DE6901279U - Tuerschliesser - Google Patents
TuerschliesserInfo
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- E—FIXED CONSTRUCTIONS
- E05—LOCKS; KEYS; WINDOW OR DOOR FITTINGS; SAFES
- E05F—DEVICES FOR MOVING WINGS INTO OPEN OR CLOSED POSITION; CHECKS FOR WINGS; WING FITTINGS NOT OTHERWISE PROVIDED FOR, CONCERNED WITH THE FUNCTIONING OF THE WING
- E05F5/00—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers
- E05F5/02—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops
- E05F5/027—Braking devices, e.g. checks; Stops; Buffers specially for preventing the slamming of swinging wings during final closing movement, e.g. jamb stops with closing action
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- Closing And Opening Devices For Wings, And Checks For Wings (AREA)
Description
PATENTANWÄLTE DR.-ING. H. FINCKE Dl PL.-I NG. H. BOHR DIPL.-ING. S. STAEGER
Fernruf: 22 49 41
Telegramme: Claims München Postscheckkonto: München 27044
Bankverbindung : Bayer. Vereinsbank München, Konto 020404
Mappe No.
8 MÜNCHEN
β· 31. MRZ. 1969
Firma TESIO DI PIETRO TSSIO, Mappano (Turin)/ITALIE1T
"Türschließer"
PRIOBITlT: 16. Januar I968 - ITALIEN
Die Erfindung betrifft einen Türschließer mit einstellbarer hydraulischer Dämpfungsvorrichtung für die Schließbewegung.
Der Türschließer der Erfindung soll sich insbesondere für Aufzugtüren eignen.
Es sind vielfache Ausführungsformen für derartige Türschließer
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bekannt, wobei anzustreben ist, die Regelung der Dämpfungswirkung so durchführen zu können, daß es möglich ist, bei
eingebautem Türschließer Einstellteile der Dämpfungsvorrichtung verstellen zu können, bis die jeweils gewünschte Wirkung
der Dämpfung erreicht ist.
Die Erfindung geht von solchen bekannten Ausführungsformen aus, bei denen ein Befestigungsrahmen das eine Ende eines hydraulischen
Zylinders mit Dämpfungskolben schwenkbar hält und die innerhalb des Zylinders von einer auf den Dämpfungskolben wirkenden
Schließfeder umfaßte Kolbenstange an ihrem aus dem anderen Ende des Zylinders heraus vorstehende Ende an einem
Kopftstück befestigt ist, das schwenkbar von einem am Befestigungsrahmen
angelenkten Winkelhebel für den Kolbenantrieb gehalten wird, und bei dem eine Drossel für die Veränderung
der Dampfungswirkung vorgesehen ist, bestehend aus einem im Dämpfungskolben angeordneten axialen Durchlaß für
das Dämpfungsmittel und einer zugeordneten, in der Kolbenstange axial gleitbar geführten und vom Kopfstück axial einstellbar
aufgenommenen und gehaltenen Stange für die Steuerung des Dämpfungsmitteldurch.tritts durch den Durchlaß des
Dämpfungskolbens.
Bei den bekannten Ausführungsformen erfolgt eine Steuerung
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des Durchtritts des Dämpfungsmittels durch den Dämpfungskolbendurchlaß
hindurch entweder derart, daß ein in der Wandung einer hohlen Kolbenstange vorgesehener, in axialer Richtung verlaufender
Längsschlitz durch einen innerhalb der Kolbenstangenbohrung geführten zusätzlichen Kolben mehr oder weniger geschlossen
wird, oder daß für den Durchlaß durch den Dämpfungskolben ein Kugel-Rückschlagventil Verwendung findet, dessen
Kugel durch die Steuerstange mehr oder weniger vom Ventilsitz abgehoben gehalten wird. In beiden Fällen handelt es sich um
eine besondere Ausbildung der Kolbenstange selbst, die entweder den genannten Längsschlitz oder aber das Rückschlagventil
an odrer in sich aufnimmt.
Die bei der Herstellung und beim Zusammenbau eines derartigen Türschließers auftretenden Schwierigkeiten und die damit verbundenen
Unsicherheiten im Hinblick auf eine lange ungestörte Lebensdauer im Betrieb sollen nunmehr dadurch vermieden werden,
daß erfindungsgemäß für einen Türschließer der vorliegenden Art
der Durchlaß im Dämpfungskolben einen Ventilsitz für das dem Durchlaß gegenüberstehende Ende der Steuerstange bildet. Vorteilhaft
ist diese Ausführungsform nach einem besonderen Merkmal der Erfindung dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz
des Durchlasses des Dämpfungskolbens zugeordnete Ende der Steuerstange sich z.B. in Form einer Spitze verjüngt, wobei
jedoch ohne weiteres auch abweichende Formen der Verjüngung
gewählt werden können. Hierdurch ist nicht nur die Herstellung und der Zusammenbau des Türschließers wesentlich vereinfacht,
sondern auch eine erhöhte Betriebssicherheit und lange Lebensdauer gewährleistet. Ausserdem können vorteilhaft die an sich
bekannten weiteren Erfindungsmerkmale zur Anwendung kommen, daß der Durchmesser des dem Dämpfungskolben zugekehrten Endabschnittes
der Steuerstange derart verringert ist, daß sich um diesen Stangenabschnitt herum innerhalb der Axialbohrung
der Kolbenstange ein Hohlraum befindet, der einerseits mit dem Kolbendurchlaß und andererseits mit einer Radialbohrung
der Kolbenstange in Verbindung steht, die den Durchtritt des Dämpfungsmittel vom Durchlaß her und zu diesem Durchlaß hin
von der einen zur anderen Seite des Dämpfungskolbens ermöglicht, bzw. daß im Dämpfungskolben ein Kugelrückschlagventil
vorgesehen ist.
Ein weiteres wesentliches Merkmal der Erfindung besteht darin, daß der Dämpfungskolben mit einer äusseren Ausnehmung versehen
ist, die in der letzten Schließphase des Türschließers einen direkten Durchtritt des Dämpfungsmittels aus dem einen
in den anderen der beiderseits des Dämpfungskolbens befindlichen Zylinderräume bewirkt, von denen der auf der Stirnseite
des Dämpfungskolbens befindliche Raum einen Endabschnitt vergrößerten Durchmessers aufweist.
Durch dieses letztgenannte Erfindungsmerkmal kann der zusätzliche
Vorteil erzielt werden, daß im letzten Teil der Schließbewegung der Tür eine plötzliche ungedämpfte Wirkung der
Schließfeder eintritt, um derart die Tür sicher und fest zu schliessen und geschlossen zu halten, wobei die Möglichkeit
besteht, zur Berücksichtigung unterschiedlicher Trägheitsmomente der jeweiligen Türen die axiale Lage des Dämpfungskolbens innerhalb des zugeordneten Zylinders so einrichten
zu können, daß die Schlußbewegung der Tür früher oder später einsetzt.
Zum erleichterten Verständnis der Erfindung wird dieselbe für ein Ausführungsbeispiel anhand schematischer Zeichnungen
erläutert.
In den Zeichnungen zeigt:
Pig. 1 eine teilweise geschnittene Seitenansicht des Türschließers
der Erfindung einerseits (ausgezogene Linien) vor Beginn seiner Tätigkeit und andererseits
(strichpunktierte und gestrichelte Linien) in der Stellung bei geschlossener Tür,
Pig. 2 einen um 90° gedrehten Axialschnitt durch die Darstellung
der Pig. 1 entsprechend Linie II-II,
Pig, 3 eine Draufsicht auf Fig. 2, und
Fig. 4 einen in vergrößertem Maßstab dargestellten teilweisen Axialschnitt gemäß Linie IV-IV der Fig. 3.
Der dargestellte Türschließer weist einen U-förmig gebogenen Metallträger 1 mit einem Zentrierstift 2 und Befestigungsflanschen 3 auf, die Durchgangslöcher 4 für die Befestigung
des Türschließers am Türflügel enthalten. Die Flansche 3 sind durch einen Quersteg 5 miteinander verbunden. Innerhalb
des Trägers 1 ist ein zylinderförmiges Dämpfungsgehäuse 6 schwenkbar gelagert, das an einem Ende durch einen Gewindestopfen
7 abgeschlossen wird, der auf einem am Träger 1 gehaltenen Querstift 8 drehbar gelagert ist, während das andere
Ende des Gehäuses 6 durch einen Gewindedeckel 9 unter Zwischenschaltung einer Dichtung 10 abgeschlossen wird.
Das Gehp'use 6 nimmt gleitbar einen Dämpfungskolben 11 auf,
der den Innenraum des mit Öl gefüllten Gehäuses 6 in zwei angrenzende Räume A und B unterteilt. Der Raum A ist mit
einem erweiterten Abschnitt 6a versehen, der in der nachstehend erläuterten Weise mit einer Umfangsausfräsung 11a am
Kolben 11 zusammenwirkt. Parallel zur Längsachse des Gehäuses 6 ist im Kolben 11 ein Kugel-Rückschlagventil 12, 12a vorgesehen,
welches einen öldurchtritt nur vom Raum B zum Raum A
zuläßt, vom Raum A zum Raum B jedoch verhindert.
Im Boden des Kolbens 11 ist ein mittiger Durchlaß 13 vorgesehen,
der einen Öldurchtritt in beiden Richtungen, d.h. vom
Raum Λ zum Raum B und umgekehrt zuläßt.
Die mit dem Kolben 11 verschraubte und durch eine Madenschraube 15 gesicherte hohle Kolbenstange 14 wird mittels
einer Buchse 16 und zugeordneter Dichtung 17 im Deckel 9 des Gehäuses 6 geführt. Die Wandung des Kolbens 14 weist wenigstens
einen seitlichen Durchbruch 37 auf, d-urch welchen das
Öl über den Hohlraum der Kolbenstange 14 und den Durchlaß 13
vom einen zum anderen der beiden Räume A und B hindurchtreten kann.
Zwischen dem Kolben 11 und einer dem Abschlußdeckel 9 vorgelagerten
Unterlagscheibe 18 stützt sich eine Schließfeder 19 in ]?orm einer Schraubendruckfeder ab, die bestrebt ist, den
Kolben 11 in Richtung auf den Gewindestopfen 7 hinzubewegen.
In dem als durchgehende axiale Bohrung ausgebildeten Hohlraum des Kolbens 14 wird eine mit Dichtungsringen 21, 22 versehene
Drosselstange 20 gleitbar geführt, die an ihrem unteren Teil 20a im Bereich des Durchbruches 37 einen verringer-
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ten Durchmesser aufweist und an derem freien Ende eine Spitze
23 ausgebildet ist, die dem mittigen Durchlaß 13 im Kolben
11 gegenübersteht.
Das dem Kolben 11 entgegengesetzte Ende der Kolbenstange 14 ist in einer axialen Gewindebohrung 25 eines Kopfstückes 26
unter Zwischenschaltung eines zylindrischen als Anschlag beim Einsetzen dieses Kolbenstangenendes in die gewünschte Axiallage
dienenden Kragens 27 in geeigneter Weise drehfest eingeschraubt. Das Kopfstück 26 ist mit zwei in Buchsen 28 gelagerten
Zapfen 26a drehbar von einem Paar Winkelhebel 29 gehalten, die mit ihrem einen Ende mittels Zapfen 30 und
zugeordneten Buchsen 31 schwenkbar an den beiden Schenkeln
des Trägers 1 gelagert und von einem Stift 32 zusammengehalten sind und zwischen deren anderen Enden eine Rolle 34
auf einer Achse 33 drehbar gelagert wird.
Die Kolbenstange 14 ist innerhalb der Gewr'.ndebohrung 25
des Kopfstückes 26 axial unverstellbar befestigt, während die Drosselstange 20 an ihrem aus der Kolbenstange 14 heraus
vorstehenden freien Ende eine Einstellschraube 24 trägt, die von der Gewindebohrung 25 beweglich gehalten
ist, so daß durch eine Drehverstellung dieser Schraube 24 eine axiale Verstellung der Stange 20 und damit ihrer Spitze
23 zur einstellbaren Drosselung des Durchlasses 13 bewirkt
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werden kann. Die jeweilige Einstellage der Drosselstange 20 wird durch eine Stellschraube 36 gesichert.
Die Wirkungsweise ist folgende:
Bei geöffneter Tür steht das Winkelhebelpaar 29 aus den Türflügel heraus in Richtung auf den Türrahmen vor und liegt mit
Ansätzen 35 auf dem Quersteg 5 des Trägers 1 auf. Der Kolben 11 befindet sich in seiner oberen Totpunktlage. Die Feder
ist gespannt. Beim Schließen der Tür läuft die Rolle 34 gegen den Türrahmen oder einen besonderen Nocken C an demselben
auf und bewegt sich nach aufwärts in die in Pig. 1 gestrichelt dargestellte Lage, so daß der Kolben 11 nach abwärts
unter dem Druck der Feder 19 abgebremst in den Raum A gedrückt werden kann, indem Öl aus dem Raum A über den Durchlaß
13 an dem Teil 20a der Drosselstange 20 vorbei und den Durchbruch 37 in den Raum B verdrängt wird. Das Rückschlagventil
12, 12a ist geschlossen. Die Geschwindigkeit dieser Kolbenbewegung kann durch eine axiale Verstellung der Drosselstange
20 bzw. deren Spitze 23 gegenüber dem Durchlaß 13 mittels der Einstellschraube 24 geregelt werden.
Sobald nun die Ausfräsung 11a des Kolbens 11 die obere Eintrittskante
des erweiterten Raumes 6a des Gehäuses 6 erreicht, steht der Raum B direkt mit dem Raum A in Verbindung,
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so daß die Kraft der Feder 19 ungehindert zur Wirkung kommt
und ein plötzliches ungedämpftes und kräftiges Schließen der Tür die Folge ist. Me Schließstellung der Tür wird durch
die Kraft der Feder 19 gesichert.
Beim Einsetzen der Kolbenstange H kann durch verschieden bemessene
Anschlagkragen 27 erreicht werden, daß die Ausfräsung 11a früher oder später auf den erweiterten Raum 6a des
Gehäuses 6 trifft und demnach die schnelle ungedämpfte Schließbewegung der Tür früher oder später eintritt. Diese
Einstellung wird jedoch zwecks Anpassung an das Trägheitsmoment der jeweiligen Tür nur ein einziges Mal vorgenommen,
so daß danach nur noch die Drosselstange 20 für die jeweils gewünschte Dämpfung der Schließbewegung verstellt wird.
Beim Öffnen der Tür bewegt sich der Doppelhebel 29 unter Spannung der Feder 19 in die in Fig. 1 ausgezogen dargestellte
Lage bis zum Anschlag der Ansätze 35 gegen den Quersteg 5» wobei ein ungedämpfter Öldurchtritt aus der Kammer B
in die Kammer A einerseits über das Rückschlagventil 12, 12a und andererseits über den Durchbruch 37 und den Drosseldurchlaß
13 eintritt. Diese Lage wird durch eine geeignete Wahl des Totpunktes des Winkelhebelpaares 29 gesichert.
ANSPRÜCHE:
Claims (5)
1. Türschließer mit hydraulischer Dämpfungsvorrichtung, bei dem ein Befestigungsrahmen das eine Ende eines hydraulischen
Zylinders mit Dämpfungskolben schwenkbar hält und die innerhalb des Zylinders von einer auf den Dämpfungskolben
wirkenden Schließfeder umfaßte Kolbenstange an ihrem aus dem anderen Ende des Zylinders heraus vorstehende Ende an einem
Kopfstück befestigt ist, das schwenkbar von einem am Befest igung sr ahm en angelenkten Winkelhebel für den Kolbenantrieb
gehalten wird, und bei dem eine Drossel für die Veränderung der Dämpfungswirkung vorgesehen ist, bestehend aus
einem im Dämpfungskolben angeordneten axialen Durchlaß für das Dämpftmgsmittel und einer zugeordneten, in der Kolbenstange
axial gleitbar geführten und vom Kopfstück axial einstellbar
aufgenommenen und gehaltenen Stange für die Steuerung des Dämpfungsmitteldurchtritts durch den Durchlaß des
Dämpfungskolbens, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchlaß
(13) im Dämpfungskolben (11) einen Ventilsitz für das dem
Durchlaß (13) gegenüberstehende Ende (23) der Steuerstange (20) bildet.
2. Türschließer nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das dem Ventilsitz des Durchlasses (13) des Dämpfungskolbens (11) zugeordnete Ende (23) der Steuerstange (20) sich
z.B. in Form einer Spitze verjüngt.
3. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß der Durchmesser des dem Dämpfungskolben (11) zugekehrten Endabschnittes der Steuerstange (20)
derart verringert ist, daß sich um diesen Stangenabschnitt herum innerhalb der Axialbohrung der Kolbenstange (16) ein
Hohlraum befindet, der einerseits mit dem Kolbendurchlaß (13) und andererseits mit einer Radialbohrung (37) der Kolbenstange
(16) in Verbindung steht, die den Durchtritt des Dämpfungsmittels vom Durchlaß (13) her und zu diesem Durchlaß
(13) hin von der einen zur anderen Seite des Dämpfungskolbens (11) ermöglicht.
4. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 3» dadurch gekennzeichnet, daß im Dämpfungskolben (11) ein Kugelrückschlagventil
(12, 12a) vorgesehen ist.
5. Türschließer nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch
gekennzeichnet, daß der Dämpfungskolben (11) mit einer
äusseren Ausnehmung (11a) versehen ist, die in der letzten Schließphase des Türschließers einen direkten Durchtritt des
Dämpfungsmittels aus dem einen in den anderen der beiderseits
des Dämpfungskolbens (11) befindlichen Zylinderräume (von B nach A) bewirkt, von denen der auf der Stirnseite des
Dämpfungakolbens (11) befindliche Raum (A) einen Endabschnitt
(6a) vergrößerten Durchmessers aufweist.
PATENTANWÄLTE
DJL-INO. H. FlNCKE, DiPL-ING. H. SOHR
DlPL-INQ. S. STAEQER
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- 1969-01-14 DE DE19696901279 patent/DE6901279U/de not_active Expired
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