DE2657789A1 - Einrichtung zum einziehen einer papierbahn in den falzapparat einer rotationsdruckmaschine - Google Patents

Einrichtung zum einziehen einer papierbahn in den falzapparat einer rotationsdruckmaschine

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DE2657789A1 DE19762657789 DE2657789A DE2657789A1 DE 2657789 A1 DE2657789 A1 DE 2657789A1 DE 19762657789 DE19762657789 DE 19762657789 DE 2657789 A DE2657789 A DE 2657789A DE 2657789 A1 DE2657789 A1 DE 2657789A1
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Description

;?cL:7789
Maschinenfabrik Augsburg-Nürnberg Aktiengesellschaft Stadtbachstraße 1, 8900 Augsburg
P.B. 2891/1306 17.12.76
Einrichtung zum Einziehen einer Papierbahn in den Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine
Die Erfindung bezieht sich auf eine Einrichtung zum Einziehen einer Papierbahn in den Falzapparat einer Rotationsdruckmaschine, dessen Falztrichter - in Laufrichtung der Papierbahn gesehen - vor seinem Trichterblech eine antreibbare, mit Papierandruckwalzen versehene und die Ebene des Trichterbleches tangierende Trichterwalze und hinter seinem Trichterblech beiderseits seiner Trichternase zwei Trichtereinlaufwalzen aufweist, deren Drehachsen senkrecht zu derjenigen der Trichterwalze verlaufen.
Aus der US-PS 2 862 705, der DL-PS 43 925 und der DT-PS 2 241 127 sind Einrichtungen zum mechanisierten Einziehen einer Papierbahn in die Druckwerke, Trocken- und
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Kühlvorrichtungen einer Rotationsdruckmaschine bekannt, mit deren Hilfe die Papierbahn schnell und unter weitgehender Vermeidung von Bahnrissen automatisch in ihre Ausgangslage für den Druck gebracht werden kann.
Die Anordnung nach der US-PS verwendet hierfür zwei links und rechts der Papierbahn entlang der vorgesehenen Einzugsbahn geführte Rollenketten, die über ein elastisches Querband miteinander verbunden sind, an welchem dann der Anfang der Papierbahn befestigt ist. Bei der Anordnung nach der DL-PS ist nur auf einer Seite der Papierbahn eine Rollenkette vorgesehen, in die eine Mitnehmerklemme eingehängt ist, welche die schräg zugeschnittene Papierbahn seitlich erfaßt. Die Geradführung der Papierbahn übernehmen hier die relativ stark gegeneinander angestellten Zugwalzen, die ein seitliches Ausweichen der Papierbahn nicht gestatten. Die Anordnung nach der D1I-PS bedient sich ebenfalls nur einer seitlichen Rollenkette. Diese hat jedoch eine endliche Länge, wird in einer an einer Seitenwand der Druckmaschine befestigten Führungsbahn geführt und wird von mehreren über die Einzugsbahn verteilten Antriebselementen weitertransportiert, so daß mit Hilfe in der Führungsbahn angeordneter Führungsweichen die Papierbahn auch über verschiedene Einzugswege eingezogen werden kann.
Diese bekannten Einzugsvorrichtungen erfordern keine weiteren Veränderungen an der Druckmaschine und beeinflussen auch nicht deren Einstellung, so daß nach einem Bahnriß schnell wieder weitergedruckt werden kann. Sie ermöglichen es auch, den zum Einziehen einer neuen Papierbahn erforderlichen hohen Zeitaufwand erheblich zu reduzieren. Sie haben jedoch den Nachteil, daß sie ein mechanisiertes Einziehen der Papierbahn nur bis zum Falzapparat gestatten.
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Da die Papierbahn dort am Falztrichter längsgefalzt wird und die Transportwalzen hinter dem Falztrichter senkrecht zu denjenigen vor dem Falztrichter stehen, hat sich der Einzug der Papierbahn in den Falzapparat bisher einer Automatisierung entzogen.
Auch bei Druckmaschinen mit Anordnungen nach den eingangs erwähnten Patentschriften muß daher das Einziehen der Papierbahn in den Falzapparat nach wie vor von Hand durchgeführt werden. Hierzu stellt sich der Drucker oben im Maschinengestell breitbeinig vor den Falztrichter, reißt den Anfang der relativ breiten Papierbahn möglichst rechtwinklig zu den Bahnkanten ab und schlägt die Papierbahn mit beiden Armen um den Falztrichter. Sodann versetzt er die Trichtereinlaufwalzen beiderseits der Trichternase durch ein kurzes Antippen mit den Händen in Drehbewegung und führt die Papierbahn dann mit beiden Armen dem Walzenspalt zwischen den Trichtereinlaufwalzen zu, so daß die von der Trichterwalze vor dem Falztrichter langsam zugeführte Papierbahn von den Trichtereinlaufwalzen ergriffen und bis zu den nächsten Zugwalzen weitertransportiert werden kann.
Diese Tätigkeit, ist relativ zeitraubend, so daß der - durch einen nicht unbedeutenden Aufwand erkaufte - Vorteil der kurzen Einzugszeit zu einem beträchtlichen Teil wieder aufgehoben wird. Auch gelingt es nicht immer, die Papierbahn gleich beim ersten Mal richtig in die Einlaufwalzen einzuführen. Vor allem aber bringt dieses Einziehen von Hand ganz erhebliche Unfallgefahren mit sich. Der Drucker hat wegen der schlechten Zugänglichkeit des Falztrichters nur einen unsicheren Stand, muß wegen der Breite der Papierbahn weit ausholen und muß sich, da die Maschine langsam weiterläuft, beeilen, so daß es relativ häufig vorkommt, daß er mit den Fingern in den Walzenspalt zwischen den
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Triohtereinlaufwalzen gerät und sich dabei verletzt.
Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, bei einer Einrichtung zum Einziehen einer Papierbahn in den FaIzapparat einer Rotationsdruckmaschine der eingangs genannten Art das Einziehen der Papierbahn durch Mechanisieren der hierzu erforderlichen Vorgänge einmal für den Drucker zu erleichtern und zum anderen einer Automatisierung im Zusammenhang mit einer mechanisierten Einzugsvorrichtung für den Teil der Druckmaschine vor dem Falzapparat zugänglich zu machen.
Dies wird erfindungsgemäß dadurch erreicht, daß an der Rückfront des Trichterbleches des Falztrichters zwei sich jeweils von einer der beiden an der Trichternase zusammenlaufenden Trichterkanten bis zu dem Walzenspalt zwischen den Trichtereinlaufwalzen erstreckende Papierleitbleche angeordnet sind,
daß an den Papierleitblechen ein Unterdruck erzeugbar ist, welcher den Anfang der Papierbahn von den Trichterkanten in Richtung auf den Walzenspalt zwischen den Trichtereinlaufwalzen zu bewegen vermag, und daß auch die Trichtereinlaufwalzen zum vorübergehenden Weitertransport des Anfangs der Papierbahn antreibbar sind.
Diese Einrichtung verkürzt die Stillstandzeiten der Druckmaschine , vermindert deren Unfallgefahren und erhöht somit insgesamt deren Betriebssicherheit. Sie hat den weiteren Vorteil, daß sie es infolge des Wegfaliens der Notwendigkeit einer sofortigen Zugriffsmöglichkeit zum FaIzapparat gestattet, diesen Falzapparat, der eine der größten Lärmquellen an der Druckmaschine darstellt, nunmehr in relativ einfacher Weise schalldämmend zu kapseln.
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Nach einer sehr wesentlichen Ausgestaltung der Erfindung sind auf jeder Seite des Falztrichters im Abstand "von der Ebene des Trichterbleches und von den Papierleitblechen Blasdüse^ angebracht, die derart schräg gegen die Papierleitbleche angestellt sind, daß mindestens eine Komponente ihres Blasluftstromes senkrecht auf den Walzenspalt zwischen den Trichtereinlaufwalzen gerichtet ist.
Diese Maßnahmen haben nun die überraschende Eigenschaft, daß sie nicht nur die Antriebskraft zum Transport der Papierbahn zum Einlaufwalzenspalt liefern, sondern auch noch den Unterdruck erzeugen, der die flach ankommende Papierbahn zunächst einmal erfaßt und um den Falztrichter herumfaltet. Dieser Unterdruck entsteht dabei seitlich von den Blasdüsen und ist schon bei mäßigen Blasluftgeschwindigkeiten ganz erheblich.
Weitere vorteilhafte Ausgestaltungen der Erfindung nach dem Hauptanspruch ergeben sich aus den übrigen Unteransprüchen. Im folgenden wird die Erfindung anhand eines in der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles näher erläutert, wobei sich weitere Vorteile, Merkmale und Ausgestaltungen der Erfindung ergeben. In der Zeichnung zeigen:
Figur 1 den Falztrichter einer Rotationsdruckmaschine mit dem Ausführungsbeispiel der Erfindung,
Figur 2 eine Seitenansicht des hinteren Teiles dieser Rotationsdruckmaschine und
Figur 3 eine Schrägansicht einer in der Anordnung nach Figur 1 verwendeten Blasleiste»
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In Figur 2 ist der - in Laufrichtung einer Papierbahn 1 gesehen - hintere Teil einer Rotationsdruckmaschine mit einem Falzapparat 3 dargestellt, der einen Falztrichter 5 aufweist. Die Papierbahn 1 tritt aus einem Trockenofen 7 in eine Kühlvorrichtung 9 ein, die zwei angetriebene Kühltrommeln 11 und 13 besitzt, und gelangt von dort in den Falzapparat 3, d-em in einer Bahnkanten-Regelungsvorrichtung 15 zwei Registerwalzen 17 und 19 sowie weiterhin eine Meßwalze 21 für die Densiometrie vorgeschaltet sind. Der Falzapparat 3 enthält vor dem Falztrichter 5 eine angetriebene Trichterwalze 23, gegen welche die Papierbahn 1 mittels Andruckwalzen 25 angepreßt wird. Hinter dem Falztrichter 5 befinden sich zwei Trichtereinlaufwalzen 27, deren Drehachsen sich senkrecht zu denjenigen der bisher erwähnten Walzen 17 bis 25 erstrekken und deren Mantelfläche mit einer Anzahl scharfkantiger, in axialer Richtung verlaufender Langsriefen 29 versehen ist. Schließlich passiert die Papierbahn 1 ein aus einer angetriebenen Zugwalze 31 und einer Andruckwalze bestehendes Walzenpaar, bevor sie in eine hier nicht dargestellte Querfalzvorrichtung 35 eintritt. Auf diesem Wege wird die Papierbahn 1 durch tfmlenkwalzen 37 und 39 geführt,
Die Papierbahn 1 verläßt die Trichterwalze 23 noch in ihrer vollen Breite. Am Falztrichter 5 erhält sie einen Längsfalz, der durch die Trichtereinlaufwalzen 27 zusammengepreßt wird, und tritt in das Walzenpaar 31, 33 auf halbe Breite gefaltet ein. In der Querfalzvorrichtung wird die Papierbahn 1 in bekannter Weise zu Bogen geschnitten, die dann gesammelt, quergefalzt und abgelegt werden.
Bis zu der Trichterwalze 23 besitzen alle Walzen, Trommeln und Zylinder der Druckmaschine parallele Drenachsen.
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Bis zu dieser Stelle läßt sich also die Papierbahn 1 ohne weiteres automatisch einziehen. Zu diesem Zweck ist an einer hinteren Seitenwand 41 der Druckmaschine eine zu den Walzen hin offene U-förmige Führungsschiene 43 befestigt, die im wesentlichen dem Einzugsweg der Papierbahn 1 folgt. In Figur 2 fallen somit Papierbahn 1 und Führungsschiene 43 bis zu der Trichterwalze 23 - im Rahmen der Zeichengenauigkeit - zusammen.
In der Führungsschiene 43 ist eine Rollenkette 45 (Fig. 1) solcher Länge geführt, daß sie mindestens von einer Umlenkwalze 39 bis zur nächsten Umlenkwalze 39 reicht, an denen sich jeweils ein in der Rollenkette 45 eingreifendes Antriebskettenrad befindet. Am Ende der Rollenkette 45 ist eine Einhängelasche 47 befestigt, in die ein auf den Anfang der Papierbahn 1 aufgeklebter Klebstreifen 49 eingehängt ist.
Ilit Hilfe dieser Rollenkette 45 als Einzugselement läßt sich die Papierbahn 1 automatisch bis zum Falztrichter einziehen. Dabei können ohne weiteres Umschlingungswinkel von nahezu 360° beherrscht werden, wie sie beispielsweise an den Kühltrommeln 11 und 13 auftreten. Nur an den gekreuzten Walzen 23 und 27 versagt diese Methode und die Papierbahn 1 mußte bisher von Hand über den Falztrichter 5 in die Einlaufwalzen 27 eingeführt werden. Papierbahn 1 und Führungsschiene 43 trennen sich hier voneinander, die Papierbahn 1 gelangt in die Querfalzvorrichtung 35 und die Führungsschiene 43 führt über ein gesondertes Antriebskettenrad 40 weiter in ein Abstellgleis 51 für die Rollenkette 45, wo diese bis zur nächsten Verwendung aufbewahrt wird.
In Figur 1 ist nun das Ausführungsbeispiel der Einrichtung nach der Erfindung zum mechanisierten Einziehen der
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Papierbahn 1 auch in den eigentlichen Falzapparat hinein dargestellt. Dabei sind vom Einzugsweg neben der Papierbahn 1 nur der Falztrichter 5» die Trichterwalze 23, die Andruckwalzen 25 und die Trichtereinlaufwalzen 27 gezeigt. Auf den Anfang der Papierbahn 1 ist unter einem Winkel von 30° der Klebstreifen 49 aufgeklebt, der über die Längskante der Papierbahn 1 hinaus verläuft, an seiem Ende zu einer Schlaufe 53 geformt und damit über einen Finger 55 der an der Rollenkette 4-5 befestigten Einhängelasche 47 geschoben ist. Die freie Längskante der Papierbahn 1 ist mit einem weiteren Klebstreifen 57 verstärkt. Bis zu der dargestellten Lage wird die Papierbahn 1 von der in der Führungsschiene 4-3 geleiteten Rollenkette 4-5 gezogen. Hier ist nun eine durch zwei zusammenwirkende Schneidwalzen und 61 gebildete Trennvorrichtung neben einer Kante 63 des Falztrichters 5 vorgesehen, mit welcher der Klebstreifen 49 unmittelbar neben der Papierbahn 1 durchgetrennt wird. Die Rollenkette 45 läuft weiter bis in ihr Abstellgleis 51 und die Papierbahn 1 gleitet, durch die Trichterwalze 23 angetrieben, zunächst frei über ein Trichterblech 65 des Falztrichters 5 hinweg in Richtung auf eine Trichternase 67 an der Spitze des Trichterbleches 65. Der aus Öffnungen in der Trichterkante 63 üblicherweise beim Betrieb der Druckmaschine austretende Blasluftstrom ist dabei abgestellt.
Nun sind an der Rückfront des Trichterbleches 65 zwei Papierleitbleche 69 und 71 vorgesehen, die sich von der Kante 63 und einer zweiten Kante 73 des Trichterbleches 65 bis zu einem Walzenspalt 75 zwischen den Trichtereinlaufwalzen 27 erstrecken und dort zusammenlaufen, so daß das Trichterblech 65 und die Papierleitbleche 69 und 71 etwa die Form eines Tetraeders annehmen. Weiterhin sind
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etwas unterhalb der Ebene des Trichterbleches 65 und im Abstand von den Papierleitblechen 69 und 71 eine Anzahl von Blasdüsen in Form von hier jeweils zwei Blasleisten 77» 79 bzw. 81, 83 angeordnet, die einen Blasluftstrom auf die jeweiligen Papierleitbleche 69 und 71 lenken, der im wesentlichen auf den Walzenspalt 75 und mit einer etwas geringeren Komponente auf die jeweilige Längskante der Papierbahn 1 gerichtet ist,
Dieser Blasluftstrom dient dazu, die Papierbahn 1, sobald sie einmal von ihm erfaßt worden ist, in Richtung auf den Walzenspalt 75 zu lenken und in Längsrichtung zu straffen. Der Blasluftstrom wirkt nun zusätzlich auch noch derart, daß er die flach auf dem Trichterblech 65 aufliegende Papierbahn 1 infolge des am Bande des Luftstrahles auftretenden Unterdruckes erfaßt und um die Trichterkanten 63 und 73 herumlegt, wo sie dann, von der Trichterwalze 23 geschoben, auf den Papierleitblechen und 71 weitergleitet , bis sie von dem Blasluftstrom unmittelbar getroffen und weitergeführt wird. Dieser verfahrenstechnische Schritt gewahrleistet, daß der Anfang der Papierbahn 1 völlig betriebssicher um den Falztrichter 5 herumgefaltet wird-.
In dem dargestellten Ausführungsbeispiel wird der Blasluftstrom von Blasleisten 77 bis 83 geliefert, wie sie in Figur 3 gesondert dargestellt sind. Die dort herausgezeichnete Blasleiste 77 besteht aus einem Körper 85, der einen an eine Zuleitung 87 angeschlossenen und an seinen Enden abgeschlossenen Luftkanal 89 aufweist, der nach oben durch eine Platte 91 abgedeckt ist. An der der Zuleitung 87 abgewendeten Seite weist die Blasleiste 77 zwischen dem Körper 85 und der Platte 91 einen sehr fei-
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nen Längsspalt 93 von fünfzig Mikrometern Breite auf. Weiterhin ist dort am Austritt des Spaltes 93 ins Freie der Körper 85 über die Platte 91 hinausgezogen und mit einer Abrundung oder Abschrägung 95 versehen. Beide Maßnahmen bewirken, daß der aus der Blasleiste 77 austretende Blasluftstrom in einem scharf begrenzten, feinen Strahl über diese Abschrägung 95 hinweg fast rechtwinklig - in der Zeichnung nach unten - abgelenkt wird und damit in Sichtung des Pfeiles 97 verläuft. Diese Blasleisten sind sehr günstig, weil sie eine große Blas- und Saugleistung aufweisen und dennoch nur einen geringen Luftbedarf haben. Sie können sehr einfach in die zu einem einwandfreien Transport erforderliche Richtung geschwenkt werden.
Damit die Papierbahn 1 beim späteren Betrieb der Druckmaschine die Papierleitbleche 69 und 71 nicht berührt was ein Abschmieren des Druckes bewirken könnte -, sind die Papierleitbleche 69 und 71 etwas nach innen gegen die Trichterkanten 63 und 73 versetzt angeordnet. Sie können zu diesem Zweck auch etwas nach innen geneigt oder gewölbt sein. Ein Abschmieren auf dem Trichterblech 65 oder auf den Trichterkanten 63 und 73 wird in bekannter Weise durch dort aus entsprechenden Öffnungen austretende Blasluftströme verhindert.
Die Trichtereinlaufwalzen 27 sind gewöhnlich nicht mit einem besonderen Antrieb versehen, weshalb sie auch beim Einziehen der Papierbahn 1 von Hand unfallträchtig vom Drucker mit den Händen in Rotation versetzt werden müssen. Für eine Mechanisierung dieses Vorgangs ist daher ein solcher Antrieb vorzusehen. In dem dargestellten Ausführungsbeispiel geschieht dieser Antrieb über beiderseits der Trichternase 67 angeordnete Blasdüsen 99> deren
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Blasluftstrom etwa tangential zu den Trichtereinlaufwalzen 2? auf den Walzenspalt 75 zu gerichtet ist und über die Längsriefen 29 der Trichtereinlaufwalzen 27 diese antreibt.
Die Wirkung der Blasleisten 77 bis 83 kann noch durch die Verwendung von an sich bekannten Transportbändern verstärkt werden, die etwa in der Oberfläche der Papierleitbleche 69 und 71 angeordnet, auf den Walzenspalt 75 gerichtet und zum Straffen der Papierbahn 1 allenfalls etwas gegen deren Längskante geneigt sind. Diese Transportbänder können in ihrer Oberfläche eine Vielzahl von Öffnungen aufweisen, die mit einem hinter dem äußeren Trumm jedes Transportbandes befindlichen Raum in Verbindung stehen, der mit Saugluft beaufschlagt ist. Sie können das Erfassen, Umschlagen und Weitertransportieren des Anfanges der Papierbahn Λ durch Ansaugen und Festhalten der Papierbahn an dem laufenden Trumm unterstützen oder sogar auch ganz übernehmen. Doch sind solche Transportbänder im Vergleich zu den Blasleisten des Ausführungsbeispieles relativ kostspielig und wegen der an sich sehr starken Wirkung der Blasleisten auch nicht erforderlich.
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Claims (11)

P.B. 2891/1506 - Patentansprüche:
1. Einrichtung zum Einziehen einer Papierbahn in den Falzappar&t einer Rotationsdruckmaschine, dessen Falztrichter - in Laufrichtung der Papierbahn gesehen - von seinem Trichterblech eine antreibbare, mit Papierandruckwalzen versehene und die Ebene des Trichterbleches tangierende Trichterwalze und hinter seinem Trichterblech beiderseits seiner Trichternase zwei Trichtereinlaufwalzen aufweist, deren Drehachsen senkrecht zu derjenigen der Trichterwalze verlaufen,
dadurch gekennzeichnet, daß an der Rückfront des Trichterbleches (65) des Falztrichters (5) zwei sich jeweils von einer der beiden an der Trichternase (67) zusammenlaufenden Trichterkanten (6$, 73) bis zu dem Walzenspalt (75) zwischen den Trichtereinlaufwalzen (27) erstreckende Papierleitbleche (69, 71) angeordnet sind, daß an den Papierleitblechen (69, 71) ein Unterdruck erzeugbar ist, welcher den Anfang der Papierbahn (1) von den Trichterkanten (63, 73) in Richtung auf den Walzenspalt (75) zwischen den Trichtereinlaufwalzen (27) zu bewegen vermag,
und daß auch die Trichtereinlaufwalzen (27) zum vorübergehenden Weitertransport des Anfanges der Papierbahn (1) antreibbar sind.
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Palztrichters (5) im Abstand von der Ebene des Trichterbleches (65) und von den Papierleitblechen (69, 71) Blasdüsen (77 bis 83) angebracht sind,
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die derart schräg gegen die Papierleitbleche (69, 71) angestellt sind, daß mindestens eine Komponente ihres Blasluftstromes senkrecht auf den Walzenspalt (75) zwischen den Trichtereinlaufwalzen (27) gerichtet ist.
3· Einrichtung nach Anspruch 2, dadurch gekennzeichnet, daß eine Anzahl der Elasdüsen (77 bis 83) derart schräg gegen die Papierleitbleche (69, 71) angestellt sind, daß eine Komponente des Blasluftstromes senkrecht auf die jeweilige Längskante der Papierbahn (1) gerichtet ist.
4. Einrichtung nach Anspruch 2 oder 3» dadurch gekennzeichnet, daß die Blasdüsen (77 bis 83) auf jeder Seite des Falztrichters (5) durch mindestens eine an sich bekannte Blasleiste (_77 bis 83) Mit langgestrecktem Spalt (93) gebildet sind, dessen Blasluftstrom über eine einseitige Abschrägung (95) oder Abrundung nahezu rechtwinklig abgelenkt ist.
5. Einrichtung nach Anspruch 1 oder einem der Ansprüche bis A-, dadurch gekennzeichnet, daß auf jeder Seite des Falztrichters (5) in der Ebene der Papierleitbleche (69, 71) endlose Transportbänder für die Papierbahn (1) vorgesehen sind, die sich im wesentlichen senkrecht zu dem Spalt (75) zwischen den Trichtereinlaufwalzen (27) erstrecken.
6. Einrichtung nach Anspruch 5, dadurch gekennzeichnet, daß jedes Transportband mit einer Vielzahl von öffnungen versehen ist, die jeweils mit einem mit Saugluft beaufschlagten Raum hinter dem Transportband in Verbindung stehen.
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7» Einrichtung nach Anspruch 5 oder 6, dadurch gekennzeichnet, daß die Transportbänder etwas in Richtung auf die jeweilige Längskante der Papierbahn (1) geneigt sind.
8. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß die Papierleitbleche (69, 71) derart nach innen versetzt, geneigt oder gewölbt sind, daß sie beim Betrieb der Druckmaschine die laufende Papierbahn (i) nicht berühren.
9· Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Trichtereinlaufwalzen (27) in an sich bekannter Weise eine Längsriffelung (29) aufweisen und durch jeweils mindestens eine Blasdüse (99) antreibbar sind, deren Blasluftstrom einwärts und ungefähr tangential zu der jeweiligen Trichtereinlaufwalze (27) gerichtet ist.
10. Einrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 9, zur Verwendung mit einem Gerät zum mechanisierten Einziehen einer Papierbahn in den vor dem Falzapparat liegenden Teil einer Rotationsdruckmaschine, welche mindestens ein neben der Papierbahn - insbesondere in Führungsbahnen und -weichen oder durch Ketten oder Drahtseile entlang der vorgesehenen Einzugsbahnen bewegbares Einzugselement aufweist, das über einen Mitnehmerstreifen an den Anfang der Papierbahn befestigbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß an mindestens einer der beiden Trichterkanten (63, 73) eine Trennvorrichtung (59,.61) angeordnet ist, mit welcher der Mitnehmerstreifen (4-9) von der Papierbahn abtrennbar ist.
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11. Einrichtung nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Trennvorrichtung aus zwei zusammenwirkenden Schneidwalzen (59, 61) besteht, mit denen ein auf den Anfang der Papierbahn aufklebbarer Klebstreifen (4-9) durchschneidbar ist.
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