DE2924311C2 - - Google Patents

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DE2924311C2
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    • E05F3/00Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices
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Description

Die Erfindung betrifft einen selbsttätigen Türschließer mit einer mit einem Türflügel kuppelbaren Schließerwelle, die von einer Schließstellung aus in beiden Drehrichtungen dreh­ bar ist und innerhalb des Gehäuses mit einer Hubkurven­ scheibe formschlüssig zwischen Rollen eines längsbeweg­ lichen Schlittens faßt, an dem eine einen Arbeitsspeicher bildende Federanordnung und der Kolben einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung angreifen, wobei der Innenraum des Türschließergehäuses in Druckmittelräume unterteilt ist, die durch Kanäle zum unterschiedlich drosselbaren Abströmen des Druckmittels aus dem sich beim Schließen der Tür ver­ kleinernden Druckraum und durch ein im Kolben angeordnetes, bei Überdruck während der Schließbewegung des Türflügels öffnendes Sicherheitsventil und bei Öffnungsbewegung des Türflügels durch ein öffnendes Rückschlagventil miteinander verbindbar sind.
Bei einem Türschließer der vorgenannten Art nach der DE-OS 20 30 443 sind die Druckmittelräume vor und hinter dem Kolben durch in Längsrichtung des Türschließers hinter­ einander versetzt angeordnete Kanäle überbrückt. In den mit diesen Kanälen verbundenen Leitungsstrang sind Drossel­ vorrichtungen geschaltet, durch welche die Rückströmge­ schwindigkeit des Druckmittels aus dem Druckmittelraum zwischen Kolben und Verschlußstopfen des Zylinders in den die Federanordnung aufweisenden Gehäuse-Druckmittelraum eingestellt werden kann. Dadurch ist es möglich, die erste Phase der Schließbewegung des Türflügels bei dessen Öffnung von mehr als 75° stärker zu dämpfen als die zweite Phase der Türschließbewegung im Bereich unterhalb von 75° Öffnungs­ winkel des Türflügels. Die stärkere Verzögerung der Tür­ schließbewegung im Bereich eines größeren Türöffnungs­ winkels als 75° wird durch Hintereinanderschaltung der Drosselventile erzielt. Nach Unterschreiten des Türöffnungs­ winkels von 75° wird das zweite Drosselventil durch Frei­ gabe eines dieses umgehenden Kanals kurzgeschlossen, so daß nur noch die Drosselung des ersten Drosselventiles wirksam ist, und die Schließgeschwindigkeit sich somit erhöht, bis bei einem Türöffnungswinkel von ca. 15° der Hauptzuführ­ kanal zum ersten Drosselventil geschlossen wird, und nur noch ein Nebenkanal freibleibt, durch den das Druckmittel einem stärker drosselnden Verdrosselabschnitt des ersten Drosselventiles zugeführt wird, so daß während dem letzten Teil der Schließbewegung der Türflügel wiederum stärker gedämpft wird. Somit läßt sich mit dem aus der DE-OS 20 30 443 bekannten Türschließer eine stufenweise Schließ­ geschwindigkeit in Abhängigkeit vom Türöffnungswinkel er­ zielen. Mit diesem bekannten Türschließer ist jedoch keine Feststellung des Türflügels möglich, was insbesondere bei Türen vorteilhaft wäre, die häufig mit länger dauernden Transporten frequentiert werden, wie das bei Gebäuden der Fall ist, die einer großen Personenzahl zugänglich sind. Bei dieser vorbekannten Lösung reicht selbst eine stark verzögerte Türschließbewegung unter Umständen beim Durch­ gang sperriger Gegenstände oder größerer Personengruppen nicht aus, um einen ungehinderten Durchgang zu ermöglichen.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Türschließer der vorgenannten Art zu schaffen, bei dem die Möglichkeit gegeben ist, bei gesperrter Drosselvorrichtung das Tür­ blatt festzustellen um diese Feststellung jedoch durch kurzzeitig einwirkenden höheren Kraftaufwand am Türblatt zur Einleitung einer selbsttätigen Schließbewegung bedarfs­ weise aufzuheben, ohne daß der Dämpfungskolben die Kanäle selbst direkt sperrt oder freigibt. Diese Aufgabe wird mit den im Kennzeichen des Patentanspruches 1 genannten Merkmalen gelöst. Das Sperrglied sperrt die drossel­ baren Kanäle abwechselnd oder gibt sie frei, wobei in einem drosselbaren Kanal, nämlich beispielsweise in dem die Türbewegung zwischen 0 und 80° Türöffnungswinkel regelnden Drosselkanal ein druckgesteuertes Schaltventil angeordnet ist. Dadurch ist es möglich, den Türschließer als Türfeststeller zu benutzen. Denn einerseits kann das eine Drosselventil vollständig geschlossen werden, während das andere Drosselventil in seiner geöffneten Drossel­ stellung verbleibt. In diesem Fall kann das Druckmittel aus dem Druckraum normalerweise im Türöffnungsbereich ab einem Öffnungswinkel von etwa 80° nicht abfließen, weil die eine Leitung durch das Drosselventil verschlossen ist. Bei einem Türöffnungswinkel von etwa 80° nimmt das Sperr­ glied eine Lage ein, bei der zwar die eine Leitung freige­ geben ist, aus der jedoch wegen des verschlossenen Drossel­ ventiles das Druckmittel nicht abströmen kann. Die andere Leitung ist jedoch in dieser Lage durch das Sperrglied ab­ geschlossen. Daher kann auch durch die letztgenannte Leitung das Druckmittel normalerweise aus dem Druckraum nicht ab­ fließen, so daß nach Loslassen des Türflügels in einem Öffnungswinkelbereich zwischen 80° und gegebenenfalls 180° dieser Türflügel in seiner eingestellten Öffnungslage ver­ bleibt. Erst wenn danach eine äußere Kraft im Schließsinn am Türflügel einwirkt, steigt der Druck im Druckraum der­ art, daß der Ventilkörper des Schaltventils gegen die Kraft der Ventildruckfeder geöffnet wird, so daß das Druckmittel dann in die andere Leitung gelangen kann und über den Ver­ bindungskanal in den die Federanordnung aufnehmenden Druck­ mittelraum abfließen kann.
Außerdem kann durch die Verwendung eines vom Kolben be­ tätigten Steuerschiebers die Zylinderbohrung im Gehäuse des Türschließers von Einmündungen der Drosselkanäle frei­ bleiben, so daß durch Verwendung von Dichtmanschetten beim Kolben die Druckmittelräume gegeneinander abgedichtet werden können, ohne daß ein Druckmittelausgleich zwischen den Druckmittelräumen infolge Undichtigkeiten zwischen dem Kolben und dessen Zylinderwandung stattfinden kann. Vorteilhafte Ausgestaltungen sind in den Unteransprüchen angegeben.
Zur Meidung von Kanaleinmündungen im Bereich der Bewegungs­ bahn des Kolbens münden beide Kanäle in eine zentrale, zum Druckraum offene Stufenbohrung des Verschlußstopfens ein, in der das ebenfalls abgestufte Sperrglied (Steuerschieber) ange­ ordnet ist. Um im Bereich des Türöffnungswinkels von 80° bis 180° eine abweichende Rückströmgeschwindigkeit gegen­ über dem Bereich des Öffnungswinkels zwischen 0° und 80° des Türflügels zu ermöglichen, münden die drosselbaren Kanäle in bezug auf die Längsrichtung des Türschließers versetzt zueinander in die Stufenbohrung des Stopfens ein und weisen einen etwa mit dem bei einem Türöffnungswinkel von 80° über­ einstimmenden Hub des Kolbens entsprechenden Abstand von­ einander auf, mit dem die Länge des durchmessergleichen, in der Stufenbohrung schließend geführten Sperrabschnitts des Steuerschiebers übereinstimmt.
Damit auch der Türflügel in seinem Öffnungsbereich zwischen 0° und 180° Öffnungsweite aus seiner ggf. durch Absperrung seines zugehörigen Kanales erzielten Feststellage durch Einwirkung einer die Rückstellfeder unterstützenden, ge­ ringfügigen Kraft abgerufen werden kann, ist das Schaltventil (Sicher­ heitsventil) in den das Druckmittel während des Türöffnungs­ bereiches von ca. 80° Öffnungswinkel bis zur Schließlage abführenden Kanal integriert. Dabei ist die auf den Ventil­ körper wirkende Federkraft dieses Sicherheitsventils derart eingestellt, daß seine Schließkraft geringer ist, als die Schließkraft des im Kolben angeordneten Sicherheitsventils.
Zur Betätigung des als Steuerschieber ausgebildeten Sperr­ gliedes für die Öffnung des dem entsprechenden Türöffnungs­ bereich zugehörigen Rückströmkanales bildet vorteilhaft eine Abstufung des Sperrgliedes einen Sperrabschnitt und die andere Abstufung einen daran angrenzenden Steuerab­ schnitt.
Ein Auführungsbeispiel der Erfindung ist in der Zeichnung dargestellt und wird nachstehend näher erläutert. Es zeigen;
Fig. 1 einen selbsttätigen Bodentürschließer in einem Vertikalschnitt nach der Linie I-I von Fig. 2 in einer der Schließlage der Tür entsprechenden Stellung des Schließmechanismus,
Fig. 2 den in Fig. 1 dargestellten Bodentürschließer in einer Draufsicht im Schnitt nach der Linie II-II von Fig. 1,
Fig. 3 eine der Fig. 2 entsprechende Draufsicht, in welcher der Schließmechanismus jedoch die einer 90°-Öffnung der Tür entsprechende Stellung einnimmt.
Der dem Ausführungsbeispiel zugrundegelegte, für beispielsweise eine Pendeltür bestimmte Bodentürschließer weist ein mit einem Druckmittel, wie beispielsweise Öl zu füllendes Gehäuse 10 auf, in dem einendig eine Schließerwelle 11 drehbar gelagert ist, die eine unrunde Aufnahme 12 aufweist, in der ein aus dem Ge­ häuse vorragender, nicht dargestellter Zapfen - mit einer dem Bedarfsfall angepaßter Länge - festgelegt sein kann, mit dem die Tür kuppelbar ist. Die Schließerwelle 11 ist oberendig mittels eines Lagers 13 in einem mit dem Gehäuse 10 verschraubbaren Lager­ ring 14 und unterendig mittels eines Lagers 15 im Gehäuse 10 drehbar geführt. Im Lagerring 14 ist die Schließerwelle 11 durch einen Dichtring abgedichtet. Innerhalb eines Gehäusekopfraumes 16 weist die Schließerwelle eine Hubkurvenscheibe 17 auf. Diese umfaßt zwei zu einer Mittelebene spiegelbildlich gleiche Be­ reiche. Der Kuvenverlauf ist durch eine die Schließlage sichernde Zone 18, ferner je durchschnittlich ansteigende Zonen 19 und 20 sowie je eine stärker steigende Zone 21 gekennzeichnet. Der Hubkurvenscheibe 17 benachbarte Längenbereiche 22 und 23 der Schließerwelle durchdringen parallele Führungsschlitze 24 in Platten 25, die mit die Dicke der Hubkurvenscheibe übersteigendem lichten Abstand miteinander zu einem Schlitten verbunden sind. Zum Verbinden dienen zwei Zapfen 26, deren Endteile in die Platten 25 fassen, während ihre mittleren Längenbereiche eine Rolle 27 und 28 drehbar aufnehmen. Die Rollen 27, 28 wirken mit der Hubkurvenscheibe 17 derart zusammen, daß diese bei jeder möglichen Drehlage mit geringem Spiel zwischen ihnen liegt. Mit dem von den Platten 25 gebildeten Schlitten ist eine Stange 30 beispielsweise durch Niete 29 verbunden. Die Stange 30 durchsetzt eine als Arbeitspeicher dienende Schraubendruckfeder 31, welche im freien Endbereich der Stange 30 gegen einen mit dieser durch einen Kolbenbolzen 32 gekuppelten Kolben 33 an­ liegt, der in einer Zylinderbohrung 34 des Gehäuses 10 ab­ dichtend verschiebbar ist. Das der Schließerwelle 11 zugewandte Ende der Feder 31 liegt gegen dem Gehäuse 10 angeformte An­ schläge 35 an. Die Zylinderbohrung ist am freien Ende des Gehäuses durch einen Stopfen 36 abgeschlossen. In einer Kanal­ bohrung 37 im Boden 38 des Kolbens 33 ist ein Rückschlagventil 39 mit einem federbelasteten Schließglied derart angeordnet, daß die Kanalbohrung 37 bei einer Bewegung des Kolbens nach links offen und bei einer Bewegung des Kolbens nach rechts ge­ schlossen ist. Der Hubweg des Schließgliedes ist durch An­ schläge begrenzt. Zwischen dem Stopfen 36 und dem diesem zu­ gewandten Boden 38 des Kolbens 33 liegt der sich in Abhängigkeit von Türbewegungen ändernde Druckraum 40 der Dämpfungsvorrichtung. In diesen Druckraum 40 mündet ein in einer Stufenbohrung 41 des Stopfens 36 angeordneter hülsenförmiger und abgestufter Steuerschieber 42. Der Steuerschieber weist einen Sperrabschnitt 43 auf, der abgedichtet in einem durchmessergleichen Teilbereich der Stufenbohrung 41 geführt ist und von einer an der Innen­ schulter des Sperrabschnittes 43 abgestützten Druckfeder 44 in Richtung auf den Druckraum 40 hin kraftbelastet ist. An den Sperrabschnitt 43 des Steuerschiebers 42 schließt sich ein Steuerabschnitt 45 an, der den durchmesserkleineren Teil der Stufenbohrung 41 in den Druckraum 40 hin derart durchdringt, daß zwischen der in den Druckraum 40 einmündenden Stufenbohrung 41 und dem Steuerabschnitt 45 ein Ringspalt verbleibt. Gleichzeitig ist auf dem Steuerabschnitt im Bereich an den daran anschließenden Sperrabschnitt 43 eine Dichtung angeordnet, die, wie in Fig. 3 dargestellt ist, bei ausgeschobenem Steuer­ schieber 42 den Ringspalt zwischen der Stufenbohrung 41 und dem Steuerabschnitt 45 abdichtet. Im hinteren Bereich der Stufenbohrung 41 ist eine Radialbohrung 46 im Stopfen 36 an­ geordnet, die in eine dem Außendurchmesser des Stopfengewindes entsprechende Ausnehmung im Gehäuse 10 mündet. Diese Ausnehmung ist über einen Kanalabschnitt 47 mit einem in Längsrichtung des Gehäuses 10 verlaufenden Kanalabschnitt 48 verbunden, der über eine Querbohrung 49 in den die Schraubendruckfeder 31 aufnehmenden Druckmittelraum 50 einmündet. Im Übergang zwischen der Quer­ bohrung 49 und dem Kanalabschnitt 48 ist eine Drosselvorrichtung 51 angeordnet, mit welcher der Durchfluß im von der Radialbohrung 46, den Kanalabschnitten 47, 48 und der Querbohrung 49 gebildeten Kanal sowohl gedrosselt als auch vollständig abgesperrt werden kann. Im vorderen Bereich der Stufenbohrung 41 etwa im An­ schluß an ihre Abstufung ist der Stopfen 36 von einer weiteren Radialbohrung 46′ durchsetzt, die in einen Ringkanal des Stopfens 36 mündet. An diesen Ringkanal schließt sich ein Kanalabschnitt 47′ an, der in einen weiteren in Längsrichtung des Gehäuses 10 verlaufenden Kanalabschnitt 48′ mündet, der seinerseits mit einer Querbohrung 49 verbunden ist, die in den Druckmittelraum 50 führt. Im Übergang zwischen dem Kanalabschnitt 48′ und der Querbohrung 49′ befindet sich ebenfalls eine Drosselvorrichtung 52, mit der der Durchfluß im aus der Radialbohrung 46′, den Kanalabschnitten 47′, 48′ und der Querbohrung 49′ gebildeten Kanal gedrosselt bzw. vollständig abgesperrt werden kann. Im Boden 38 des Kolbens 33 ist neben dem Rückschlagventil 39 ein Sicherheitsventil 53 angeordnet, welches durch Federdruck ge­ schlossen bleibt und nur bei Bewegung des Kolbens 33 nach rechts infolge Druckanstiegs im Druckraum 40 gegen die Kraft der Ventilfeder des Sicherheitsventils 53 öffnet und das im Druckraum 40 befindliche Druckmittel in den Druckmittelraum 50 abströmen läßt. Außerdem ist in die Radialbohrung 46′ ein weiteres Sicherheitsventil 54 geschaltet, das quer zur Radialbohrung 46′ in Stopfen 36 eingeschraubt ist und die Radialbohrung 46′ mit dem Druckraum 40 verbinden kann, wenn der Ventilkörper 55 gegen die Kraft der Ventildruckfeder 56 zurückgedrückt ist.
In der den Fig. 1 und 2 zugrundeliegenden, der Schließlage des Türflügels entsprechenden Ausgangsstellung liegt der von den Platten 25 gebildete Schlitten mit der Rolle 27 gemäß der Vor­ spannung der Feder 31 gegen den Kurvenbereich der Zone 18 der Hubkurven­ scheibe 17 an. Die Rolle 27 stützt sich dabei in zwei gegenein­ ander umfangsversetzten Punkten an der Hubkurvenscheibe 17 ab, so daß deren Drehlage und damit die Schließstellung einer Pendeltür eindeutig bestimmt ist. Beim Öffnen der Tür nach der einen oder anderen Seite dreht sich die Hubkurvenscheibe 17 relativ zur Rolle 27, wobei aufgrund der Steigung der Kurven­ zone 19 der aus den Platten 25 bestehende Schlitten nach links verlagert wird. Damit wird über die Stange 30 die Feder 31 vom Kolben 33 weiterhin gesperrt. Außerdem wird der Druckraum 40 vergrößert, wobei durch die Kanalbohrung 37 am sich öffnenden Rückschlagventil 39 vorbei Dämpfungsflüssigkeit aus dem Druckmittelraum 50 in den Druckraum 40 einströmt. Wegen des stärker steigenden Kurvenverlaufes der Zone 21 an der Hubkurvenscheibe 17 nimmt bis zu einem Türöffnungs­ bereich von etwa 90° das aufzuwendende Drehmoment vorübergehend zu, während bei weiterer Öffnung des Türflügels und damit Anlage der Rolle 27 an der Zone 20 der Kurvenbahn der Türflügel wieder mit dem durchschnittlichen Drehmoment anzutreiben ist. In Schließlage drückt die Druckfeder 44 den hülsenförmigen Steuer­ schieber auf den in Querrichtung geschlitzten Kragen des Sicher­ heitsventiles 53. Wenn nun der Türflügel geöffnet wird, so bleibt die Stirnfläche des Steuerabschnitts 45 des Steuer­ schiebers 42 infolge Wirkung der Druckfeder 44 an dem Kragen des Sicherheitsventils 53 so lange in Anlage, bis ein Türöffnungs­ winkel von etwa 80° erreicht ist. Erst danach folgt der Steuer­ schieber 42 dem Kolben 33 nicht weiter, weil seine von einem Dicht­ ring umfaßte Stützschulter zwischen dem Sperrabschnitt 43 und dem Steuerabschnitt 45 an dem vorderen Ansatz der Stufenbohrung 41 des Stopfens 36 anliegt. In dieser in Fig. 3 dargestellten Lage wird die Radialbohrung 46 freigegeben, während die Radialbohrung 46′ abgesperrt ist. Wenn nun die Drosselvorrichtungen 51 und 52 derart eingestellt sind, daß Druckmittel an den Drosselnadeln vorbeiströmen kann, so wird das Druckmittel aus dem Druckraum 40 bei Loslassen des Türflügels über den Schlitz im Kragen des Sicherheitsventiles 53 in die Hohlbohrung des hülsenförmigen Steuerschiebers 42 gelangen und von dort über den aus der Radialbohrung 46, den Kanalabschnitten 47 und 48 sowie der Querbohrung 49 gebildeten Kanal an der Drosselvorrichtung 51 vorbei in den Druckmittelraum 50 des Gehäuses 10 zurückströmen. Dabei läßt sich die Schließgeschwindigkeit durch die Einstellung der Drosselvorrichtung 51 bestimmen. Infolge des aus dem Druck­ raum 40 abströmenden Druckmittels wird durch die Druckfeder 31 der Kolben 33 nach rechts bewegt, wodurch auch der Steuerschieber 42 vom Kolben 33 nach rechts geschoben wird. Dadurch fährt der Sperrabschnitt 43 des Steuerschiebers 42 über die Radialbohrung 46 und sperrt diese ab. Gleichzeitig gibt jedoch die an der Anlageschulter zwischen dem Sperrabschnitt 43 und dem Steuerab­ schnitt 45 angeordnete Dichtung des Steuerschiebers 42 die Radialbohrung 46′ frei, was etwa bei einem Türöffnungswinkel von 80° der Fall ist. Bei diesem Öffnungswinkel fließt das Druckmittel aus dem Druckraum 40 über den aus der Radialbohrung 46′ und den Kanalabschnitten 47′, 48′, 49′ gebildeten Kanal 46′ bis 49′ an der Drosselvorrichtung 52 vorbei in den Druckmittelraum 50 zurück, während der aus der Radialbohrung 46 und den Kanalabschnitten 47, 48, 49 gebildete Kanal 46 bis 49 bis zur vollständigen Schließlage der Tür gesperrt bleibt. Durch entsprechende Ein­ stellung der Drosselvorrichtung 52 kann die Schließbewegung des Türflügels auch im Bereich seines Öffnungswinkels zwischen 80° und 0° mehr oder weniger gedämpft werden.
Wenn jedoch beide Drosselvorrichtungen 51 und 52 vollständig geschlossen werden, so daß das im Druckraum 40 anstehende Druck­ mittel keinen der beiden Kanäle 46 bis 49 bzw. 46′ bis 49′ passieren kann, läßt sich der Türflügel in jeder beliebigen Öffnungslage feststellen. Eine Öffnung des Türflügels ist, wie vorher beschrieben, über die Hubkurvenscheibe 17, den aus den Platten 25 bestehenden Schlitten, die mit dem Schlitten verbundene Stange 30 und den daran angelenkten Kolben 33 möglich, indem der Kolben 33 den Druckraum 40 vergrößernd gegen die Kraft der Druckfeder 31 zurückgezogen wird, wobei über das dann öffnende Rückschlag­ ventil 39 das Druckmittel aus dem Druckmittelraum 50 des Ge­ häuses 10 in den Druckraum 40 gelangen kann. Wird nun der Tür­ flügel in einer beliebigen Öffnungslage losgelassen, so wirkt die Druckfeder 31 im Schließsinn auf den Kolben 33 ein, wodurch im Druckraum 40 ein Druck aufgebaut wird, der das Rückschlag­ ventil 39 schließt. Da auch die Drosselvorrichtungen 51 und 52 geschlossen sind, kann über keinen der Kanäle 46 bis 49 bzw. 46′ bis 49′ je nach Stellung des Steuerschiebers 42 das Druck­ mittel aus dem Druckraum 40 in den Druckmittelraum 50 abfließen. Dadurch verbleibt der Türflügel in der erreichten Öffnungslage. Erst wenn der Türflügel nun mit Kraftaufwand in seine Schließlage zurückgedrückt wird, baut sich ein noch höherer Druck im Druck­ raum 40 auf, wodurch das Sicherheitsventil 53 im Boden 38 des Kolbens 33 geöffnet wird, so daß das Druckmittel aus dem Druckraum 40 durch das Sicherheitsventil 53 in den Druckraum 50 abströmt und somit die Tür geschlossen werden kann.
Es ist jedoch auch möglich, nur die Drosselvorrichtung 51 zu schließen, wodurch sich der Türflügel nur in einem Öffnungs­ bereich von oberhalb 80° Türöffnungswinkel feststellen läßt, weil der Steuerschieber 42 während eines Türöffnungswinkels über 80° in der aus Fig. 3 ersichtlichen Stellung verbleibt und damit die Radialbohrung 46′ des Kanales 46′ bis 49′ absperrt, selbst wenn die Drosselvorrichtung 52 in einer der gewünschten Schließ­ geschwindigkeit der Tür entsprechenden Offenstellung eingestellt ist. Wenn sich nun der Türflügel in einer größeren Offenstellung als 80° Öffnungswinkel bei geschlossener Drosselvorrichtung 51 und bei etwas geöffneter Drosselvorrichtung 52 befindet, so ist dieser Türflügel zur Einleitung seines Schließens zunächst so weit in Schließlage zu drücken, bis er seine Öffnungsweite von etwa 80° erreicht hat. Während dieser manuell unter Kraft­ aufwand durchzuführenden Schließbewegung wird das Drucköl aus dem Druckraum 40 über das Sicherheitsventil 54 in den Druck­ mittelraum 50 zurückgeführt. Die Federkraft der Ventildruckfeder 56 des Sicherheitsventils 54 ist nämlich etwas geringer einge­ stellt als die Federkraft des Sicherheitsventiles 53. Dadurch öffnet bei einem Druckaufbau im Druckraum 40 zunächst der Ventil­ körper 55, so daß das Druckmittel durch das Sicherheitsventil 54 in die Radialbohrung 46′ des Kanals 46′ bis 49′ gelangen kann und an der geöffneten Drosselvorrichtung 52 vorbei in den Druck­ mittelraum 50 strömt. Wie bereits erwähnt, nimmt der Steuer­ schieber 42 die aus Fig. 3 ersichtliche Lage ein, bis der Kragen des Sicherheitsventils 53 die Stirnfläche des Steuerabschnitts 45 am Steuerschieber 42 erreicht hat und diesen nun so weit zurückdrückt, daß durch den Ringspalt zwischen dem vorderen Bereich der Stufenbohrung 41 und dem Steuerabschnitt 45 des Steuerschiebers das Druckmittel in die Radialbohrung 46′ des Kanals 46′ bis 49′ gelangen kann. Erst danach läuft die Schließbewegung des Türflügels während der letzten 80° des Türöffnungswinkels selbsttätig gedämpft infolge alleiniger Einwirkung der Druckfeder 31 ab. In diesem Fall kann also der Türflügel nur in einem Öffnungsbereich oberhalb 80° Tür­ öffnungswinkel festgestellt werden, während der Türflügel in einem Öffnungsbereich zwischen 0° und 80° Türöffnungswinkel gedämpft in seine Schließlage zurückläuft.
Es ist jedoch auch möglich, die Drosselvorrichtung 52 voll­ ständig zu schließen und die Drosselvorrichtung 51 entsprechend der gewünschten Rücklaufgeschwindigkeit des Türflügels zu öffnen. In diesem letzteren Fall ist eine Feststellung des Türflügels nur in einem Öffnungsbereich zwischen 0° und 80° Türöffnungs­ winkel möglich, da bei einer Öffnung des Türflügels über 80° Öffnungswinkel nach dem Loslassen des Türflügels der Kolben 33 durch die Druckfeder 31 nach rechts gedrückt wird, wobei das in Druckraum 40 befindliche Druckmittel durch die Hohlbohrung des Steuerschiebers 42 über den Kanal 46 bis 49 in den Druck­ mittelraum 50 zurückgedrückt wird. Erst wenn der Kolben 33 den Steuerschieber 42 geringfügig nach rechts gedrückt hat, so daß die Radialbohrung 46 durch den Sperrabschnitt 43 des Steuerschiebers 42 abgesperrt ist, bleibt der Türflügel in der dann erreichten Öffnungslage von etwa 80° stehen, weil die Drosselvorrichtung 52 im Kanal 46′ bis 49′ geschlossen ist und das Druckmittel im Druckraum 40 nicht durch die dann vom Steuerabschnitt 45 des Steuerschiebers 42 freigegebene Radial­ bohrung 46′ abströmen kann. Wenn der Türflügel in diesem Fall in seine Schließlage zurückgeführt werden soll, ist an diesem eine größere Kraft im Schließsinne aufzubringen, so daß das Sicherheitsventil 53 öffnet und das im Druckraum 40 befindliche Druckmittel unmittelbar durch das Sicherheitsventil 53 in den Druckmittelraum 50 zurückströmen kann.
Sind jedoch beide Drosselvorrichtungen 51 und 52 geöffnet, so läuft der Türflügel aus jeder beliebigen Offenstellung in üblicher Weise mit gedämpfter Geschwindigkeit in seine Schließlage zurück. Dabei lassen sich die Drosselvorrichtungen 51 und 52 unterschiedlich weit öffnen, so daß der Türflügel in zwei Stufen verschieden schnell in seine Schließlage zu­ rücklaufen kann.
Bezugszeichenliste
10 Gehäuse
11 Schließerwelle
12 Aufnahme
13 Lager
14 Lagerring
15 Lager
16 Gehäusekopfraum
17 Hubkurvenscheibe
18 Zone
19 Zone
20 Zone
21 Zone
22 Längenbereich
23 Längenbereich
24 Führungsschlitz
25 Platte
26 Zapfen
27 Rolle
28 Rolle
29 Niet
30 Stange
31 Schraubendruckfeder
32 Kolbenbolzen
33 Kolben
35 Anschlag
36 Stopfen
37 Kanalbohrung
38 Boden von 33
39 Rückschlagventil
40 Druckraum
41 Stufenbohrung
42 Steuerschieber
43 Sperrabschnitt
44 Druckfeder
45 Steuerabschnitt
46 Radialbohrung
46′ Radialbohrung
47 Kanalabschnitt
47′ Kanalabschnitt
48 Kanalabschnitt
48′ Kanalabschnitt
49 Querbohrung
49′ Querbohrung
50 Druckmittelraum
51 Drosselvorrichtung
52 Drosselvorrichtung
53 Sicherheitsventil
54 Sicherheitsventil
55 Ventilkörper von 54
56 Ventildruckfeder von 54

Claims (5)

1. Selbsttätiger Türschließer mit einer mit einem Türflügel kuppelbaren Schließerwelle, die von einer Schließstellung aus in beiden Drehrichtungen drehbar ist und innerhalb des Gehäuses mit einer Hubkurven­ scheibe formschlüssig zwischen Rollen eines längs­ beweglichen Schlittens faßt, an dem eine einen Arbeitsspeicher bildende Federanordnung und der Kolben einer hydraulischen Dämpfungsvorrichtung angreifen, wobei der Innenraum des Türschließergehäuses in Druckmittelräume unterteilt ist, die durch Kanäle zum unterschiedlich drosselbaren Abströmen des Druck­ mittels aus dem sich beim Schließen der Tür ver­ kleinernden Druckraum und durch ein im Kolben ange­ ordnetes, bei Überdruck während der Schließbewegung des Türflügels öffnendes Sicherheitsventil und bei Öffnungsbewegung des Türflügels durch ein öffnendes Rückschlagventil miteinander verbindbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß zwei drosselbare Kanäle (46 bis 49 und 46′ bis 49′) abwechselnd durch ein vom Kolben (33) verschieb­ bares, in einem den Gehäuseinnenraum abschließenden Stopfen (36) in Schließrichtung des Kolbens kraft­ belastet angeordnetes, hülsenförmiges Sperrglied (Steuerschieber 42) sperrbar und freigebbar sind, wobei der Kolben (33) im Bereich des Türöffnungswinkels von 0° bis etwa 80° an der Stirnfläche des Sperrgliedes (Steuerschieber 42) in Anlage ist, und außer einem Sicherheitsventil (53) und einem Rückschlagventil (39) ein in den Druckraum (40) mündendes Schaltventil (Sicherheitsventil 54) vorgesehen ist, das in den einen drosselbaren Kanal (46′ bis 49′) geschaltet ist.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß beide Kanäle (46 bis 49 und 46′ bis 49′) in eine zentrale, zum Druckraum (40) offene Stufenbohrung (41) des Verschlußstopfens (Stopfen 36) münden, in der das ebenfalls abgestufte Sperrglied (Steuerschieber 42) angeordnet ist.
3. Türschließer nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekenn­ zeichnet, daß die drosselbaren Kanäle (46 bis 49 und 46′ bis 49′) in Bezug auf die Längsrichtung des Tür­ schließers versetzt zueinander in die Stufenbohrung (41) des Stopfens (36) einmünden und einen etwa mit dem bei einem Türöffnungswinkel von 80° überein­ stimmenden Hub des Kolbens (33) entsprechenden Abstand voneinander aufweisen, mit dem die Länge des durch­ messergleichen, in der Stufenbohrung (41) schließend geführten Sperrabschnitts (43) des Sperrgliedes (Steuerschieber 42) übereinstimmt.
4. Türschließer nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Schaltventil (Sicherheitsventil 54) in den das Druckmittel während des Türöffnungsbereiches von ca. 80° Öffnungs­ winkel bis zur Schließlage abführenden Kanal (46′ bis 49′) integriert ist.
5. Türschließer nach einem oder mehreren der vorher­ gehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die eine Abstufung des Sperrgliedes (42) einen Sperrab­ schnitt (43) und die andere Abstufung einen daran angrenzenden Steuerabschnitt (45) bilden.
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