DE2920644A1 - Bordwand fuer den fahrzeugaufbau von nutzfahrzeugen - Google Patents

Bordwand fuer den fahrzeugaufbau von nutzfahrzeugen

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DE2920644A1
DE2920644A1 DE19792920644 DE2920644A DE2920644A1 DE 2920644 A1 DE2920644 A1 DE 2920644A1 DE 19792920644 DE19792920644 DE 19792920644 DE 2920644 A DE2920644 A DE 2920644A DE 2920644 A1 DE2920644 A1 DE 2920644A1
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Withdrawn
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DE19792920644
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English (en)
Inventor
Heinz Doering
Bernard Krone
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Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
Original Assignee
Maschinenfabrik Bernard Krone GmbH and Co KG
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Publication date
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Withdrawn legal-status Critical Current

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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/04Enclosed load compartments ; Frameworks for movable panels, tarpaulins or side curtains
    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B62LAND VEHICLES FOR TRAVELLING OTHERWISE THAN ON RAILS
    • B62DMOTOR VEHICLES; TRAILERS
    • B62D33/00Superstructures for load-carrying vehicles
    • B62D33/02Platforms; Open load compartments
    • B62D33/023Sideboard or tailgate structures

Landscapes

  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Chemical & Material Sciences (AREA)
  • Combustion & Propulsion (AREA)
  • Transportation (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Connection Of Plates (AREA)

Description

  • Bordwand fü:- den Fahrzeugaufbau von Nutzfahrzeugen
  • Die Erfindung betrifft eine Bordwand für den Fahrzeugaufbau von Nutzfahrzeugen, insbesondere Profilbordwand mit einem Planösenprofil.
  • Bekannte Bordwände sind derart ausgebildet, daß das untere und obere Längsrandprofil mit dem Zwischenstück aus einem einzigen Blech hergestellt ist. II Hierbei ist die in Montierungslage auswärts befindliche Seite der Bordwand im wesentlichen flach ausgebildet und das untere und obere Profil erstreckt sich nach dem Umwalzen bis an die Innenseite der im wesentlichen flachen Außenwand (DE-GM-71 22 714). Für größere Höhen der Bordwand wird das Profil der im wesentlichen flach ausgebildeten Außenwand in einem Abstand von dem oberen Profil mit einer sich über die volle Breite erstreckende Durchtiefung versehen. Dadurch wird nicht nur eine steifere Bordwand erhalten, sondern auch die Möglichkeit, Befestigungsorgane wie Ösen zur Befestigung einer Plane vorzusehen.
  • Bei den üblichen Nutzfahrzeugen werden die Bordwände aus Profilen nach dem Baukastenprinzip her!estellt. Hierbei werden mehrere unterschiedliche Profile, die vorzugsweis: aus einer Aluminium-Legierung hergestellt sind, zu einer Wand zusommengetaßt. Zum Beispiel werden ein unteres und oberes Randprofil mit einem Zwischenprofil und einem Planösenprofil zusammengefügt.
  • Jeweils in den Planösenprofilen werden etwa im Abstand von 200 mm die Ösen angebracht. Die Anbringung der Ösen erfolgt von Hand und ist sehr arbeitsaufwendig. Im Planösenprofil müssen Löcher gebohrt und die einzelnen Ösen festgeschraubt bzw. festgenietet werden. Lohnkosten wirken sich jedoch immer sehr stark auf den Verkaufspreis aus.
  • Aufgabe der Erfindung ist es, die Ösen in den Planösenprofilen auf einfache und kostensparende Weise anzubringen, wobei die Funktion und Sicherheit wie bei den bekonnten Ösen an Bordwänden erhalten bleiben muß.
  • Erfindungsgemäß wird diese Aufgabe dadurch gelötet, daß das Planösenprofil mit mindestens einem Führungsschlitz ausgebildet ist, in den eine Planösenstange oder dgl. einschiebbar ist. Vorteilhaft ist es hierbei, wenn die Profilbordwand nach dem Baukastenprinzip ausgebildet ist, da hierbei das Planösenprofil innerhalb der Bordwand eine Einheit für sich ist, so daß der bzw. die Führungsschlitze in dem Profil fertigungstechnisch besser gefertigt werden können.
  • Der Vorteil der Führungsschlitze in dem Planösenprofil besteht darin, daß die Ösen mit einem vorgewählten Abstand auf einer Stange, die.z.B.
  • ein Flacheisen sein kann, maschinell aufgenietet oder geschweißt werden.
  • Diese vorgefertigte Planösenstange kann dann an dem offenen Ende des Planösenprofils in den Fürhungsschlitz eingeschoben werden. Die manuelle Arbeit wie Bohren und Schrauben entfällt ganz, so daß die Lohnkosten erheblich verringert werden.
  • Bei einer Ausführungsform der Erfindung ist das Planösenprofil mit dem Führungsschlitz als gezogenes Profil gefertigt. Vorteilhaft ist es, wenn die Querschnittsfläche des Führungsschlitzes ein C bildet, das auf der der Ladefläche abgewandten Seite offen ist. Bei einem gezogenen Profil läßt sich die Formgebung des Führungsschlitzes z.B. in der C-Form leicht und billig ausführen. Die C-Form des Schlitzes ist zweckmäßig, da die Ösen an der offenen Seite aus dem Profil herausragen können und die Planösenstange trotzdem gut geführt und gehalten wird.
  • In weiterer Ausgestaltung der Erfindung ist die Planösenstange mit mehreren Ösen bestückt. Hierbei können die Ösen fest aufgenietet, geschweißt oder geschraubt sein.
  • Ferner besteht auch die Möglichkeit, daß die Ösen nicht lösbar, jedoch um eine Achse drehbar an der Planösenstange befestigt sind.
  • Die unterschiedlichen Möglichkeiten der Befestigung der Ösen auf der Planösenstange bieten den Vorteil, daß bei Nutzfahrzeugen mit unterschiedlichen Abmessungen in der Breite die Bestimmungen des TUV und die Forderungen der T.I.R. eingehalten werden können.
  • Bei einer weiteren Ausführungsform der Erfindung ist die Planösenstange als eine Einheit durch einen Stanz- und/oder Preßvorgang vorgeformt, so daß die Ösen direkt in die schellenartigen Aufnahmepunkte aufgenommen werden.
  • Dieses Arbeitsverfahren ermöglicht es, die Fertigung der Planösenstange noch günstiger zu gestalten. Es wird hierbei nur noch die offene Öse in einer Schelle zusammengeschweißt.
  • Weitere Merkmale und Vorteile ergeben sich aus den AnsprUchen und der Beschreibung in Verbindung mit der Zeichnung, in der mehrere Ausführungsbeispiele des Gegenstandes der Erfindung näher veranschaulicht sind, ohne daß beabsichtigt ist, die Erfindung auf oder durch die beschriebenen und dargestellten Beispiele zu beschränken. Im einzelnen zeigen: Fig. 1 ein Planösenprofil mit Plonösenstange und fester Öse im Schnitt dargestellt; Fig. 2 ein Planösenprofil mit Planösenstange und drehbarer Öse im Schnitt darg-stellt; Fig. 3 den Gegenstand von Fig. 2 in der Seitenansicht; Fig. 4 eine perspektivische Ansicht der Planösenstange als Stanz- und Preßteil.
  • Das in den Fig. 1 bis 3 im Schnitt dargesteflte Planösenprofil 1 ist der Innenteil einer nach dem Baukastenprinzip zusammengestellten Profilbordwand für den Aufbau eines nicht dargestellten Nutzfahrzeuges.
  • Das aus Aluminium oder dgl. Werkstoff gezogene Planösenprofil 1 ist erfindungsgemäß mit einem oder mehreren Führungsschlitzen 2 versehen.
  • Diese FUhrungsschlitze 2 bilden eine C-fo;rmige Querschnittsfläche, die auf der der Ladefläche des Nutzfahrzeuges abgewandten Seite offen ist.
  • In dem Führungsschlitz 2 wird eine den Abmessungen des Führungsschlitzes 2 entsprechende Planösenstange 3 mit Ösen 4 aufgenommen. Die Planösenstange 3 mit den Ösen 4 kann hierbei aus verschiedenen Werkstoffen hergestellt werden. Denkbar wäre hier z.B. ein Spritzteil aus Kunststoff oder dgl. Ebenfalls wäre eine Kombination von Stahl und Kunststoffteilen möglich.
  • Der Vorteil liegt bei diesem Planösenprofil 1 darin, daß erfindungsgemB z.B. Planösenstangen 3 von einem Meter Länge im Abstand von annähernd 200 mm mit Ösen 4 besetzt werden. Diese können in größeren Stückzahlen mascninell vorgefertigt und gelagert werden; Soll nun eine Bordwand mit Ösen 4 ausgestattet werden, so wird vor der Montage der Endstücke der Bordwand eine entsprechende Stückzahl von Planösenstangen 3 hintereinander in enen Führungsschlitz 2 geschoben. Ist der Führungsschlitz 2 auf der ganzen Länge mit Planösenstangen 3 gefüllt, so werden die End- oder Kopfstücke montiert, die gleichzeitig die Führungsschlitze 2 an den Enden verschließen. Die sonst üblichen Bohrungen pro Öse 4 für Nieten und Schrauben entfallen ganz. Ebenfalls entfallen die Montagekosten.
  • Wie aus Fig. 1 ersichtlich, sind die Ösen 4 auf der Planösenstange 3 fest aufgeschweißt oder genietet. Bei dieser Anordnung kann das Befestigungsseil 5 schneller durch die Ösen 4gezogen werden.
  • Damit die gesetzlichen Abmessungen für den Laderaum, insbesondere die Ausnutzung der höchstzulässigen Breite des Fahrzeuges, erreicht werden können, werden die Ösen 4 auf der Planösenstange 3 schwenkbar befestigt.
  • Vorzugsweise liegt der Drehpunkt der Öse 4 hierbei senkreicht zur Lade- plattform. des Fahrzeuges. In Fig. 2 und 3 ist einetKusfWhrungsform dargestellt. Die Öse 4 wird von einer Schelle 6, die an der Planösenstange 3 befestigt ist, umgeben. Sie ist in und entgegen der Fahrtrichtung des Fahrzeuges schwenkbar.
  • Fig, 4 zeigt eine weitere Ausführungsform der Planösenstange 3.
  • Ein Flacheisen, Blech oder dgl. ist hierbei mittels eines Stanz- und/ oder Preßvorganges schellenartig ausgeformt. Die Öse 4 wird vor der Schweißverbindung inRichtung der Pfeile A und B in das ausgepreßte Auge 7 geklemmt und stumpf verschweißt. Etwa alle 200 mm ist eine Öse 4 vorgesehen. Die Öse 4 ist in den Figuren als geschlossener Ring dargestellt. Es kann jedoch ebenso ein in Plattformrichtung des Fahrzeuges gesehen unten offener Haken als Öse 4 angesehen werden. Ferner kann eine sogenannte "Schweineschwanzöse" an der Planösenstange 3 befestigt werden.
  • Leerseite

Claims (8)

  1. Ansprüche Bordwand Bordwand für den Fahrzevgaufbau von Nutzfahrzeugen, insbesondere Profilbordwand mit einem Planösenprofil, dadurch <ekennzeichnet, -daß das Planösenprofil (1) mit mindestens einem Führung;schlitz (2) ausgebildet ist, in den eine Planösenstange oder dgl. (3) einschiebbar ist.
  2. 2. Bordwand nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise die Profilbordwand nach dem Bauka tenprinzip ausgebildet ist und das Planösenprofil (1) einen Führungsschlitz (2) aufweist.
  3. 3. Bordwand nach Ansprucil 1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß das Planösenprofil (1) mit den Führungsschlitz (2) ein gezogenes Profil ist.
  4. 4. Bordwand nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Querschnittsfleche des Führungsschlitzes (2) ein C bildet, das auf der der Ladefläche abgewandten Seite offen ist.
  5. 5. Bordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß die Planösenstange (3) mit mehreren Ösen (4) bestückt ist.
  6. 6. Bordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (4) auf der Planösenstange (3) fest aufgenietet, geschweißt oder geschraubt sind.
  7. 7. Bordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Ösen (4) fest, jedoch um eine Achse drehbar an der Planösenstange (3) befestigt sind.
  8. 8. Bordwand nach einem oder mehreren der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Planösenstange (3) als eine Einheit durch einen Stanz- und/oder Preßvorgang vorgeformt ist, so daß die Ösen (4) direkt in die schellenartigen Aufnahmepunkte (Auge 7) aufgenommen werden.
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Cited By (5)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2535666A1 (fr) * 1982-11-08 1984-05-11 Trailor Sa Profile pour panneau de ridelle de vehicule utilitaire, utilisation d'un tel profile
WO1997042100A1 (en) * 1996-05-03 1997-11-13 Pines Trailer Limited Partnership Joining member and method for joining cargo carrier plates
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DE102010045524A1 (de) 2010-09-15 2012-03-15 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung
AT16946U1 (de) * 2019-12-03 2020-12-15 Unsinn Fahrzeugtechnik Gmbh Fahrzeugbordwand mit Zurrelementanordnung

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EP2431205A2 (de) 2010-09-15 2012-03-21 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung
EP2431205A3 (de) * 2010-09-15 2015-05-27 Kögel Trailer GmbH & Co. KG Befestigungsvorrichtung für einen Planenaufbau eines Nutzfahrzeugs, Nutzfahrzeugaufbau und Nutzfahrzeug mit einer derartigen Befestigungsvorrichtung
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