DE7917706U1 - Transportwagen - Google Patents

Transportwagen

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    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
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    • B62B3/00Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor
    • B62B3/14Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys
    • B62B3/18Hand carts having more than one axis carrying transport wheels; Steering devices therefor; Equipment therefor characterised by provisions for nesting or stacking, e.g. shopping trolleys nestable by means of pivoted supports or support parts, e.g. baskets
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  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Handcart (AREA)

Description

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN
DIPL.-PHYS. DIPL.-INC.
ATELIERS REUNIS S.A. td-ar-21
Se/H
2o. Juni 1979
Transportwagen
Vorliegende Erfindung betrifft einen Transportwagen für verschiedenerlei Gegenstände, insbesondere Handgepäck.
Ein solcher Wagen kann zur Verfügung von Reisenden an Flughäfen, Bahnhöfen oder anderen Abfahrs- und Ankurftsstellen stehen.
Die bekannten Wagen zur Benützung an Bahnhöfen und Plughäfen, mittels deren die Reisenden ihr Handgepäck transportieren können, bestehen im allgemeinen aus einem Metallgestell auf wenigstens drei Rädern. Dabei ist die hintere Wand mit einem Handgriff versehen. Das Gestell weist eine direkt über den Rädern liegende, waagrechte Plattform auf, die demnach in geringer Höhe über dem Erdboden liegt. Die Gepäckstücke, z.B. Koffer werden auf diese waagrechte Plattform sehr oft flach hingelegt, weil diese Wagen keine Mittel zum seitlichen Pesthalten haben. Das flache Hinlegen der Gepäckstücke soll demnach die Gefahr des Abrutschens während der Fahrt des Wagens vermeiden.
Aus diesem Grund stehen die so quer aufgelegten Gepäckstücke oft über die Seiten der Plattform vor und können während der Fahrt durch Zusammenstoßen beschädigt werden.
D-7O7O SCHWÄBISCH CMUND GEMEINSAME KONTEN: D-8OOO MÖNCHEN 7O Tdcfoo: (G7I71) 56 93 ...XViwAc Ejnk .}£, P^^Kh-diiuiata Tdefani (089)725207] H. SCHHOETER Telegramme: SdvncpK y Mtndjm 7C/'7i69 ^." I \ itändicn κ. LEHMANN Telegramme: Schrocpal Tdex: 7 2« 868 pjgtfd ' {BL£704lQG ip> * ·..· if7* 41-804 I-ip-nnlfsn&r 10 Tda: 52I224S pzwe d
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bedienen, ohne hierdurch das Abrutschen der Gepäckstücke in f
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Aufgabe der Erfindung ist es, die Unzulänglichkeiten der be- |
kannten Transportwagen zu vermeiden und insbesondere das Auf- '?
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Die Erfindung löst die gestellte Aufgabe in erster Linie
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Es ist ersichtlich, daß in Folge bequemer Höhe der vorderen f
Wand das Herausnehmen von im Behälter befindlichen Gepäck- |
stücken, insbesondere von Koffern, durch die Neigung des ,·· ;:
Bodens des Behälters wesentlich erleichtert ist. a
Vorteilhafterweise hat der Boden des Behälters eine Neigung I
zur waagrechten Ebene etwa zwischen 2o und 5o Grad, Vorzugs- Il
weise Uo Grad. |
Der Behälter kann Seitenwände mit annähernd dreieckigem Um- | riß haben, wobei die unteren und oberen Seiten zur waagrechten
Ebene geneigt sind.
unter diesen Umständen sind die Koffer seitlich vollkommen
festgehalten, wenn der Wagen auf Rolltreppen fährt, und zwar
gleichgültig, ob er aufwärts oder abwärts fährt, wenn die
Höehstneigung von Rolltreppen oder anderer Rampen dieser Art
in Betracht gezogen wird.
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Weitere Merkmale der Erfindung sowie die dadurch erzielten Vorteile ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung, in der ein Ausführunßsbeispiel der Erfindung anhand der Zeichnungen erläutert ist. Es zeigen
Fig. 1 eine Seitenansicht eines erfindungsgemäßen Transportwagens .
Fig. 2 eine Teildraufsicht auf den Wagen der Fig. 1,
Fig. 3 eine perspektivische Ansicht in verkleinertem Maßstab vom Wagen der Fig. 1 und 2, in welchem Koffer aufgenommen sind,
Fig. Ί eine Seitenansicht eines auf einer Rolltreppe aufwärts fahrenden Transportwagens mit einem Koffer im Behälter,
Fig. 5 eine der Fig. 4 entsprechende Ansicht eines auf einer Rolltreppe abwärts fahrenden Wagens,
Fig. 6 wieder in größerem Maßstab eine Seitenansicht zweier erfindungsgemäßer Wagen nach Fig. 1 bis 5, zum Zwecke der Aufbewahrung ineinander geschachtelt.
Der in den Fig. 1 bis 5 dargestellte Wagen ist zum Transport von verschiedenerlei Gegenständen, insbesondere von Handgepäck, etwa von Koffern, durch Reisende an Bahnhöfen, Flughäfen und anderen Ankunfts- oder Abfahrtsstellen bestimmt. In bekannter Weise umfaßt der Wagen ein Gestell 1, vorzugsweise aus Metall, das auf Rädern, im dargestellten Beispiel auf vier Rädern, läuft. Das Gestell 1 hat eine hintere Wand 3, die mit im wesentlichen senkrechten Ständern 3a, 3b, 3c versehen ist, die in ihrem oberen Bereich zu einem querlaufenden Handgriff H führen.
An ihrer Unterseite sind die Ständer 3a, 3b, 3c mit den Seiten eines waagrechten Rahmens 5 verbunden. Wenigstens zwei der vier Räder 2 sind schwenkbar gelagert, und zwar entweder vorne oder hinten, wobei die beiden anderen der Drehung nach festgelegt sein können.
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Gemäß der Erfindung trägt das Gesteil 1 einen Behälter 6, dessen Boden 7 zu einer horizontalen Ebene P geneigt ist. Außerdem hat der Behälter 6 eine Vorderwand 8 entgegengesetzt zu einem Handgriff U und zur Hinterwand 3· Die Vorderwand 8 ist entsprechend zur waagrechten Ebene P geneigt, indem sie im wesentlichen senkrecht zum Boden 7 steht. Letzterer und die Hinterwand 8 bestehen aus an sich bekannten Metalldrahtgittern. Zum Behälter gehören auch zwei Seitenwände 9, die ebenso aus Gittern bestehen, die in bekannter Weise aus Metalldrähten zusammengelötet oder -geschweißt sind. Die Viand 9 hat einen annähernd dreieckigen Umriß, der in Beziehung zu den Neigungen des Bodens 7 und der Hinterwand 8 steht.
Die letztgenannten Elemente stehen vorzugsweise senkrecht aufeinander, wobei die Seiten 9 im wesentlichen rechtwinkelige Dreiecke bilden, deren Hypotenusen und größere Katheten zur waagrechten Ebene P geneigt sind.
Entsprechend einem wesentlichen Merkmal der Erfindung weist der Boden 7 des Behälters 6 eine Neigung zur waagrechten Ebene P auf. Diese kann etwa zwischen 2o und 5o Grad betragen, wobei im dargestellten Beispiel eine Neigung von Uo Grad angenommen ist. Sie berücksichtigt die Tatsache, daß die größtmögliche Steigung einer Rolltreppe oder eines Schrägaufzugs maximal 3o Grad beträgt, was ausführlicher in Zusammenhang mit den Fig. 4 und 5 erläutert wird.
Gemäß einem weiteren Merkmal der Erfindung ist der Boden des Behälters 6 eine Klappe, die um eine Querstrebe 11 frei drehbar ist. Letztere ist am oberen Ende der Hinterwand 3 zwischen den Ständern 3a und 3b beispielsweise durch Löten oder Schweißen befestigt. Die Größe der Klappe 7 ist so gewählt, daß ihre Längsarme, etwa die Längsarme 7a (Fig. 2),
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auf den Unterseiten der Seitenwände 9 aufliegen, wenn sich der Wagen in Betriebsstellung zur Aufnahme von Gepäck befindet, so wie er in Fig. 1 und 2 dargestellt ist.
Die Seitenwände 9 haben untere Seiten aus Metalldraht, deren unterste Enden bei 12 an die untere Plattform gelötet oder geschweißt sind und deren oberste Enden mit den Enden der Querstrebe 11 fest verbunden sind. Die die großen Katheten der Wände 9 bildenden Drähte 9a haben dementsprechend die gleiche Neigung zur waagrechten Ebene P wie der Boden 7.
Zwei seitlich angebrachte Drähte I1J stützen den oberen Bereich der Drähte 9a gegen die Ender des Rahmenteils 5 ab, die unten an der Hinterwand^gelegen sind, das heißt oberhalb der Hinterräder 2.
Die so zusammengestellte Einheit bildet ein starres Bauteil, das die notwendige Festigkeit hat, um Gepäckstücke wie Koffer Io, 13 (Fig. 3 bis 5) aufzunehmen. Das durch die beiden geneigten Drähte 9a gebildete Unterteil des Behälters 6 hat zur Verbindung der genannten Drähte in der Höhe der Vorderwand eine untere Querstrebe 17, die zur Versteifung des ganzen Wagens dient.
Die gelenkig aufgehängte Klappe 7 besteht aus einer Anzahl länglicher Drähte 18, die sich mit Querdrähten 19 kreuzen. In ihrer Gebrauchsstellung, die in den Fig. 1 bis 5 dargestellt ist, ruht die Klappe 7 auf der unteren Quers'crebe 17· Im dargestellten Beispiel ist die Größe der hinteren Seiten, das heißt der sich unter dem Handgriff M befindlichen Seiten des Rahmens 5 und der gelenkigen Klappe 7 größer als die Abmessung der vorderen Seiten dieser Elemente» die so einen leicht trapezförmigen Umriß aufweisen« indem sie sich vom hinteren Teil 3 zur Vorderwand 8 hin verjüngen.
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Die technischen Wirkungen und die Vorteile des erfindungsgemäßen Wagens sind folgende.
Ein oder mehrere Koffer Io , 13 werden auf den durch die Klappe 7 gebildeten Boden des Behälters 6 aufgelegt, wobei man sie in vertikaler Lage beläßt und sie der Länge nach einrichtet. Vorne sind die Koffer durch die Vorderwand 8 und an den Seiten durch die Seitenwände 9 gehalten, die im Falle eines Ruckes das Abkippen vom Wagen verhindern.
Es kann bemerkt werden, daß das Einstellen der Koffer in den Wagen kein Anheben auf eine Höhe erfordert, das anstrengend für den Reisenden wäre. Wenn man mit einem so beladenen Wagen 1 eine Rolltreppe oder einen Schrägaufzug 15 mit einer maximalen Steigung B von 3o Grad benützen will, wie er in Fig. H dargestellt ist, ist das durch den Pfeil in Fig. 4 angedeutete Hinauffahren des Wagens so bewerkstelligbar, daß der durch die Klappe 7 gebildete Boden eine Neigung C über der Waagrechten einhält, die ungefähr 15 Grad in Richtung nach vorne abfällt, wobei die Neigung A 4o Grad beträgt.
Die Neigungen des Bodens 7 und der Vorderwand 8 sind unter diesen Umständen vollständig ausreichend, um jedes Kippen der Koffer Io oder 13 zu verhindern.
Wenn man eine Rolltreppe 15 in Abwärtsrichtung benutzen will (Fig. 5), befindet sich die Ebene des Rahmens 5 im wesentlichen in der gleichen Neigung von 3o Grad zur Waagrechten wie die Rolltreppe 15· Dabei fällt die Vorderwand 8 immer noch nach hinten ab, und zwar unter einem Neigungswinkel D von 25 Grad. Dieser reicht vollkommen aus, um jedes Risiko des Kippens der Koffer während des Hinunterfahrens auf der Rolltreppe auszuschalten.
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Die vorgenannten Winkelwerke können natürlich stark schwanken, wenn die Neigung A des Bodens 7 zur Ebene des Rahmens 5 anders gewählt wird. Der Wagen 1 kann so mit vollkommener Sicherheit auf Rolltreppen oder Rollbändern, seien sie waagrecht oder geneigt, benutzt werden.
Pur den Fall geneigter Rollbänder kann der Wagen 1 mit einem Bremssystem bestückt sein, z.B. mit selbst bremsenden Rädern Oder irgendeinem anderen bekannten System, um die Räder zu blockieren.
Eine Zusammenstellung von Wagen etwa nach Art des Viagens 1 gemäß der Erfindung kann, wie in Fig. 6. dargestellt, mit minimalem Platzaufwand aufbewahrt werden, indem ein Wagen in den anderen eingestellt wird. Während demgemäß ein Wagen la in einen anderen Wagen Ib eingeschoben wird, gleitet die die obero Seite in der Vorderwand 8 bildende Querstrebe 2o des ersten Wagens la gegen die Längsdrähte 18 der Klappe 7 des Wagens Ib. Dementsprechend wird die Klappe 7 angehoben und um ihre Achse, nämlich die Querstrebe 11, geschwenkt, wie durch den Pfeil F in Fig. 6 angedeutet ist. Dies geht entsprechend der Vorwärtsbewegung des Wagens la in das Innere des Behälters 6 vor sich. Auf diese Weise lassen sich mehrere Wagen ineinander schachteln, indem ihre Klappen im wesentlichen bis auf die Höhe der Oberseiten ihrer Seitenwände 9 angehoben werden.
Die in einem Wagen gemäß der Erfindung transportierten Gepäckstücke gehen nicht über den Grundriß des V/agens hinaus, im Gegensatz zu dem, was man mit bekannten Wagen beobachten kann. Aus diesem Grund besteht für die Gepäckstücke keine Gefahr des Anstoßens und des Kippens, während der Wagen fährt. Überdies erleichtert, wie schon oben angedeutet, die geneigte Lage der Koffer Io, 13 ihr Erfassen durch die Hand von der
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Vorderseite des Wagens her erheblich.
Die Erfindung ist nicht auf die beschriebene Ausführungsform beschränkt und kann in vielerlei Weise abgeändert werden. So ist klar, daß trotz der vorzugsweisen Angabe von 4o Grad für die Neigung des Bodens 7 des Wagens entsprechend einer maximalen Steigung von 3o Grad für Rolltreppen oder Bänder diese Neigung in großen Winkelbereichen variieren kann. Die Zahlenwerte der oben genannten Beschreibung sind in dieser Hinsicht in kein3r Weise beschränkend. Man kann außerdem die Anordnung der gelenkigen Klappe und der Zusammenstellung mit dem Behälter 6 so wählen^ daß die Klappe nicht nach vorne wie im angegebenen Beispiel, sondern nach hinten in Richtung auf den Handgriff 4 abfällt. Der Handgriff ist in diesem Fall auf zwei seitliche Abschnitte zu verkürzen, damit das Hineinstellen und das Herausnehmen der Gepäckstücke von hinten her nicht behindert wird.

Claims (3)

HELMUT SCHROETER KLAUS LEHMANN DIPL-PHYS. DIPL.-INC. ATELIERS REUNIS S.A. td-ar-21 Se/H 2o. Juni 1979 Ansprüche
1. Transportwagen für verschiedenerlei Gegenstände, insbesondere Handgepäck, mit einem auf Rädern befestigten und mit einem Handgriff versehenen Gestell, dadurch gekennzeichnet , daß das Gestell einen Behälter (6) mit einem zu einer waagrechten Ebene geneigten Boden (7) sowie eine zum Halten des Gepäcks bestimmte, mit ihrer Neigung zur waagrer-hten Ebene (P) in Wechselbeziehung zur Neigung des Bodens stehende Querwand (8) trägt.
2. Transportwagen nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (7) des Behälters (6) eine Neigung zur waagrechten Ebene (P) etwa zwischen
2o und 5o Grad, vorzugsweise 1Io Grad aufweist, und daß die zum Halten bestimmte Querwand (8) die Vorderwand ist.
3. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet , daß der Boden (7) des Behälters (6) aus einer zum oberen hinteren Teil des Gestells um eine Querachse (11) frei drehbaren Klappe besteht, derart, daß durch Anheben ihrer Klappen die Wagen ineinander schachtelbar sind.
Ί. Transportwagen nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Behälter (6) mit
D-7070 SCHWABISCH CMUND GEMEINSAME KONTEN: D-8000 MÜNCHEN 70
Telefon: (07171) 56 90 ... Ocuuthc Bank AO INisuvhockkonti) Telefon: (089) 7252071
H. SCHROETER TVIegramme: Sthnxpat . · MSpylJen Vp/37 369 , ·' < · Mündtcn K.LEHMANN Telegramme: Schrocpat
Bocksguse 49 Telex: 7248 868 pagdd '. (BLZ.700.ilJ010) I '..' U794I-104 LipowskyKriße IO Telex: 5 212 248 pawe d
* ■ * ■
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Seitenwänden (9) etwa dreieckigen Umrisses versehen ist, deren untere und obere Seiten zur waagrechten Ebene (P) geneigt sind.
DE19797917706 1978-06-20 1979-06-20 Transportwagen Expired DE7917706U1 (de)

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