DE9409390U1 - Bahneinzugsvorrichtung - Google Patents
BahneinzugsvorrichtungInfo
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Description
Bahneinzugsvorrichtung
Die Erfindung betrifft eine Bahneinzugsvorrichtung in Werkstoffbahnen be- und
verarbeitenden Maschinen, insbesondere in Rollendruckmaschinen.
Bekannt ist eine Eirizugsvorrichturig zum Einziehen einer Papierbahn in eine
RoUendruckmaschine nach der EP-PS 0 418 903, bei der sich eine
Papierbahneinzugsführung entlang des Einzugsweges von der Abrollung bis kurz vor
der Falzeinrichtung erstreckt.
Am Ende des Einzugsweges ist eine Aufroüeinrichtung angeordnet, die die
vorzugsweise als Band ausgebildeten Bahneinzugsteile aufrollt.
Nach Beendigung des Einzugsvorganges der Papierbahn ist das Band der
Bahneinzugsvorrichtung in der Aufrolleinrichtung und muß für einen neuen Einzugsvorgang in der Papierbahneinzugsführung zur Ausgangsposition gebracht
werden.
Durch die kurvenreiche Transportstrecke innerhalb der Rollendruckmaschine, ist es
erforderlich, ein nach allen Seiten biegsames Band zu verwenden.
Am Anfang des Bandes ist eine Papierbahnhalteeinrichtung angebracht, die die
Papierbahn an einer Seite des Papierbahnanfanges vorzugsweise mittels Klemmkraft
festhält.
Nachteilig an dieser Einrichtung ist die Notwendigkeit einer Papierbahneinzugsführung und Rückfädelung der Bahneinzugsteile für neue
Bahneinzüge.
Insbesondere bei Bahneinführungen durch allseitig abgeschirmte Kanalführungen ist
diese Bahneinzugsvorrichtung aufwendig, kompliziert und nur für ununterbrochene
Papierbahneinzugsführungen geeignet.
Die technische Aufgabe der Erfindung besteht deshalb darin, eine Einzugsvorrichtung
zu schaffen, die keine Bahneinzugsführung erfordert und gleichermaßen für abgeschirmte Kanalführungen, anwenbar ist.
Gelöst wird diese Aufgabe dadurch, daß die Bahneinzugsmittel mittels einer
Vorschubkiafterzeugenden Antriebseinheit angetrieben werden, die
Bahneinzugsmittel so ausgebildet sind, daß sie nach unten und seitlich eine Steifigkeit
aufweisen und daß innerhalb der Bahneinzugsvorrichtung eine die Lage der
Bahneinzugsmittel und die Antriebseinheit steuernde Steuer- und
Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
Vorteilhaft wird die Bahneinzugsvorrichtung so gestaltet, daß die Antriebseinheit aus
einem Schrittmotor besteht, der mit der Steuer- und Anzeigeeinrichtung verbunden
ist und über eine erste Zahnriemenscheibe , die über einen Zahnriemen mit einer
zweiten Zahnriemenscheibe verbunden ist, die Bahneinzugsmittel vorwärts bewegt.
Um einen reibungslosen Bahneinzug zu erreichen, wird die Bahneinzugseinrichtung
so ausgebildet, daß die Bahneinzugsmittel an ihrem Anfang ein Führungsteil aufweisen, das eine angeschrägte Spitze besitzt.
Ein sicheres Funktionieren der Bahneinzugseinrichtung wird erreicht, indem
innerhalb der Steuer- und Anzeigeeinrichtung Sensoren der Transportbahn zugeordnet
sind, die das Vorhandensein des Führungsteiles an vorbestimmten Orten kontrollieren.
Eine einfache und stabile Ausbildung des als Bahneinzugsmittel dienenden Bandes
wird erreicht, indem dessen seitliche Kanten nach oben gewölbt sind.
Günstig für eine einfache Erfassung des zurückgelegten Transportweges erweist sich
die Vorrichtungsanordnung, bei der der zweiten Zahnriemenscheibe ein die Anzahl
der sich vorbeilbewegenden Zähne erfassender Sensor zugeordnet ist.
Für eine genauere Erfassung des zurückgelegten Transportweges ist es von Vorteil,
wenn das Gegendruckrad mit einem Inkrementalgeber verbunden ist.
Sehr hohe Genauigkeiten bei der Erfassung des Transportweges werden erreicht,
wenn an der unteren Seite des Bandes Markierungen angebracht sind und ein die
Markierungen abtastender Sensor vor dem Eingang des Bahnlaufkanales angeordnet
Nachfolgend soll die Erfindung anhand eines Beispieles näher erläutert werden.
In der Zeichnung zeigen
Fig. 1 : die schematische Darstellung der Bahnzugseinrichtung,
Fig. 2 : die Antriebseinheit und
Fig. 3 : das Band mit der Bahnhalteeinrichtung .
Figur 1 zeigt die Anwendung der erfindungsgemäßen Bahneinzugseinrichtung an
einer Rollendruckmaschine mit einer Elektronenstrahlhärtungseinrichtung (ESH-Einrichtung).
Bei der ESH-Trocknungseinrichtung 1 ist es erforderlich, die Papierbahn durch den
Bestrahlungskanal ohne Bahneinzugsfuhrungen einzuziehen. Die Bahn 2 wird vor und nach der ESH-Trocknungseinrichtung 1 durch den Bahnlaufkanal 11
transportiert.
Der Bahnlauikanal 11 ist mit einer Abschirmung 3 ummantelt, um
Strahlungsbelastungen der Umgebung zu verhindern.
Als Bahneinzugsmittel wird ein seitlich nach oben gewölbtes Band 16 aus Stahl
verwendet. Das Band 16 wird durch die Antriebseinheit 15 vorwärts bewegt.
Die Steuerung der Antriebseinheit erfolgt durch die nicht näher dargestellte Steuer-
und Anzeigeeinrichtung 14.
Für die Kontrolle des Vorhandenseins des Bandes 16, sind von der Antriebseinheit
15 aus gesehen am Eingang des Bahnlaufkanales 11 der Sensor 7, am Ausgang der
ESH-Trocknungseinrichtung 1 der Sensor 9 und am Ausgang des Bahnlaufkanales 11 der Sensor 12 angeordnet.
Der Sensor 7 erzeugt dann ein Signal, wenn das Band 16 ordnungsgemäß in den
Bahnlaufkanal eingeführt worden ist. Der Sensor 9 erzeugt ein Signal, wenn der Bestrahlungsraum ohne Hindernisse durch das Band 16 passiert wurde und der
Sensor 12 eirzeugt ein Signal, wenn das Band 16 das Ende des Bahnlaufkanales 11
erreicht hat und löst damit die Beendigung des Bandtransportes aus.
Der Sensor 5 in der Antriebseinrichtung 15 dient zur Erfassung des zurückgelegten
Transportweges.
Alle Sensoren 5,7,9,12 sind funktionell mit jeweils einem Impulswandler 6,8,10,13
verbunden. Sie dienen zur Umwandlung der erfassten Signale in digitale Signale , die
der digitalen Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 zugeleitet werden.
In der Figur 2 ist eine mögliche Ausfuhrungsform der Antriebseinheit 15 dargestellt.
In der Figur 2 ist eine mögliche Ausfuhrungsform der Antriebseinheit 15 dargestellt.
Innerhalb der Antriebseinheit 15 bewegt der Schrittmotor 4 die Zahnriemenscheibe
24 .Über den Zahnriemen 23 wird die Bewegung in einem vorgegebenen
Übersetzungsverhältnis auf die Zahnriemenscheibe 22 übertragen. Die Zahnriemenscheibe 22 ist über eine gemeinsame Achse mit dem Transportrad 21
verbunden und treibt so das Band 16 in Richtung Bahnlaufkanal 11.
An der Spitze des Bandes 16 ist ein Führungsteil 17 angebracht , das vorn angeschrägt ist. Dadurch können kleine vertikale Abweichungen von der Führungsebene nach Überwindung der freien Strecken des Bahnlaulkanales 11 ausgeglichen werden.
An der Spitze des Bandes 16 ist ein Führungsteil 17 angebracht , das vorn angeschrägt ist. Dadurch können kleine vertikale Abweichungen von der Führungsebene nach Überwindung der freien Strecken des Bahnlaulkanales 11 ausgeglichen werden.
Auf der Oberseite des Führungsteiles 17 ist ein Mitnahmeteil 18 angebracht, an dem
die Spitze der einzuziehenden Bahn 2 befestigt wird. Dies kann durch ein Klemmelement oder eine Klebeverbindung erfolgen.
Um einen sicheren Transport des Bandes 16 zu erreichen, ist auf der dem
Transportrad 21 gegenüberliegenden Seite ein Gegendruckrad 20 angeordnet. Die
Gegendrucklcraft wird über den Hebelarm 25 von der Feder 26 erzeugt.
Das Band ist vor Beginn des Einzugvorganges in der Aufrolleinrichtung 19 untergebracht.
Das Band ist vor Beginn des Einzugvorganges in der Aufrolleinrichtung 19 untergebracht.
Der Sensor 5 erfasst die Anzahl der vorbeilaufenden Zähne der Zahnriemenscheibe
22 und leitet die entsprechenden Signale der Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 zu,
die die Signale mit den vorgegebenen Werten vergleicht, so auf den zurückgelegten
Transportweg des Bandes 16 schließt und damit den aktuellen Standort ermittelt.
Der Sensor 7 erzeugt in dem dargestellten Beispiel ein Signal, wenn das Führungsteil
in den Bahnlaufkanal 11 gelangt.
Für Lageerfassungen des Bandes 16 mit hohen Genauigkeitsforderungen könnenan
der Unterseite des Bandes 16 Strichmarkierungen angebracht werden, die von dem Sensor 7 erfasst und durch die Steuer- und Anzeigeeinrichtung 14 ausgewertet
werden. Der Sensor 5 ist in diesem Fall nicht mehr erforderlich.
In der Figur 3 ist die Halteeinrichtung dargestellt . Dabei ist an dem Band 16 das Führungsteil 17 und an diesem durch das Mitnahmeteil 18 ein Halteblech 27 befestigt, an dem die Spitze der Papierbahn aufgeklebt wird.
In der Figur 3 ist die Halteeinrichtung dargestellt . Dabei ist an dem Band 16 das Führungsteil 17 und an diesem durch das Mitnahmeteil 18 ein Halteblech 27 befestigt, an dem die Spitze der Papierbahn aufgeklebt wird.
Bezugszeichen
1 ESH-Trockaungseinrichtung
2 Bahn
3 Abschirmung
4 Schrittmotor
5 Sensor
6 Impulswandler
7 Sensor
8 Impulswandler
9 Sensor
10 Impulswandler
11 BahnlaMfkanal
12 Sensor
13 Impulswandler
14 Steuer- und Anzeigeeinrichtung
15 Antriebseinheit
16 Band
17 Fühmingsteil
18 Mitnaihmeteil
19 Aufrolleinrichtung
20 Gegeedruckrad
21 Transportrad
22 Zahnriemenscheibe
23 Zahnriemen
24 Zahnriemenscheibe
25 Hebelarm
26 Feder
27 Halteblech
Claims (8)
1. Bahneinzugsvorrichtung für Werkstoff be- und verarbeitende Maschinen,
insbesondere für Rollendruckmaschinen, mit Papiei bahneinzugsmittel und
einer an deren Anfang angeordneten Papierbahnhalteeinriehtung sowie einer
die Bahneinzugsmittel antreibenden Antriebseinheil, dadurch gekennzeichnet,
daß die Bahneinzugsmittel mittels einer eine Vorschubkraft erzeugenden Antriebseinheit angetrieben werden, die Bahneinzugsmittel so ausgebildet
sind, daß sie nach unten und seitlich eine Steifigkeit aufweisen und daß innerhalb der Bahneinzugsvorrichtung eine die Lage der Bahneinzugsmittel und
die Antriebseinheit steuernde Steuer- und Anzeigeeinrichtung angeordnet ist.
2. Bahneinzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Antriebseinheit aus einem Schrittmotor besteht, der mit der Steuer- und Anzeigeeinrichtung verbunden ist und über eine erste Zahnriemenscheibe (24),
die über einen Zahnriemen (23) mit einer zweiten Zahnriemenscheibe (22) verbunden ist, die Bahneinzugsmittel vorwärts bewegt.
3. Bahneinzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahneinzugsmittel an ihrem Anfang ein Führungsteil (17) aufweisen, das eine angeschrägte Spitze besitzt.
4. Bahneinzugseinrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß
innerhalb der Steuer- und Anzeigeeinrichtung Sensoren (7,8,9,12) der Transportbahn zugeordnet sind, die das Vorhandensein des Führungsteiles (17)
an vorbestimmten Orten kontrollieren.
5. Bahneiinzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß die
Bahneinzugsmittel als Band (2) ausgebildet sind, deren seitliche Kanten nach oben gewölbt sind.
6. Bahneinzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der
zweiten Zahnriemenscheibe (22) ein die Anzahl der sich vorbeibewegenden Zähne erfassender Sensor 5 zugeordnet ist.
7. Bahneinzugsvorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß das
Gegendruckirad (20) mit einem Inkrementalgeber verbunden ist.
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8. Bahneinzugsvorrichtung nach Anspruch 1 und 5, dadurch gekennzeichnet, daß an
der unteren Seite des Bandes (16) Markierungen angebracht sind und ein die Markierungen abtastender Sensor (7) vor dem Eingang des Bahnlautkanals (H)
angeordnet ist.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen.
Priority Applications (3)
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---|---|---|---|
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GB9511710A GB2290286A (en) | 1994-06-10 | 1995-06-09 | Web intake apparatus |
Applications Claiming Priority (1)
Application Number | Priority Date | Filing Date | Title |
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DE9409390U DE9409390U1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Bahneinzugsvorrichtung |
Publications (1)
Publication Number | Publication Date |
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DE9409390U1 true DE9409390U1 (de) | 1994-09-08 |
Family
ID=6909674
Family Applications (1)
Application Number | Title | Priority Date | Filing Date |
---|---|---|---|
DE9409390U Expired - Lifetime DE9409390U1 (de) | 1994-06-10 | 1994-06-10 | Bahneinzugsvorrichtung |
Country Status (3)
Country | Link |
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FR (1) | FR2720974B1 (de) |
GB (1) | GB2290286A (de) |
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FR2720974A1 (fr) | 1995-12-15 |
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