DE19506220C2 - Türschließer - Google Patents
TürschließerInfo
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- E05F3/04—Closers or openers with braking devices, e.g. checks; Construction of pneumatic or liquid braking devices with liquid piston brakes
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
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- Specific Sealing Or Ventilating Devices For Doors And Windows (AREA)
Description
Die Erfindung betrifft einen Türschließer gemäß Patentanspruch 1.
Ein Universaltürschließer mit Schließkraftverstellung ist aus der DE 25 35 244 A1 bekannt
geworden. Innerhalb eines Gehäuses befindet sich ein Kraftspeicher in
Form einer Druckfeder. Diese Druckfeder stützt sich einenends an einer
Schwinge und damit verbundener Rolle ab, wobei das andere Ende gegen
einen Verschluß in der Außenwand des Gehäuses abgestützt ist. Innerhalb
des Verschlusses befindet sich darüber hinaus eine Federkraftverstellung,
die von außen zugänglich ist. Über die Federkraftverstellung ist eine stufenlose
Einstellung der Federkraft des Federspeichers zu realisieren. Wird
die Antriebswelle des Türschließers aufgrund der angeschlossenen Tür
verdreht, so wird sich gleichzeitig aufgrund der mit der Antriebswelle kraft-
und formschlüssig verbundenen Nockenscheibe eine Komprimierung der
Druckfeder einstellen. Durch die Komprimierung der Druckfeder wird neben
dem erhöhten Druck des Dämpfungsmediums ein weiterer zusätzlicher
Druck auf den Verschlußdeckel des Gehäuses durch die Druckfeder
ausgeübt.
Die GB 22 44 759 A beschreibt einen Türschließer, der mit einer mit einem
Türflügel verbindbaren Antriebswelle ausgestattet ist. Die Antriebswelle
ist in der Lage, von einer Schließstellung aus in beiden Drehrichtungen
sich zu bewegen und weist innerhalb des Türschließergehäuses eine Hubkurvenscheibe
auf, welche formschlüssig zwischen Rollen angeordnet ist.
Darüber hinaus ist ein hydraulisches Dämpfungssystem vorhanden. Den
Energiespeicher bildet eine Federanordnung mit einstellbarer Federkraftverstellung,
wobei der die Druckmittelräume trennende Kolben nahe einer
Stützrolle der Hubkurvenscheibe angeordnet ist. Die Druckfeder des
Energiespeichers stützt sich annäherend zur Gehäusemitte des Türschließergehäuses
hin an einem Vorsprung einenends, anderenends gegen eine
in den Innenraum der Druckfeder hineinragende Einstellhülse einer Federkraftverstellung
ab. Die Federkraftverstellung wird dabei durch einen Federversteller,
der von außen und nicht von innen zentral gedreht wird,
bewerkstelligt. Dieses hat zur Folge, daß eine Längenvergrößerung, nämlich
hinter der Verstelleinheit, zur Ausführung kommt.
Ein weiterer Türschließer mit einstellbarer Schließkraft ist der DE 32 24 300 C2
zu entnehmen. Der Aufbau dieses Türschließers ist analog der DE
25 35 244 A1 zu sehen, ebenfalls liegt hier bei geöffneter Tür der gesamte
Druck zusätzlich auf dem Abschlußdeckel des Türschließergehäuses. Die
Federkraftverstellung wird durch eine von außen zugängliche, über ein
Gewinde realisierte Verstellvorrichtung ermöglicht.
Eine weitere Verstellbarkeit der Federkraft ist auch in der Form möglich,
daß diese nicht im montierten Zustand verändert werden kann, sondern
gleich während der Montage entsprechend der Größe des Türschließers
eingestellt werden muß. Dieses ist insbesondere der Patentliteratur DE-PS
10 36 711, US 3 838 477, US 4 064 589 und AU 491 835 zu entnehmen.
Die Druckfedern werden hier durch ein durch sie hindurchgehendes Führungs-
und Kraftübertragungselement bzw. Kraftabstützungselement geführt,
wobei an einem Ende dieses Führungsmittels sich eine Verstellvorrichtung
befindet, die es zuläßt, die Federkraft stufenlos einzustellen. Der
für den Schließvorgang der angeschlossenen Tür darüber hinaus notwendige
Dämpfungskolben befindet sich neben den dargestellten Kraftspeichern
bzw. bei der US 4 064 589 als Zusatzelement angeflanscht außerhalb
des Raumes, den die Druckfeder einnimmt.
Alle zum Stand der Technik zählenden Türschließer sind in ihren geometrischen
Abmaßen sehr groß, da die Dämpfungseinrichtung nicht unmittelbar
mit der Druckfeder gekoppelt bzw. verbunden ist. Ferner wird es aufgrund
der gewählten Konstruktionsarten notwendig, daß das Gehäuse,
insbesondere im Bereich der Verschlußkappen, entsprechend überdimensioniert
werden muß, um die großen auftretenden Kräfte sicher zu beherrschen.
Die Aufgabe der Erfindung ist es, einen Türschließer mit kleinen geometrischen
Gehäuseabmessungen, d. h. in einer kompakten Bauweise zu
schaffen. Gleichzeitig soll bei einem solchen Türschließer die Schließkraft
kontinuierlich einstellbar sein.
Eine weitere Aufgabe besteht darin, daß die Druckverteilung innerhalb des
Gehäuses auf die einzelnen Gehäusewände reduziert und optimiert wird.
Dieses soll jedoch nicht zu einer Verschlechterung eines angestrebten hohen
Wirkungsgrades führen.
Die Aufgabe der Erfindung wird durch die Merkmale des Anspruchs 1 gelöst. Die Druckfeder stützt sich
zum einen innerhalb des Gehäuses ab, die Federkraftverstellung bildet
auf der anderen Seite das Gegenlager. Dabei liegt die Federkraftverstellung
innerhalb der Feder in einer Federstellhülse, die jedoch keine
feste Verbindung mit der außerhalb des Gehäuses liegenden Einstellvorrichtung
hat. Die Federverstellung liegt innerhalb des Druckraumes. Die
gesamte Verstellvorrichtung geht bei Öffnung des angeschlossenen Türflügels
mit, d. h. durch die gewählte Konstruktion, nämlich Kolben mit darinliegender
Druckfeder, wird der Kolben gezogen. Aufgrund des ausgeführten
Kraftübertragungselementes liegt beim Öffnen der Tür am Kolben eine
Zugkraft an. Hierdurch ergibt sich eine gerade Führung des Kolbens, was
eine Verkantung des Kolbens, der in relativ engem Abstand zur Antriebswelle
mit der daran befindlichen Hubkurvenscheibe im Anschluß an die
Druckfeder gelegt worden ist, vermeidet.
Durch diese Anordnung ist die Druckverteilung der Druckfeder auf engstem
Raume, nämlich zwischen der Antriebswelle und der Gehäuseabstützung
verlagert worden, was gleichzeitig bedeutet, daß auf die für den
Einbau der Druckfeder notwendige Verschlußkappe, mit der darin befindlichen
Verstellvorrichtung, nicht die zusätzlichen hohen Drücke der Druckfeder
auftreten, weil der Kraftangriff nach außen gelegt worden ist, und
damit über die durch die Feder hindurchführenden Kraftübertragungselemente
eine Zugbeanspruchung am Kolben, von der Antriebswelle aus gesehen,
möglich ist. Dieses bedeutet ferner, daß keine zusätzlichen Abdichtungen
der Verbindungsglieder zwischen der Hubkurvenscheibe mit ihrem
Laschenwagen und andererseits mit der Federverstellung notwendig sind.
Diese Art der Anordnung garantiert einen sehr hohen Wirkungsgrad, weil
eine äußerst präzise Führung des Kolbens gegeben ist, und dadurch zusätzliche
Reibungskräfte durch Verkanten vermieden werden.
Die Federkraftverstellung wird dahingehend realisiert, daß eine Vorrichtung
geschaffen worden ist, die durch eine Einstellhülse, die sich innerhalb des
von der Druckfeder umgebenen Raumes befindet, umgesetzt wird. Diese
Einstellhülse hat einen Hohlraum, in dessen Grund eine Verbindung zwischen
den Kraftübertragungsgliedern, nämlich dem Laschenwagen und
dem Verbindungsglied, hergestellt wird. Über diese Verbindung wird die
Federkraft gleichzeitig eingestellt, was zum einen für die Montage direkt im
nicht eingebauten Zustand vorgenommen werden kann, bzw. im eingebauten
Zustand derart realisiert wird, daß sich innerhalb der Federverstellhülse
ein Hohlraum befindet, in welchen eine in der Verschlußkappe gelagerte
Verstellvorrichtung eintaucht. Die Kraftübertragung zwischen dem
Mitnehmer der Verstellvorrichtung und der Einstellhülse wird durch Formschluß
erreicht. Dieses kann beispielsweise durch einen Sechskant oder auch jede
andere geometrische Form geschehen, wobei die Form des
Mitnehmers entsprechend in den Durchbruch der Einstellhülse eingearbeitet
wird. Dieses zeigt, daß keine feste Verbindung zwischen dem Einstellorgan,
welches von außen zugänglich ist, und der innerhalb des Druckraumes
befindlichen Federkraftverstellung gegeben ist. Gleichzeitig kann jedoch
durch Betätigung der Einstellvorrichtung von außen die Federkraft
verändert werden, ohne hierdurch eine Beeinträchtigung des Arbeitsablaufes
des Türschließers herbeizuführen.
Die erfindung wird anhand eines schematisch dargestellten möglichen
Ausführungsbeispieles näher erläutert. Es zeigt:
Fig. 1: Einzelteile der Federkraftverstellung
Fig. 2: Türschließer im Schnitt mit inkomprimierter Druckfeder
Fig. 3: Türschließer im Schnitt mit komprimierter Druckfeder.
Die Fig. 2 zeigt in einer Schnittdarstellung von oben gesehen im wesentlichen
die Anordnung einer Druckfeder 1, eines Kolbens 19 und einer Hubkurvenscheibe
17 innerhalb eines Gehäuses 18. Auf einer Antriebswelle
24 des Türschließers ist die Hubkurvenscheibe 17 kraft- und formschlüssig
angeordnet, die von einer Druckrolle 30 und einer Stützrolle 28, die in
einem Laschenwagen 31 befestigt sind, geführt wird. Gleichzeitig ist an
dem Laschenwagen 31 auch der Kolben 19 befestigt. Im Anschluß an den
Kolben 19 ist ein Verbindungsglied 20 zur Aufnahme der Federkraftverstellung 23
vorhanden. Dieses Verbindungsglied 20 taucht in den Innenraum
der Druckfeder 1 ein, und wird somit ganz von ihr umschlossen. Die Druckfeder
1 ist innerhalb des Gehäuses 18 so plaziert, daß sie sich etwa zur
Gehäusemitte an einem Vorsprung 21 mit einer dazwischen befindlichen
Stützscheibe 4 einenends abstützt, wobei das andere freie Ende gegen
eine Stützscheibe 6 gerichtet ist. Durch die Stützscheibe 6 ist eine Einstellhülse
2 hindurchgeführt, die ebenfalls in den Innenraum der Druckfeder
1 hineinragt. Die Einstellhülse 2 ist so konstruiert, daß sie einen vorspringenden
Kragen 5 hat, der sich an der Stützscheibe 6 abstützt.
Die Einstellhülse 2 ist weiter so ausgebildet, daß in ihrem inneren Bereich
ein Hohlraum 8 vorhanden ist. Im Bereich des Kragens 5 ist ein Durchbruch
11 angebracht, der eine entsprechend dem Mitnehmer 12 gestaltete geometrische
Form zur formschlüssigen Verbindung zwischen dem Mitnehmer 12
und der Einstellhülse 2 möglich macht. Dabei taucht der Mitnehmer 12 entsprechend
der Bewegungsrichtung 16 durch den Durchbruch 11 in den
Hohlraum 8 der Einstellhülse 2 ein. Der Durchbruch 11 ist von den geometrischen
Abmaßen etwas kleiner gehalten, so daß quasi der Mitnehmer 12
nur im Bereich des Durchbruches 11 eine formschlüssige Verbindung mit
der Einstellhülse 2 eingeht.
Im Boden 9 der Einstellhülse 2 befindet sich ein Gewinde 10, welches
in Verbindung mit der Federkraftverstellung 23
eine Verstellung der Federvorspannung herbeiführt. Dabei ist
die Federkraftverstellung 23 vorzugsweise mit dem Verbindungsglied 20 in
kraft- und formschlüssigem Eingriff. Ein Gegenlager und damit Anschlag
zum unbeabsichtigten Herausdrehen der Federkraftverstellung 23 bildet
die Sicherungsscheibe 22. Diese legt sich im entspannten Zustand der Federkraftverstellung
gegen den Boden 9 der Einstellhülse 2. In Fig. 3 wird
deutlich gemacht, wie der Federverstellweg 32 zur Federverstellung und
damit entsprechenden Krafteinstellung ausgenutzt werden kann. In diesem
Ausführungsbeispiel ist der maximal mögliche Federeinstellweg 32 ausgenutzt
worden.
Durch die Betätigung der Antriebswelle 24 mit der daran dargestellten
angeschlossenen Tür wird ein Verschwenken der Hubkurvenscheibe 17
bewirkt. Gleichzeitig wird auch der Kolben 19 innerhalb der Zylinderwandung
29 in die Betätigungsrichtung 27 seinen Hub ausüben.
Um die Federkraftverstellung auch im eingebauten Zustand verändern zu
können, ist der Mitnehmer 12 innerhalb der Verschlußkappe 3 über eine
Dichtung 25 und zur Sicherung über eine Sicherungsscheibe 26 plaziert.
Das aus der Verschlußkappe 3 herausragende Ende des Mitnehmers 12,
nämlich die Verstellschraube 13, ist mit einem entsprechenden Werkzeug
zugänglich. Die Verschlußkappe 3 wird über ein Gewinde 14 in das Gehäuse
18 eingeschraubt. Eine Abdichtung wird durch die Dichtung 15 erreicht.
Beim Einsetzen der Verschlußkappe 3 wird gleichzeitig der vorstehende
Mitnehmer 12 in die Einstellhülse durch den Durchbruch 11 hindurch
eingeführt. Im Ausführungsbeispiel ist der Mitnehmer 12 mit einem
Sechskant versehen, was bedeutet, daß auch in dem Durchbruch 11 die
gleiche Form des Sechskantes vorhanden ist. Es ist jedoch auch denkbar,
hier jede andere Form einzusetzen, die in der Lage ist, die entsprechenden
Kräfte zur Verstellung der Druckfeder 1 bei Betätigung der Verstellschraube
13 zu übertragen.
In dem Ausführungsbeispiel der Fig. 2 ist die Druckfeder 1 im entkomprimierten
Zustand dargestellt. Gleichzeitig wird deutlich, daß der Mitnehmer
12 innerhalb der Einstellhülse 2 in den Hohlraum 8 komplett eingetaucht
ist. Im Gegensatz dazu ist in der Fig. 3 die Druckfeder 1 mit maximaler
Federvorspannung eingestellt und gleichzeitig die Tür um 180° verschwenkt
worden, was eine maximale Komprimierung der Druckfeder 1 zur
Folge hat. In dieser Extremstellung muß noch sichergestellt werden, daß
der Mitnehmer 12 auch weiterhin in den Durchbruch 11 der Einstellhülse 2
eintaucht. Durch diese Art der Vorrichtung wird klar, daß keine feste Verbindung
zwischen der Federverstellung und dem Verbindungsglied 20 vorliegt.
Die gesamte Federkraftverstellung 23 wird bei Betätigung der Antriebswelle
24 mitbewegt, d. h. sie wird gezogen, was gleichzeitig eine
bessere Führung für den Kolben 19 (Dämpfungseinrichtung) darstellt.
Durch diese Art der Konstruktion wird deutlich, daß zusätzliche Druckkräfte
auf die Verschlußkappe 3 nicht ausgeübt werden, wie es beim bekannten
Stand der Technik der Fall ist. Die gesamte Druckverteilung ist auf einen
sehr engen Raum ausgerichtet worden, nämlich etwa zur Mitte des Gehäuses
hin. Durch dieses Art der Konstruktion wird es möglich, die geometrischen
Abmaße des Gehäuses in sehr engen Grenzen zu halten. Auch ist
keine zusätzliche Abdichtung einer sonst normalerweise vorhandenen Kolbenstange
notwendig, da beim erfindungsgemäßen Gegenstand die gesamte
Vorrichtung der Federverstelleinrichtung sich innerhalb des Druckraumes
befindet. Durch diese Maßnahme wird der Wirkungsgrad eines
solchen Türschließers wesentlich höher liegen als bei den bisher zum
Stand der Technik zählenden Türschließern. Weitere Vorteil der Erfindung
sind eine wesentlich geringere Baulänge des Türschließers bei
gleichzeitig geringeren Abmaßen des Gehäuses. Eine Einstellung der Federkraft
ist problemlos durchzuführen, wobei gleichzeitig auch sichergestellt
ist, daß eine Verdrehung des Kolbens und damit möglicherweise Verkantung
und Herabsetzung des gewünschten Wirkungsgrades nicht gegeben ist.
Bezugszeichen
1 Druckfeder
2 Einstellhülse
3 Verschlußkappe
4 Stützscheibe
5 Kragen
6 Stützscheibe
8 Hohlraum
9 Boden
10 Gewinde
11 Durchbruch
12 Mitnehmer
13 Verstellschraube
14 Gewinde
15 Dichtung
16 Bewegungsrichtung
17 Hubkurvenscheibe
18 Gehäuse
19 Kolben
20 Verbindungsglied
21 Vorsprung
22 Sicherungsscheibe
23 Federkraftverstellung
24 Antriebswelle
25 Dichtung
26 Sicherungsscheibe
27 Bewegungsrichtung
28 Stützrolle
29 Zylinderwandung
30 Druckrolle
31 Laschenwagen
32 Federverstellweg
2 Einstellhülse
3 Verschlußkappe
4 Stützscheibe
5 Kragen
6 Stützscheibe
8 Hohlraum
9 Boden
10 Gewinde
11 Durchbruch
12 Mitnehmer
13 Verstellschraube
14 Gewinde
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16 Bewegungsrichtung
17 Hubkurvenscheibe
18 Gehäuse
19 Kolben
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21 Vorsprung
22 Sicherungsscheibe
23 Federkraftverstellung
24 Antriebswelle
25 Dichtung
26 Sicherungsscheibe
27 Bewegungsrichtung
28 Stützrolle
29 Zylinderwandung
30 Druckrolle
31 Laschenwagen
32 Federverstellweg
Claims (2)
1. Türschließer mit einer mit einem Türflügel verbindbaren Antriebswelle
(24), die von einer Schließstellung aus in beiden Drehrichtungen
drehbar ist und innerhalb eines Gehäuses (18) mit einer
Hubkurvenscheibe (17) formschlüssig zwischen Rollen (28, 30)
angeordnet ist, einem die Druckmittelräume trennenden Kolben (19),
der nahe der Stützrolle (28) und der Hubkurvenscheibe (17) plaziert
ist, einer hydraulischen Dämpfungseinrichtung sowie einer
einen Energiespeicher bildenden Federanordnung mit einstellbarer
Federkraftverstellung, wobei die Druckfeder (1) des Energiespeichers
sich zur Gehäusemitte des Türschließergehäuses (18) hin
an einem Vorsprung (21) einenends und anderenends gegen den
Kragen (5) einer in ihren Innenraum hineinragenden Einstellhülse
(2) abstützt, wobei die Einstellhülse (2) über ein Verbindungsglied
(20) längenverstellbar mit dem Kolben (19) verbunden ist, und in
ihrem Innenraum einen Hohlraum (8) aufweist, in den kraft- und
formschlüssig der Mitnehmer (12) einer Verstelleinrichtung
(Verstellschraube 13) eintaucht.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
Mitnehmer (12) eine kantige Form aufweist, die ebenfalls in einem
Durchbruch (11) der Eintellhülse (2) vorhanden ist.
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