DE2918657C2 - Schneidkopf für Schneidkopfsaugbagger - Google Patents

Schneidkopf für Schneidkopfsaugbagger

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DE2918657C2
DE2918657C2 DE2918657A DE2918657A DE2918657C2 DE 2918657 C2 DE2918657 C2 DE 2918657C2 DE 2918657 A DE2918657 A DE 2918657A DE 2918657 A DE2918657 A DE 2918657A DE 2918657 C2 DE2918657 C2 DE 2918657C2
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knives
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Wouter Arie Dordrecht Bos
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Reba Bv Dordrecht Nl
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    • E02HYDRAULIC ENGINEERING; FOUNDATIONS; SOIL SHIFTING
    • E02FDREDGING; SOIL-SHIFTING
    • E02F3/00Dredgers; Soil-shifting machines
    • E02F3/04Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven
    • E02F3/88Dredgers; Soil-shifting machines mechanically-driven with arrangements acting by a sucking or forcing effect, e.g. suction dredgers
    • E02F3/90Component parts, e.g. arrangement or adaptation of pumps
    • E02F3/92Digging elements, e.g. suction heads
    • E02F3/9212Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel
    • E02F3/9225Mechanical digging means, e.g. suction wheels, i.e. wheel with a suction inlet attached behind the wheel with rotating cutting elements
    • E02F3/9231Suction wheels with axis of rotation parallel to longitudinal axis of the suction pipe

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  • Mechanical Engineering (AREA)
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Description

Die Erfindung betrifft einen Schneidkopf für einen Schneidkopfsaugbagger, versehen mit einer feststehenden oberen Wand mit einer daran anschließenden Saugleitung und einer sich zentral durch die obere Wand erstreckenden Antriebswelle für eine untere rotierende Bodenwand, die mehrere Messer trägt.
Bei einem solchen bekannten Schneidkopf gemäß der US-Patentschrift 40 52 801 sind die Messer ausschließlich in der Bodenfläche des Schneidkopfes wirksam.
Durch die Kippfähigkeit der Rotationsachse des Schneidkopfs können die Messer ungeachtet des Neigungswinkels der Leiter in jeder erwünschten Lage, z. B. horizontal, also mit vertikaler Rotationsachse, fixiert werden, wobei sich dann eine horizontale Bodenfläche ergibt.
Der Nachteil des bekannten Schneidkopfs liegt vor allem darin, daß es nahezu unmöglich ist, den Boden eines Gewässers vollkommen eben zu bearbeiten. Wird der Schneidkopf jeweils in Schwenkrichtung seitlich geschwenkt, ergibt sich eine Bodenfläche mit konzentrischen Rillen. Wird der Schneidkopf mit den Messern nach unten gerichtet verwendet, so zeigt sich, daß die nach unten gerichteten Messer dazu neigen, sich in den Erdboden einzugraben, was ebenfalls verhindert, daß ein ebener Boden erzielt wird.
Ein weiterer Nachteil dieser scheibenförmigen Schneidköpfe ist die mangelhafte Bildung einer gut saugbaren Mischung des aufgelockerten Bodens mit dem Förderwasser. Dadurch tritt ein Verlust an bereits aufgelockertem Boden auf, der nicht in das Saugrohr gelangt. Die Gemischbildung ist deshalb mangelhaft, weil die Förderung des aufgelockerten Materials zum Saugmund ausschließlich durch den Unterdruck im Saugmund erfolgen muß und dieser Unterdruck nimmt bei zunehmendem Abstand vom Saugmund schnell ab. Es ist klar, daß bei größeren Abmessungen der Schneidköpfe und daher einem zunehmenden Abstand von der Auflockerstelle zum Saugmund auch der Bodenverlust zunimmt.
Durch die vorliegende Erfindung soll die Aufgabe
gelöst werden, einen Schneidkopf der genannten Art zu schaffen, mit dem bei hohem Bodenansaugvermögen die Bodenfläche eines Gewässers flach und eben bearbeitet werden kann.
Zur Lösung dieser Aufgabe ist erfindungsgemäß bei einem Schneidkopf der eingangs genannten Art vorgesehen, daß die Messer als ein sich im wesentlichen auf einer Zylinderfläche erstreckender Messerkranz am Umfang der eben ausgebildeten Bodenplatte angeordnet sind, daß der Messerkranz oben durch die im wesentlichen flache obere Wand zu begrenzt ist und daß der Saugmund innerhalb des Messerkranzzylinders sich etwa in einer durch die Rotationsachse des Schneidkcpfes verlaufenden Radialebene erstreckt.
Gemäß einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung soll der Schneidkopf mit einem Hilfsteil in Form eines konzentrisch innerhalb des Messerkranzes angeordneten gebogenen Rohres versehen sein, das auf beiden Seiten offen ist und zwischen einer Stellung, in der ein Rohrende an den Saugmund anschließt, und einer Stellung im Abstand zum Saugmund schwenkbar ist.
An Hand der Zeichnung wird ein Ausführungsbeispiel eines Schneidkopfs nach der Erfindung nachfolgend näher erläutert. Es zeigt
F i g. 1 einen Axiaischnitt des Schneidkopfes und
Fig. 2 in Draufsicht zwei Arbeitssituationen des Schneidkopfes in schematischer Darstellung.
Gemäß der Zeichnung erstreckt sich eine Antriebsachse 1 zentral durch eine in bezug auf eine (nicht wiedergegebene) Leiter eines Schneidkopf-Saugbaggers stationäre, nicht rotierbare obere Wand 2. Die Antriebsachse 1 ist über eine Buchse 3 mit einer Bodenplatte 4 verbunden, an derem Umfang eine Anzahl Messer in einem Kreis aufgestellt sind. Dieser Messerkranz 5 wird durch die Antriebsachse 1 über die Bodenplatte 4 angetrieben.
Durch die obere Wand 2 erstreckt sich das Ende einer Saugleitung 6, deren Saugmund 7 innerhalb des von den Messern und der Buchse 3 begrenzten Ringraiims 8 aufgestellt ist. d. h. sich im wesentlichen in einer Ebene durch die Mittellinie der Antriebsachse 1 erstreckt. In dem Ringraum 8 ist außerdem ein rohrförmiges Hilfsteil
9 angeordnet, das zwischen zwei Stellungen verschiebbar ist und dessen Funktion unter Hinweis auf die Fig. 2a und 2b näher erläutert wird. Zum Verschieben des Hilfsteils 9 innerhalb des Ringraums 8 ist ein Ritzel
10 angeordnet, das im Eingriff mit einem Zahnkranz 11 steht, der mit dem Hilfsteil 9 verbunden ist.
In F i g. 2 ist mit 12 der anstehende Boden angegeben. mit R die Rotationsrichtung des Schneidkopfes und mit den Pfeilen ZTbzw. ZM die Schwenkrichtung, also die seitliche Verschiebungsrichtung des Schneidkopfes.
F i g. 2a zeigt das Schneiden im Gegenlauf, wobei also an der Stelle des Bodens 12 in Draufsicht die Rotationsrichtung R mit der Schwenkrichtung ZT zusammenfällt und in Fig. 2b wird die Situation beim Schneiden im Gleichlauf in Draufsicht wiedergegeben.
In der Draufsicht nach F i g. 2a ist der linke Oberquadrant des Schneidkopfes die Zone, in der das Schneiden erfolgt. Die gelösten Bodenteile 13 fallen auf die Bodenplatte 4 und werden durch diese Platte in Zusammenarbeit mit in der Sauglciiiing 6 erzeugtem Unterdruck in Richtung des Saugnuinds 7 befördert, welcher direkt stromabwärts von der Schneidzone aufgestellt ist.
Bei dieser festen Aufstellung des Saugmunds 7 und bei der Rotation der Bodenplatte 4 und der Messer in
Richtung R befindet sich beim Schneiden im Gleichlauf (F i g. 2b) der Saugmund 7 in einem verhältnismäßig großen Abstand von der Schneidzone, welche in diesem Fall in dem rechten Oberquadranten dec Schneidkopfes liegt, jedoch wird beim Schneiden im Gleichlauf das Hilfsteii 9, das etwa eine radiale Abmessung von 90° hat, über etwa 180° nach links geschwenkt, bis das Hilfsteii 9 sich mit seinem Ende 9' an den Saugmund 7 anschließt. Das andere Ende 9", das ebenso wie das Ende 9' offen ist, dient dann als Saugmund und auch in der Situation gemäß F i g. 2b befindet sich der Saugmund direkt stromabwärts von der Zone, in der die Bodenteile 13 aufgelockert werden.
Bei dem dargestellten Schneidkopf ist der Abstand von der Stelle, wo der Boden aufgelockert wird, zum Saugmund 7 sowohl beim Schneiden im Gleichlauf ^Is aurh beim Schneiden im Gegenlauf minimal und wird der aufgelockerte Boden in Richtung des Saugmunds 7 durch Zusammenwirken mit dem Unterdruck im Saugmund und der Rotationskraft der Bodenplatte 4
ίο geschoben.
Hierzu 1 Blatt Zeichnungen

Claims (2)

Patentansprüche:
1. Schneidkopf für einen Schneidkopfsaugbagger, versehen mit einer feststehenden oberen Wand mit einer daran anschließenden Saugleitung und einer sich zentral durch die obere Wand erstreckenden Antriebswelle für eine untere rotierende Bodenwand, die mehrere Messer trägt, dadurch gekennzeichnet, daß die Messer als ein sich im wesentlichen auf einer Zylinderfläche erstreckender Messerkranz (5) am Umfang der eben ausgebildeten Bodenplatte (4) angeordnet sind, daß der Messerkranz (5) oben durch die im wesentlichen flache obere Wand (2) begrenzt ist und daß der Saugmund (7) innerhalb des Messerkranzzylinders sich etwa in einer durch die Rotationsachse des Schneidkopfes verlaufenden Radialebene erstreckt.
2. Schneidkopf nach Anspruch 1, gekennzeichnet durch ein Hilfsteil (9) in Form konzentrisch innerhalb des Messerkranzes (5) angeordneten gebogenen Rohres, das auf beiden Seiten offen ist und zwischen einer Stellung, in der ein Rohrende am Saugmund (7) anschließt, und einer Stellung im Abstand zum Saugmund (7) schwenkbar ist.
DE2918657A 1978-05-11 1979-05-09 Schneidkopf für Schneidkopfsaugbagger Expired DE2918657C2 (de)

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NLAANVRAGE7805116,A NL170033C (nl) 1978-05-11 1978-05-11 Snijkop met vlakke bodem voor een cutterzuiger.

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DE2918657A1 DE2918657A1 (de) 1979-11-22
DE2918657C2 true DE2918657C2 (de) 1982-04-01

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ID=19830817

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US (1) US4322898A (de)
JP (1) JPS54147631A (de)
BE (1) BE876178A (de)
DE (1) DE2918657C2 (de)
FR (1) FR2425507A1 (de)
GB (1) GB2020717B (de)
NL (1) NL170033C (de)

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