DE102006044207B4 - Horizontal-Seitenspannvorrichtung für eine Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus - Google Patents

Horizontal-Seitenspannvorrichtung für eine Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus Download PDF

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Abstract

Horizontal-Seitenspannvorrichtung (100) für eine Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus, mit einem Vertikalrohr (1), an dem ein Befestigungsabschnitt einer Seitenplane auf- und abwickelbar befestigbar ist, und mit einem Spannwellenantrieb (2) zum Drehen des Vertikalrohrs (1) um seine Vertikalachse, wobei der Spannwellenantrieb (2) als Abtrieb eine vom Spannwellenantrieb (2) angetriebene Spannwelle (3) umfasst und die Spannwelle (3) des Spannwellenantriebs (2) und das Vertikalrohr (1) mittels einer ein gerundetes Gehäuse aufweisenden und lösbar mit der Spannwelle (3) verbundenen, aus Metall bestehenden Verbindungsmuffe (5) drehfest miteinander verkoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gehäuse (15) der Verbindungsmuffe (5) ein Griff (6) zugfest, jedoch verdrehbar verbunden ist.

Description

  • Die Erfindung betrifft eine Horizontal-Seitenspannvorrichtung für eine Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus nach dem Oberbegriff des Anspruchs 1.
  • Eine Horizontal-Seitenspannvorrichtung dieser Art ist beispielsweise aus DE 298 08 736 U1 bekannt. In dieser Schrift wird das Prinzip einer Horizontal-Seitenspannvorrichtung unter Verwendung eines bestimmten Spannwellenantriebs beschrieben. Die zur Seitenspannvorrichtung gehörende Spannwelle hat ein freies Ende mit einer quadratisch-prismatischen Kontur.
  • Eine andere Spannvorrichtung der eingangs angegebenen Art ist in der DE 196 04 285 A1 beschrieben. Diese bekannte Spannvorrichtung umfasst eine als Vertikalrohr dienende, um ihre Längsachse drehbar gelagerte Wickelstange, die an ihrem unteren Ende über ein muffenartiges Kupplungsstück lösbar und drehfest mit der Spannwelle eines Spannantriebes verkoppelt ist.
  • Bei einer vergleichbar aufgebauten, aus der GB 1 542 812 A bekannten Spanneinrichtung ist das Vertikalrohr über eine Muffe mit der Spannwelle des Spannantriebs verbunden. Die Muffe ist dabei einstückig mit der Spannwelle des Spannantriebs ausgebildet und greift über einen Zapfen formschlüssig in eine korrespondierend geformte Ausnehmung des Vertikalrohrs.
  • Auch aus der GB 2 258 805 A ist schließlich eine Seitenspannvorrichtung bekannt, bei der über ein verdrehbar gelagertes, mittels eines Spannantriebes angetriebenes Vertikalrohr die Seitenplane eines Nutzfahrzeugs gespannt werden kann. Das Vertikalrohr ist dabei wiederum lösbar und drehfest mit einer als Abtrieb dienenden, in eine korrespondierende, am zugeordneten Ende des Vertikalrohres ausgebildete Öffnung greifenden Spannwelle des Spannantriebs verkoppelt.
  • In Fällen, wo das Dach des Nutzfahrzeugaufbaus angehoben werden soll, muss auch die gesamte Seitenplane nach oben gehoben werden. Dabei muss das Vertikalrohr, an dem die Seitenplane hängt, unterstützt werden. Auch ist es in diesen und anderen Fällen erforderlich, das Standrohr seinem unteren Drehlager zu entnehmen, beispielsweise um es zu reinigen oder Verklemmungen zu lösen. Hierzu muss das in der Regel sehr eng gelagerte Vertikalrohr ergriffen und angehoben werden, wozu die Kraft der menschlichen Hand oft nicht ausreicht. Daher werden Zangen oder dergleichen verwendet, wodurch es zu Beschädigungen des Vertikalrohres kommen kann.
  • Es stellt sich demnach die Aufgabe, eine Horizontal-Seitenspannvorrichtung der eingangs angegebenen Art dahingehend zu verbessern, dass das Ausheben des Vertikalrohrs erleichtert wird und trotzdem eine sichere drehfeste Verbindung im Kupplungsbereich gewahrt bleibt, wenn das Vertikalrohr mit dem Spannwellenantrieb gekoppelt ist.
  • Diese Aufgabe wird durch gemäß Anspruch 1 ausgebildete Horizontal-Seitenspannvorrichtungen gelöst.
  • Bei einer erfindungsgemäßen Horizontal-Seitenspannvorrichtung ist an der das Vertikalrohr und die Spannwelle verbindenden Muffe ein Griff vorgesehen, der zugfest, jedoch verdrehbar mit dem Gehäuse der Verbindungsmuffe verbunden ist, so dass eine schnelle Ausrichtung von Griff und Verbindungsmuffe möglich sind.
  • Gemäß einer vorteilhaften Ausgestaltung der Erfindung ist die Verbindungsmuffe von dem Vertikalrohr abnehmbar. Auf diese Weise ist die Verbindungsmuffe nachrüstbar und kann in den Bereich zwischen unterem Ende des Vertikalrohrs und der Antriebswelle leicht eingesetzt werden. Die Verdrehsicherheit zwischen den Teilen ist gewährleistet.
  • Vorzugsweise werden die Verbindungsmuffe und das freie Ende der Spannwelle sowie die Aufnahmekontur des Vertikalrohres so ausgestattet, dass sie mit entsprechend ausgestatteten Konturen und Öffnungen der Verbindungsmuffe leicht zu verbinden sind, wobei ohne Weiteres zu erkennen ist, welches Ende zu welchem Teil zeigen muss.
  • Die Verbindungsmuffe weist in Übereinstimmung mit dem Stand der Technik ein im Wesentlichen gerundetes Gehäuse auf. Besonders gut handhabbar ist dabei eine Verbindungsmuffe, bei der der Griff durch eine Schlaufe aus einem flexiblem Band oder Seil gebildet ist. Die Schlaufe kann beispielsweise an einer seitlich über die Peripherie des Gehäuses der Verbindungsmuffe ragenden Anbringungsfahne befestigt oder aber auch durch Umschlingung des Gehäuses gebildet sein.
  • Dabei bietet sich als technische Lösung an, die Außenseite der Verbindungsmuffe teilweise aus einem nach oben und unten flanschbegrenzten Zylinder zu bilden, um den eine Schelle drehbar gelagert ist, an der der Griff befestigt ist.
  • Eine Erläuterung der Erfindung erfolgt anhand eines gezeichneten Ausführungsbeispiels. Die Figuren der Zeichnung zeigen im Einzelnen:
  • 1 den unteren Teil einer Horizontal-Seitenspannvorrichtung für die Seitenplane eines Nutzfahrzeugs;
  • 2 eine Verbindungsmuffe;
  • 3 ein Detail des zum Spannen dienenden Vertikalrohrs mit eingesteckter Verbindungsmuffe.
  • Eine Horizontal-Seitenspannvorrichtung 100 der im Folgenden beschriebenen Art dient zum Spannen einer Seitenplane (hier nicht dargestellt) von Nutzfahrzeugen. Dabei ist im Bereich jeweils einer Ecksäule vorne und hinten am Fahrzeug ein seitlicher Kantenabschnitt der Seitenplane in ein drehbares Vertikalrohr 1 eingeführt und im Inneren des Vertikalrohrs 1 gehalten. Beim Drehen des Vertikalrohrs 1 wird die Plane aufgewickelt und gestrafft. Für Nutzfahrzeuge mit einem Hubdach kann das Vertikalrohr 1 zusammen mit der Höhenverstellung des Hubdaches per Hand angehoben werden, nachdem der Kupplungsbereich 4 am unteren Ende des Vertikalrohrs gelöst ist. Derartige Horizontal-Seitenspannvorrichtungen sind insbesondere für Aufliegeranhänger des Typs Curtainsider dem Fachmann bekannt.
  • 1 zeigt den unteren Bereich der Horizontal-Seitenspannvorrichtung 100 mit einem Abdeckblech 11 als Teil eines Eckpfostens, der über die ganze Höhe des Fahrzeuges reicht. Das Abdeckblech 11 ist wannenartig mit einer nach außen offenen Vertiefung 12 geformt. In der Vertiefung 12 befindet sich das Vertikalrohr 1, das mit seinem unteren Ende 21 und einem oberen Ende (hier nicht dargestellt) drehbar gelagert ist.
  • Unterhalb des unteren Endes des Abdeckblechs 11 ist ein Spannwellenantrieb 2 fest eingebaut, der aus einem Ratschen-Zahnrad 16 mit Handhebel 17 und einer federbelasteten Sperrklinke 18 besteht. Der Spannwellenantrieb 2 ist in ein U-förmiges, offenes Gehäuse 19 eingepasst. Durch die obere Gehäusewandung ragt eine Spannwelle 3, die mit einem Ende 13 in Form eines Prismas mit quadratischer Grundseite frei endet und den Abtrieb des Spannwellenantriebes 2 bildet.
  • Der Kupplungsbereich 4 zwischen dem freien Ende 13 der Spannwelle 3 und dem unteren Ende 21 des Vertikalrohrs 1 wird ausgefüllt von einer Verbindungsmuffe 5, die in 2 abgebildet ist. Die Verbindungsmuffe 5 ist einstückig aus einem Metall, insbesondere Stahl oder Aluminium, hergestellt. Die Verbindungsmuffe 5 besitzt ein Gehäuse 15, das im unteren Teil von einem Zylinder 10 gebildet ist, der von zwei Flanschen 22 und 23 begrenzt ist. Von seinem unteren Ende her ist der Zylinder 10 mit einer Sack-Stecköffnung 24 aufgebohrt, die einen quadratischen Querschnitt hat. Die Stecköffnung 24 nimmt das freie Ende 13 der Spannwelle 3 auf. Diese ist zu der genannten Öffnung 24 kompatibel und damit einsteckbar.
  • Das der Stecköffnung 24 gegenüberliegende obere Ende der Verbindungsmuffe 5 ist mit einem Konturstift 26 ausgestattet, der mit der am unteren Ende 21 des Vertikalrohres 1 vorgesehenen Einsteckkontur kompatibel ist, so dass das obere Ende der Verbindungsmuffe 5 und das untere Ende des Vertikalrohrs 1 verdrehsicher ineinander zu stecken sind.
  • Um die Außenseite des flanschbegrenzten Zylinders 10 herum ist verdrehbar (vergleiche Pfeil) eine Schelle 9 gelegt, die aus einem Stahlring besteht, der mit einer seitlich über die Peripherie des Gehäuses 19 ragenden Anbringungsfahne 8 fest verbunden ist. An der Anbringungsfahne 8 ist eine Schlaufe 7 angebracht, die aus einem circa 20 mm breiten Gewebeband besteht. Die Schlaufe 7 ist so bemessen, dass durch sie mit mehreren Fingern oder mit der Hand durchgegriffen werden kann, so dass anschließend das Vertikalrohr 1 mit großer Kraft angehoben werden kann.
  • Die Verbindungsmuffe 5 ermöglicht es, einen lösbaren Kupplungsbereich 4 zwischen dem Vertikalrohr 1 und der Spannwelle 3 herzustellen. Die Verbindungsmuffe 5 kann mit dem beschriebenen Griff 6 zusammen mit dem Vertikalrohr 1 angehoben werden. Hierbei wird das Vertikalrohr 1 selbst nicht beschädigt. Es kann mit relativ großem Kraftangriff angehoben werden, so dass selbst mit eingehängter Plane die Höhenverstellung möglich ist. Anzumerken ist auch, dass die Verbindungsmuffe 5 ein Nachrüstteil ist, so dass nicht das ganze Vertikalrohr 1 ausgewechselt werden muss, um es besser anhebbar zu machen.
  • 1
    Vertikalrohr
    2
    Spannwellenantrieb
    3
    Spannwelle
    4
    Kupplungsbereich
    4
    lösbarer Kupplungsbereich
    5
    Verbindungsmuffe
    6
    Griff
    7
    Schlaufe
    8
    Anbringungsfahne
    9
    Schelle
    10
    Zylinder
    100
    Horizontal-Seitenspannvorrichtung
    11
    Abdeckblech
    12
    Vertiefung des Abdeckblechs 11
    13
    freies Ende der Spannwelle 3
    15
    Gehäuse der Verbindungsmuffe
    16
    Ratschen-Zahnrad
    17
    Handhebel
    18
    Sperrklinke
    19
    Gehäuse
    21
    unteres Ende des Vertikalrohrs 1
    22, 23
    Flansche
    24
    Sack-Stecköffnung
    26
    Konturstift

Claims (9)

  1. Horizontal-Seitenspannvorrichtung (100) für eine Seitenplane eines Nutzfahrzeugaufbaus, mit einem Vertikalrohr (1), an dem ein Befestigungsabschnitt einer Seitenplane auf- und abwickelbar befestigbar ist, und mit einem Spannwellenantrieb (2) zum Drehen des Vertikalrohrs (1) um seine Vertikalachse, wobei der Spannwellenantrieb (2) als Abtrieb eine vom Spannwellenantrieb (2) angetriebene Spannwelle (3) umfasst und die Spannwelle (3) des Spannwellenantriebs (2) und das Vertikalrohr (1) mittels einer ein gerundetes Gehäuse aufweisenden und lösbar mit der Spannwelle (3) verbundenen, aus Metall bestehenden Verbindungsmuffe (5) drehfest miteinander verkoppelt sind, dadurch gekennzeichnet, dass mit dem Gehäuse (15) der Verbindungsmuffe (5) ein Griff (6) zugfest, jedoch verdrehbar verbunden ist.
  2. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (5) abnehmbar mit dem Vertikalrohr (1) und der Spannwelle (3) verbunden ist.
  3. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, dass das untere Ende (21) der Verbindungsmuffe (5) und das freie Ende (13) der Spannwelle (3) zueinander kompatibel sind, so dass sie verdrehsicher zueinander gesteckt sind.
  4. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 2 oder 3, dadurch gekennzeichnet, dass das obere Ende der Verbindungsmuffe (5) mit einem Konturstift (26) ausgestattet ist, der zu der Aufnahmekontur des Vertikalrohres (1) kompatibel ist, so dass das obere Ende der Verbindungsmuffe (5) und das untere Ende (21) des Vertikalrohres (1) verdrehsicher zueinander gesteckt sind.
  5. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass der Griff (6) durch eine an dem Gehäuse (15) befestigten Schlaufe (7) aus einem flexiblen Band oder Seil gebildet ist.
  6. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7) an einer seitlich über die Peripherie des Gehäuses (15) der Verbindungsmuffe (5) ragenden Anbringungsfahne (8) befestigt ist.
  7. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Schlaufe (7) durch Umschlingung an dem Gehäuse (15) der Verbindungsmuffe (5) befestigt ist.
  8. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Außenseite der Verbindungsmuffe (5) mit einem nach oben und unten flanschbegrenzten Zylinder (10) gebildet ist, um den eine Schelle (9) drehbar gelegt ist, an der der Griff (6) befestigt ist.
  9. Horizontal-Seitenspannvorrichtung nach einem der voranstehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, dass die Verbindungsmuffe (5) einstückig ist und aus Metall besteht.
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