DE2704084A1 - Spindel, insbesondere zum aufwickeln eines gurtbandes eines fahrzeug-sicherheitsgurtes - Google Patents
Spindel, insbesondere zum aufwickeln eines gurtbandes eines fahrzeug-sicherheitsgurtesInfo
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Description
270408*
37704
GRANGES ESSEM AKTIEBOLAG
VasterRe (Schweden)
Spindel, insbesondere zum Aufwickeln eines Gurtbandes eines
Fahrzeug-Sicherheitsgurtes
Die Erfindung betrifft eine Spindel, die insbesondere
zum Aufwickeln eines Gurtbandes eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes bestimmt ist, aber auch zum Aufwickeln anderer
Gegenstände zu einem im Querschnitt runden, vorzugsweise kreisförmigen Wickel dienen kann.
Die Spindel zum Aufwickeln des Gurtbandes von Fahrzeug-Sicherheitsgurten, insbesondere für Kraftfahrzeuge,
wird aus Festigkeitsgründen zweckmäßig aus Stahl hergestellt, vorteilhafterweise in einem kontinuierlichen
Verfahren durch Ausstanzen und Biegen von Rohlingen aus Stahlblech..
Be ist bereite bekannt, zur Herstellung einer
Spindel einen Rohling aus Stahlblech zu einem im wesentlichen zylindrischen Körper su verformen, wobei zwischen
den einander gegenüberliegenden Rändern dee Rohlinge aus Stahlblech ein Spalt freigelassen wird, in den das Gurtband
des Sicherheitsgurtes eingeführt wird. Das Ende des Gurtbandes wird dann in dem hohlen Innenraum der Spindel
durch einen Festlegekörper festgelegt, der in eine aus
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dem Endteil des Gurtbandes gebildete Schlaufe eingelegt wird. Aus PestigkeitsgrUnden muß man relativ starkes
Stahlblech verwenden. Daher ist es schwierig, Spindeln in Form eines zu einem zylindrischen Körper gebogenen
Stahlblech-Rohlings mit genügender Präzision herzustellen. Die Spindel muß unbedingt eine solche Querschnittsform erhalten, daß das daraufgewickelte Gurtband einen im
wesentlichen kreisförmigen Wickel bildet, weil sich Abweichungen von der Kreisform beim Abziehen des Gurtbandes von
dem Wickel sofort bemerkbar machen. Von einem unrunden Wickel kann das Gurtband nur ruckweise abgezogen werden,
weil sich die zum Abziehen erforderliche Kraft während des Abziehvorganges periodisch ändert.
Die Aufgabe der Erfindung besteht nun in der Schaffung einer Spindel, die leicht und daher mit geringen
Kosten herstellbar ist und die ferner eine hohe Festigkeit und einen im wesentlichen runden Querschnitt
besitzt, so daß ein auf der Spindel aufgewickeltes Gurtband leicht und ruckfrei von ihr abgezogen werden
kann.
Die Erfindung beruht auf dem Grundgedanken, die Spindel aus zwei getrennten Teilen herzustellen, von denen
der eine die erforderliche Festigkeit gewährleistet und der andere den ersten Teil zu einer im Querschnitt
im wesentlichen kreisförmigen Spindel ergänzt. Dank dieser zweiteiligen Ausführung kann der die Festigkeit gewährleistende
Teil aus Blech, insbesondere Stahlblech, hergestellt werden, das unter Beachtung der Forderungen
nach hoher Festigkeit und einfacher Herstellung verformt werden kann, wobei die Forderung nach einem kreisförmigen
Querschnitt der Spindel nicht berücksichtigt zu werden braucht. Diese Forderung wird dadurch erfüllt, daß der
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zweite Teil der Spindel so ausgebildet wird, daß dieser zweite Teil allein oder zusammen mit dem ersten Teil der
Spindel eine Kreisform verleiht. Der zweite Teil kann vorzugsweise
aus einem anderen Werkstoff hergestellt werden, beispielsweise aus Kunststoff oder dergleichen, weil er iur
eine wesentlich geringere Festigkeit au besitzen braucht. Dies ist darauf zurückzuführen, daß der erste Teil so ausgebildet
ist, daß er die auftretenden Spannungen aufnimmt. Man kann die Herstellung derartiger Spindeln vereinfachen,
wenn man bei der Herstellung des die Festigkeit gewährleistenden Teils ein starkes Biegen der Blech—Rohlinge vermeidet
und im wesentlichen ebene Teile verwendet. Dabei ist eine Spindel erwünscht, die in allen Richtungen dieselbe
Biege- bzw. Torsionsfestigkeit hat.
£.ine weitere Aufgabe der Erfindung besteht daher
in der Schaffung einer verbesserten Spindel der angegebenen Art, in welcher die die Festigkeit der Spindel gewährleistenden
Blechteile eben oder nur wenig gebogen sind und die trotzdem in allen Richtungen eine hohe Biege- und
Torsionsfestigkeit besitzt.
Diese Verbesserung der Spindel gemäß der Erfindung beruht auf dem Gedanken, den die Festigkeit der Spindel
gewährleistenden Teil aus mindestens zwei vorzugsweise ebenen Blechteilen herzustellen, die einander durchdringen,
so daß sie ein Kreuz bilden. Durch das Zusammenwirken dieser Blechteile miteinander wird eine in allen Richtungen im wesentlichen
einheitliche Festigkeit erzielt. Die Spindel erhält die gewünschte runde Form durch die Verwendung eines
Winkelkerns, der die Blechteile umgibt und auf dem das Gurtband aufgewickelt wird.
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Der den anderen Blechteil durchdringende Blechteil stellt den Festlegekörper für den Endteil des Gurtbandes
dar. Auf diese Weise ist dank der Zugkraft des Gurtbandes ein gutes Zusammenwirken der Blechteile miteinander und
mit dem Wickelkern gewährleistet. Dabei werden auftretende Torsions- und Biegespannungen von den Blechteilen
und wird die Zugkraft des Gurtbandes von dem Wickelkern aufgenommen. Auf diese Weise werden die Werkstoffe zur
Erzielung einer hohen Festigkeit gut ausgenutzt·
Nachstehend werden einige Ausführungsbeispie-Ie der Erfindung an Hand der beigefügten Zeichnungen beschrieben. In diesen zeigt
Fig. 1 in einer Vorderansicht eine Vorrichtung zum Aufwickeln des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtes,
wobei die Windungen des auf der Spindel aufgewickelten Gurtbandes weggeschnitten sind, damit die Spindel deutlicher erkennbar ist»
Fig. 2 im Querschnitt eine Spindel gemäß einer Ausführungsform der Erfindung und
· 3 eine Möglichkeit der Befestigung des Gurtbandes an der Spindel gemäß Fig. 2·
Die Figuren 4 bis 6 zeigen im Querschnitt andere Ausführungsformen der erfindungsgemäßen Spindel.
Fig. 7 zeigt in einer Seitenansicht, teilweise im Schnitt, eine Aufwickelspindel gemäß der Erfindung,
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Fig. 9 schaubildlich mit auseinandergezogenen Teilen die Spindel gemäß Fig. 7.
Die in Fig. 1 gezeigte Vorrichtung zum Aufwickeln des Gurtbandes eines Sicherheitsgurtes besitzt eine Spindel 1Oy die in zwei Wänden 11, 12 in Lagern gelagert ist
und auf der das Gurtband 13 des Sicherheitsgurtes bei Nichtgebrauch desselben aufgewickelt ist. Das Aufwickeln
des Gurtbandes wird durch eine nicht gezeigte Feder bewirkt, die in der in der Zeichnung links gezeigten Kappe 14 angeordnet ist und beim Herausziehen des Gurtbandes gespannt wird. Die Aufwickelvorrichtung besitzt ferner eine nicht gezeigte Einrichtung zum Sperren der Spindel, damit bei einer scharfen Bremsung oder einem Zusammenstoß des Fahrzeuges das Gurtband nicht weiter herausgezogen werden kann. Diese Sperreinrichtung ist in der
Kappe 15 angeordnet, die in der Fig. 1 rechts sichtbar ist.
Die in Fig. 2 im Querschnitt gezeigte Spindel besitzt einen U-förmigen Teil 16, der durch Biegen eines
Stahlbleches hergestellt worden ist, das vorzugsweise eine Stärke von 3 bis 4 mm hat. Aus dem Boden des U-förmigen
Teile 16 ist ein Schlitz 17 ausgestanzt, durch den das Gurtband hindurchtritt. Die gewünschte Kreisform der
Spindel ist durch einen den U-förmigen Teil 16 umgebenden Hüllkreis 18 angedeutet. In dem U-förmigen Teil
ist ein zweiter Teil 19 angeordnet, der vorzugsweise aus Kunststoff oder dergleichen besteht und dessen Dicke
größer ist als die Breite des Schlitzes 17, so daß der Teil 19 nicht durch den Schlitz hindurchtreten kann.
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Der zweite Teil 19 ist so hoch, daß er sich im wesentlichen
bis zu dem Hüllkreis 18 erstreckt. Gemäß Pig. 3 dient der
Teil 19 zum Pestlegen des Endteils des Gurtbandes 13 des Sicherheitsgurtes.
Gemäß Pig. 3 ist der Endteil des Gurtbandes zu einer geschlossenen Schlaufe umgebogen und der Endrand
des Gurtbandes an diesem befestigt. In diese Schlaufe ist der Pestlegekörper 19 eingelegt, so daß der Endteil des
Gurtbandes durch den Schlitz im Boden des U-förmigen Teils nicht herausgezogen werden kann. Wenn sich der Festlegekör—
per 19 und das Gurtband 13 in dem U-förmigen Teil 16 befinden, ist die Spindel als Ganzes im Querschnitt im wesentlichen
kreisförmig. Es sind zwar kleine Abweichungen von der Kreisforra vorhanden, die beispielsweise darauf zurückzuführen
sind, daß der U-förmige Teil gerade Schenkel hat und
zwischen deren oberen Rändern und der aus dem Pestlegekörper und der Gurtbandschlaufe bestehenden Anordnung
Zwischenräume vorhanden sind, doch sind diese Abweichungen so geringfügig, daß sie sich beim Abziehen des
Gurtbandes von der Spindel nicht merklich auswirken. Infolgedessen bildet das auf der Spindel aufgewickelte Gurtband einen im wesentlichen kreisförmigen Wickel.
Fig. 4 zeigt eine aus etwas anders ausgebildeten Teilen aufgebaute Spindel. Auch in dieser Ausführungsform ist ein U-förmiger Teil 20 vorgesehen, der in
seinem Boden einen Schlitz 21 besitzt, doch sind die Schenkel des U-förmigen Teils kurzer als in der Aueführungsform gemäß Fig. 2 und ist der in dem U-förmigen Teil angeordnete zweite Teil 22, der auch zum Festlegen des Endteile des Gurtbandes dient, im Querschnitt
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im wesentlichen T-förmig. Der Plansch des Festlegekörpers
22 muß dann entsprechend größer sein, damit dieser den U-fönnigen Teil zu einer Spindel ergänzt, deren Umfang
dem gewünschten Kreis im wesentlichen angepaßt ist.
Gegebenenfalls kann die in Pig. 4 dargestellte Ausführungsform so ausgebildet werden, daß sie dem gewünschten
kreisförmigen Querschnitt noch stärker angenähert ist. Zu diesem Zweck kann man den U—förmigen Teil
anstatt mit geraden Schenkeln mit bogenförmigen Schenkeln ausbildent die dem Hüllkreis 23 angepaßt sind. In diesem
Pail muß der Plansch des Pestlegekörpers 22 entsprechend
größer sein, so daß er den U-förmigen Teil zu einer Spindel ergänzt, deren Umfang dem gewünschten Hüllkreis im wesentlichen
angepeat ist.
In der in Fig. 5 dargestellten Ausführungsform
der Erfindung ist der die Festigkeit der Spindel gewährleistende Teil im Querschnitt im wesentlichen Z-förmig und
mit einem geraden Steg 24 und zwei bogenförmigen Randflan— sehen 25, 26 ausgebildet. Auch in der Fig. 5 ist der gewünschte
kreisförmige Querschnitt der Spindel durch einen Hüllkreis 27 angedeutet. Der nicht dargestellte Festlegekörper
für den Endteil des Gurtbandes wird auf der einen Seite des Steges so angeordnet, daß er den Zwischenraum
zwischen dem Rand des auf dieser Seite des Steges angeordneten Flansches und dem Steg ausfüllt, so daß er die
Spindel auf dieser Seite des Steges bis zu dem angedeuteten Kreis ergänzt. Auf der anderen Seite des Steges
kann man einen entsprechenden Körper vorsehen oder den Flansch im Querschnitt so verlängern, daß der zwischen
seinem Rand und dem Steg vorhandene Zwischenraum auf ^
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die Form des Gurtbandwickels praktisch keinen Einfluß hat. Auch in dieser Ausführungsform ist ein Schlitz 28 für das
Gurtband vorgesehen.
In den Figuren 2 bis 5 sind Ausführungsformen
dargestellt, bei denen der die Festigkeit gewährleistende Teil durch starkes Biegen eines Stahlblech—Rohlings
hergestellt worden ist, so daß eine hohe und im wesentlichen einheitliche Festigkeit in verschiedenen Richtungen
der Spindel erzielt wird. Man kann eine Spindel mit der erforderlichen Festigkeit aber auch herstellen, ohne
den verwendeten Stahlblech-Rohling zu biegen. In der in Fig. 6 gezeigten Ausführungsforra besteht der die Festigkeit
gewährleistende, tragende Teil aus einer ebenen Stahlplatte 29, in der wie in den vorstehend beschriebenen
Ausführungsformen ein Schlitz 30 für das Gurtband vorgesehen ist. Diese Stahlplatte ist in einem im Querschnitt
im wesentlichen krexsförmigen Kunststoffkörper 31 eingesetzt, der eine mit dem Schlitz in der Stahlplatte korrespondierende
Öffnung 32 besitzt, die am einen Ende zur Aufnahme der Endschlaufe des Gurtbandes und eines Stiftes
33 zum Festlegen dieser Schlaufe erweitert ist. In
diesem Fall kann der die Festigkeit der Spindel gewährleistende Teil aus zwei oder mehreren Teilen zusammengesetzt
sein, die in dem Kunststoffkörper eingeformt
sind, wobei es dann nicht erforderlich ist, aus der Stahlplatte einen Schlitz auszustanzen, weil die Durchtrittsöffnung
für das Gurtband ohne weiteres zwischen zwei Stahlblechteilen vorgesehen werden kann·
Bei der in Fig. 6 dargestellten Ausführungsform der Spindel ist es schwierig, eine in allen Richtungen
gleiche Biege- bzw. Torsionsfestigkeit zu erzielen. In der Ausführungsform gemäß den Figuren 7 bis 9
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wird dieser Nachteil vermieden, während die durch die Verwendung von ebenen Teilen oder Platten erzielten
Vorteile gewahrt bleiben.
Die in den Figuren 7 bis 9 gezeigte Spindel besitzt einen im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen,
zylindrischen Wickelkern 40 aus Kunststoff, in dem zur Verstärkung eine langgestreckte Platte 41 aus
Stahlblech eingesetzt ist, deren Endteile 41a, 41b an beiden Enden des Wickelkerns vorragen und von denen der
eine an eine Feder zum automatischen Aufwickeln des Gurt— bandes des Sitzgurtes bei Nichtgebrauch desselben und der
andere an eine Vorrichtung angeschlossen wird, die zum automatischen Sperren der Spindel dient, damit das Gurtband
beispielsweise bei einem scharfen Bremsen des Fahrzeuges nicht weiter von der Spindel abgezogen werden kann.
Gemäß Fig. 9 besitzt die Stahlplatte 41 einen Schlitz 42, der sich im wesentlichen über ihre ganze Länge erstreckt
und von einer zweiten langgestreckten Stahlplatte 43 durch setzt ist, die auch zum Festlegen des Endteils eines Gurtbandes
44 eines Sicherheitsgurtes dient. Das Ende des Gurt bandes ist zu einer Schlaufe 45 verformt, in welche die
Stahlplatte 43 eingelegt wird, ehe sie in den Schlitz 42 der Stahlplatte 41 eingesetzt wird. Aus diesem Grunde entspricht
die Breite des Schlitzes im wesentlichen der Summe der Stärke der Platte 43 und der doppelten Stärke des Gurt
bandee.
GemäS Fig. 9 let die im wesentlichen T-förmige
Platte 43 in ihrem oberen Teil zwei Fortsätze 43a und 43b, die in der Plattenebene liegen. Der untere Teil der Platte
43 ist kürzer und der obere Teil mit den Ansätzen 43a und 43b ist langer als der Schlitz 42, so daß die Platte
43 in diesen Schlitz nur so weit eingeführt werden
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kann, daß die Ansätze 43a und 43b an der Platte 41 anliegen·
Um das Einführen der Platte 43 in den Schlitz 42 der Platte 41 zu erleichtern, kann der untere Teil der Platte
etwas keilförmig verjüngt sein. Die Zugkraft des um die Platte 43 herumgelegten Gurtbandes gewährleistet eine
feste Anlage der Platten aneinander, so daß die Platten zur Aufnahme der in der Spindel auftretenden Torsions—
und Biegespannungen zusammenwirken.
Der Wickelkern 40 bildet eine Hüllfläche, auf der das Gurtband des Sicherheitsgurtes aufgewickelt
wird, und ist von zwei zueinander rechtwinkligen Längsschlitzen 46, 47 durchsetzt. Der Schlitz 46 dient zur
Aufnahme der Platte 41 und der Schlitz 47 zur Aufnahme der Gurtbandschlaufe 45 und der in diese Schlaufe
eingelegten Platte 43· Der Schlitz 47 ist etwas länger
als der obere Teil der Platte 43· Zum Zusammensetzen der Spindel setzt man zuerst die Platte 41 in den
Schlitz 46 ein, bis der Schlitz 42 der Platte 41 mit dem Schlitz 47 des Wickelkerns 40 fluchtet. Dann führt man
die Schlaufe 45 von unten durch den Schlitz 47 hindurch, bis sie von der Oberseite des Wickelkerns so weit vorsteht,
daß die zum Pestlegen dienende Platte 43 in die
Schlaufe eingelegt werden kann. Nach dem Sinlegen der
Platte 43 in die Schlaufe 45 zieht man an dem Gurtband, so daß die Schlaufe und die Platte 43 in den Wickelkern
gezogen werden.
Die ringförmigen Flächen 40a, 40b an den Enden des Wickelkerns dienen als Lagerzapfenflächen für die
drehbare Lagerung der Spindel in einander entgegengesetzten Wänden oder dergleichen einer Aufwickelvorrichtung
für den Sicherheitsgurt. Ein austrittsseitiger
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Rand 40c des Schlitzes 47 des Wickelkerns ist etwas abgeschrägt, damit ein ruckweiser Übergang von einer
Wicklung des Wickels zur nächsten vermieden wird.
In der zusammengesetzten Spindel nehmen die
Teile 40, 41» 43 der Spindel und die Gurtbandschlaufe 45 relativ zueinander die in Pig. 8 im Querschnitt
gezeigten Stellungen ein. In der dargestellten Ausfüh— rungsforrn ist die Höhe der Platte 43 etwas kleiner als
die Breite der Platte 41, so daß der in Fig. 8 vertikale Teil des von den Platten gebildeten Kreuzes im Querschnitt
etwas kürzer ist als der horizontale Teil. Die Platten können jedoch vorzugsweise so ausgebildet sein,
daß die vier Arme des Kreuzes im Querschnitt im wesentlichen
£".eich lang ind.
Vorstehend wurden nur einige in den Zeichnungen dargestellte Ausführungsformen beschrieben, doch sind
im Rahmen der Erfindung zahlreiche Abänderungen dieser Ausführung ε for me n und andere Ausführungsformen möglich. Der die
Festigkeit gewährleistende Teil braucht nicht unbedingt aus Stahlblech zu bestehen, sondern kann aus jedem anderen Metall
oder jeder anderen Legierung oder aus jedem anderen Material bestehen, das die erforderlichen Festigkeits- und
Gebrauchseigenschaften hat. Die Verwendung eines Blech-Rohlings hat den Vorteil, daß dieser Teil dann durch Ausschneiden,
Stanzen und Biegen hergestellt werden kann. Der andere Teil braucht nicht unbedingt aus Kunststoff, sondern kann
aus jedem anderen geeigneten Werkstoff bestehen, der leicht und billig so verformt werden kann, daß es den Blechteil zu
einer im Querschnitt im wesentlichen kreisförmigen Spindel ergänzt.
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In allen Ausführungsformen kann die Spindel
leicht mit Lagerzapfenflächen zu ihrer drehbaren Lagerung
in den Wänden oder anderen die Spindel tragenden Teilen der Aufwickelvorrichtung versehen werden. Die
Lagerzapfenflächen können beispielsweise an dem Wickel kern ausgebildet oder in Form von an ihm angebrachten
Ringen vorgesehen werden.
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Ai
L e e r s e i t
Claims (16)
- Patentansprüche:Mj Spindel, insbesondere zum Aufwickeln eines Gurtbandes eines Fahrzeug-Sicherheitsgurtes, dadurch gekennzeichnet, daß ein erster Teil (16; 20; 24 bzw. 26; 29; 41, 43) der Spindel von einer Öffnung (17; 21; 28; 30; 42) für das Gurtband (13; 44) oder dergleichen durchsetzt und so ausgebildet ist, daß er der Spindel die erforderliche Festigkeit verleiht, und daß ein zweiter Teil (19; 22; 31; 40) der Spindel den ersten Teil zu einer im Querschnitt im wesentlichen runden Spindel ergänzt.
- 2. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mindestens eine Metallplatte (16; 20; 24 bis 26) aufweist, die mindestens teilweise bogenförmig und die mit einem Schlitz (17; 21; 28) für das Gurtband versehen ist.
- 3. Spindel nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte im wesentlichen U-förmig gebogen ist.
- 4. Spindel nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil (19; 22) von dem Endteil des Gurtbandes (13) so umschlossen wird, daß er einen Festlegekörper für das Gurtband bildet, und daß sich der zweite Teil von dem bogenförmigen Teil (16; 20) derart weg erstreckt, daß der zweite Teil den Außenumfang dee bogenförmigen Teils zu einem im wesent lichen geschlossenen Ring ergänzt.
- 5. Spindel nach Anspruch 3 und 4» dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Teil (16) relativ lange, gerade Schenkel hat und der Festlegekörper (19) im Querschnitt im wesentlichen die Form eines Rechtecks mit konvexen Schmalseiten hat.703 832/0896ORIGINAL INSPECTED* Λ.
- 6. Spindel nach Anspruch 3 und 4, dadurch gekennzeichnet, daß der U-förmige Teil (20) relativ kurze Schenkel besitzt, der Festlegekörper (22) im wesentlichen T-förmig ist und der Flansch des Festlege— körpers den Umfang des U-förmigen Teils zu einem im wesentlichen geschlossenen Ring ergänzt.
- 7. Spindel, nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Metallplatte (24 bis 26) im Profil im wesentlichen Z-förmig ist und einen Steg (24) mit zwei an diesen in einander entgegengesetzten Richtungen anschließenden Randflanschen (25, 26) besitzt.
- 8. Spindel nach Anspruch 7» dadurch gekennzeichnet, daß der "weite Teil von dem Endteil des Gurtbandes ν lilossen wird, so daß der zweite Teil als Festlegekörper für das Gurtband dient, daß der Festlegekörper auf der einen Seite des Steges angeordnet ist und den Zwischenraum zwischen dem Rand des benachbarten Randflansches der Metallplatte im wesentlichen bedeckt und daß der andere Randflansch breiter ist als der erstgenannte Randflansch.
- 9. Spindel nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil mindestens eine ebene Metallplatte (29) aufweist und der zweite Teil (31) den ersten Teil (29) umgibt und festlegt und im Querschnitt rund und mit zwei Lagerzapfenflächen ausgebildet ist.
- 10. Spindel nach Anspruch 9» dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil zwei langgestreckte ebene Metallplatten (41, 43) besitzt, von denen die erste einen Längoschlitz (42) besitzt, der von der zweiten Platte (43) durchsetzt ist, so daß die Platten ein Kreuz bilden, wobei709 832/0898die zweite Platte (43) eine Einrichtung zum Festlegen des Endteils des Gurtbandes (44) bildet.
- 11. Spindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Flatten (41» 43) zueinander rechtwinklig sind.
- 12. Spindel nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß alle Arme des Kreuzes im Querschnitt im wesentlichen gleich lang sind·
- 13· Spindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die zweite Platte (43) im wesentlichen T-förmig ist.
- 14. Spindel nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Breite des Schlitzes (42) im wesentlichen gleich der Summe der Stärke der zweiten Platte (43) und der doppelten Stärke des Grurtbandes (44) des Sicherheitsgurtes ist, so daß das Gurtband die in die erste Platte (41) eingesetzte, zweite Platte (43) in Form einer Schlaufe (45) umgeben kann.
- 13. Spindel nach einem der vorhergehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß der erste Teil zwei im Abstand voneinander angeordnete Elemente bildet und der Zwischenraum zwischen diesen beiden Elementen den Schlitz bildet.
- 16. Spindel nach einem der Ansprüche 9 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß der zweite Teil im Querschnitt kreisförmig ist und an seinen Endteilen (4Oa, 40b) mit den Lagerzapfenflächen der Spindel ausgebildet ist.709832/0898
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