DE1222700B - Tonbandgeraet mit Abschalteinrichtung durch Zug des abgelaufenen Magnetbandes - Google Patents

Tonbandgeraet mit Abschalteinrichtung durch Zug des abgelaufenen Magnetbandes

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DE1222700B
DE1222700B DEB83464A DEB0083464A DE1222700B DE 1222700 B DE1222700 B DE 1222700B DE B83464 A DEB83464 A DE B83464A DE B0083464 A DEB0083464 A DE B0083464A DE 1222700 B DE1222700 B DE 1222700B
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DE
Germany
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tape recorder
cassette
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magnetic tape
tape
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DEB83464A
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English (en)
Inventor
Siegfried Schoene
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PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
Original Assignee
PHOTOKINO GmbH
Robert Bosch Elektronik GmbH
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Publication date
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    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/18Driving; Starting; Stopping; Arrangements for control or regulation thereof
    • G11B15/22Stopping means
    • GPHYSICS
    • G11INFORMATION STORAGE
    • G11BINFORMATION STORAGE BASED ON RELATIVE MOVEMENT BETWEEN RECORD CARRIER AND TRANSDUCER
    • G11B15/00Driving, starting or stopping record carriers of filamentary or web form; Driving both such record carriers and heads; Guiding such record carriers or containers therefor; Control thereof; Control of operating function
    • G11B15/02Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing
    • G11B15/16Control of operating function, e.g. switching from recording to reproducing by sensing presence, absence or position of record carrier or container

Landscapes

  • Adjustment Of The Magnetic Head Position Track Following On Tapes (AREA)

Description

  • Tonbandgerät mit Abschalteinrichtung durch Zug des abgelaufenen Magnetbandes Die Erfindung betrifft ein Tonbandgerät mit einer Einrichtung welche das Gerät nach Ablauf des Magnetbandes selbsttätig abschaltet und ein in seiner Lage veränderbares Glied enthält, das durch den Zug des abgelaufenen, am Abwickelkern befestigten Magnetbandes eine Schaltvorrichtung auslöst.
  • Es ist für den Benutzer eines Tonbandgerätes angenehm, wenn nach Ablauf des Magnetbandes das Gerät selbsttätig ausgeschaltet wird.
  • Eine bekannte Lösung besteht bei einem Tonbandgerät darin, daß beim Auftreten eines erhöhten Bandzuges durch ein vom Magnetband selbst nur bei erhöhtem Zug in seiner Lage veränderbares Glied eine Schaltvorrichtung ausgelöst wird. Dabei wird das Magnetband über eine als verschiebbares Führungsteil ausgebildete Umlenkrolle geführt, die sich beim Auftreten des erhöhten Bandzuges verstellt und die gewünschten Schaltvorgänge auslöst. Diese bekannte Einrichtung läßt sich aber nicht für ein Tonbandgerät verwenden, dessen Magnetband in einer Kassette untergebracht ist. Denn in der Kassette sind die Umlenkrollen um eine unverrückbare Achse drehbar.
  • In einem anderen bekanntgewordenen Tonbandgerät wird ein Abschaltemagnet mittels zweier Kontakte betätigt, wenn diese durch auf dem Ende des Magnetbandes angebrachte Metallfolien kurzgeschlossen werden. Diese bekannte Anordnung hat aber zur Voraussetzung, daß die beiden Kontakte ununterbrochen ,mit .dem Magnetband in Berührung bleiben. Dadurch. wird das Magnetband aber im Lauf der Zeit abgenutzt und die Wiedergabe des, Gerätes beeinträchtigt.
  • ` Zweck der Erfindung ist es nun, eine Einrichtung für ein Tonbandgerät zu schaffen, die auf eine einfache und einwandfreie Weise eine Endabschaltung des Gerätes ermöglicht. Die Erfindung besteht darin, daß bei dem für Kassettenbetrieb eingerichteten Tonbandgerät von den beiden in die Wickelkerne der Kassette eingreifenden, dem Antrieb des Tonbandgerätes dienenden Achsstümpfen derjenige Achsstumpf als in seiner Lage veränderbares Glied ausgebildet ist, der in den der beiden mit radialem Spiel in der Kassette gelagerten Wickelkerne eingreift, welcher als Abwickelkern dient, indem der Achsstumpf senkrecht zu seiner Achse entgegen der Wirkung einer Feder aus seiner Ruhelage verschiebbar ist.
  • Die Kassette des vorgeschlagenen Tonbandgerätes ist zur Durchführung des Erfindungsgedankens nicht eigens umkonstruiert, sondern ist handelsüblich. Bei dieser Kassette sind die Umlenkrollen um eine feste Achse drehbar, so daß der bekannte Vorschlag, die Umlenkrolle als verschiebbares Führungsteil zu verwenden, nicht realisierbar ist. Es wird aber das radiale Spiel, mit dem die beiden Wickelkerne in der Kassette gelagert sind und das als Ausgleich für die fabrikationsmäßig erforderlichen Toleranzen sowohl der Kassette als auch der Lage der Achsstümpfe sowieso in einem nennenswerten Ausmaß vorgesehen sein muß, für die Endabschaltung benutzt.
  • Zur Durchführung des Erfindungsgedankens kann der Achsstumpf in an sich bekannter Weise auf einem Hebel gelagert sein, der um eine ortsfeste, zum Achsstumpf parallele Achse schwenkbar ist und einen Schalter .betätigt. Der Achsstumpf dreht sich also nicht -um eine ortsfeste Achse. Die Ruhelage dieses Achsstumpfes wird durch eine Feder bestimmt, indem diese nach einem weiteren Merkmal der Erfindung an dem Hebel angreift und letzteren in einem gewissen Drehsinn schwenkt. Die Arbeitslage des verschiebbaren Achsstumpfes stellt sich dann dadurch ein, daß der mit diesem Achsstumpf gekoppelte Abwickelkern durch das von letzterem abgelaufene, aber an ihm befestigte Magnetband, das jetzt mit erhöhter Kraft als während seines normalen Ablaufes vom Aufwickelkern her gezogen wird, entgegen der Wirkung der Feder den Hebel mit entgegengesetztem Drehsinn als vorhin schwenkt.
  • Ein durch den erhöhten Zug des abgelaufenen Magnetbandes schwenkbarer Hebel ist zwar bekannt. Es werden dabei zwei Teller für die Ab- bzw. Aufwickelspulen von je einem Hebel getragen. Der die Abwickelspule tragende Hebel wird durch das abgelaufene Magnetband geschwenkt und dadurch eine Änderung der Laufrichtung der Antriebsvorrichtung bewirkt sowie auf die zweite Tonspur des Magnetbandes umgeschaltet. Diese Einrichtung ist kompIiziert aufgebaut und bietet: keinen Hinweis, bei einem Gerät mit handelsüblichen' Kassetten 'eine tndabschaltung vorzusehen.
  • Eine besonders einfache Ausführungsform für die Einrichtung zum selbsttätigen Abschalten ergibt .;sich in weiterer Ausgestaltung der Erfindung dadurch, daß die am Hebel angreifende, letzteren verschiebende Feder gleichzeitig eine Kontaktfeder des Endabschalters sein kann. .
  • Der Zug des abgelaufenen Magnetbandes kann natürlich nur verhältnismäßig klein sein, und dementsprechend wird der Druck, mit dem die Feder den Hebel in seine Ruhelage drückt, nur gering sein dürfen. Dieses bedeutet, daß auch- durch starke Erschütterungen des Gerätes gegebenenfalls die Feder in ihre Arbeitslage gebracht, der Schalter betätigt und das Tonbandgerät ausgeschaltet werden könnte. Um dieses zu vermeiden, kann in Durchführung des Erfindungsgedankens die Schaltvorrichtung ein eine gegenüber der Betätigung des Schalters verzögernde Wirkung ausübendes elektrisches Bauelement enthalten.
  • Dieses Bauelement kann z. B. ein stromabhängiger Widerstand, ein Parallelkondensator oder ein Bimetall-Relais sein.
  • Weitere Einzelheiten der Erfindung sowie .deren. Wirkungsweise seien- an Hand der Zeichnungen erläutert, in denen ein Ausführungsbeispiel des erfindungsgemäßen Tonbandgerätes dargestellt- ist.
  • F i g.- 1- ist eine Aufsicht-- auf das Tonbandgerät im Bereich der Kassette, letztere noch nicht eingesetzt, und die- Schaltvorrichtung in ihrer Ruhelage; F i g* 2 entspricht F i g. 1 und zeigt den Verlauf des vom rechten Wickelkern abgelaufenen Magnetbandes mit starken, gestrichelt gezeichneten Linien angedeutet und die Schaltvorrichtung in ihrer Arbeitslage; F i g. - 3 ist eine Aufsicht auf das 'Tonbandgerät mit eingesetzter Kassette, die obere Halbschale der rechteckigen Kassette abgenommen und das Magnetband vom rechten Wickelkern abgelaufen.
  • Auf einer Auflagefläche 1 der Oberseite eines Tonbandgerätes kann eine rechteckige Kassette eingesetzt werden, deren untere Halbschale 23 in F i g. 3 gezeichnet ist. Die Kassette wird in zwei auf der Auflagefläche verankerten Führungsstiften 5, 6 geführt, die in Löcher der Kassette eingreifen.
  • Auf der Auflagefläche l befindet sich, wie aus F i g. 1 deutlich zu ersehen, eine um eine.ortsfeste Achse drehbare Anfriebsscheibe 8; mit der gleichachsig ein Achsstumpf 7 von einer der Dicke der Kassette etwa entsprechenden Länge fest verbunden ist. Diese Antriebsscheibe wird mittels einer durch eine Ausnehmung 11 der Auflagefläche hindurchreichende, -nicht gezeichnete Antriebsachse in Drehung versetzt, Eine durch einen unterhalb der Auflagefläche 1 befindlichen Motor `rotierende Tonrolle 3 bewirkt den Transport eines 'Magnetbandes 24 mit gleichbleibender Geschwindigkeit, wenn eine Andruckrolle 4 von ihrer Ruhestellung entsprechend F i g: 1 in ihre Arbeitsstellung entsprechend F i g. 2 geschwenkt ist und das Magnetband gegen die Tonrolle drückt. Ein das Magnetband abtastender Tonkopf 2 befindet sich in F i g. 1 in seiner Ruhestellung und in F i g. 2, 3 in seiner dem Magnetband genäherten Arbeitsstellung.
  • Eine etwa rechteckige Öffnung 12 in der Auflagefläche 1 ist durch einen etwas tiefer verlaufenden Steg 13 überbrückt: Iii einei ia# der Mitte des Steges vorgesehenen Bohrung ist .ein eerster Zapfen 15 drehbar, der senkrecht nach unten weisend in einem Hebel 14 aus Flachmaterial verankert ist. Dadurch ist der Hebel um- die Achse des ersten Zapfens schwenkbar, und zwar in einer der Ebene der Auf= lagef(äche etwa entsprechenden Ebene.
  • Im oberen Teil des Hebels 14 ist ferner ein zweiter nach oben weisender Zapfen 29 verankert, um den eine nur mit gestrichelt gezeichneten Linien angedeutete, mit einem Achsstumpf 9 gleichachsig fest verbundene Antriebsscheibe 10 drehbar ist.
  • Im unteren Teil des Hebels 14 ist ein nach oben zeigender Lappen 16 umgebogen und mit einer isolierenden Schicht 17 umgeben. Dieser Lappen wird durch eine mit einem Lötansatz 22 versehene Blattfeder 19 in die in F i g. 1 gezeichnete Lage, die Ruhelage, gedrückt. Die Feder ist mit ihrem unteren Ende auf einem kleinen, aus isolierendem Material hergestellten Bock 18 angeschraubt und berührt, wenn der Hebel im Uhrzeigersinn um den ersten Zapfen 15 geschwenkt wird, eine Kontaktschraube 20, die ebenfalls in dem Bock 18 befestigt ist und mit einer Lötöse 21 elektrischen Kontakt hat. Jedenfalls wird ein Stromkreis, der sowohl an den Lötansatz 22 als auch an die Lötöse 21 angeschaltet ist, in der in F i g. 2 dargestellten Lage des Hebels geschlossen.
  • Innerhalb der aus zwei flachen Halbschalen rechteckiger Ausdehnung zusammengesetzten Kassette, deren untere Halbschale 23 in F i g. 3 gezeichnet ist, sind zwei scheibenförmige Wickelkerne 25;. 26 drehbar angeordnet. Jeder Wickelkern hat ein Mittelloch mit einem Durchmesser, der etwas größer ist als der Außendurchmessendes Achsstumpfes 7 bzw..9. Drei Zähne 31 des Achsstumpfes passen in drei Lücken 30 -des Mittelloches. hinein und koppeln dadurch den Achsstumpf mit dem Wickelkern.
  • Jeder Wickelkern 7 bzw. 9 trägt an seinem Umfang eine Aussparung, in die eine U-förmige. Klam= mer 32 eingesteckt ist, deren federnde Schenkel das Ende bzw. den Anfang des Magnetbandes 24 am Wickelkern festklemmen.
  • Die scheibenförmigen Wickelkerne 25, 26 sind dadurch drehbar in der Kassette, daß sie auf ihren beiden großen. Flächen zentrische, kreisrunde Ver= tiefurigen haben, die mit nennenswertem radialem Spiel ringförmige Erhöhungen auf den Innenflächen der Kassette umgreifen. Jedenfalls kann durch eine auf den Wickelkern radial wirkende Kraft der Wickelkern um ein nennenswertes Maß bei geschlossener Kassette nach allen Seiten verschoben werden.
  • Ist nun, wie in F i g. 3 gezeichnet, das Magnetband 24, welches von dem Abwickelkern 25 aus über eine ortsfest gelagerte Umlenkrolle27, vorbei an dem Tonkopf 2, zwischen der Tonrolle 3 sowie der schwenkbaren Andruckrolle 4, über eine zweite ortsfest gelagerte Umlenkrolle 28 auf den Aufwickelkern 26 transportiert wird, vollständig vom Abwickelkern 25 abgewickelt, so übt das Magnetband teils von der Tonrolle 3, teils vom Antrieb des Aufwickelkerns 26 her, der ja über den Achsstumpf 7 sowie das weiter oben erwähnte Antriebsrad 8 ein Drehmoment erhält, einen erhöhten radialen Zug auf den Abwickelkern 25 aus.
  • Die in F i g. 1 gezeichnete Feder 19 drückt, solange das Magnetband 24 noch nicht vollständig. vom Abwickelkern 25 abgelaufen ist, mit ihrem freien oberen Ende auf den Lappen 16 des Hebels 14 und schwenkt diesen entgegen dem Uhrzeigersinn um den ortsfesten ersten Zapfen 15. Dadurch wird der auf dem Hebel drehbar gelagerte Achsstumpf 9 mitsamt dem auf ihm steckenden, in F i g. 2 gestrichelt angedeuteten Abwickelkern 25 etwa in Richtung auf die linke untere Ecke der Kassette verschoben, und zwar höchstens um einen solchen Betrag, wie es das nennenswerte radiale Spiel der Lagerung des Abwickelkerns innerhalb der Kassette zuläßt. Der Hebel nimmt hierbei die in F i g. 1 gezeichnete Ruhelage ein, und der Stromkreis über den Lötansatz 22 sowie über die Lötöse 21 ist geöffnet.
  • Die Ruhelage des Achsstumpfes 9 und des Wickelkerns 25 ist in F i g. 3 mit gestrichelt gezeichneten Linien, die Arbeitslage mit ausgezogen gezeichneten Linien festgehalten.
  • Wenn nun der erhöhte Zug des abgelaufenen Magnetbandes 24 auftritt, so wird der Hebel 14 in die F i g. 2 entsprechende Arbeitsstellung gebracht, die Feder 19 kommt in Berührung mit der Kontaktschraube 20, und der Stromkreis für den Endabschalter wird geschlossen.
  • In diesem Stromkreis liegt schließlich ein nicht gezeichnetes elektrisches Bauelement, das gegenüber dem mittels der Feder 19 und der Kontaktschraube 20 hervorgerufenen Schließen des Stromkreises eine verzögernde Wirkung ausübt, so daß einzelne Erschütterungen den Endabschalter nicht zum Ansprechen bringen können.

Claims (4)

  1. Patentansprüche: 1. Tonbandgerät mit einer Einrichtung, welche das Gerät nach Ablauf des Magnetbandes selbsttätig abschaltet und ein in seiner Lage veränderbares Glied enthält, das durch den Zug des abgelaufenen, am Abwickelkern befestigten Magnetbandes eine Schaltvorrichtung auslöst, d a -durch gekennzeichnet, daß bei dem für Kassettenbetrieb eingerichteten Tonbandgerät von den beiden in die Wickelkerne (25, 26) der Kassette (23) eingreifenden, dem Antrieb des Tonbandgerätes dienenden Achsstümpfen (7, 9) derjenige Achsstumpf (9) als in seiner Lage veränderbares Glied ausgebildet ist, der in den der beiden mit radialem Spiel in der Kassette gelagerten Wickelkerne eingreift, welcher als Abwickelkern (25) dient, indem der Achsstumpf (9) senkrecht zu seiner Achse entgegen der Wirkung einer Feder (19) aus seiner Ruhelage verschiebbar ist.
  2. 2. Tonbandgerät nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Achsstumpf (9) auf einem Hebel (14) gelagert ist, der um eine ortsfeste zum Achsstumpf parallele Achse (15) schwenkbar ist und einen Schalter betätigt.
  3. 3. Tonbandgerät nach Anspruch -1 und 2, dadurch gekennzeichnet, daß die auf den Achsstumpf (9) einwirkende Feder (19) an dem Hebel (14) angreift und eine Kontaktfeder des Endabschalters ist.
  4. 4. Tonbandgerät nach Anspruch 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Schaltvorrichtung ein eine gegenüber der Betätigung des Schalters verzögernde Wirkung ausübendes elektrisches Bauelement enthält. In Betracht gezogene Druckschriften: Deutsche Patentschriften Nr. 46 626, 1085 689;. deutsche Auslegeschrift Nr. 164 699.
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