DE211054C - - Google Patents

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DE211054C
DE211054C DE1906211054D DE211054DA DE211054C DE 211054 C DE211054 C DE 211054C DE 1906211054 D DE1906211054 D DE 1906211054D DE 211054D A DE211054D A DE 211054DA DE 211054 C DE211054 C DE 211054C
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locking lever
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    • FMECHANICAL ENGINEERING; LIGHTING; HEATING; WEAPONS; BLASTING
    • F41WEAPONS
    • F41AFUNCTIONAL FEATURES OR DETAILS COMMON TO BOTH SMALLARMS AND ORDNANCE, e.g. CANNONS; MOUNTINGS FOR SMALLARMS OR ORDNANCE
    • F41A19/00Firing or trigger mechanisms; Cocking mechanisms
    • F41A19/06Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms
    • F41A19/25Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins
    • F41A19/27Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block
    • F41A19/29Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension
    • F41A19/36Mechanical firing mechanisms, e.g. counterrecoil firing, recoil actuated firing mechanisms having only slidably-mounted striker elements, i.e. percussion or firing pins the percussion or firing pin being movable relative to the breech-block propelled by a spring under tension in block-action guns

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • General Engineering & Computer Science (AREA)
  • Portable Nailing Machines And Staplers (AREA)

Description

KAISERLICHES
PATENTAMT.
PATENTSCHRIFT
- JVi 211054 KLASSE 72 c. GRUPPE
FRIED. KRUPP AKT-GES. in ESSEN, Ruhr.
Patentiert im Deutschen Reiche vom 10. August 1906 ab.
Die Erfindung will bei einem Rohrrücklaufgeschütz, das einen selbstöffnenden Verschluß mit Spannabzugzündschloß besitzt, die Erhöhung der Feuergeschwindigkeit ermöglichen. Zu diesem Zweck ist das Spannabzugzündschloß derartig eingerichtet, daß es in eine gesperrte Spannstellung übergeführt werden kann, und ferner ist an einem feststehenden Teile des Geschützes ein Anschlag angeordnet,
ίο durch den das Zündschloß bei der auf den Schuß folgenden Bewegung des Geschützrohres in die Spannstellung übergeführt werden kann. Es sei bemerkt, daß Spannabzugzündschlösser, die in eine gesperrte Spannstellung übergeführt werden können, an sich bekannt sind.
Auf der Zeichnung zeigt Fig. 1 eine Seitenansicht der in Betracht kommenden Teile eines Ausführungsbeispieles des Erfindungsgegenstandes bei in Feuerstellung befindlichem Geschützrohr und geschlossenem Verschlüsse; Fig. 2 eine der Fig. 1 entsprechende Darstellung, jedoch bei im Vorlauf begriffenem Geschützrohr und geöffnetem Verschlüsse; Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Darstellung bei einer anderen Stellung des Geschützrohres; Fig. 4 die zu Fig. 3 gehörige Hinteransicht, zum Teil im Schnitt; Fig. 5 einen senkrechten Längsschnitt durch "das Rohrbodenstück des in Fig. 1 dargestellten Geschützes in größerem Maßstabe; Fig. 6 eine der Fig. 5 entsprechende Darstellung, jedoch mit einer Ansicht des Verschlußkeiles; Fig. 7 einen Schnitt nach VII-VII der Fig. 5, von rechts gesehen; Fig. 8 eine Einzelheit in einem Schnitt nach VIII-VIII der Fig. 6, von rechts gesehen; Fig. 9 bis 12 zeigen vier der Fig. 6 entsprechende Ansichten bei verschiedener Stellung der Teile.
Das Geschützrohr A ist auf dem Gleitbahnträger B verschiebbar gelagert (Fig. 1—4). Zum öffnen und Schließen des Verschlusses kann der Verschlußkeil D mittels eines im Bodenstück des Geschützrohres gelagerten Schubhebels C (Fig. 6, 7) abwärts und aufwärts bewegt werden. Der Schubhebel greift zu diesem Zweck mit einem Herzstück c2 in eine aus einem geraden Teil d1 und einem gekrümmten Teil ä% bestehende Schubkurvennut des Verschlußkeiles ein (Fig. 6, 9—12).
Auf dem aus dem Bodenstück herausragenden Ende der Welle E des Schubhebels C sitzt ein im wesentlichen sektorförmiges Kurbelstück F (Fig. ι—4), das einen Handgriff/1 trägt. Auf dem ebenfalls aus dem Bodenstück herausragenden Ende einer zur Welle E parallel gelagerten Welle h (der Auswerferwelle) ist ein Sperrhebel H befestigt.
Der Verschluß wird durch eine hier nicht näher zu beschreibende Einrichtung während des Vorlaufes des Geschützrohres selbsttätig geöffnet und in dieser Stellung durch den mit dem Kurbelstück F in Eingriff tretenden Sperrhebel H festgehalten (Fig. 2, 3). Er schließt sich selbsttätig, wenn der Sperr-
hebel H von Hand oder infolge des Einschiebens einer neuen Patrone aus seiner Sperrstellung herausbewegt wird.
Als Spannabzugzündschloß dient beispielsweise das in der Patentschrift 156853 erläuterte. Es besteht (Fig. 5, 7) aus dem Schlagbolzen L, der Schlagbolzenfeder M, dem zweiarmigen Spannhebel N, an den eine Spann nuß O angelenkt ist, aus der Abzugnuß P und
i>o dem auf der Welle p2 der Abzugnuß sitzenden Abzughebel Q.
Die Bauart und gegenseitige Anordnung sowie die Wirkungsweise der soeben erwähnten Teile des Zündschlosses sind bekannt und bedürfen daher keiner näheren Erläuterung.
Das Zündschloß ist mit einer Repetierfeder versehen. Diese wird durch eine ■ Drehungsfeder R (Fig. 7) gebildet, die einerseits mit der Welle ft2 der Abzugnuß und andererseits mit dem Verschlußkeil D verbunden ist. Sie ist bestrebt, die Welle ft2 und den Abzughebel Q entgegengesetzt im Sinne des Pfeiles y (Fig. 5) zu drehen und damit das Zündschloß nach dem Abziehen in die Lage nach Fig. 5 und 6 zurückzubringen.
An der dem Schubhebel C zugekehrten Seite des Verschlußkeiles D sind (Fig. 6, 9—12) ein Daumen S, eine Nuß T und ein Sperrhebel U angeordnet. Der Daumen S ist auf der Welle n2 des Spannhebels N, die Nuß T auf der Welle f2 der Abzugnuß P und der Sperrhebel U auf einer im Verschlußkeüe drehbar, aber unverschiebbar gelagerten Welle w5 befestigt (Fig. 8), die den Wellen n2 und f1 parallel ist. Der Sperrhebel U ist bestimmt, den Daumen S und die Nuß T und mit diesen sämtliche Teile des Zündschlosses in der Stellung zu sperren, die sie einnehmen, wenn das Zündschloß die höchste Spannstellung erreicht hat (Fig. 10). Zu dem angegebenen Zweck ist der Sperrhebel U zunächst mit Sperrflächen u2 und u1 versehen (Fig. 6, 9—12), von denen die erste, u2, mit einer Sperrfläche s2 des Daumens S, die zweite, u1, mit einer Sperrfläche t1 der Nuß T in Eingriff zu treten vermag. Ferner steht der Sperrhebel U unter der Wirkung einer Feder V (Fig. 8), die das Bestreben hat, ihn aus der Stellung nach Fig. 6 in die nach Fig. 10 zu drehen. An dieser Drehung wird der Sperrhebel indessen bei vollständig geschlossenem und verriegeltem Verschlüsse (Fig. 6—12) durch den Schubhebel C verhindert, der mit seiner Anschlagfläche. c3 an einer Anschlagfläche us des Sperrhebels
anliegt. An letzterem ist ferner eine Sperrfläche M4 vorgesehen, die bei der in Fig. 6 dargestellten Lage der Teile konzentrisch zur Drehachse der Nuß T ist und mit der zylindrischen Begrenzungsfläche i4 der Nuß in Eingriff steht.
Die Sperrflächen κ4 11 und u2 s2 sind übrigens so gelegen und gestaltet, daß bei der Schwingung des Sperrhebels die Sperrflächen u1 t1 früher in Eingriff und demgemäß später' außer Eingriff kommen als die Sperrflächen u2 s2.
Der Abzughebel Q ist mit eineni Daumen q1 versehen, der über die äußere Seitenfläche des Abzughebels hinausragt (Fig. 4, 7).
An dem Gleitbahnträger B ist auf der Seite, nach der hin der Abzughebel Q liegt, ein mit einem Anschlag W ausgerüsteter Arm 51 befestigt (Fig. ι—4). Der Anschlag W kann mittels des Handgriffes w1 in zwei Lagen (Fig. ι—4) gebracht und in diesen festgestellt werden. Der Handgriff w1 ist zu diesem Zweck mit einer Nase ze>2 (Fig. 2:—4) versehen, die mit einer Rast b2 oder b3 des Armes b1 in Eingriff gebracht werden kann.
Durch eine Feder w8 wird dieser Eingriff aufrecht erhalten. In seiner wirksamen Stellung (Fig. 2—4) liegt der Anschlag W, wenn der Verschluß geöffnet ist, in der Bahn des Daumens q1 des Abzughebels Q.
Wenn von Hand abgefeuert werden soll, wird der Anschlag W in die Lage nach Fig. 1 gebracht. Die in Betracht kommenden Teile des Geschützes nehmen dann die aus Fig. 1, 5 und 6 ersichtliche Lage ein. Beim Umlegen des Abzughebels Q in Richtung des Pfeiles y (Fig. 5) und bei dem darauf folgenden Loslassen dieses Hebels spielen sich dann die in der Patentschrift 156853 näher beschriebenen Vorgänge ab, die sich kurz dahin zusammenfassen lassen: Infolge des Zusammenwirkens der Abzugnuß P mit der Spannnuß O wird der Spannhebel N und mit ihm der Schlagbolzen L in die Spannlage gebracht. Wenn die Nase -p1 der · Abzugnuß die Nase o1 der Spannuß freigibt, schnellt der Schlagbolzen vor, und schließlich kehren alle Teile unter der Wirkung der Repetierfeder R in die Lage nach Fig. 5 und 6 (entspannte Lage) zurück.
Während dieser Vorgänge erfährt der Sperrhebel U keine Lageänderung, da er durch den Schubhebel C in seiner ausgerückten Lage festgehalten wird. Der Daumen 5 und die Nuß T können ungehindert den Bewegungen des Spannhebels N und der Abzugnuß P folgen, da für die Schwingbewegung des Daumens S zwischen ihm und dem durch den Schubhebel C festgehaltenen Sperrhebel U genügend Platz, zur Verfügung steht und die Nuß T und der Sperrehebel U sich mittels der Zylinderflächen t* #4 berühren.
Nach dem Schuß vollzieht das Geschützrohr seinen Rück- und Vorlauf. In der ersten Hälfte des letzteren wird'der Verschluß, wie eingangs erwähnt, geöffnet und durch den Sperrhebel H in seiner Offenstellung festgehalten (Fig. 2). Beim öffnen des Verschlusses entfernt sich die Anschlagfläche c3 des Schub-
hebeis von dem Sperrhebel U. Dieser behält indessen seine ausgerückte Lage bei, da seine Zylinderfläche «*, nachdem der Abzughebel Q in seine Ruhelage zurückgekehrt ist, wieder mit der Zylinderfläche tl der Nuß T in Eingriff steht. Beim öffnen des Verschlusses gelangt der Abzughebel Q in eine solche Lage, daß während des weiteren Verlaufes sein Daumen q1 unter dem Anschlag W hinweggleiten
ίο kann (vgl. die in Fig. ι mit Strickpunktlinien angedeutete Stellung des Verschlußkeiles D und des Abzughebels Q).
Das Zündschloß befindet sich somit, wenn nun der Verschluß durch von Hand oder infolge des Einführens einer neuen Patrone bewirktes Ausrücken des Sperrhebels H wieder geschlossen wird, in seiner entspannten Lage. Soll selbsttätig abgefeuert werden, so wird der Anschlag W mittels des Handgriffes w1 in seine wirksame Stellung (Fig. 2 — 4) gebracht. Darauf wird zunächst in der soeben beschriebenen Weise durch Zurückziehen des Abzughebels Q von Hand abgefeuert. Nunmehr trifft beim Vorlauf nach dem öffnen des Verschlusses der Daumen q1 des Abzughebels gegen den Anschlag W und gleitet an ihm entlang (Fig. 2, 4). Der Abzughebel Q wird dadurch im Sinne des Abziehens umgelegt. Wenn das Zündschloß nahezu die Spannstellung erreicht hat (Fig. 9), so wird die Zylinderfläche M4 des Sperrhebels U von der Zylinderfläche i4 der Nuß T freigegeben. Der Sperrhebel U kann nun, da er auch durch den Schubhebel C nicht gehindert wird, der Drehwirkung seiner Feder V folgen, greift mit seiner Sperrfläche u2 über die Sperrfläche s2 des Daumens S und stützt sich mit seiner Sperrfläche u1 gegen die Sperrfläche t1 der Nuß T. Das Zündschloß wird daher, wenn nun im letzten Teil der Drehung des Abzughebels die Nase p1 der Abzugnuß P die Nase o1 der Spannuß O freigibt, in seiner gespannten Stellung festgehalten (Fig. 3, 10). Das Geschützrohr läuft nun noch bis in die Feuerstellung vor. Sobald jetzt der Sperrhebel H (Fig. 3) von Hand oder durch Einführen einer neuen Patrone ausgerückt wird, schließt sich der Verschluß selbsttätig. Gelangt hierbei der Schubhebel C in die Stellung nach Fig. 10, so trifft er mit seiner Anschlagfläche c3 gegen die Anschlagfläche us des Sperrhebels U und dreht diesen in seine ursprüngliche Lage zurück. Wenn der Sperrhebel dabei in die Stellung nach Fig. 11 gekommen ist, gibt die Sperrfläche u2· des Sperrhebels die Sperrfläche s3 des Daumens 5 frei, so daß der Schlagbolzen vorschnellen kann. Während der Schubhebel aus der · Stellung nach Fig. 11 in die nach Fig. 12 übergeht, wird sodann auch die Sperrfläche t1 der Nuß T von der Sperrfläche u1 des Sperrhebels U freigegeben, so daß die Abzugwelle fi2 sowie die übrigen Teile des Zündschlosses durch die Repetierfeder R in ihre Ruhelage (Fig. 5, 6) zurückgebracht werden können.
Infolge des nacheinander erfolgenden Aufhebens der Sperrung des Daumens S und der Nuß T wird ein Aufeinandertreffen der Spannnuß O und der Abzugnuß P beim Vorschnellen des Schlagbolzens verhütet, so daß eine sichere Wirkung des Zündschlosses auch beim selbsttätigen Abfeuern gewährleistet ist.
Der Vorgang des selbsttätigen Abfeuerns wiederholt sich so lange, wie der Anschlag W in seiner wirksamen Stellung gehalten und nach jedem Vorlauf eine neue Patrone eingeladen wird.

Claims (8)

Patent-An Sprüche:
1. Rohrrücklauf geschütz mit einem ein Spannabzugzündschloß besitzenden selbstöffnenden Verschlüsse, dadurch gekennzeichnet, daß das Spannabzugzündschloß derartig eingerichtet ist, daß es in eine gesperrte Spannstellung übergeführt werden kann, und daß an einem feststehenden Teil des Geschützes ein Anschlag angeordnet ist, durch den das Zündschloß bei der auf den Schuß folgenden Bewegung des Geschützrohres in eine gesperrte Spannstellung übergeführt werden kann.
2. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (W) am Gleitbahnträger (B) des Geschützes derartig angeordnet ist, daß 'er den Abzughebel (Q) des Zündschlosses beim Vorlauf des Geschützrohres und bei geöffnetem Verschlüsse in die Spannstellung umlegt.
3. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Anschlag (W) ausrückbar angeordnet ist, so daß er aus der Bahn des. Abzughebels (Q) gebracht werden kann.
4. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 1 und 2, gekennzeichnet durch einen am Verschluß keil (D) gelagerten Sperrhebel (U), der unter der Wirkung einer Feder (V) bei geöffnetem Verschlüsse den in der Spannstellung befindlichen Spannhebel (N) des Zündschlosses dadurch zu sperren vermag, daß er mit einer Sperrfläche (u1) über die Sperrfläche (s2) eines auf der. Spannhebelwelle (n2) befestigten Daumens (S) greift.
5. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch ι und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Sperrhebel (U) außer dem Spannhebel (N) auch die Abzugnuß (P) in der der hoch-, sten Spannung des Zündschlosses - entsprechenden Stellung zu sperrn vermag, indem er sich mit einer Sperrfläche (u1) gegen die Sperrfläche (t1) einer auf der Welle
(p2) der Abzugnuß (P) befestigten Nuß (T) stützt. .
6. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 4 und 5, gekennzeichnet durch eine solche Lage und Gestaltung der Sperrflächen s2 und u111) zwischen dem Sperrhebel (U) einerseits und dem Daumen (S) sowie der Nuß (T) andererseits, daß beim Ausrücken des Sperrhebels (U) zunächst der Daumen (S) und darauf die Nuß (T) freigegeben wird.
7. Rohrrücklaufgeschütz nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß bei ausgerücktem Sperrhebel (U) und in der Ruhelage befindlicher Abzugnuß (P) ersterer (U) und die auf der Welle fp2) der Abzugnuß (P) befestigte Nuß (T) mittels zylindrischer Sperrflächen (ul tl) in Eingriff stehen.
8. Rohrrücklauf geschütz nach Anspruch 4 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der das Öffnen und Schließen des Verschlusses vermittelnde Schubhebel (C) mit einer Anschlagfläche (c3) versehen ist, die bei vollständig hergestelltem Verschlüsse und ausgerücktem Sperrhebel (U) .gegen eine Anschlagfläche (us) des letzteren (U) anliegt.
Hierzu ι Blatt Zeichnungen.
DE1906211054D 1906-08-09 1906-08-09 Expired - Lifetime DE211054C (de)

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FR (1) FR379563A (de)

Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
US4945858A (en) * 1988-08-25 1990-08-07 Myers William F Sanitary animal stall
US5758462A (en) * 1996-04-12 1998-06-02 Bedminster Bioconversion Corp. Air floor grating system

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US5758462A (en) * 1996-04-12 1998-06-02 Bedminster Bioconversion Corp. Air floor grating system

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