
    • B41J19/76Line-spacing mechanisms
    • B41J19/78Positive-feed mechanisms
    • B41J19/94Positive-feed mechanisms automatically operated in response to carriage return

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  • Replacement Of Web Rolls (AREA)
  • Character Spaces And Line Spaces In Printers (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

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Die r.rlindung betrifft eine Vorrichtung für Jas Zellenschalter! ohne oder mit Wagenaufzug an kraltange-Iriebenen Schreibmaschinen mil einem über eine Schaltbare Kupplung mit einem umlaufenden Antriebsorgan in Antriebsverbindung bringbaren Zugband, das mit einem um die Schreibwal/enachse schwenkbar gelagerten die Zeilenschaltklinke tragenden Zeilenklinkenträger fest verbunden ist.
Durch die britische Patentschrift 886 229 ist bereits eine derartige Vorrichtung bekannt, bei der das eine linde des Zugbandes mit dem Zeilenklinkenträger tint! das andere linde mit einer gestellfest angeordneten Zugbandspule fest verbunden sind. Diese Zugbandsnule tvird bei Betätigung der Wagenaufzugstaste über eine Magnetkupplung, sobald ihre Wicklung vom Strom tlurchschlossen wird, kraftschlüssig an die Welle des laufenden Motors gekuppelt. Das Zurückholen des Wagens beim Schreiben geschieht auf die gleiche Weise wie bei jeder normalen Schreibmaschine über ein Zugband infolge der Rückholkraft einer Drehfeder. Andererseits muß die Zugbanclspulc mit einer Feder verbunden sein, die das mit dem Zeilenklinkenträger verbundene Zugband beim Schreibvorgang ständig straff Ncilt und zurückholt. Da die Kraft dieser Bandrückholfeder der Wagenaufzugsfeder entgegenwirkt, muß diese Wagenaufzugsfcder entsprechend stark dimensioniert sein. Eine stärkere Ausbildung der Wagenaufzugsfcder bedingt aber wiederum einen stärkeren und teile· ren Motor. Ein weiterer Nachteil der bekannten Anordnung besteht darin, daß das mit dem Zeilenklinken· träger verbundene Zugband ausgehängt werden muß.
wenn der Wagen abgenommen werden soll. Auch treten bei der bekannten Anordnung zusätzliche Reibungen an den Umlenkstellen des Zugbandes auf, die vom Motor mit liberwunden werden müssen.
Die Aufgabe unserer Erfindung besteht darin, eine Verrichtung fur das Zellenschalten ohne oder mit Wagenaufzug an kraftangetriebene!! Schreibmaschinen zu schaffen, die einen einfachen und billigen Aufbau, insbesondere für elektrische Kleinschreibmaschinen aufweist. Diese Aufgabe wird mit der im Patentanspruch 1 angegebenen Erfindung gelöst.
Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß keine den Wagcnlauf beeinflussende Bandrückholfeder mehr vorhanden ist. Durch den geringeren Kraltaufwand für den Wagenaufzug kann die Wagentiansportfeder entsprechend schwach dimensioniert werden. Hierdurch kann andererseits auch ein billiger, kleiner Motor eingebaut werden. Da beide Fnd.-n des Zugbandes mit dem bewegbaren Wagen verbunden sind, wird eine einfache Wagendeniuiitage ernii.gln.-ht. iLi d.is Zugband nicht mehr ausgehängt zu werden hr.nut,!. Der r.rfindungsgegensland zeichnet sich uberh;iiipi durch seinen einfachen und billigen Aul hau und dm eh seine sichere Funktionsweise aus.
Die Erfindung wird an Hand eines Ausführungsbeispiels naher beschrieben. Es zeigt
I-' i g. I eine schaubildliche Darstellung der Von ich tung in der Ruhestellung und
F i g. 2 desgleichen, die Vorrichtung in. durch Kraftantrieb bedingter Wirkstellung
Der /wischen Schienen I und 2 laufende Papierwagen einer Schreibmaschine ist — in der Zeichnung strichpunktiert dargestellt - mit 3 bezeichnet. In den an sich bekannten Seitenwänden in lagernd, befindet sich die Schreibwalze 4 mit dem daran angeordneten Zeilenschaltrad 5. Auf der Achse 4,/ der Schreibwalze 4 befindet sich außerdem der an sich bekannte, schwenkbar angeordnete, die Zeilens. iialiklinke 6 tragende Klinkenträger 7, der nut einer gestelifcst angeordnet.'!! Zugfeder 8 verbunden ist. Die Zeilenschaltklinke b ist ebenfalls durch eine Zugfeder 9 mit dem Klinkentrager 7 verbunden. Von der Zugfeder 9 wird die Zeilenschaltklinke 6 in dem Zeilenschaltrad 5 rastend in Wirkverbindung gehalten. Der Arm 7a des Klinkeiiirägcrs 7 ist mit einem Bolzen 10 versehen, wahrend in dem freien Ende des Armes 76 eine Verbindungsstange Il .mge lenkt ist. die sich mit dem bekannten und nicht näher dargestellten Zeilenschalthebel in Wirkverbindung befindet.
Auf der Wagengrundplatte .3ft sind drei aufwärts gerichtete Winkel 12. 12a und 13 angeordnet. Die Winkel 12. 12,7 sind je mit einer Rolle 14. 14.7 versehen, während an dem Winkel 13 eine Zugfeder befestigt ist. Diese Zugfeder 15 verbindet ein über die Rollen 14. 14,7 geführtes, an den Enden 16c I6</ mit Ösen 16,7. 16/j versehenes und an den Bolzen IO des Klinkenträgers 7 befestigtes Zugband 16.
Unter der Wagengrundplätte 3ö befindet sich die bekannte, in dem nicht näher bezeichneten Maschinengestell angeordnete Federtrommel 17 mit dem darin aufwickelbaren Zugband 18 für die Wagenschrittschaltung, welches mit seinem freien Ende 18a an der Wagengrundplatte 3ft befestigt ist.
Parallel zu der Schreibwalze 4 verlaufend ist die an sich bekannte Randstellerzahnstange 19 mit dem darauf einstellbaren Anfangsrandsteller 20 angeordnet, der vorzugsweise mit einem in Richtung Schreibwalze 4 zeigenden Anschlag 20,7 verschen ist.
Über clic Wagengrundplütie .1/) rügend befindet sich ein knifiiingeinebenes, mil einer Welle 21 im Maschinengestell lagerndes Antriebsmittel 22, sowie eine au·, *wei Rollen 236, 23t· und einer Platte 23« gebildete Kupplung 23, die ebenfalls auf einer parallel zur Schreibwalze 4 im Maschinengestell lagernden Achse 24 schwenkbar angeordnet ist
An dem Maschinengestell ist ferner eine weitere Achse 25 voi gesehen, auf der sich ein ebenfalls parallel zur Schreibwalze 4 erstreckender, doppelarmiger He bei 26 mn einem rechtwinklig abgebogenen Arm 26.7 befindet.
Das eine freie Ende 26b des Hebels 26 ist mittels einer Zugfeder 27 mit einem Schwenkarm 23d der Kupplung 23 verbunden, während an das andere Ende 26c ein mit der an sich bekannten Wagenaufzugtaste für den Kraftantrieb in Wirkverbindung stehendes Zugglied 28 angeordnet ist.
An dein Maschinengestell hefindei Sich außerdem ein iiu! cuicni gestelltesten Bolzen 2H drei bar angeordneter, mit dem Arm 2b.·/ ties doppe!,innigen Hebels 26 durch eine am Mastlimeiigesiell bclestigie Zugfeder 30 in \nlage gehaltener Hebel 31. der eine Rasifläche 3!.; .iulweist.
Die Wirkungsweise tier Vorrichtung ist lolgende: I1Is wild \orausgesei/i. daß sich der Papierwagen 3 nach dem Durchlaufen von rechts nach links in der Endstellung einer Zeile befindet.
Soll nun beispielsweise mittels Kraltantrieb die Rückführung des Papierwagens 3 mit vorangehender Zeilenschaltung der Schreibwalze 4 erfolgen, so geschieht das in bekannter Weise durch Anschlagen der üblichen Wagenaul/ugstaste. Das mit der Wagenaufzugtaste in Wirkverbindung befindliche und an dem Ende 26r des doppelsinnigen Hebel'. 26 angelenkte Zugglied 28 vermittelt dabei dem Hebel 26 eine Schwenkbewegung im Uhrzeigersinn. Während diesei Schwenkbewegung des Hebels 26 gleitet der daran vorgesehene Arm 26./ an dem von der Zugfeder 30 damit in Anlage gehaltenen Hebel 31 entlang, bis er an der Rasifläche .31.7 verraslet (F i g. 2).
Die an dem freien Ende 266 des Hebels 26 angeordnete und mit dem Schwenkarm 23J der Kupplung 23 verbundene leder 27 verschwenkt gleichzeitig die auf der Achse 24 lagernde Kupplung 2 3 im Uhrzeigersinn, wobei die beiden Rollen 23/). 23c über das Zugmittel 16 wirkend mit dem standig umlaufenden Antriebsmittel 2.2 in elastische Reibverbindung gelangen. Dabei wird d.is mit dem Antriebsmittel 22 und der Kupplung 23 in Wirkverbindiing befindliche Zugmittel 16 gegen die Wirkung der Zugfeder 8 in Pfeilrichumg Λ gezogen, wobei gleichzeitig tier mit dem Zugmittel 16 verbundene Klinkenträger 7 zusammen mit der auf das Zcilenschaltrad 5 wirkenden Zeileiischaltklinkc 6 eine die Schreibwalze 4 verstellende Schwenkbewegung im Gegenulirzeigersinn ausführt. Die bei diesem Vorgang hinter der Kupplung 23 und dem Antriebsmittel 22 entstehende Lose des Zugmittels 16 wird von der Zugfeder 15 ausgeglichen. Die schwache Zugfeder 15 dient lediglich zur Bandstraffung und Aufnahme des Zeilenschiillweges.
Sobald die Zeilensehitliklinkc 6 ihre vorgesehene Endstellung erreicht hat, folgt zwangläiifig der Transport des Papierwagens 3 in die Anfangsrandstellung.
Die Bestimmung des Anfangsrandes geschieht in bekannter Weise durch die wahlweise Einstellung des am Pupierwagen 3 befindlichen, auf der Randstellerzahnstange 19 verschiebbaren Randstellers 20. An dem Randsteller 20 ist vorzugsweise ein Anschlag 20a vorgesehen, der beim Erreichen der Anfangsrandstellung vorerst auf den Hebel 31 auftrifft und diesen gegen die Wirkung der Zugfeder 30 im Uhrzeigersinn verschwenki.
Der mit seinem Arm 26;/ auf der Rastfläche 31a aufliegende Hebel 26 gelangt dabei, von der Feder 27 gezogen, in seine Ausgangsiage zurück, wtibei gleichzeitig die Reibvcrbindung der Rollen 236, 23c mit dem Antriebsmittel 22 wirkungslos wird. Mit der Freigabe der Kupplung 2 5 kann, von der feder 8 gezogen, die Zet
ao lenschaJtklinke 7 m ihre Ausgangstage zurückkehren, wobei die kraftigere Zugleder 8 .is Zugmittel 16 gegen die Wirkung der weniger kralligen ' edel" 15 derart gespannt halt, dali es insbesondere von dem Antriebsmittel 22 unbeeinflußt bleibt, wahrend die Rollen 23h 23c
»5 der Kupplung 23 leicht aufliegen können.
Die Rückführung des Papierwagens 3 mit vorangehender Zeilenschaltung erfolgt bei manueller Bedienung, d. h. bei abgeschaltetem Kraftantrieb durch Betätigung eines an sich bekannten Zeilenschalthebels. Der Zeilenschalthebel wirkt dabei in bekannter Weise über die Verbindungsslang'1 11 auf den die Zeilcnschaltklinke 6 tragenden Klinkenträger 7. Bei Betätigung des Zeilensclialthebels fuhrt die Verbindungsstange 11 eine Ztigbewegung in Pfeilrichtung B (Fig. 1) aus. Dem Klinkenträger 7 mit der in dem Zeilenschaltrad 5 in Eingriff befindlichen Schaltklinke 6 wird dabei gegen die Wirkung der Feder 8 eine die Zeilenschaltung bewirkende .Schwenkbewegung im Ciegenuhr/eigcrsinn vermittelt.
4c: Die sich durch die Schwenkbewegung .!es Klinken trägers 7 bilden.Ie i.ose des an dem Bolzen 10 befestigten Zugmittels 16. wird gleichti'.lls von der am Ende 16c befindliehen Zugfeder 15 aufgenommen. Das damit gehaltene Zugmittel 16 kann beim nachfolgenden Verschieben des Papierwagens 3 durch den Zeilenschalthebel in die Anfangsrandstellung unbeeinflußt zwischen den Rollen 236, 23c1 der Kupplung 23 und dem Antriebsmittel 22 gleiten.
Mit dem Erreichen der Anfangsrandstellung und der dabei erfolgenden Freigabe des Zeilenschalthebels verschwenkt die mit dem Klinkenträger 7 verbundene Zugfeder 8 den Klinkeniräger 7 mit der Zeilenschaltklinke 6 wieder in die Ausgangsstellung. Dabei wird außerdem die an dem Ende 16c des Zugmi'tels 16 angeordnete Zugfeder 15 gespannt (F ig. 1).
Es sind auch wiederholende Zeilenschaltungcn ohne Wagenauf?! g in der Anfangsrandstcllungsowohl durch Kraftantrieb als auch bei manueller Betätigung des Zeilenschalthebels ohne weiteres ausführbar.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Vorrichtung für das Zeilen:.ehalten ohne oder mil Wagenaufzug an kraftangetriebenen Schreibmaschinen mit einem über eine sehaltbare Kupp lung mit einem umlaufenden Antriebsorgan in Antriebsverbindung bringbaren Zugband, das nut einem um die Schreibwul/enachse schwenkbar gelagerten die Zeilenschaltklinke tragenden Zeilenklinkenträger fest verbunden ist, dadurch gekennzeichnet, daß das mit dem einen Ende (16a) mit dem Zeilenklinkenträger (7) fest verbundene Zugband (16) mit dem anderen Ende (!65) über eine Zugfeder (15) mit dem bewegbaren Wagen (3) verbunden ist, und daß zwischen den beiden Enden (16,7, 166) des Zugbandes (16) die das Zugband (16) 11111 dem umlautenden Aiuriebsorg-.in (22) /um /.euer, ehalten und /um Wagenaufzug kuppelbare kupplung (23) gestcllfesi angeordnet ist. ao
2. Vorrichtung nach Anspruch !.dadurch gekennzeichnet, daß die bei manuellem Wagenaui/ug mti vorangehender Zeilenschaltung unbeeinflußte Kupplung (2 5) aus zwei das Zugband (16) mit dem Antriebsmittel (22) in Wirkverbindung bringbaren Rollen (23h: 23c) besteht, die an einer tun eine gestellfeste, /um Zugband (16) parallel verlaufende Achse (24) schwenkbaren Platte (23a) angeordnet sind, die durch eine Zugfeder (27) mit einem am Maschinenrahmen gestellfest lagernden doppelarmigen. an seinem freien Hebel:·nn von der Wagenaul ■ /tigstasie beiätigbarcn Steuerhebel (26) verbunden
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DE2131910A1 DE2131910A1 (de) 1972-12-28
DE2131910B2 DE2131910B2 (de) 1974-08-15
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DE3034836C2 (de) * 1980-09-16 1982-06-24 Triumph-Adler Aktiengesellschaft für Büro- und Informationstechnik, 8500 Nürnberg Zeilenschaltvorrichtung für Schreib- o.ä. Maschinen

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Date Code Title Description
C3 Grant after two publication steps (3rd publication)
E77 Valid patent as to the heymanns-index 1977
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