AT393260B - Vorrichtung zum aufwickeln einer endlosen bahn, z. b. papier- oder kartonbahn, auf wickelwalzen - Google Patents

Vorrichtung zum aufwickeln einer endlosen bahn, z. b. papier- oder kartonbahn, auf wickelwalzen Download PDF

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AT393260B AT1585/84A AT158584A AT393260B AT 393260 B AT393260 B AT 393260B AT 1585/84 A AT1585/84 A AT 1585/84A AT 158584 A AT158584 A AT 158584A AT 393260 B AT393260 B AT 393260B
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Description

AT 393 260 B
Die Erfindung betrifft eine Vorrichtung zum Aufwickeln einer endlosen Bahn, z. B. Papier- oder Kartonbahn, auf Wickelwalzen, mit einer Einrichtung zum Wechseln einer vollen Wickelwalze gegen eine leere Wickelwalze, wobei eine Einrichtung zum Zuführen einer leeren Wickelwalze diese im Bereich der noch auf die volle Wickelwalze auflaufenden Bahn in einer Bereitschaftsstellung hält und die leere Wickelwalze angenähert mit Bahngeschwindigkeit umläuft, wobei ferner eine Bremseinrichtung zum Abbremsen der vollen Wickelwalze vorgesehen ist, und wobei schließlich eine Blaseinrichtung beim Abbremsen der vollen Wickelwalze zumindest einen Randbereich der laufenden Bahn zwischen der leeren und der vollen Wickelwalze zu einer Schlaufe formt.
Eine solche Vorrichtung ist aus der DE-PS 20 10 072 bekannt. Zum Wechseln der Wickelwalzen gibt es verschiedene Methoden. Falls es sich um einen Tragtrommel-Rollaparat handelt, bei dem die Erfindung vorzugsweise anwendbar ist, wird die Bahn, z. B. mittels Preßluft, von der Tragtrommel abgehoben, eingerissen und spiralförmig auf die neue leere Wickelwalze überführt. Diese Methode eignet sich jedoch nur für verhältnismäßig dünne Papierbahnen. Schwieriger ist das Durchtrennen der Bahn, wenn es sich um Karton handelt. Hiebei kann man sich einer sogenannten Reißleine bedienen. Diese kann z. B. mit ihrem einen Ende an einer der Stirnseiten der leeren Wickelwalze befestigt und im Einlaufbereich der Tragtrommel unterhalb der Kartonbahn quer durch die Maschine gespannt sein. Beim Beginn des Rotierens der leeren Wickelwalze wird auf dieser die Reißleine spiralig aufgewickelt, wobei die Reißleine die Kartonbahn durchtrennt und auf die leere Wickelwalze aufführt. Diese Methode eignet sich nur für kleine Bahngeschwindigkeiten. Von Nachteil ist auch ein ziemlich hoher Ausschuß-Ausfall.
In Tragtrommel-Rollapparaten für dicke und reißfeste Papiersorten (z. B. Kraftpapier, Liner od. dgl.) wird zunächst die volle Wickelwalze von da- Tragtrommel abgerückt. Danach wird die von der Tragtrommel zur vollen Wickelwalze laufende Bahn von unten mit mehreren Preßluftstrahlen zu einer nach oben führenden Schleife geformt Diese wird dann von der leeren Wickelwalze erfaßt Hiebei reißt die Bahn ab, wobei es, vor allem in breiten Papiermaschinen, zu enormen Stoßbelastungen kommt die für verschiedene Maschinenteile gefährlich werden können. Ein weiterer Nachteil dieser Methode besteht darin, daß sich das Erfassen der Schlaufe durch die leere Wickelwalze unter Umständen verzögert Hiedurch besteht die Gefahr hohen Ausschuß-Anfalles, z. B. auch dadurch, daß an der fertigen Rolle die äußersten Lagen locker werden wegen der zeitweilig fehlenden Bahnspannung.
Aus der genannten DE-PS 20 10 072 sind weitere Trenneinrichtungen bekannt die für schwer trennbare oder besonders reißfeste Bahnen geeignet sind. Es handelt sich dort um Trennelemente, z. B. Draht, Hitzstab, Messer od. dgl., die sich quer zur laufenden Bahn durch die gesamte Vorrichtung erstrecken. Die Trennvorrichtung ist jeweils an zwei Schwenkhebeln befestigt, deren Schwenkachse nahe bei der Drehachse der Tragtrommel angeordnet ist. Das Trennelement wird vorzugsweise von unten her in den Zwischenraum zwischen der Tragtrommel und der vollen Wickelwalze eingedickt Die bekannte Konstruktion ist vorzugsweise für das Aufwickeln verhältnismäßig schmaler Bahnen konzipiert Dagegen ist sie für Papier- oder Kartonmaschinen großer Breite nicht geeignet, weil hiebei die Trenneinrichtung als ein schwerer Messerbalken ausgebildet werden müßte.
Es ist auch schon ein sichelförmiger Hebel bekannt der den von der laufenden Bahn freien Bereich der Wickelwalze umgreifen kann (AT-PS 355 416). Dieser Hebel ist aber hauptsächlich als Messerhalter ausgebildet und weist zum Führen des abgeschnittenen Papierstreifens mehrere Düsenöffnungen auf. Es fehlt also eine Blaseinrichtung, die beim Abbremsen der vollen Wickelwalze zumindest einen Randbereich der laufenden Bahn zwischen der leeren und der vollen Wickelwalze zu einer Schlaufe formt
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, die eingangs geschilderte Vorrichtung derart zu verbessern, daß beim Wickelwalzen-Wechsel und beim Verarbeiten reißfester Bahnen die erwähnten Stoßbelastungen möglichst weitgehend vermieden werden und möglichst wenig Ausschuß anfällt Außerdem soll die Vorrichtung bei Bedarf dahingehend ausgestaltet werden können, daß sie auch für Bahnen großer Breite (Größenordnung 6 bis 10 m) geeignet ist.
Diese Aufgabe wird dadurch gelöst, daß ein am Randbereich der Bahn angeordneter, an sich bekannter sichelförmiger Fanghebel mit seinem einen Ende im Bereich der in Bereitschaftsstellung befindlichen leeren Wickelwalze an deren Bahn-Zulaufseite schwenkbar gelagert ist und aus einer Ruhestellung in eine Fangstellung verschwenkt wird, in der er den von der laufenden Bahn freien Bereich der Wickelwalze umgreift und daß der Fanghebel an seinem anderen Ende eine Fangeinrichtung aufweist mit der er in der Fangstellung die zu einer Schlaufe geformte Bahn erfaßt, wobei der Fanghebel die Bahn durch Verschwenken in seine Ruhestellung um einen Teil des Umfanges der leeren Wickelwalze zieht
Die erfindungsgemäße Vorrichtung erlaubt es, einen der (oder beide) Ränder der Bahn, die zwischen der leeren und der vollen Wickelwalze zu einer Schlaufe geformt wird, mittels des Fanghebels zu erfassen und um einen Teil des Umfanges der leeren Wickelwalze zu führen, und zwar in Richtung zur Bahnzulaufseite dieser Walze. Der Fanghebel hält während des genannten Vorganges den Randbereich der Bahn straff gespannt Dies wirkt sich in zweierlei Hinsicht vorteilhaft aus. Einerseits bleibt die Bahn auf der vollen Wickelwalze besser als bisher unter Spannung, wodurch die Gefahr geringer ist, daß die äußeren Lagen der fertigen Rolle locker werden. Anderseits wird der vom Fanghebel um die leere Wickelwalze gezogene Randbereich der Bahn nach dem Lösen der Fangeinrichtung rascher als der übrige Teil der Bahn von der leeren Wickelwalze erfaßt. Dadurch beginnt das Durchreißen der Bahn gezielt in diesem Randbereich. Es wird somit verhindert, daß die Bahn schlagartig über die -2-
AT 393 260 B gesamte Breite gleichzeitig durchreißt, so daß die bei bekannten Vorrichtungen auftretenden gefährlichen Stöße zumindest weitgehend vermieden werden. Demnach eignet sich die erfindungsgemäße Wickelvorrichtung besonders für dicke und reißfeste Papier- oder Kartonbahnen und für verhältnismäßig hohe Arbeitsgeschwindigkeiten.
Eine vorteilhafte Ausgestaltung der Erfindung wird dadurch erreicht, daß eine Folgesteuerung vorgesehen ist mit deren Hilfe auf ein Signal zum Wechseln der Wickelwalzen nacheinander das Verschwenken des Fanghebels aus der Ruhe- in die Fangstellung, das Einschalten der Bremseinrichtung zwecks Drehzahlverringerung der vollen Wickelwalze, das Einschalten der Blaseinrichtung zwecks Bildung der Bahnschlaufe, das Betätigen der Fangeinrichtung, das Zurückschwenken des Fanghebels in die Ruhestellung und das Lösen der Fangeinrichtung ausgelöst wird.
Zweckmäßig ist es, wenn in an sich bekannter Weise auf den Umfang der leeren Wickelwalze eine ein- und ausschaltbare Befeuchtungseinrichtung, vorzugsweise ein Spritzrohr, gerichtet ist. Dabei kann das Einschalten der Befeuchtungseinrichtungen mit der Folgesteuerung während des Zurückschwenkens des Fanghebels in die Ruhestellung und des Lösens der Fangeinrichtung gelöst werden.
Bei einer Vorrichtung mit einer von der laufenden Bahn teilweise umschlungenen Tragtrommel, an die der sich bildende Wickel gedrückt wird, ist es vorteühaft, wenn für den von der Blaseinrichtung erzeugten Luftstrom ein schmaler Spalt zwischen der Tragtrommel und der vollen Wickelrolle verbleibt.
Um die Stoßbelastungen beim Durchtrennen der Bahn möglichst vollkommen zu beseitigen, kann eine Schneideinrichtung vorgesehen sein, die in den vom Fanghebel geführten Rand der Bahn nach dem Ziehen der Bahnschlaufe um die leere Wickelwalze quer zur Bahnlaufrichtung einschneidet. Dabei ist es besonders zweckmäßig, wenn der die Fangeinrichtung bildende Bolzen eine Nut aufweist, in die ein Messer der Schneideinrichtung eingreift. Das Messer kann an einem feststehenden Träger befestigt sein und durch das Verschwenken des Fanghebels in die Ruhestellung in die Nut des die Fangeinrichtung bildenden Bolzens eingreifen. Es ist auch möglich, daß die Schneideinrichtung, wie an sich bekannt, am Fanghebel befestigt ist und ein bewegliches Messer aufweist.
Durch diese Maßnahmen entfällt das anfängliche, im Randbereich beginnende Durchreißen der Bahn und die damit noch verbundene Stoßbelastung an den betreffenden Maschinenteilen. Außerdem wird zum weiteren Durchreißen der Bahn, ausgehend von dem ausgeführten Schnitt, wesentlich weniger Kraft benötigt. Ferner kann (zumindest weitgehend) vermieden werden, daß auf der neuen Wickelwalze die Bahn anfangs ein Stück weit zweüagig aufgewickelt wird.
Eine andere Ausbildungsmöglichkeit besteht darin, daß in an sich bekannter Weise in Bahnlaufrichtung vor der leeren Wickelwalze ein Streifenschneider angeordnet ist, der zu Beginn des Wickelwalzen-Wechsels am Rand der Bahn einen Überführstreifen abtrennt und nach dessen Erfassen durch die leere Wickelwalze die laufende Bahn quer durchschneidet. Hiedurch braucht der Fanghebel nur den Überführstreifen um die leere Wickelwalze zu führen. Wenn die Wickelachse den Überführstreifen erfaßt und beginnt, ihn aufzuwickeln, führt man den Streifenschneider quer durch die Bahn, um diese durchzutrennen. Dies erfolgt somit völlig stoßfrei. Beim Durchreißen des Uberführstreifens erfolgt allenfalls noch ein schwacher, kaum nennenswerter Stoß. Diese Ausführungsform eignet sich somit besonders für sehr breite Papiermaschinen.
Bei Bedarf können die beiden vorstehend geschilderten Schneideinrichtungen gemeinsam eingesetzt werden. Hiedurch wird vermieden, daß der Überführstreifen auf der leeren Wickelwalze anfangs zweilagig aufgewickelt wird.
In jedem Falle versteht es sich, daß zum Erzielen eines gleichmäßigen Wickels die Länge des Überführstreifens so klein wie möglich gehalten wird. D. h. gleichzeitig mit dem Erfassen des Überführstreifens durch die leere Wickelwalze wird das Messer möglichst rasch quer durch die laufende Bahn geführt, so daß möglichst rasch der normale Wickelvorgang beginnt
Nachfolgend werden anhand der Zeichnung Ausführungsbeispiele und weitere Ausgestaltungen der Erfindung näher beschrieben. Es zeigen Fig. 1 eine erfindungsgemäße Aufwickelvorrichtung in Seitenansicht, Fig. 2 eine Teilansicht von oben auf die Vorrichtung nach Fig. 1, Fig. 3 einen Schnitt nach der Linie (ΠΙ-ΙΙΙ) der Fig. 2, Fig. 4 eine gegenüber den Fig. 1 und 2 geänderte Ausführungsform des Fanghebels und Fig. 5 eine Ausführungsform der Erfindung mit zwei Fanghebeln und zwei Streifenschneidem.
Die Tragtrommel (12) des in Fig. 1 und 2 dargestellten Tragtrommel-Rollapparates ist beidseitig in je einem Lagergehäuse (13) gelagert und wird durch in der Zeichnung nicht sichtbare Antriebselemente angetrieben. Die aufzuwickelnde Bahn (14) wird in Richtung des Pfeiles (P) über Leitwalzen (15) und (15') und über die Tragtrommel (12) geführt und auf eine Wickelwalze (16') aufgewickelt. Die Lagerbüchsen (17) der Wickelwalze (16') ruhen beidseitig auf je einer horizontalen Rollbahn (18). Lagergehäuse (13) und Rollbahnen (18) sind auf Ständern (20), (21) befestigt. Unterhalb der Rollbahnen (18) ist in zwei Lagerböcken (9) ein Paar gabelförmiger Hebel (Übernahmehebel (23)) gelagert, die von Stellzylindern (24) betätigt werden. Während des Aufwickelns greifen die Übemahmehebel (23) an den Lagerbüchsen (17) der Wickelwalze (16') an und drücken diese mit der sich bildenden Rolle gegen die Tragtrommel (12). Bei der in Fig. 1 gezeigten Stellung der Hebel (23) beginnt soeben ein Wickelvorgang mit der Wickelwalze (16'). Eine volle Wickelwalze (16a) ist zuvor mittels der Hebel (23) zum Abtransport an das Ende der Rollbahn (18) gebracht worden. Mit (16) ist die Position einer vollen Wickelwalze bezeichnet, die diese zu Beginn eines Wechsels der Wickelwalzen einnimmt. -3-
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Man sieht, daß die auf die Walze (16) aufgewickelte fertige Rolle (25) schon ein wenig von der Tragtrommel (12) abgerückt ist.
An den beiden Stirnseiten der Tragtrommel (12) sind zwei weitere gabelförmige, durch Stellzylinder (31) betätigte Hebel (Vorrollhebel (30)) angeordnet. (In Fig. 2 sind die Hebel (23) und (30), sowie weitere Details nicht dargestellt.) Die Vorrollhebel (30) sind an dem Lagergehäuse (13) um eine zur Tragtrommelachse exzentrische, und zwar gegenüber der Tragtrommelachse horizontal gegen die Bahnlaufrichtung verschobene Drehachse schwenkbar gelagert Während des Aufwickelns der Bahn auf die Wickelwalze (16') erstrecken sich die Vorrollhebel (30) senkrecht nach oben und halten eine leere Wickelwalze (116’) auf Vorrat. Mit (116) ist die Position der leeren Wickelwalze in ihrer Bereitschaftsstellung bezeichnet. Diese Position nimmt sie zu Beginn des Wechsels der Wickelwalzen ein, durch entsprechendes Verschwenken der Vorrollhebel (30). Hiebei kommt die leere Wickelwalze (116) mit der über die Tragtrommel (12) laufenden Bahn in Berührung und wird durch Umfangsreibung oder durch eine nicht dargestellte Anwurf-Vorrichtung in Rotation versetzt
An den Übernahmehebeln (23) ist je eine Bremsvorrichtung (29) zum Abbremsen der fertigen Rolle (25) vorgesehen.
Oberhalb der in Richtung zur Tragtrommel (12) laufenden Bahn (14) erstreckt sich ein starrer Querträger (32), an dem bei Bedarf ein insgesamt mit (40) bezeichneter Streifenschneider angeordnet werden kann. Der Querträger (32) ruht an seinen beiden Enden in Ständern, die in der Zeichnung weggelassen worden sind. Der Streifenschneider (40) umfaßt eine Messerklinge (41) (oder eine rotierende Messerscheibe), die zwei verschiedene Bewegungen ausführen kann. Das Messer (41) ruht indirekt an einem Querbalken (42), der an dem starren Querbalken (32) schwenkbar gelagert ist. Zum Verschwenken dient ein Zylinder (43). Mit strichpunktierten Linien ist die Position des Messers (41) und des Querbalkens (42) dargestellt, wenn sich das Messer (41) außerhalb der Bahn (14) in der Ruhestellung befindet. Die Fig. 1 zeigt mit vollen Linien das Messer (41) und den Querbalken (42) in der Betriebsstellung, in der das Messer in die Papierbahn einschneidet. Gemäß Fig. 2 trennt es von der laufenden Bahn (14) einen schmalen Überführstreifen (14a) ab. Mittels einer bekannten und in Fig. 1 nur schematisch angedeuteten Transporteinrichtung (44) kann das Messer (41) quer durch die laufende Bahn geführt werden, um die Bahn zum geeigneten Zeitpunkt quer durchzutrennen.
Unterhalb des Spaltes zwischen der Tragtrommel (12) und der fertigen Rolle (25) erstreckt sich qua· durch die Maschine ein Blasrohr (28). Mit diesem kann bei gleichzeitigem Abbremsen der fertigen Rolle (25) die Bahn (14) oberhalb des genannten Zwischenraumes zu einer Schlaufe (14') geformt werden.
Seitlich neben der Bahn (14) ist ein sichelförmiger Fanghebel (33) vorgesehen, der an einem Tragarm (34) schwenkbar gelagert ist. Der letztere ist an dem starren Querträger (32) befestigt; bei Bedarf kann er quer zur Bahnlaufrichtung verstellt werden, wie schematisch durch eine Schwalbenschwanz-Führung (35) dargestellt ist. Das Schwenklager (33a) des Fanghebels (33) liegt im Bereich der Bahn-Zulaufseite der leeren Wickelwalze (116), und zwar möglichst nahe am Umfang der Tragtrommel (12). Der Fanghebel (33) ist derart geformt, daß er den oberen, von der Bahn freien Umfangsteil der leeren, in der Bereitschaftsstellung befindlichen Wickelwalze (116) umgreifen kann. Dieses Umgreifen findet statt, wenn sich der Fanghebel in der sogenannten Fangstellung befindet. Diese ist in Fig. 1 mit (33') bezeichnet, während mit (33) die Ruhestellung des Fanghebels bezeichnet ist. Zum Verschwenken des Fanghebels (33) dient ein Zylinder (36).
An seinem äußersten Ende hat der Fanghebel (33) eine Fangeinrichtung (37) zum Erfassen des zur Schlaufe (14') geformten Überführstreifens. Die Fangeinrichtung besteht gemäß Fig. 2 im wesentlichen aus einem Bolzen (37), der mittels eines Pneumatikzylinders (38) quer zur Bahnlaufrichtung in die gebildete Schlaufe (14') eingeführt werden kann. Statt dessen könnte auch z. B. eine zangenartige Fangeinrichtung vorgesehen werden. Das Erfassen der Schlaufe (14') erfolgt in der Fangstellung (33') des Fanghebels. Danach wird der Fanghebel in die Ruhestellung (33) gebracht, wodurch die Schlaufe (14") um einen Teil des Umfanges der leeren Wickelwalze (116) gespannt wird. Gleichzeitig wird der Bolzen (37) wieder zurückgezogen, so daß nunmehr die Schlaufe in den Zwickel zwischen Tragtrommel (12) und Wickelwalze (116) fällt und von der Wickelwalze erfaßt wird. Hiebei kommt es auf eine möglichst gute Adhäsion der Bahnschlaufe an der Wickelwalze (116) an. Diese Adhäsion kann erhöht werden durch Benetzen der Wickelwalze mit Wasser. Hiezu ist am Fangarm (33) ein Wasser-Spritzrohr (39) vorgesehen. Während die Wickelwalze (116) den Überführstreifen erfaßt und aufzuwickeln beginnt, wird das Messer (41), wie schon beschrieben, quer durch die Bahn (14) geführt, um diese durchzutrennen. Es ist jedoch durchaus möglich, insbesondere in schmalen Papiermaschinen, ohne den Streifenschneider (40) auszukommen. Man verzichtet also hiebei auf das Bilden eines Überführstreifens. Statt dessen wird die zu einer Schlaufe (14') geformte Bahn als ganzes an einem ihrer beiden Ränder von der Fangeinrichtung (37) erfaßt und in der beschriebenen Weise um die leere Wickelwalze (116) geführt.
Sofern ein Streifenschneider vorhanden ist, braucht das Spritzrohr (39) nur im Bereich des Überführstreifens vorgesehen zu werden. Unter Umständen genügt eine einzige Spritzdüse. Außerdem braucht unter Umständen das Blasrohr (28) nur auf den Überführstreifen (14a) gerichtet zu werden. Zwar kann man auch den übrigen Teil der Bahn (14) nach oben blasen. Jedoch ist es statt dessen auch möglich, daß der übrige Teil der Bahn während des Wickelwalzen-Wechsels unterhalb des Spaltes zwischen der Tragtrommel (12) und der Rolle (25) eine Schlaufe bildet
Gemäß den Fig. 2 und 3 kann an dem Fanghebel (33) folgendes vorgesehen werden: Der Bolzen (37) kann -4-

Claims (15)

  1. AT 393 260 B auf der von der Bahnschlaufe (14') umschlungenen Seite eine Nut (50) aufweisen, in die in der Ruhestellung des Fanghebels (33) ein feststehendes Messer (51) eingreift. Hiedurch kann man den Überführstreifen (14a) durchtrennen bzw. (bei Nicht-Vorhandensein des Streifenschneiders (40)) in den Rand der Bahn (14) einen Schnitt einbringen. Ausgehend von diesem Schnitt reißt dann die Bahn (14) leicht vollends durch. Das Messer (51) ist an einem Halter (52) befestigt und dieser beispielsweise an dem Tragarm (34). Sollte bei bestimmten Papiersorten die durch den einteiligen Fanghebel (33) zustande kommende Umschlingung der leeren Wickelwalze (116) durch die Bahnschlaufe (14") (bzw. Schlaufe (14") des Überführstreifens) nicht ausreichen, um ein sicheres Erfassen der Bahn durch die Wickelwalze (116) zu gewährleisten, so kann gemäß Fig. 4 ein zweiteüiger Fanghebel (133) vorgesehen werden. Dabei ist der äußere Teil (133a), der die (wie bisher ausgebildete) Fangeinrichtung (37), (38) trägt, mittels eines Schwenklagers (134) an dem Hauptteil (133b) des Fanghebels befestigt. Ein Stellzylinder (135) ist derart angeordnet, daß der äußere Hebelteil (133a) nach innen schwenkbar ist, wobei das äußerste Ende mit der Fangeinrichtung (37), (38) in Richtung auf das Schwenklager (33a) (des gesamten Fanghebels (133)) hin bewegt wird. Die Fig. 4 zeigt deutlich, daß hiedurch die Umschlingung der Wickelwalze (116) durch die Bahnschlaufe (14'") wesendich erhöht wird. Die Fig. 5 zeigt eine schematische Ansicht von oben auf eine Wickelvorrichtung, die an beiden Rändern der Bahn (14) je einen Fanghebel (33) und (83) aufweist. Hiedurch kann man die Papierbahn (14) gleichzeitig an beiden Rändern erfassen und in der beschriebenen Weise um die Wickelwalze führen. Bei Bedarf können an den beiden Rändern Überführstreifen (14a) und (64a) gebildet werden. Die hiezu erforderlichen Streifenschneider (80) bzw. (90) werden hiebei in Bahnlaufrichtung zueinander versetzt angeordnet. Die Länge der beiden dazugehörenden Querträger (82) bzw. (92) ist etwas größer als die Hälfte der Breite der Bahn (14), so daß sich die beiden Querträger überlappen. Somit überlappen sich auch die von den beiden Messern (81) und (91) erzeugten Schnitte, wenn die beiden Messer quer durch die Bahn geführt werden. Der Vorteil dieser Anordnung gegenüber der Vorrichtung gemäß den Fig. 1 und 2 besteht darin, daß der Anfang des Wickels nicht einseitig konisch, sondern symmetrisch doppelt-konisch wird. Die erfindungsgemäße Vorrichtung erleichtert in der beschriebenen Weise das Überführen der Papierbahn (14) von einer vollen Wickelwalze (16) auf eine leere Wickelwalze (116). Das erstmalige Überführen der Papierbahn nach einem längeren Maschinen-Sdllstand kann prinzipiell in der gleichen Weise erfolgen. Sollte hiebei keine volle Wickelwalze zur Verfügung stehen, so kann an deren Stelle vorübergehend eine leere Wickelwalze angeordnet werden. PATENTANSPRÜCHE 1. Vorrichtung zum Aufwickeln einer endlosen Bahn, z. B. Papier- oder Kartonbahn, auf Wickelwalzen, mit einer Einrichtung zum Wechseln einer vollen Wickelwalze gegen eine leere Wickelwalze, wobei eine Einrichtung zum Zuführen einer leeren Wickelwalze diese im Bereich der noch auf die volle Wickelwalze auflaufenden Bahn in einer Bereitschaftsstellung hält und die leere Wickelwalze angenähert mit Bahngeschwindigkeit umläuft, wobei ferner eine Bremseinrichtung zum Abbremsen der vollen Wickelwalze vorgesehen ist, und wobei schließlich eine Blaseinrichtung beim Abbremsen der vollen Wickelwalze zumindest einen Randbereich der laufenden Bahn zwischen der leeren und der vollen Wickelwalze zu einer Schlaufe formt, dadurch gekennzeichnet, daß ein am Randbereich der Bahn angeordneter, an sich bekannter sichelförmiger Fanghebel (33) mit seinem einen Ende im Bereich der in Bereitschaftsstellung befindlichen leeren Wickelwalze (116) an deren Bahn-Zulaufseite schwenkbar gelagert ist und aus einer Ruhestellung in eine Fangstellung (33') verschwenkt wird, in der er den von der laufenden Bahn (14) freien Bereich der Wickelwalze (116) umgreift, und daß der Fanghebel (33) an seinem anderen Ende eine Fangeinrichtung (37) aufweist, mit der er in der Fangstellung (33') die zu einer Schlaufe (14’) geformte Bahn (14) erfaßt, wobei der Fanghebel (33) die Bahn (14) durch Verschwenken in seine Ruhestellung um einen Teil des Umfanges der leeren Wickelwalze (116) zieht.
  2. 2. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eine Folgesteuerung vorgesehen ist, mit deren Hilfe auf ein Signal zum Wechseln der Wickelwalzen (16, 25) nacheinander das Verschwenken des Fanghebels (33) aus der Ruhe- in die Fangstellung (33'), das Einschalten der Bremseinrichtung (29) zwecks Drehzahlverringerung der vollen Wickelwalze (16, 25), das Einschalten der Blaseinrichtung (28) zwecks Bildung der Bahnschlaufe (14'), das Betätigen der Fangeinrichtung (37, 38), das Zurückschwenken des Fanghebels (33) in die Ruhestellung und das Lösen der Fangeinrichtung (37,38) ausgelöst wird. -5- AT 393 260 B
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise auf den Umfang der leeren Wickelwalze (116) eine ein- und ausschaltbare Befeuchtungseinrichtung, vorzugsweise ein Spritzrohr (39), gerichtet ist.
  4. 4. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß das Einschalten der Befeuchtungseinrichtungen (39) mit der Folgesteuerung während des Zurückschwenkens des Fanghebels (33) in die Ruhestellung und des Lösens der Fangeinrichtung (37,38) gelöst wird.
  5. 5. Vorrichtung nach den Ansprüchen 1 und 2 mit einer von der laufenden Bahn teilweise umschlungenen Tragtrommel, an die der sich bildende Wickel gedrückt wird, dadurch gekennzeichnet, daß mit der Folgesteuerung zusammen mit dem Einschalten der Bremseinrichtung (29) das Abrücken der vollen Wickelrolle (16, 25) von der Tragtrommel (12) ausgelöst wird, wobei für den von der Blaseinrichtung (28) erzeugten Luftstrom ein schmaler Spalt zwischen der Tragtrommel (12) und der vollen Wickelrolle (16,25) verbleibt.
  6. 6. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghebel (33) unmittelbar neben dem seitlichen Rand der laufenden Bahn (14) angeordnet und die Fangeinrichtung (37) als ein quer zur Bahnlaufrichtung in die gebildete Schlaufe (14') einführbarer Bolzen ausgebildet ist. (Fig. 2)
  7. 7. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, daß eine Schneideinrichtung (50, 51) vorgesehen ist, die in den vom Fanghebel (33) geführten Rand der Bahn (14) nach dem Ziehen der Bahnschlaufe (14') um die leere Wickelwalze (116) quer zur Bahnlaufrichtung einschneidet.
  8. 8. Vorrichtung nach den Ansprüchen 6 und 7, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fangeinrichtung (37) bildende Bolzen eine Nut (50) aufweist, in die ein Messer (51) der Schneideinrichtung eingreift. (Fig. 3)
  9. 9. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Messer (51) an einem feststehenden Träger (52) befestigt ist und durch das Verschwenken des Fanghebels (33) in die Ruhestellung in die Nut (50) des die Fangeinrichtung (37) bildenden Bolzens eingreift.
  10. 10. Vorrichtung nach Anspruch 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Schneideinrichtung, wie an sich bekannt, am Fanghebel (33) befestigt ist und ein bewegliches Messer (51) aufweist.
  11. 11. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in an sich bekannter Weise in Bahnlaufrichtung vor der leeren Wickelwalze (116) ein Streifenschneider (40) angeordnet ist, der zu Beginn des Wickelwalzen-Wechsels am Rand der Bahn (14) einen Überführstreifen (14a) abtrennt und nach dessen Erfassen durch die leere Wickelwalze (116) die laufende Bahn (14) quer durchschneideL
  12. 12. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Fanghebel (33) mit seinem Schwenklager (33a) parallel zur Längserstreckung der Wickelwalzen (16,116) verschiebbar ist.
  13. 13. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 12, dadurch gekennzeichnet, daß der die Fangeinrichtung (37) tragende Endbereich (133a) des Fanghebels (133) drehbar befestigt ist, wobei die Fangeinrichtung (37) nach dem Zurückschwenken des Fanghebels (133) in die Ruhestellung in Richtung auf das Schwenklager (33a) des Fanghebels (133) hin bewegt wird. (Fig. 4)
  14. 14. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß jeder Seite der laufenden Bahn (14) ein Fanghebel (33, 83) zugeordnet ist. (Fig. 5)
  15. 15. Vorrichtung nach Anspruch 14, bei der jeder Seite der laufenden Bahn ein Streifenschneider zugeordnet ist, dadurch gekennzeichnet, daß die beiden Streifenschneider (80,90) zueinander in Bahnlaufrichtung versetzt angeordnet sind, wobei sich die Schnitte bei gleichzeitigem Querlauf der beiden Messer (81,91) überlappen. Hiezu 3 Blatt Zeichnungen -6-
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