DE2919279C2 - Steuereinrichtung in einem Magnetbandgerät - Google Patents

Steuereinrichtung in einem Magnetbandgerät

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DE2919279C2
DE2919279C2 DE19792919279 DE2919279A DE2919279C2 DE 2919279 C2 DE2919279 C2 DE 2919279C2 DE 19792919279 DE19792919279 DE 19792919279 DE 2919279 A DE2919279 A DE 2919279A DE 2919279 C2 DE2919279 C2 DE 2919279C2
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Ing.(Grad.) Fritz 1000 Berlin Matzke
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Licentia Patent Verwaltungs GmbH
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    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/10Manually-operated control; Solenoid-operated control
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
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    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/1883Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof for record carriers inside containers

Landscapes

  • Recording Or Reproducing By Magnetic Means (AREA)
  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

—■ Die Fig. 1 bis 4 der Zeichnung zeigen eine Steuer-
65 einrichtung in einem Magnetbandgerät mit den erfindungsgemäßen Merkmalen in verschiedenen Stellun-
Bei einem bekannten Magnetbandgerät (Magne- gen, die den Gerätefunktionen entsprechen,
tophon 105 der Firma Telefunken) sind die Wandler- Der Aufbau der Steuereinrichtung sei zunächst an-
hand von Fig. 1 beschrieben. Die Trägerplatte des Gerätes ist mit 1 bezeichnet. Auf der Trägerplatte sind die Wandlerköpfe - wie durch einen Kopf 2 angedeutet - und ein Lagerstift 3 für den Andruckrollenhebel 4 montiert. Ein Vorsprung 6 am Andruckrollenhebel ragt in eine Aussparung 7 der Trägerplatte 1 und wird durch eine nicht dargeste'fte Feder gegen eine Kante 8 der Aussparung 7 gedrückt. Auf diese Weise wird die Andruckrolle 5 in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stopstellung gehalten. Die Trägerplatte 1 isi gegenüber dem Chassis des Gerätes in Richtung der Pfeile 9 verschiebbar geführt. Auf Wikkeldorne 10 kann eine Kassette gesteckt werden, die andeutungsweise dutch eine Linie 11 wiedergegeben ist.
Unterhalb der Trägerplatte 1 befindet sich ein im folgenden mit Schieber bezeichnetes aus Blech gestanztes Teil 12, das durch eine Stift/Langloch-Verbindung (Stifte 13 und Langlöcher 14) am Chassis des Gerätes gelagert ist und quer zur Bewegungsrichtung 9 der Trägerplatte 1 verschiebbar ist. Mit dem Schieber 12 ist der Anker 16 eines Elektromagneten 15 gekuppelt. Der Schieber 12 ist bei nicht erregtem Magneten 15 durch Federkraft in der in Fig. 1 wiedergegebenen Stellung gehalten. Der Schieber 12 weist Aussparungen 18 und 21 auf. An der Unterseite der Trägerplatte 1 sind an der Trägerplatte Bolzen 20 und 23 befestigt, die in die Aussparungen 18 bzw. 21 des Schiebers 12 ragen. Die Bolzen 20 und 23 liegen in der Stopstellung gemäß Fig. 1 an Kanten 19 bzw. 22 an, die in einem Winkel zur Bewegungsrichtung 9 der Trägerplatte 1 verlaufen, und schieben damit den Schieber 12 in die dargestellte Position. Der Schieber 12 wird bei nicht erregtem Magnet 15 durch eine Feder 33 über die Stifte 20 und 23 in der in Fi g. 1 wiedergegebenen Stellung gehalten. Die in Fig. 3 dargestellte Stellung wird durch eine nicht dargestellte Feder am Hebel 4 über den Hebel 26 erreicht.
Mit der Trägerplatte 1 ist der Anker 24 eines zweiten Magneten 25 gekuppelt. Eine Feder 33 gibt die Ruhestellung der Trägerplatte 1 vor.
Um das Verständnis der Einrichtung zu erleichtern sind die Magnete 15 und 25 so dargestellt, als ob sie direkt mit dem Schieber 12 bzw. der Trägerplatte 1 gekuppelt wären. In der Praxis können noch Übertragungsglieder zwischen den zu bewegenden Teilen und den Elektromagneten angeordnet sein, die es ermöglichen, die Elektromagnete an einem besser geeigneten Platz vorzugehen.
Der Schieber 12 weist einen Anschlag 29 auf und ist mittels dieses über einen zweischenkligen Hebel 26 (Schenkel 27 und 28) mit dem Andruckrollen-Hebel 4 kuppelbar. Der Schenkel 27 kommt dabei an dem Vorsprung 6 des Andruckrollenhebels 4 zur Anlage.
Im folgenden wird die Arbeitsweise der Einrichtung anhand der Fig. 1 bis 4 näher erläutert. Unterhalb der Figuren ist jeweils angegeben, welcher Funktion des Magnetbandgerätes die gezeigte Stellung entspricht. Aus der Stopstellung gemäß F:g. 1 heraus wird durch einen ersten Teilhub der Schieber 12 nach links bewegt. Die mit der Trägerplatte 1 verbundenen Bolzen 20 und 23 gleiten dabei an den Kanten 19 und 22 entlang und bewegen die Trägerplatte 1 in die in Fig. 2 gezeigte Stellung auf die Kassette zu. Infolge der Verschiebung des Schiebers 12 berührt der Anschlag 29 den Hebelarm 28 des Hebels 26, wodurch der Hebelarm 27 gegen den Vorsprung 6 des Andruckrollenhebels 4 stößt. Dadurch wird verhindert, daß die Andruckrolle an der Tonwelle 30 des Gerätes zur Anlage kommt. In dieser Zwischenstellung der Trägerplatte 1 berühren die Wandlerköpfe das Magnetband in der Kassette schon leicht, so daß ein Cueing- bzw. Review-Betrieb (Mithören beim Umspulen) möglich ist, wenn in dieser Stellung das Magnetband im schnellen Vor- oder Rücklauf transportiert wird. Die Stellung der Trägerplatte 1 ist in dieser Betriebsstellung genau vorgegeben, und zwar dadurch, daß die
is schrägen Kanten 19 und 22 in parallel zur Schieberichfung des Schiebers 12 verlaufende Kanten 31 und 32 übergehen. Der Anker 24 des Elektromagneten 25 wird durch die Bewegung der Trägerplatte 1 schon ein Stück in den Magneten 25 hineinbewegt, wobei jedoch der Magnet 25 noch nicht mit Strom beaufschlagt ist.
Wenn die Wiedergabestellung eingeschaltet wurde, wird nach dem Erreichen der in Fig. 2 gezeigten Zwischenstellung anschließend der Magnet 25 eingeschaltet. Der Magnet 25 führt den Resthub der Tragerplatte 1 aus. Gleichzeitig oder mit einer geringen Verzögerung wird der Stromkreis des Magneten 15 unterbrochen. Nachdem der Elektromagnet 25 angezogen hat und die in Fig. 3 gezeigte Stellung erreicht ist, hat die Stellung des Schiebers 12 keinen Einfluß mehr auf die Stellung derTrägerplatte 1. Der Schieber 12 wird nach der Abschaltung des Magneten 15 von der nicht dargestellten Feder des Hebels 4 - die die Andruckrolle 5 an die Tonwelle 30 drückt - über den Hebel 26 mit seinen Schenkeln 27 und 28 in seine Ruhestellung zurückbewegt. Dadurch wird gleichzeitig der Andruckrollenhebel 4 freigegeben und die Andruckrolle 5 legt sich in die Tonwelle 30 Die Aufnahme- bzw. Wiedergabestellung des Gerätes ist damit erreicht. Die Trägerplatte 1 ist jetzt ausschließlich von dem Magneten 25 gehalten. Der Elektromagnet 15 ist in dieser Stellung der Trägerplatte von der Trägerplatte entkuppelt, da die Bolzen 20 und 23 in keiner der möglichen Stellungen des Schiebers 12 eine Kante der Aussparungen 18 bzw. 21 berühren.
Die in Fig. 4 dargestellte Pausenstellung wird durch erneutes Betätigen des Magneten 15 erreicht. Der Magnet 25 bleibt unverändert angezogen, so daß die Trägerplatte 1 seine Stellung beibehält und der
so Kontakt zwischen den Wandlerköpfen und dem Magnetband unverändert aufrechterhalten wird. Der Magnet 15 verschiebt gemäß Fig. 4 den Schieber 12 nach links und betätigt dadurch über den Hebel 26 den Andruckrollenhebel 4, so daß die Andruckrolle 5 von der Tonwelle 30 abgehoben wird.
Bei der beschriebenen Anordnung erfüllt der Schieber 12 zwei verschiedene Funktionen: Der Schieber 12 bewegt einerseits die Trägerplatte 1 von seiner Ruhestellung (Fig. 1, Stopstellung) in eine Zwischenstellung (Fig. 2), in der ein Cueing-Betrieb des Gerätes möglich ist. Andererseits dient der Schieber 12 in der Wiedergabe- bzw. Aufnahmestellung der Trägerplatte 1 zur Steuerung der auf der Trägerplatte angeordneten Andruckrolle des Gerätes.
Hierzu 2 Blatt Zeichnungen

Claims (3)

1 2
köpfe auf einem Träger angeordnet, der durch Hand-Patentansprüche: betätigung in eine der Pausenstellung des Gerätes entsprechende Zwischenstellung geschwenkt werden
!.Steuereinrichtung in einem Magnetbandgerät kann und durch einen im Anschluß daran ausgeführzur Steuerung einer die Wandlerköpfe und die 5 ten Hub einen Elektromagneten in die Aufnahme-Andruckrolle tragenden Trägerplatte in die den bzw. Wiedergabestellung bewegbar ist. Es ist durch Gerätefunktionen entsprechenden Stellungen, bei die DE-OS 2653945 auch eine Steuereinrichtung in der ein erster Elektromagnet die Trägerplatte von einem Magnetbandgerät bekannt, bei der beide geder Ruhestellung in eine Zwischenstellung be- - nannten Hubbewegungen durch je einen Elektromawegt, bei der ein Mithören beim Suchlauf (Cueing- ίο gneten bewirkt werden.
bzw. Review-Betrieb) möglich ist, weil das Ma- Bei der zuletzt genannten Einrichtung sind, wie bei
gnetband in der Kassette die Wandlerköpfe leicht Kassettengeräten üblich, die Wandlerköpfe und Anberührt, und im Anschluß daran ein zweiter Elek- druckrollen zum Antrieb des Magnetbandes auf einer tromagnet die Trägerplatte in die Aufnahme- oder verschiebbaren Trägerplatte montiert. Die Andruck-Wiedergabestellung bewegt, wobei in der Auf- 15 rollen sind um festauf der Trägerplatte montierte Lanahme- und Wiedergabestellung die Trägerplatte gerstifte drehbar. Bei dieser bekannten Einrichtung ausschließlich von dem zweiten Elektromagneten wird die Pausenstellung dadurch erhalten, daß die gehalten wird und wobei die Andrückrolle aus der Trägerplatte in ihre Zwischenstellung zurückgenom-Aufnahme- und Wiedergabestellung heraus in die men wird, wodurch die Andruckrolle von der Ton-Pausenstellung von der Tonwelle des Gerätes ab- 20 welle des Gerätes abgehoben und die Wandlerköpfe hebbar ist, gekennzeichnet durch folgende zurückgezogen werden. In dieser Stellung berühren Merkmale: die Wandlerköpfe das Magnetband nur noch !eicht,
a) der erste Elektromagnet (15) betätigt einen so daß in dieser Stellung ein sogenannter Cueing-Besenkrecht zur Betätigungsrichtung (9) der trieb (Mithören beim Umspulen) durchgeführt wer-Trägerplatte (1) beweglichen Schieber (12), 25 den kann.
so daß die Trägerplatte (1) von der Ruhestel- Es ist nachteilig, bei der Pausenstellung den Kon-
Ϊ! lung in die Zwischenstellung gebracht wird, takt zwischen den Wandlerköpfen und dom Magnet-
bei der die Trägerplatte (1) mit dem Schieber band zu lockern, da sich das Magnetband während (12) gekoppelt ist (Fig. 2), der Pausenstellung gegenüber den Wandlerköpfen
b) in der Aufnahme- oder Wiedergabestellung 30 quer zur Bandlaufrichtung verschieben kann.
\ ist die Trägerplatte (1) vom beweglichen Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, eine
Schieber (12) entkoppelt, und nach Abschal- Steuereinrichtung in einem Magnetbandgerät der beten des ersten Elektromagneten (15) und kannten Art zu schaffen, bei der der beschriebene £5 Rückbewegung des Schiebers (12) drückt die Nachteil in der Pausenstellung nicht auftritt und bei
Andruckrolle (5) an die Tonwelle 30 35 der dennoch der Aufwand bei der Steuerung der Trä-(Fig. 3), gerplatte nicht wesentlich vergrößert ist. Diese Auf-
c) durch erneutes Betätigen des ersten Elektro- gäbe wird durch die im Patentanspruch 1 angegebene magneten (15) und damit des Schiebers (12) Erfindung gelöst.
wird unter Beibehaltung der Stellung der Bei der erfindungsgemäßen Einrichtung wird für
Trägerplatte (1) die Pausenstellung erreicht, 40 die Pausenstellung die Trägerplatte nicht in ihre Zwi-, bei der die Andruckrolle (5) von der Ton- schenstellung zurückgenommen. Statt dessen wird Ie-
welle (30) abgehoben ist. diglich die Andruckrolle, die in an sich bekannter
2. Einrichtung nach Anspruch 1, dadurch ge- Weise an einem schwenkbaren Hebel gelagert ist, von kennzeichnet, daß der Schieber (12) durch zwei der Tonwelle des Gerätes abgehoben. Zum Abheben Stift/Langloch-Verbindungen (Stifte 13 und 45 der Andruckrolle dient der Elektromagnet, der aus Langlöcher 14) gegenüber dem Chassis des Gera- der Stopstellung der Trägerplatte den ersten Hub austes geführt ist, daß die Trägerplatte (1) mit Vor- führt. Dieser Elektromagnet hat in der Aufnahmesprüngen (20,23) oder ähnlichen Führungsmitteln und Wiedergabestellung keinen Einfluß mehr auf die an in einem bestimmten Winkel zu der Bewe- Stellung der Trägerplatte und kann deshalb zur Steuegungsrichtung der Trägerplatte (1) verlaufenden 50 rung der Pausenstellung herangezogen werden. Die Führungskanten (19,22) des Schiebers (12) derart erfindungsgemäße Steuerung der Andruckrolle mitanliegt, daß die Trägerplatte (1) bei einer Betäti- tels Schieber hat gegenüber der bekannten Lösung gegung des Schiebers (12) von der Ruhestellung in maß DE-OS 2653 945 den Vorteil, daß die Andruckdie Zwischenstellung (Fig. 2) bewegt wird. rolle um einen größeren Weg von der Tonwelle
3. Steuereinrichtung nach Anspruch 1, dadurch 55 abgehoben wird und daß dabei die Stellung der Wandgekennzeichnet, daß die Trägerplatte (1) und der lerköpfe des Gerätes nicht beeinflußt wird. Dadurch Schieber (12) durch Federkraft (33), die entgegen wird ein Versatz des Bandes gegenüber den Köpfen der Zugrichtung der Elektromagnete (15, 25) während der Pausenstellung vermieden. Die Gewirkt, bei nichtbetätigten Elektromagneten (15, räuschentwicklung bei der Umschaltung auf Pause g 25) in ihrer Ruhestellung (Fig. 1) gehalten wer- 60 wird außerdem verringert. jj den. Die Erfindung wird im folgenden anhand eines in |
der Zeichnung dargestellten Ausführungsbeispieles erläutert.
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* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE2653945A1 (de) * 1976-11-27 1978-06-01 Oskar Hubert Richt Laufwerk fuer magnetbandgeraete

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