DE2905862A1 - Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt - Google Patents

Umlenkbeschlag fuer einen sicherheitsgurt

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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Uralenicbeschlag für einen Sicherheitsgurt, mit einem verrundeten Gurt-Umlenksteg sowie mit einem damit verbundenen Beschlagbügel, der am Fahrzeugrahmen befestigbar ist.
Bei bekannten Sicherheitsgurtanordnungen wird der Sicherheitsgurt im Umlenkbereich über einen am Kraftfahrzeugrahmen befestigten Umlenkbeschlag geführt, der als kettengliedartiges Stanzteil ausgebildet ist und einen geradlinig verlaufenden einstückigen Steg besitzt, der an den Kanten verrundet ist und über den der Sicherheitsgurt geführt ist. Versuche haben ergeben, daß sie nach Oberflächenbeschaffenheit der Gleitfläche unter Belastung sehr hohe Reibungs-
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Verluste beim Gleiten des Sicherheitsgurtes auftreten, verbunden mit einer infolge des geringen Stegquerschnittes sehr großen Waikarbeit is G-urtniaberial. Beides wirkt si-säi auf das Verhältnis '/on Eückzugskraft und Aussugskraft negativ aus.
Es sind auch ebenfalls kettengliedartige iftnleakbeseiiläge bekannt geworden, die als einstüelciges Stanz- und Biegeteil ausgebildet sind, wobei der Umlenksteg Milsenartig geformt ist, wodurch sieh wesentlich bessere Beibung- und. Kräfteverhältnisse ergeben. Bei der Herstellung dieser Stanzteile erhält man jedoch noch x'elativ große Stanzabfälle..
Der vorliegenden Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, einen Umlenxbeschlag der eingangs genannten Art so auszugestalten, daß er in sehr einfacher Welse und insbesondere mit einem Minimum an Stanzabfall herstellbar ist und sehr hohen. Belastungen standhalten kann.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelost, daß . der Beschlagbügel aus einem U-förmig gebogenen, zumindest an den Biegestellen verrundete Kanten aufweisenden Blechstreifen besteht, dessen unfreier, der Befestigung am Fahrzeugrahmen dienender Bügelabsehnitt winkelig abgebogen ist. ©amäß einem vorteilhaften Yerfahren zur Herstellung dieses litoilctnikbeseihlages xverden zuerst die Längskanteia eines der Breite der Blechstreifen, entsprechenden Stanzstreifens verruadet* seoaaaeh sie mit geringem Abstand im Stanz-Sehaittmuster aufeiauiaiiderfolgenden Blechstreifen durch Trennschnitt3 vorzugsweise mit halbkreisförmigen Enden voneinander getrennt werden. Auf diese Weise können die Zwischenprodukte der kraftübertragenden U-förmigen Blechstreifen praktisch versehnittifrei aus einem streifenförmigen Bandmaterial hergestellt werden, wobei die Herstellung der Verrundungen an den Streifen-iLangskanten fertigungstechnisch sehr leicht zum Beispiel im Malverfahren oder in einem spanabhebendem Verfahren hergestellt werden kann. Aufgrund des Vorhandenseins der verrundeten Blechkanten lassen sich die gestanzten Blechstreifen sehr leicht
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Y-H.
und bruchfrei im anschließenden Biegeverfahren bearbeiten, wobei die Festigiceitseigenschaften des Materials in keiner Weise beeinträchtigt werden. Durch die Ausbildung des Umlenlcbeschlages als Blechstreifen besteht die MogilchKsit, auch nachträglich, also zum Beispiel unmittelbar bei der Montage des Umlemcbeschlages am Kraftfahrzeugrahmen die Winkellage des unfreien Bügelabsehnittes unter Anwendung einfacher Werkzeuge noch zu verändern entsprechend den Erfordernissen für den Einbauraum im Kraftfahrzeug.
Gemäi3 einer weiteren Ausgestaltung der Erfindung Ist Im abgebogenen Bügelabsehnltt eine fcragenförmige Durchziehung mit einer Befestigungsöffnung vorgesehen. Durch diese icragenartige Durchziehung wird die Festigkeit des Bleehmaterlals Im Bereich der Befestigungsöffnung wesentlich erhöht.
Die Erfindung ist anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles nachstehend erläutert.
Es zeigt
FIg. 1 den erf indungsgemäßen Umlenicbeschlag In perspektivischer Darstellung.,
Fig. 2 und. J5 zwei unterschiedliche Schnittansichten des Umlenkbesehlages gemäß FIg. 1,
Fig. 4 der ungebogene Blechstreifen des ümlenkbesehlages in Verbindung mit dem Stanz streifen., aus dem die Blechstreifen herausgestanzt werden.,
Fig. 5 eine Seitenansicht des Blechstreifens gemäß Fig.
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-y- γ.
Beim Ausführungsbeispiel besteht der ürnlenkbeschlag aus einem U-förmig gebogenen, schmalen Blechstreifen 1 gleichbleibender Breite, dessen unfreier Bügeiabschnitt zwei im Ausführungsbeispiel rechtwinkelig mit runden Übergängen 3 abgebogen ist. Im Zentrum des Bügelabschnitts 2 ist eine kragenförmige Durchziehung K angeprägt, die eine Befestigungsöffnung 5 umschließt, in die eine Befestigungsscnraube 6 einsteekbar ist. An den freien, halbkreisförmig ausgebildeten Enden des Blechstreifens 1 befinden sich öffnungen 7, in welchen eine Welle 8 beidseitig vernietet ist, auf der eine Umlenkhülse 9 mitteis Kugeln 10 leicht drehbar gelagert ist. Die UmlenKhülse 9 stellt einen ümlenlcsteg dar, auf welchem das Gurtband eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtes zwecks Umleiiicung ablaufen kann. Ebenfalls nicht gezeigt ist in der Zeichnung, dai im Gebrauehsfall der erläuterte Umlenkbeschlag mit dem unfreien Bügelabschnitt 2 und mittels der Befestigungssehraube 6 an einem Fahrzeugrahmen befestigt ist. Der der Befestigung dienende Abschnitt 2 des U-förmig gebogenen Bieohotreifens 1 kann leicht;, zum Beispiel bei der Montage in unterschiedliche W_n--:ellagen (Fig. ~?) gabogen werden.
Wie anhand der Fig. K und 5 verdeutlicht, werden die Blechstreifen 1 hergestellt aus einem Stanzstreifen 11, der eine Breite besitzt, die mit der Breite des Blechstreifens 1 übereinstimmt. In dem in Fig. 4 verdeutlichten Stanz-Schnittmuster folgen die Blechstreifen 1 mit geringem Abstand aufeinander. Die LängSKanten 12 des Stanzstreifens 11 wurden bereits vor dem Stanzvorgang verrundet, rfie Fig. 5 zeigt. Aus dem so vorbehandelten Stansstreifen 11 werden im Folgeschnitt zuerst die öffnungen 5 und 7 herausgestanzt, eventuell auch die Durchziehung 4 geprägt, worauf durch Trennschnitt die aufeinanderfolgenden Blechstreifen 1 vom Stanzstreifen 11 abgetrennt werden unter Bildung der halbkreisförmigen Streifeilenden. Aus Fig. 4 ist zu erkennen, daß man auf diese Weise nur einen sehr geringen Stanzabfall 13 erhält. An-
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-/'It
schließend, werden die geraden Blechstreifen 1 in einem Biegeverfahren in die Form gemäß Fig. 1 bis 3 gebracht.
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Claims (4)

  1. ■/-
    P a χ, e η t a a s d r ü c h e
    UmIenkbesehlag für einen Sicherheitsgurt, mit einem verrundeten Gurt-umlenksteg sowie mit einem damit verbundenen Beschlagbügel, der am Fahrzeugrahmen befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß der Beschlagbügel aus einem U-förmig gebogenen, zumindest an den Biegestelien (j?) verrundete Kancen (12) aufweisenden Blechstreifen (1) besteht, dessen unfreier, der Befestigung am Fahrzeugrahmen dienender Bügelabschnitt (2) winkelig abgebogen ist.
  2. 2. Umlenicbesehiag nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, aa^J die Winkellage (a) des Bügeiabschnittes (2) veränderbar ist.
  3. 3. Umlenicbeschlag nach Anspruch 1 und. 2, dadurch gekennzeichnet, daß im abgebogenen Bügeiabschnitt (2) eine kragenföriaige Durchsiehung (4) mit einer Befestigungsöffnung
    (5) vorgesehen lsi:·.
  4. 4. Umlenkbeschlag nach einem oder mehreren der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß an den freien Bügeienden des Blechstreifens (l) öffnungen (7) zur Befestigung eines hülsenartigen Umlenksteges (3/9) zum Beispiel durch Vernieten oder Verschrauben vorgesehen sind.
    5· Verfahren zur Herstellung des Umlenkbeschlages nach den vorhergehenden Ansprüchen, dadurch geKennselehnet, dalS zuerst die Längskanten (12) eines der Breite der Blechstreifen (l) entsprechenden Stansstreifens (11) verrundet werden, wonach die mit geringem Abstand, im Stanz-Schnittmuster aufeinanderfolgenden Blechstreifen durch Trennschnitt vorzugsweise mit Halbkreisförmigen. Enden voneinander getrennt werden.
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