CH619835A5 - - Google Patents

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CH619835A5
CH619835A5 CH1140776A CH1140776A CH619835A5 CH 619835 A5 CH619835 A5 CH 619835A5 CH 1140776 A CH1140776 A CH 1140776A CH 1140776 A CH1140776 A CH 1140776A CH 619835 A5 CH619835 A5 CH 619835A5
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CH
Switzerland
Prior art keywords
shaft
machine according
gear
rotors
elements
Prior art date
Application number
CH1140776A
Other languages
English (en)
Inventor
Cornelis Van Der Lely
Original Assignee
Lely Nv C Van Der
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Publication date
Priority claimed from NL7510741A external-priority patent/NL7510741A/xx
Priority claimed from NL7604670A external-priority patent/NL182443C/xx
Application filed by Lely Nv C Van Der filed Critical Lely Nv C Van Der
Publication of CH619835A5 publication Critical patent/CH619835A5/de

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    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B49/00Combined machines
    • A01B49/02Combined machines with two or more soil-working tools of different kind
    • A01B49/022Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven
    • A01B49/025Combined machines with two or more soil-working tools of different kind at least one tool being actively driven about a substantially vertical axis
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B33/00Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs
    • A01B33/06Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft
    • A01B33/065Tilling implements with rotary driven tools, e.g. in combination with fertiliser distributors or seeders, with grubbing chains, with sloping axles, with driven discs with tools on vertical or steeply-inclined shaft comprising a plurality of rotors carried by an elongate, substantially closed transmission casing, transversely connectable to a tractor

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  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Soil Working Implements (AREA)

Description

Die Erfindung betrifft eine Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln und mit vor den Kreiseln angeordneten Bearbeitungselementen.
Bei bekannten Maschinen dieser Art kann bei verhältnismässig grossem Durchmesser der Kreisel die Erde schwerer Böden unter bestimmten Umständen nicht hinreichend zerkrümelt werden.
Es ist ein Ziel der Erfindung eine Maschine zu schaffen, die frei von diesem Nachteil ist. Dieses Ziel lässt sich mit einer Maschine der eingangs angegebenen Art erreichen, bei welcher die Bearbeitungselemente nach hinten gerichtet und langgestreckt sind und sich zumindest bis in die unmittelbare Nähe der von den Kreiseln beschriebenen Bahn erstrecken. Mittels dieser Konstruktion wird nicht nur zwischen den Bearbeitungselementen um die Kreisel ein wirksames Zerkrümeln der Erde ermöglicht, sondern es wird auch erreicht, dass während des Zerkrümeins eine regelmässige Abfuhr der Erde nach hinten stattfinden kann, so dass ein ebenes Saatbeet zurückbleibt.
Die Erfindung wird anhand einiger in den Zeichnungen dargestellter Ausführungsbeispiele näher erläutert. Es zeigen:
Fig. I eine Draufsicht auf eine Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 2 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie II-II in Fig. 1,
Fig. 3 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform eines bis zwischen die Arbeitswerkzeuge reichenden Krümelwerkzeuges,
Fig. 4 eine Ansicht längs der Linie IV—IV in Fig. 3, Fig. 5 eine Draufsicht auf eine zweite Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 6 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie VI-VI in Fig. 5,
Fig. 7 eine Ansicht gemäss Fig. 6 mit einer zweiten Ausführungsform eines Krümelwerkzeuges der Bodenbearbeitungsmaschine nach Fig. 5,
Fig. 8 eine Draufsicht auf das Krümelwerkzeug nach Fig. 7, Fig. 9 eine Draufsicht auf eine dritte Ausführungsform einer Bodenbearbeitungsmaschine nach der Erfindung,
Fig. 10 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie X-X in Fig. 9,
Fig. 11 in vergrösserter Darstellung eine Ansicht längs der Linie XI-XI in Fig. 9,
Fig. 12 einen Teil einer Hinteransicht der in Fig. 9 dargestellten Maschine,
Fig. 13 eine Ansicht längs der Linie XIII—XIII in Fig. 12, Fig. 14 eine Ansicht längs der Linie XIV—XIV in Fig. 13, Fig. 15 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XV in Fig. 14, Fig. 16 eine Ansicht in Richtung des Pfeiles XVI in Fig. 15 und
Fig. 17 bis 20 Ansichten längs den Linien XVII—XVII. XVIlf-XVIII, XIX-XIX bzw. XX-XX in Fig. 15.
Die Bodenbearbeitungsmaschine hat ein Gestell 1 mit zwei quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden und zueinander parallelen, horizontalen Tragbalken 2. Die Tragbalken 2 haben eckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt und sind derart angeordnet, dass eine ihrer Seitenflächen horizontal liegt (Fig. 2). An den Enden sind die Tragbalken 2 durch Platten 3, die nach vorn und hinten über die Tragbalken 2 ragen, und zwischen den Enden durch Streben 2A miteinander verbunden. An den einander zugewandten Seiten der Tragbalken 2 sind Winkelschienen 4 befestigt, deren angeordnete Schenkel nach oben über die Tragbalken ragen, so dass die einander zugewandten horizontalen Schenkel mit Abstand oberhalb der Tragbalken liegen. An den Winkelschienen 4 sind etwa in gleichen Abständen sechs Getriebegehäuse 5 befestigt, von denen die äusseren (Gehäuse von den benachbarten Gehäusen und von den Platten 3 jeweils gleichen Abstand haben.
In jedem Getriebegehäuse 5 ist eine aufwärts, vorzugsweise vertikale Welle 6 gelagert. Auf das untere, Keilnuten aufweisende Ende der Welle 6 ist ein Werkzeugträger 7 mit seiner Nabe aufgeschoben und mit einer Mutter und einem Sperring gehaltert. Der Werkzeugträger 7 hat zwei an die Nabe anschliessende, fluchtend zueinander liegende Arme, deren freie Enden jeweils eine Achse 8 tragen, auf der die Nabe 9 eines eine Gruppe von Zinken 10 aufweisenden Werkzeuges 11 frei drehbar gelagert ist. Die Achsen 8 des Werkzeugträgers 7 haben einen Abstand von ca. 35 cm voneinander. Jede Nabe 9 bildet einen Teil eines Zinkenträgers 12, der von der Nabe
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aus radial nach aussen und schräg zum Boden gerichtete Arme aufweist, die jeweils einen Winkel von 120° miteinander ein-schliessen. An den Enden der Arme sind nach oben verjüngt ausgebildete Halter 13 für den Schaft der Zinken 10 vorgesehen. Der Zinkenschaft hat eckigen Querschnitt und ist mit einer auf sein oberes Ende geschraubten Mutter im Halter befestigt. An den Schaft schliesst ein gerader, in Richtung auf sein freies Ende verjüngt ausgebildeter Arbeitsteil an, der ebenfalls eckigen Querschnitt hat und dessen Längsmittellinie mit der Längsmittellinie des Schaftes einen Winkel von mindestens 15° einschliesst. Der Schaft und damit der Arbeitsteil können in mindestens vier Stellungen im Halter befestigt werden. In der in den Zeichnungen dargestellten Lage des Zinkenschaftes kann der Arbeitsteil im Drehsinn des Werkzeuges schräg nach hinten gerichtet sein.
Die Wellen 6 mit ihren Werkzeugträgern 7, die jeweils zwei frei drehbare Werkzeuge 11 tragen, bilden jeweils einen Werkzeugkreisel 14, der um die Achse der Welle 6 drehbar ist. Der Abstand zwischen den Drehachsen der beiden Werkzeuge 11 des Kreisels 14 beträgt ca. 35 cm. Die Zinkengruppe 10 des Werkzeuges 11 hat eine Arbeitsbreite von ca. 20 cm.
Jede Welle 6 ist über ein Kegelradgetriebe 15, 16 in den Getriebegehäusen 5 mit einer zu den Tragbalken 2 parallelen Hauptwelle antriebsverbunden, die im Bereich zwischen den Getriebegehäusen 5 von Rohren 17 umgeben ist. Der Abstand zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel 14 beträgt ca. 50 cm. Die quer zur Fahrtrichtung A liegende Hauptwelle für die beiderseits der Längsmittelebene der Maschine liegenden Kreisel ist innerhalb der beiden mittleren Getriebegehäuse 5 lösbar an jeweils eine Abtriebswelle eines zwischen den beiden mittleren Getriebegehäusen 5 angeordneten Getriebekastens 18 angeschlossen. Auf den beiden Abtriebswellen sitzt innerhalb des Getriebekastens 18 jeweils ein Kegelrad, das mit einem Kegelrad auf einer nach vorn aus dem Getriebekasten 18 ragenden Eingangswelle 19 in Eingriff ist, die über eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
Etwa mittig ist an den beiden Platten 3 mit jeweils einem Gewindebolzen 20 ein nach hinten gerichteter Arm 21 angelenkt, der mit einem Bolzen 22, der durch eine Öffnung im Arm 21 und durch eine der Öffnungen 23 an der Rückseite der Platten gesteckt wird, in mehreren Lagen einstellbar ist. An den zum Boden abgewinkelten Enden der Arme 21 sind Lager 24 für Achsen 25 einer Nachlaufwalze 26 vorgesehen. Die Nachlaufwalze hat ein an seinen Enden die Achsen 25 aufweisendes Tragrohr 27, auf dem in gleichen Abständen voneinander sieben Platten 28 gelagert sind. Durch Öffnungen am Umfang der Platten sind im Ausführungsbeispiel acht Längsstäbe 29 geführt, deren Länge dem doppelten Abstand zwischen zwei Platten 28 entspricht, so dass die Nachlaufwalze drei nebeneinander liegende Gruppen von Stäben aufweist. Die Längsstäbe sind mit Stiften gesichert und werden etwa in halber Länge von einer Platte 28 abgestützt. Mittig sind die Längsstäbe 29 jeweils mit einem im Drehsinn der Nachlaufwalze 26 nach vorn gerichteten Knick versehen, mit dem die Längsstäbe in Öffnungen der mittig liegenden Platte 28 abgestützt sind. In Fahrtrichtung A gesehen, liegen die Knicke zwischen zwei benachbarten Kreiseln 14. Benachbarte Gruppen von Längsstäben 29 sind mit ihren einander zugewandten Enden an einer gemeinsamen Platte 28 auf Lücke liegend abgestützt. Etwa mittig an jeder Platte 3 ist mit einem Bolzen 30 jeweils ein nach vorn gerichteter Arm 31 angelenkt, der mit einem Gewindebolzen 32, der durch eine Öffnung im Arm und durch eine der Öffnungen 33 an der Vorderseite der Platten 3 gesteckt wird, in mehrere Lagen eingestellt werden kann.
Die vorderen Enden der horizontalen Arme 31 sind schräg nach vorn zum Boden gerichtet (Fig. 2) und tragen einen Träger 35, der mit Zapfen 34 um seine Längsachse drehbar an den Armen 31 gelagert ist. Der Träger 35 hat eine U-förmige Schiene 36, zwischen deren Schenkel eine zweite U-förmige Schiene 37 mit kürzeren Schenkeln angeordnet ist. Wie Fig. 2 zeigt, schliessen die Schenkelenden der beiden Schienen 36 und 37 bündig miteinander ab. Die beiden Schienen 36 und 37 sind durch paarweise angeordnete Gewindebolzen 38 miteinander verbunden, mit denen ausserdem zwischen den Schenkeln der inneren Schiene 37 angeordnete, aus Federstahl bestehende, Bearbeitungselemente bildende Abweiser 39 befestigt sind. Die Abweiser sind streifenförmig mit rechteckigem Grundriss ausgebildet. Benachbarte Abweiser 39 sind einstük-kig ausgebildet und durch ein Paar von Gewindebolzen 38 am Träger 35 befestigt. Die Abweiser sind vom Träger 35 aus nach hinten und schräg zum Boden gerichtet und reichen in Draufsicht bis in die Nähe der von den Zinken 10 eines Werkzeuges 11 des Kreisels 14 beschriebenen Bahn. Aus diesem Grunde sind die in Fahrtrichtung A vor der Drehachse des Kreisels 14 liegenden Abweiser 39 kürzer als die an diese anschliessenden, vor dem zugehörigen Kreisel liegenden Abweiser. Die Länge der Abweiser vor jedem Kreisel nimmt in Richtung auf den mittig vor dem Kreisel liegenden Abweiser ab.
Wie Fig. 1 zeigt, liegen die längsten Abweiser 39, in Fahrtrichtung gesehen, in der Mitte zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel 14. Dabei haben die längsten Abweiser benachbarter Gruppen den kleinsten und die in Fahrtrichtung A vor den Drehachsen benachbarter Kreisel liegenden kürzesten Abweiser den grössten Abstand voneinander.
An den Enden des Trägers 35 sind nach hinten gerichtete Zungen 40 vorgesehen, die je einen Zapfen 41 tragen, auf dem eine Stange 42 schwenkbar gelagert ist. Die Stange 42 ist durch eine Stütze 43 auf dem Arm 31 geführt und beiderseits der Stütze von einer Druckfeder 44 umgeben, so dass der Träger 35 in bezug auf die Arme 31 gegen Federkraft schwenkbar ist. Mit einer auf die Stange 42 geschraubten Mutter 45 kann die Federspannung eingestellt werden.
Am vorderen Tragbalken 2 sind, in Fahrtrichtung A gesehen, zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel 14 mit Klemmplatten 46 und Gewindebolzen 47 aus Federstahl ebenfalls Bearbeitungselemente bildende Krümelvverkzeuge 48 befestigt, die jeweils einen Arbeitsteil aufweisen, der von der Befestigungsstelle aus nach vorne verläuft und über ein ca. 180° gebogenes Zwischenstück in einen horizontal nach hinten gerichteten Endabschnitt übergeht. Der Endabschnitt liegt im Bereich oberhalb der Werkzeuge 11 und reicht bis zu einer durch die Drehachsen der Kreisel 14 gehenden Vertikalebene. Wie Fig. 1 zeigt, läuft der Endabschnitt des Arbeitsteiles in einer Spitze aus. Die Breite des streifenförmigen Krümelwerkzeuges 48 entspricht annähernd der grössten Breite des Überlappungsbereiches benachbarter Kreisel 14. Nahe den Enden der Tragbalken sind im Betrieb stehend angeordnete höhenbewegliche Platten 52 gelagert.
Die Fig. 3 und 4 zeigen ein Krümelwerkzeug 49, das durch zwei Zinken 51 gebildet wird, die paarweise mit Gewindebolzen an einer nach vorn über den vorderen Tragbalken 2 ragenden Stütze 50 mit Abstand voneinander befestigt sind. Die Zinken 51 eines Paares sind einstückig aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt hergestellt. Die äusseren Zinken der Zinkenpaare sind nahezu doppelt so lang wie die inneren Zinken. Jeder Zinken eines Paares geht mit einem gewendel-ten Zwischenstück in einen gemeinsamen haarnadelförmigen Befestigungsteil über.
Die Arbeitsteile der Zinken 51 konvergieren von der Befestigungsstelle aus nach hinten und verlaufen horizontal. Die freien Enden der inneren und äusseren Zinken der beiden an einer Stütze 50 befestigten Krümelwerkzeug 49 haben nur geringen Abstand voneinander. Die Arbeitsteile liegen im Bereich oberhalb der Werkzeuge 11. Die freien Enden der
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äusseren Zinkenarbeitsteile reichen bis nahe an eine durch die Drehachsen der Kreisel gehende Vertikalebene.
Im Betrieb ist die Maschine mit einem Anbaubock 53 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers angeschlossen. Die Kreisel 14 werden über den oben beschriebenen Antrieb von der Zapfwelle des Schleppers aus in Richtung der Pfeile in Fig. 1 angetrieben. Bei der Rotation der Kreisel 14 werden die frei drehbaren Werkzeuge 11 durch Bodenberührung ihrer Zinken um zu den Drehachsen der Kreisel parallele Achsen im wesentlichen in der durch Pfeile in Fig. 1 angegebenen Richtung rotierend angetrieben. Die Arbeitsteile der Zinken 10 sind im Drehsinn der Werkzeuge schräg nach hinten gerichtet. Der Abstand zwischen den Zinken beträgt ca. 20 cm. Der Träger 35 ist im Betrieb derart angeordnet, dass die Breitseite der streifenförmigen Abweiser wenigstens nahezu parallel zu einer in Fahrtrichtung A verlaufenden Vertikalebene liegt und die Abweiser in den Boden eingreifen. Mit den Abweisern wird der Boden über den ganzen Arbeitsbereich der Kreisel 14 bearbeitet, wobei die Abweiser infolge ihrer Elastizität beim Ziehen durch den Boden Schwingungen ausführen. Da die Abweiser bis in die Nähe des Arbeitsbereiches der Kreisel 14 reichen, wird vermieden, dass die Werkzeuge 11 Erde in unerwünschter Weise seitwärts verlagern. Die Abweiser 39 fangen die von den Werkzeugen 11 nach v orn geschobene Erde auf und verlagern sie wieder während der Fahrt der Maschine. Abweiser mit einem Schneidrand können besonders auf Feldern mit viel Unkraut vorteilhaft eingesetzt werden. Infolge der schrägen Lage der Abweiser bleibt kein Unkraut, Gras oder dergleichen an den Abweisern hängen. Beim Auftreffen auf Steine und andere harte Bodengegenstände können die Abweiser 39 infolge ihrer Elastizität und der Drehbarkeit des Trägers 35 ausweichen, so dass eine Beschädigung der Abweiser vermieden wird. Mit der Mutter 45 auf der Stange 42 kann über die Federn 44 der Auflagedruck der Abweiser 39 auf den Boden eingestellt werden.
Die Erde wird von den miteinander zusammenwirkenden Arbeitsteilen der Krümelwerkzeuge 48, 49 fein zerkrümelt. Die Zerkrümelung der Erde wird noch dadurch verbessert,
dass die nur wenig oberhalb der Werkzeuge 11 angeordneten Krümelwerkzeuge 48, 49 mit den Oberseiten dieser Werkzeuge 11 zusammenwirken. Die zerkrümelte Erde wird infolge der spitz auslaufenden Arbeitsteile und der konvergierend verlaufenden Zinken 51 mit kreisförmigem Querschnitt einwandfrei abgeführt. Die elastische Ausbildung der Krümelwerkzeuge stellt sicher, dass Unkraut nicht hängenbleiben oder Steine und dergleichen nicht festgeklemmt werden können. Mit der Nachlaufwalze 26 kann die Eingriffstiefe der Zinken 10 der Kreisel 14 eingestellt werden. Der in Fahrtrichtung A hinter den Überlappungsbereichen benachbarter Kreisel 14 liegende Knick der Längsstäbe 29 verhindert die Bildung von Bodendämmen, weil die Erde von den vom Knick aus im Drehsinn der Nachlaufwalze schräg nach hinten verlaufenden geraden Stababschnitten gleichmässig seitwärts verlagert wird.
Bei der in den Fig. 5 bis 8 dargestellten Ausführungsform hat das Gestell einen Gestellträger 54, in dem in Abständen \on ca. 50 cm die Wellen 55 von Kreiseln 56 abgestützt sind. Jeder Kreisel 56 hat zwei Zinken 57, und seine Welle 55 wird in einem Lagergehäuse 58 abgestützt. Der Gestellträger 54 besteht aus Stahlblech und weist einen Kastenträger 59 und einen darunter liegenden Querträger 60 in Wannenform auf, deren Längsmittellinien wenigstens nahezu horizontal und parallel zueinander verlaufen. Der Kastenträger 59 hat nahezu rechteckigen und der Querträger 60 nahezu dreieckigen Querschnitt. Die Grundseite der dreieckigen Querschnittsfläche des Trägers 60 ist dem Kastenträger 59 zugewandt. Der Kastenträger 59 ist aus zwei Hälften zusammengesetzt. Die obere Trägerhälfte hat einen horizontalen Deckel, dessen vordere und hintere Längsseiten zum Boden abgewinkelt sind, deren
Ränder 61 horizontal verlaufen. Die untere Trägerhälfte 59 hat einen wenigstens nahezu horizontalen Boden, dessen beide Längsseiten in gleicher Weise aufwärts gebogen sind, deren Ränder 62 horizontal abgewinkelt sind. Die Längsseiten der beiden Trägerhälften sind etwa gleich lang. Der Querträger 60 hat einen horizontalen Boden, der in Fahrtrichtung nach vorn und hinten in schräg aufwärts gerichtete Seitenwände übergeht, die jeweils mit einem in Höhe des Bodens der unteren Kastenträgerhälfte nach oben abgewinkelten Seitenwandteil an den abgewinkelten Längsseiten der unteren Kastenträgerhälfte anliegen. Der Kastenträger 59 sützt sich mit den horizontalen Rändern 61 und 62 auf den horizontal abgewinkelten Rändern 63 der Seitenwandteile des Querträgers 60 ab. Die beiden Kastenträgerhälften liegen mit ihren Rändern 61 und 62 unter Zwischenlage einer Dichtung 65A aus hartem Kunststoff aufeinander und sind mit Gewindebolzen 64 gegeneinander geklemmt. Die Dichtungen 65A sind streifenförmig ausgebildet und ragen mit verdickten Rändern über die horizontalen Ränder 61, 62 der Trägerhälften. Der innerhalb des Kastenträgers 59 liegende verdickte Dichtungsrand ist hohl und der ausserhalb liegende Dichtungsrand massiv mit abgerundeter Aussenseite ausgebildet. Zwischen jeweils zwei Gewindebolzen 64 sind weitere Gewindebolzen angeordnet, mit denen die Ränder 61, 62 und 63 des Kastenträgers 59 und des Querträgers 60 gegeneinander geklemmt sind. Durch Lösen dieser weiteren Gewindebolzen kann der Querträger 60 vom Kastenträger 59 abgenommen werden, während die beiden Kastenträgerhälften durch die Gewindebolzen 64 gegeneinander geklemmt bleiben.
Im Boden des Kastenträgers 59 und des Querträgers 60 sind kreisförmige Öffnungen zur Aufnahme der Lagergehäuse 58 vorgesehen. Die Mittellinien der Öffnungen liegen in Abständen von ca. 50 cm voneinander. Jedes Lagergehäuse 58 liegt mit einem am unteren Ende vorgesehenen Flansch 65 an der Unterseite des Querträgerbodens an und ist an diesem mit Gewindebolzen befestigt. Das obere innerhalb des Kastenträgers 59 liegende Ende des Lagergehäuses 58 ist schmäler als das untere Ende und ist von einem Ring 66 eng umgeben, dessen dem Lagergehäuse zugewandter Rand in die Öffnung für das Lagergehäuse ragt und der mit Gewindebolzen am Boden des Kastenträgers befestigt ist. Zwischen dem Ring 66 und dem Boden des Kastenträgers 59 ist eine Dichtung angeordnet. Im schmaleren Teil des Lagergehäuses 58 ist in einer Ringnut ebenfalls eine Dichtung untergebracht, so dass der Kastenträger im Bereich der Lagergehäuseöffnungen einwandfrei gegen Austritt von Schmiermittel abgedichtet ist.
Innerhalb des Kastenträgers sitzt auf jeder Welle 55 ein Zahnrad 67, das mit den Zahnrädern der benachbarten Wellen im Eingriff ist. An der Vorderseite des Gestellträgers 54 ist etwa in halber Länge eine nach oben aus dem Kastenträger 59 ragende und ein Zahnrad tragende Welle 68 angeordnet,
deren Zahnrad mit einem Zahnrad 67 auf der Welle 55 eines mittig liegenden Kreisels 56 in Eingriff ist. Die Welle 68 mit dem Zahnrad ist mit Lagern im Boden und im Deckel des Kastenträgers 59 abgestützt und ragt in ein Getriebegehäuse 69 auf dem Querträger 60. Innerhalb des Getriebegehäuses 69 ist die Welle 68 über ein Kegelradgetriebe 70, 71 mit einer in Fahrtrichtung A liegenden Antriebswelle 72 verbunden, die nach vorn aus dem Getriebegehäuse 69 ragt und eine Zwischenwelle an die Zapfwelle eines Schleppers angeschlossen werden kann.
An beiden Enden des Gestellträgers sind stehend angeordnete Platten 73 befestigt, an denen entsprechend der vorhergehenden Ausführungsform die hinter den Kreiseln 56 angeordnete Nachlaufwalze 26 und auf der Vorderseite mit nach \ orn verlaufenden schwenkbaren Armen 74 der Träger 35 für die Abweiser 39 angelenkt sind. Bei dieser Ausführungsform ist der Träger 35 nicht um seine Längsachse schwenkbar.
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während die Arme 74 frei schwenkbar an den Platten 73 angelenkt sind. Anschläge 75 verhindern, dass die Arme 74 zu weit nach unten schwenken. Die Maschine kann mit dem mittig am Gestellträger 54 befestigten Anbaubock 53 an die Dreipunkt-Hebevorrichtung des Schleppers angeschlossen werden.
An der Vorderseite des Gestellträgers 54 sind mittig zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel 56 Krümelwerkzeuge 76 aus streifenförmigem Federstahl angeordnet. Jeweils zwei Krümelwerkzeuge 76 sind einstückig miteinander ausgebildet. Die beiden Krümelwerkzeuge 76 haben jeweils einen von der Befestigungsstelle aus S-förmig verlaufenden Abschnitt, mit dem sie aneinanderliegen und an der Vorderseite des Gestellträgers 54 anliegen (Fig. 6). Beide S-förmigen Abschnitte gehen über jeweils ein um 180° gebogenes, jedoch unterschiedlichen Krümmungsradius aufweisendes Zwischenstück in einen geraden, nach hinten gerichteten Arbeitsteil über. Die Arbeitsteile liegen übereinander und parallel zueinander und ragen über eine durch die Drehachsen der Kreisel gehende Vertikalebene hinaus.
Fig. 7 und 8 zeigen ein Krümelwerkzeug 77 mit einem Paar einstückig aus Federstahl mit kreisförmigem Querschnitt hergestellter Zinken 78, die mit einem Steg an der Vorderseite des Gestellträgers 54 befestigt sind. Der Steg geht an beiden Enden über ein gewendeltes Zwischenstück in einen geraden, schräg zum Boden und nach hinten gerichteten Arbeitsteil über, der annähernd parallel zur Vorderseite des Querträgers 60 verläuft. Das freie Zinkenende liegt etwa in der Mitte zwischen der Vorderseite des Querträgers 60 und einer durch die Drehachsen der Kreisel 56 gehenden Vertkalebene.
Bei der Ausführungsform nach den Fig. 5 bis 8 werden die Kreisel 56 über den anhand der ersten Ausführungsform beschriebenen Antrieb in Richtung der Pfeile in Fig. 5 angetrieben. Die Zinken 57 benachbarter Kreisel haben einander überlappende Arbeitsbereiche. Wie bereits bei der ersten Ausführungsform erläutert, bearbeiten die Abweiser 39 den Boden über die ganze Arbeitsbreite der Maschine vor und verhindern, dass Erde von den Kreiseln 56 seitwärts verlagert wird. Die zwischen den Kreiseln 56 angeordneten Krümelwerkzeuge 76 bzw. 77, die im Betrieb mit der Oberseite der Kreisel 56 zusammenwirken können, ergeben auf gleiche Weise wie bei der vorhergehenden Ausführungsform eine einwandfreie Zerkrümelung des Bodens. Da die Krümelwerkzeuge 76 gemäss den Fig. 5 und 6 teilweise aneinander abgestützt sind, haben sie eine verhältnismässig hohe Steifigkeit und können daher besonders zum Arbeiten auf schweren Böden verwendet werden. Infolge der elastischen Ausbildung können die Krümelwerkzeuge 76 und 77, ähnlich wie bei der vorhergehenden Ausführungsform, beim Auftreffen auf Steine und ähnlich harte Bodengegenstände ausweichen, so dass Beschädigung der Werkzeuge vermieden wird.
Die in den Fig. 9 bis 20 dargestellte Bodenbearbeitungsmaschine enthält einen quer zur Fahrtrichtung A verlaufenden, aus Blechmaterial bestehenden Gestellteil 81 mit im wesentlichen U-förmigem Querschnitt. In diesem Gestellteil 81 sind um aufwärts gerichtete, vorzugsweise vertikale Wellen 82 drehbare Kreisel 83 untergebracht. Die Wellen 82 der unterschiedlichen Kreisel 83 werden in zwei in einem Abstand übereinander angebrachten Lagern 84 in einem Lagergehäuse 85 abgestützt. Die Lager 84 ruhen auf der Unter- bzw. Oberseite auf einer Schulter 86 im Lagergehäuse 85. Das obere Lager 84 wird auf der Oberseite durch eine Mutter 87 gehaltert, die auf einen mit Gewinde versehenen Teil der Welle 82 geschraubt ist. Zwischen der Mutter 87 und dem Lager 84 ist eine Dichtung angeordnet. Das untere Lager 84 ruht auf der Unterseite auf einer Schulter 88 der Welle 82, welche Schulter durch einen Sperring 89 und die Nabe 90 eines Trägers 91 eines Kreisels 83 gehaltert wird. Der Sperring 89 verschliesst die Unterseite des Lagergehäuses 85. Jedes Lagergehäuse 85
einer Welle 82 wird in einer nachstehend beschriebenen Weise vom Gestellteil 81 abgestützt. Der Gestellteil 81 hat einen Kasten 92 und einen unter diesem angeordneten Kübel 93, deren Längsmittellinien wenigstens nahezu horizontal und parallel zueinander verlaufen. Der Kasten 92 hat einen im wesentlichen rechteckigen Querschnitt, während der Kübel 93 einen im wesentlichen dreieckigen Querschnitt aufweist, wobei die breiteste Seite auf der Seite des Kastens liegt. Der Kasten 92 hat eine Ober- und Unterwand aus Blechmaterial. Die Oberwand hat einen horizontalen Teil, der auf der Vorder-und Rückseite in nach unten abgebogene, identische Längsseiten übergeht. Jede der Längsseiten geht in einen sich über die ganze Länge des Gestellteiles erstreckenden, wenigstens nahezu horizontalen Klemmrand 94 über. Die Unterwand des Kastens 92 hat einen wenigstens nahezu horizontalen Teil, der auf der Vorder- und Rückseite in nach oben abgebogene identische Längsseiten übergeht. Die Längsseiten erstrecken sich aufwärts über einen Abstand, der wenigstens nahezu gleich dem Abstand ist, über den die Längsseiten der oberen Wand sich nach unten erstrecken. Jede der Längsseiten geht in einen horizontalen Klemmrand 95 über. Die Wand des Kübels 93 hat einen horizontalen Mittelteil, der auf der Vorder- und Rückseite in einen schräg aufwärts verlaufenden Teil übergeht, der in der Höhe der Unterwand des Kastens 92 um einen an den Längsseiten der Unterwand anliegenden Teil nach oben abgebogen ist. Der abgebogene Teil geht in einen Klemmrand 96 über. Die Ober- und Unterwand des Kastens 92 sind mittels der Ränder 94 und 95 durch Bolzen 97 gegeneinander geklemmt. Die beiden Ränder 94 und 95 liegen unter Zwischenlage einer Dichtung 98A aus hartem Kunststoff aufeinander. Diese Dichtung 98A ist streifenförmig mit verdickten Rändern oder mit Längsrändern ausgebildet. Der Innenrand ist hohl und liegt auf der Innenseite der Längsseiten der Oberbzw. Unterwand des Kastens, während der Aussenrand massiv ist und an der Aussenseite der Ränder 94 und 95 anliegt. Der Aussenrand ist auf der Kontaktseite flach und auf der Aussenseite abgerundet. Der Rand 96 der Unterwand des Kübels 93 bildet eine Stütze für den Kasten 92 und ist durch Bolzen, die neben den Bolzen 97 angebracht sind, an den Rändern 94 und 95 befestigt. Für die Bolzen 97 ist der Rand 96 mit Löchern versehen, in denen die mit den Bolzen zusammenwirkenden Muttern liegen. Die Unterwand des Kastens 92 und die Wand des Kübels 93 haben einander gegenüberliegende, kreisförmige Öffnungen, deren Mittellinien in einem Abstand von ca. 37,5 cm voneinander entfernt sind. In die entsprechenden Öffnungen können die Lagergehäuse 85 und die Wellen 82 der unterschiedlichen Kreisel 83 geschoben werden, indem sie von unten her in den Gestellteil 81 geschoben werden.
Dabei gelangt jedes Lagergehäuse 85 durch einen auf der Unterseite vorgesehenen Flansch 98 an die Unterseite des geraden Teiles des Kübels 93 und kann an diesem durch Bolzen 99 befestigt werden. Diese Bolzen sind an einem das Lagergehäuse 85 umgebenden Lagerring 100 angebracht. Das obere Ende des Lagergehäuses 85 erstreckt sich bis in den Kasten 92 und hat auf der Oberseite einen schmäleren Teil, der mit einem genau um diesen Teil passenden Ring 101 zusammenwirkt, der auf der Seite des Lagergehäuses 85 einen sich bis in die Öffnung erstreckenden Rand aufweist und durch Bolzen 102 an der Unterwand des Kastens 92 befestigt ist. Zwischen dem Ring 101 und der Unterwand des Kastens ist eine Dichtung vorgesehen. Ferner ist eine Dichtung 103 in einer umlaufenden Ausnehmung im schmäleren Teil des Lagergehäuses 85 vorgesehen, so dass eine zweckdienliche Dichtung für ein Schmiermittel im Kasten 92 erhalten wird. Im Kasten 92 ist am oberen Ende jeder Welle 82 ein Zahnrad 104 angebracht, das einen Durchmesser von ca. 37,5 cm aufweist. Die Zahnräder 104 auf den Wellen 82 zweier benachbarter Kreisel 83 stehen in Antriebsverbindung miteinander. Fig. 10
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zeigt, dass die Oberwand des Kastens 92 in der Höhe der Enden der Wellen 82 eine Einstülpung 105 hat, die sich bis in die Nähe des oberen Endes einer Welle 82 und des oberen Endes der Nabe des am oberen Ende angebrachten Zahnrades 104 erstreckt. Diese Einstülpung 105 bildet eine Art von Anschlag beim Hineinschieben der Lagergehäuse 85 und der Wellen 82 von unten her in den Kübel 93. An jedem der auf der Unterseite aus dem Kübel herausragenden Enden der Wellen 82 ist ein Träger 91 eines Kreisels 83 angebracht. Der Träger 91 hat in der Mitte eine Nabe 90, die über das mit Keilnuten versehene Ende der Welle 82 geschoben ist und auf der Oberseite von einem Ring 106 umgeben wird, der nach Befestigung des Trägers zwischen einem nach unten abgebogenen Rand 107 und dem Flansch 98 liegt. Auf der Unterseite hat die Nabe 90 eine Ausnehmung, an die sich ein nach unten gerichteter Rand 108 anschliesst und in der ein Sperring 109 untergebracht ist, der durch einen Bolzen 110 befestigt ist, der in das Ende der Welle 82 geschraubt ist. Die Enden des Trägers 91 sind nach unten abgebogen und bilden einen unter einer Schulter 111 liegenden Zapfen 112. Um den Zapfen 112 ist ein Träger 113 eines Werkzeuges 114 frei drehbar. Der Träger 113 hat drei Arme, die sich von einer Nabe 115 ab in Richtung auf ihr Ende verjüngen und an diesen Enden mit einem sich nach oben verjüngenden Halter 116 für einen nach unten verlaufenden Zinken 117 versehen sind. Die Nabe 115 jedes Trägers 113 ist um den Zapfen 112 mittels zweier in einem Abstand voneinander liegenden Lagern 118 frei drehbar. Die Lager 118 ruhen auf einer Schulter 119 auf der Innenseite der Nabe 115. Zwischen dem oberen Lager 118 und der Schulter 119 über dem Zapfen 112 ist eine Dichtung vorgesehen. Die Nabe 115 eines Trägers 113 wird durch ein Verschlussstück 120 gehaltert, das mit einem schmaleren Teil auf dem unteren Lager ruht und durch einen verbreiterten Teil die Unterseite der Nabe verschliesst. Das Verschlussstück 120 wird durch einen Bolzen 121 gehaltert, der auf der Unterseite in den Zapfen 112 geschraubt ist und dessen Kopf in einer Versenkung des Teiles 120 liegt. Fig. 11 zeigt, dass die Oberseite der Nabe 115 des Trägers 113 die über dem Zapfen 112 liegende Schulter 111 umgibt. In jedem der Halter 116 ist der Befestigungsteil 122 eines nach unten verlaufenden Zinkens 117 untergebracht. Der Befestigungsteil 122 verjüngt sich vom Übergang in einen wirksamen Teil 123 ab um einen Teil 124 und endet in einen mit Gewinde versehenen, zylindrischen Teil 125. Der sich verjüngende Teil 124 hat einen viereckigen, vorzugsweise quadratischen Querschnitt. Zur Befestigung eines Zinkens 117 kann der viereckige, sich nach oben verjüngende Befestigungsteil 122 mit der entsprechend ausgebildeten Innenseite eines Halters 116 zusammenwirken, und durch eine Mutter 126, die auf das mit Gewinde versehene Ende 125 geschraubt wird, kann der Zinken festgesetzt werden. Die Unterseite der Mutter 126 kann mit der einigermassen konischen, nach innen verlaufenden Oberseite des Halters 116 zusammenwirken. Der-wirksame Teil 123 des Zinkens 117 hat eine vom Übergang in den Befestigungsteil 122 verlaufende Einschnürung, die anfangs einen quadratischen Querschnitt aufweist, der in einen Teil mit nahezu rundem Querschnitt übergeht (Fig. 17), der in Richtung des freien Endes des Zinkens eine eckige Form annimmt, so dass der wirksame Teil in Richtung auf das freie Ende keilförmig geflächt ist, wobei von dem Teil runden Querschnittes ab zunächst eine Rippe 127 und nachher eine dieser gegenüberliegende Rippe 127A gebildet werden, während die Ecken der Querschnitte zwischen den Rippen abgerundet sind. Die Seiten zwischen den abgerundeten Ecken und den Rippen 127 und 127A haben eine Höhlung 128, die sich vom freien Ende ab nach oben erstreckt.
Die Längsmittellinie des wirksamen Teiles 123 eines Zinkens 117 schliesst einen Winkel von vorzugsweise 8° mit der Längsmittellinie des Befestigungsteiles 122 ein. Die Verbindungslinie zwischen einander gegenüber liegenden Rippen 127 und 127A des wirksamen Teiles verläuft wenigstens nahezu tangential zur Drehachse eines Werkzeuges 114, die durch die Längsmittellinie eines Zapfens 112 gebildet wird. Am freien Ende des wirksamen Teiles 123 beträgt der Abstand zwischen zwei Rippen 127 und 127A etwa das Zweifache des radialen Abstandes zwischen den abgerundeten Ecken. Jeder Halter 116 hat auf der Oberseite eine in bezug auf seine Längsmittellinie über ca. 180° verlaufende, kreisförmige Abschirmung 129, die sich mindestens bis in die Nähe der Oberseite einer Mutter 126 erstreckt und im Betrieb die Mutter vor Steinen und dergleichen schützt.
Die Seitenkanten des Gestellteiles 81 haben in der Fahrtrichtung A verlaufende, aufwärts gerichtete Platten 130. Die Platten 130 haben nahe der Vorderseite einen Zapfen 131, um den ein sich längs der Platten rückwärts erstreckender Arm 132 schwenkbar ist. Zwischen den Enden der Arme 132 ist durch Zapfen 133 ein quer zur Fahrtrichtung A verlaufendes Stützorgan 134 in Form einer Walze angeordnet.
Zwischen plattenförmigen Stützen 135, an denen die unterschiedlichen Zapfen 133 befestigt sind, enthält die Walze 134 äquidistante plattenförmige Stützen 136. Die plattenförmigen Stützen 135 und 136 sind am Umfang durch Schweissen an acht rohrförmigen Längselementen 137 befestigt. Die Längselemente 137 bilden die einzige Verbindung zwischen den Stützen 135 und 136. Die Arme 132 des Stützorganes 134 können durch einen Bolzen 138, der durch ein Loch in dem Arm und durch eines einer Anzahl von Löchern im hinteren Teil der Platten 131 gesteckt werden kann, in mehreren Stellungen festgesetzt werden. Auf der Oberseite des Gestellteiles 81 sind in der Fahrtrichtung A verlaufende Stützen 139 angebracht, die durch Laschen 140 an den Rändern 94 der oberen Wand des Kastens 92 durch die Bolzen 97 befestigt sind, die auch zur Befestigung der Ränder 94 und 95 dienen. Auf den voneinander abgewandten Seiten sind die Stützen je für sich mit Zungen 141 versehen, zwischen denen mittels Stifte 142, deren Längsmittellinien fluchtend in der Fahrtrichtung A verlaufen, Arme 143 schwenkbar angeordnet sind, die am Gestellteil 81 vorbei nach unten abgebogen und auf der Oberseite einer Platte 144A befestigt sind, die in der Fahrtrichtung A verläuft. Fig. 9 zeigt, dass die Arme 143 von der Schwenkverbindung ab einigermassen konvergieren. Die Arme 143 sind an je einem abgebogenen oberen Rand einer Platte 144 A angebracht, die sich mit einem abgebogenen unteren Rand im Betrieb über den Boden bewegt. Auf der Vorderseite erstreckt sich der abgebogene Rand der Platte über einen bestimmten Abstand wenigstens nahezu vertikal und geht dann in einem schrägen Verlauf rückwärts in den unteren Rand über. Auf der Rückseite verläuft der untere Rand zunächst schräg aufwärts und geht dann durch einen wenigstens nahezu vertikalen Rand in den oberen Rand der Platte über.
Auf der Vorderseite sind halbwegs zwischen zwei Achsen der auf der einander zugewandten Seite im Betrieb rückwärts bewegenden Kreisel 83 am Rand 96 des Kübels 93 Stützen 144 angebracht, die sich längs des sich an den Rand 96 anschliessenden Teiles des Kübels 93 nach unten erstrecken und dann in der Höhe der Unterseite des Kübels rückwärts abgebogen sind und auf der Unterseite ruhen. An dem vorderen, nach unten verlaufenden Teil der Stützen 144 sind durch Bolzen 145 aus Federmaterial, vorzugsweise Federstahl, bestehende plattenförmige Krümelwerkzeuge 146 angebracht. Die Krümelwerkzeuge 146 v erjüngen sich von der Befestigungsstelle ab in Richtung auf das freie Ende und erstrecken sich anfangs fluchtend zur Vorderseite einer Stütze 144, worauf sie in einen schräg nach unten und rückwärts gerichteten Teil übergehen, der nahe einer durch die Drehachsen der Kreisel 83 verlaufenden Ebene liegt, wobei ein gerades Ende wenigstens nahezu parallel zu dieser Ebene verläuft (siehe Fig. 9).
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Fig. 10 zeigt, dass das freie Ende des plattenförmigen Krümelwerkzeuges 146 in der Höhe des Endes der Welle 82 eines Kreisels 83 und in der Höhe eines Trägers 113 eines Werkzeuges 114 liegt.
Nahe der Mitte des Gestellteiles 81 ist ein Zahnradgehäuse 147 durch Bolzen 147A und Laschen 147B an in der Fahrtrichtung A verlaufenden Stützen 148 U-förmigen Querschnittes befestigt, die zwischen auf der Vorder- und Rückseite an den Rändern 94 der Oberwand des Kübels 93 befestigten Winkelschienen 149A und 150A angebracht sind, daran aufwärts gerichtete Schenkel (siehe Fig. 10) schräg rückwärts verlaufen. Das Zahnradgehäuse 147 hat ein aus zwei Teilen
149 und 150 bestehendes Gehäuse. Der untere Teil 150 ist unmittelbar an der Oberseite des Kastens 92 befestigt. Auf der Oberseite ist der Teil 150 offen und längs des Randes mit einem umlaufenden Flansch 151 versehen, auf dem der obere Teil 149 mittels eines Flansches 148A ruht und durch Bolzen 152 befestigt ist. Der obere Teil 149 des Zahnradgehäuses ist auf der Oberseite geschlossen und auf der Unterseite teilweise offen, so dass eine offene Verbindung zwischen den Teilen 149 und 150 vorhanden ist. Der Teil 149 hat auf der Vorderseite, in der Fahrtrichtung gesehen, ein Lagergehäuse 153, in dem zwei Lager 154 und 155 in einem Abstand voneinander angebracht sind, deren Innenringe eine Eingangswelle 156 abstützen. Die Welle 156 ist auf der Vorderseite mit axial verlaufenden Keilnuten versehen, die aus dem Lagergehäuse 153 herausragen und inneren Keilnuten am Ende einer Zwischenwelle entsprechen, die mit der Zapfwelle eines Schleppers gekuppelt werden kann. Auf der Rückseite der Welle 156 sind auch axiale Keilnuten vorgesehen, die im Innern des Zahnradgehäuses 147 liegen und zur Befestigung eines Kegelzahnrades 157 dienen. Die Oberseite des oberen Teiles 149 des Zahnradgehäuses 147 wird durch eine Wand gebildet, die sich auf der Vorderseite an das Lagergehäuse 153 anschliesst und die auf der Rückseite in einen Wandteil übergeht, der unter einem Winkel von ca. 60° zur Horizontalebene schräg rückwärts und abwärts verläuft und sich an der Unterseite an den Flansch
148A anliegt.
Die offene Unterseite des oberen Teiles 149 wird durch zwei runde Öffnungen 158 und 159 gebildet, deren Mittellinie beide parallel zu den Mittellinien der Kreiselwellen 82 verlaufen. Die Ränder der beiden Öffnungen 158 und 159 bilden Halter zur Befestigung der Lager 160 und 161, die in der Fahrtrichtung A hintereinander liegen. Das vordere Lager 160 stützt eine Antriebswelle 162, deren Mittellinie sich mit der Mittellinie der vorderen Öffnung 158 deckt. Die Antriebswelle 162 ragt um einen Teil ihrer Länge über das Lager 160 heraus und hat auf diesem Teil äussere, axiale Keilnuten, durch die ein Kegelzahnrad 163 auf der Achse befestigt ist. Die Mittellinie schneidet die Mittellinie der Eingangswelle 156 und ist senkrecht zu dieser gerichtet. Das Kegelzahnrad 163 ist in unmittelbarem Eingriff mit dem Kegelzahnrad 157 auf der Eingangswelle 156. Die Antriebswelle 162 ragt um ca. 60% ihrer Gesamtlänge unter dem Lager 160 heraus und hat über diese Länge eine äussere Verzahnung 162A, die rings um die Aussenfläche dieses Teiles vorgesehen ist und axial verläuft. Zwischen den Keilnuten, durch die das Kegelzahnrad 163 auf der Welle 162 befestigt ist, und der äusseren Verzahnung 162A hat die Welle 162 einen Teil mit glatten Aussenflächen. Dieser Teil liegt an dem Innenring des Lagers 160 an. Unter der äusseren Verzahnung 162A hat die Welle 162 einen Endteil, der als Zapfen dient und auch eine glatte Aussenfläche aufweist. Dieser Zapfen liegt in einem Lager 164 in einem Lagergehäuse 165, das in der Unterwand des unteren Teiles
150 des Zahnradgehäuses 147 untergebracht ist. Mittels der äusseren Verzahnung 162 A sind drei Zahnräder 166, 167 und 168 übereinander auf der Antriebsachse 162 befestigt. Das mittlere Zahnrad 167 hat einen Teilkreis, der grösser ist als der des oberen Zahnrades 166, während das untere Zahnrad 168 einen Teilkreis hat, der grösser ist als der des mittleren Zahnrades 167. Die Dicke der unterschiedlichen Zahnräder 166 bis 168 nimmt von oben nach unten ab. Der Durchmesser des Teilkreises des oberen Zahnrades 166 beträgt 60 bis 70 % des Durchmessers des mittleren Zahnrades 167, während der Durchmesser des Teilkreises des unteren Zahnrades 168 150 bis 160% des Durchmessers des oberen Zahnrades 166 beträgt. Die Zahnräder 166 bis 168 haben um den Mittelpunkt ein Loch mit Innenverzahnung, die axial gerichtet ist und der äusseren Verzahnung 162A der Welle 162 entspricht. Zwischen den unterschiedlichen Zahnrädern 166 bis 168 sind Abstandsringe 169 vorgesehen, die auch in die Aussenverzah-nung 162A eingehen. Hinter der Antriebswelle 162 ist eine Nebenwelle 170 vorgesehen, die nahe dem oberen Ende im Lager 161 und ferner in Lagern 171 und 171A abgestützt wird, die den unteren Teil der Welle umgeben. Das mittlere Lager 171 ist in einem Lagergehäuse 172 untergebracht, das in der Oberwand des Kastens 92 befestigt ist. Das mittlere Lager 171 befindet sich gerade unter dem Lager 164. Der Abstand zwischen den Lagern 171 und 171A beträgt 15 bis 20% der Gesamtlänge der Welle 170. Das Lager 171A ist in einem Lagergehäuse 173 untergebracht, das auf der Unterwand des Kübels 93 ruht. Das Lager 171A befindet sich in Höhe der Unterwand des Kastens 92. Die Welle 170 ist kürzer als die Welle 162 und die oberen Stirnflächen dieser Wellen liegen nahezu in gleicher Höhe. Ein oberer Teil in Form eines Zapfens 174 der Welle 170 wird von einem ringförmigen Stellorgan 175 umgeben, dessen Bohrung den Zapfen 174 eng umgibt und das auf der Aussenseite umlaufende Flansche 176 hat, die in axialer Richtung in einem Abstand voneinander liegen. Das Stellorgan 175 ist durch einen durch dieses Stellorgan und den Zapfen 174 gehenden Stift 176A an der Welle 170 befestigt. An einer Seitenkante des Teiles 149 des Zahnradgehäuses 147 ist eine Schwenkachse 177 gelagert, an der ein ausserhalb des Zahnradgehäuses vorhandener Hëbel 178 befestigt ist und die ausserdem einen im Innern des Zahnradgehäuses 147 vorhandener Arm 179 trägt. Der Arm 179 ist an dem von der Schwenkachse 177 abgewandten Ende mit einem Nocken oder einer Rolle 180 versehen, die innerhalb der Nut liegt, die durch die beiden ringförmigen Flansche 176 eines Stellorganes 175 gebildet wird. Der Hebel 178 ist längs einer ausserhalb des Gehäuses 147 vorhandenen Verriegelungsplatte
181 bewegbar, die einen Teil eines Kreisbogens bildet und eine Anzagl von Einkerbungen aufweist, in die der Hebel eingeführt werden kann. Der Hebel 178 wird in nicht dargestellter Weise durch Federdruck in der gewählten Einkerbung gehalten. Dieser Federdruck kann dadurch erhalten werden, dass die ganze Verriegelungsplatte federnd am Zahnradgehäuse 147 befestigt ist, oder dass der Hebel federnd ausgebildet wird. Um den Teil der Welle 170, der sich an das Stellorgan 175 und das Lager 161 anschliesst, sind drei gerade Zahnräder 182, 183 und 184 derart angebracht, dass das Zahnrad
182 stets mit dem Zahnrad 166, das Zahnrad 183 stets mit dem Zahnrad 167 und das Zahnrad 184 mit dem Zahnrad 168 in Eingriff steht. Der Durchmesser des Teilkreises des Zahnrades 184 ist gleich dem des Zahnrades 166, der des Zahnrades 183 ist gleich dem des Zahnrades 167 und der des Zahnrades 182 ist gleich dem des Zahnrades 168. Die parallel zu den Mittellinien gemessene Dicke der Zahnräder 166, 184, 167, 183 bzw. 168, 182 ist im wesentlichen dieselbe. Die Zahnräder 182 und 183 haben auf der Unterseite nahe der Welle 170 eine ringförmige Ausstülpung, deren untere Stirnfläche tragend an dem unteren Zahnrad 183 bzw. 184 anliegt. Das keine Ausstülpung aufweisende Zahnrad 184 liegt mit der unteren Fläche auf einem Tragnocken 185, der einen Teil eines Bodenteiles des Gehäuseteiles 150 des Zahnradgehäuses 147 bildet. Das Gebilde der drei Zahnräder 182 bis 184 wird
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in der Richtung der Mittellinie der Welle 170 mittels des Nockens 185 und Ringe 186 zwischen einem Federring 187 und der Oberfläche des Zahnrades 182 in den oberen Teil 149 des Zahnradgehäuses 147 eingeführt. Die Zahnräder 182 bis 184 haben je eine die Welle 170 umgebende innere Verzahnung. Die Richtung dieser Verzahnungen ist parallel zur Mittellinie der Welle 170. Die Innenverzahnung des Zahnrades 182 erstreckt sich jedoch nur über einen Teil der Dicke des Zahnrades, so dass ein Teil der zentralen Bohrung des Zahnrades 182 keine Innenverzahnung aufweist. Wo keine Innenverzahnung vorhanden ist, hat das Zahnrad 182 eine Bohrung, in der die Welle 170 mit bestimmtem Spiel liegt. In ähnlicher Weise hat das Zahnrad 183 über einen Teil seiner Dicke eine Innenverzahnung, während der weitere Teil keine Innenverzahnung aufweist und die Welle 170 mit Spiel umgibt. Das Zahnrad 184 hat ebenfalls über einen Teil eine Innenverzah-nung, während der weitere Teil der Bohrung keine Innenverzahnung aufweist und mit Spiel die Welle 170 umgibt. Die Innenverzahnungen der Zahnräder 182 bis 184 sind identisch und auch die Teile ohne Verzahnung sind einander gleich. Die Höhe dieser Teile entspricht annähernd der Höhe der Innenverzahnung der Zahnräder. Der keine Innenverzahnung aufweisende Teil des Zahnrades 182 liegt zwischen den Ringen 186 und der Innenverzahnung. Der keine Innenverzahnung aufweisende Teil des Zahnrades 183 liegt zwischen der Innen- ■ Verzahnung des Zahnrades 182 und der Innenverzahnung des Zahnrades 183, während der keine Innenverzahnung aufweisende Teil des Zahnrades 184 zwischen der Innenverzahnung des Zahnrades 183 und der Innenverzahnung des Zahnrades 184 liegt. Die in der axialen Richtung gemessenen Höhen der keine Innenverzahnung aufweisenden Teile sind einander gleich. Die Welle 170 hat eine Aussenverzahnung 188 in axialer Richtung. Die in der axialen Richtung gemessene Höhe der Verzahnung 188 der Welle 170 ist maximal gleich der Höhe der keine Innenverzahnung aufweisenden Teile der Zahnräder 182 bis 184. Die Aussenverzahnung 188 ist in axialer Richtung an einer solchen Stelle auf der Welle 170 vorhanden, dass sie in die Innenverzahnung des unteren Zahnrades 184 eingreift, wenn der untere Teil des Stellorganes 175 an der Oberseite des Lagers 161 anliegt. Das untere Ende der Welle 170 wird von einer Buchse 189 umgeben, die in den Lagern 171 und 171A gelagert und an dem zwischen diesen Lagern vorhandenen Teil eine Aussenverzahnung 190 aufweist, die stets mit einem der beiden benachbarten Zahnräder 104 im Kasten 92 in Eingriff steht. Die Buchse 189 hat über ihre ganze Höhe eine Innenverzahnung, die stets mit einer geraden Aussenverzahnung 191 am Aussenumfang der Welle 170 in Eingriff steht. Der Teil des Aussenumfanges der Welle 170 mit der V erzahnung 191 liegt in einem solchen Abstand von dem Teil mit der Aussenverzahnung 188, dass, wenn die Verzahnung 188 auf den keine Verzahnung aufweisenden Teil des Zahnrades 182 geführt ist, die Verzahnung 191 stets im Eingriff steht mit dem oberen Teil der Innenverzahnung der Buchse 189. Die in der axialen Richtung gemessene Höhe der Aussenverzahnung 191 ist annähernd gleich der in axialer Richtung gemessenen Höhe jedes der keine Verzahnung aufweisenden Teile der Zahnräder 182 bis 184. Auf beiden Seiten des Zahnradgehäuses 147 sind auf der Oberseite des Kübels 93 mittels Laschen 192 an den unterschiedlichen Rändern 94 in der Fahrtrichtung A verlaufende Stützen 193 angebracht. An der Vorderseite ist an den Stützen 193 ein Bock 194 befestigt, dessen Oberseite durch schräg nach unten verlaufende und rückwärts divergierende Streben 195 mit der Rückseite der Stützen 194 verbunden ist.
Im Betrieb ist die Maschine durch den Bock 194 mit der Dreipunkt-Hebevorrichtung eines Schleppers gekuppelt und ist das Vorderende der aus dem Zahnradgehäuse 147 herausragenden Welle 156 durch eine Zwischenwelle mit der Zapfwelle des Schleppers verbunden. Während der Fortbewegung in Richtung des Pfeiles A können die unterschiedlichen Kreisel 83 in Richtung der Pfeile in Fig. 9 durch die vorstehend beschriebene Übersetzung angetrieben werden. Während der Drehung der Kreisel 83 werden die Werkzeuge 114 infolge der Bodenberührung der Zinken 117 zwangsläufig im wesentlichen in Richtung der Pfeile in Fig. 9 bewegt. Die wirksamen Teile 123 der Zinken 117 verlaufen dabei schleifend bezüglich der überwiegenden Drehrichtung. Die Zinken 117 der Werkzeuge 114 der Kreisel 83 bearbeiten sich überlappende Bodenstreifen einer Breite von ca. 30 cm bei einem Abstand von ca. 37,5 cm zwischen den Kreiselwellen, so dass ein ununterbrochener Bodenstreifen bearbeitet wird. Mittels der an den unterschiedlichen Haltern 116 angebrachten Abschirmungen 129 werden im Betrieb die Mutterbefestigungen der Zinken vor Steinen und ähnlichen harten Gegenständen geschützt, während der Ring 106 auf der Oberseite der Nabe 90 jedes Rotorarmes 91 und der nach unten gerichtete Rand 107 des Flansches 98 auf der Unterseite des Lagergehäuses 85 verhüten, dass Material um die Befestigungsbolzen 100 des Lagergehäuses gewickelt wird. Während der Fortbewegung der Maschine ergibt sich eine intensive Wirkverbindung zwischen den unterschiedlichen, zwischen den Kreiseln liegenden, aus Federmaterial bestehenden, plattenförmigen Krümelwerkzeugen 146 und der Oberseite der Werkzeuge 114, so dass eine gründliche Zerkrümeiung der von den Werkzeugen losgerissenen Erde erzielt wird, die über die plattenförmigen Werkzeuge 146 zwischen den miteinander in Wirkverbindung stehenden Kreiseln 83 hindurch rückwärts abgeführt werden kann. Die aus Federmaterial bestehenden Krümelwerkzeuge 146 bilden ausserdem eine biegsame Führung für etwaige im Boden vorhandene Steine, die über die Krümelwerkzeuge schräg nach unten weggedrückt werden und zwischen den Kreiseln 83 hindurch rückwärts in den Untergrund verschwinden können. An Stelle der gesonderten Stützen 144 kann eine sich über die ganze Länge des Gestellteils erstreckende Stütze vorgesehen werden, die vorzugsweise streifenförmig ausgebildet ist, so dass diese im Betrieb ausserdem ein vorzügliches Führungsmittel für die Erde und etwaige harte Gegenstände bildet und gleichzeitig eine bestimmte Ebnung hervorruft. Mittels des durch die Arme 132 abgestützten, in mehreren Stellungen festsetzbaren Stützorgans 134 in Form einer Walze lässt sich im Betrieb die Arbeitstiefe der Werkzeuge 114 der unterschiedlichen Kreisel 83 einstellen, während dieses Organ ausserdem eine gleich-mässige Verteilung und eine weitere Zerkrümeiung der von den Kreiseln 83 bearbeiteten Erde bewerkstelligt. Wie gesagt, erfolgt der Antrieb der unterschiedlichen Kreisel 83 über die vorstehend beschriebene Ubersetzung. Die Zwischenwelle ist an die Keilnuten der Eingangswelle 156 angeschlossen. Die Drehbewegung der Welle 156 wird durch die Kegelzahnräder 157 und 163 in eine Drehbewegung der Antriebswelle 162 umgewandelt. Da die Zahnräder 166 bis 168 mit der Aussenverzahnung 162 A der Welle 162 in Eingriff stehen, drehen sich diese drei Zahnräder stets mit der Welle 162, so dass die drei Zahnräder 182 bis 184, die stets mit den Zahnrädern 166 bis 168 in Eingriff stehen, auch stets angetrieben werden. In der in Fig. 10 dargestellten Stellung wird jedoch eines der Zahnräder, und zwar das Zahnrad 184, mit der Welle 170 dadurch gekuppelt, dass die Aussenverzahnung 188 der Welle 170 in die Innenverzahnung des Zahnrads 184 eingreift. Das von den Zahnrädern 184 und 168 auf die Welle 170 übertragene Antriebsmoment wird über die Aussenverzahnung 191 der Welle 170, die Innenverzahnung der Buchse 189, die Aussenverzahnung 190 der Buchse 189 und die damit in Eingriff stehende Verzahnung eines der benachbarten Zahnräder 104 auf die Welle 82 eines Kreisels 83 übertragen. Mit Rücksicht auf die Beschaffenheit des Bodens oder auf bestimmte Umstände kann es erwünscht sein, den unterschiedlichen Kreiseln 83 eine
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andere Drehgeschwindigkeit zu erteilen. Auf einem schweren Boden lässt sich z. B. eine gute Zerkrümeiung erzielen, wenn die Kreisel 83 mit einer höheren Drehgeschwindigkeit angetrieben werden, während auf einem leichteren Boden eine niedrigere Geschwindigkeit von Vorteil sein kann. In diesem s Falle wird der Hebel 178 längs der Verriegelungsplatte 181 nach unten bewegt, so dass die Rolle 180 aufwärts bewegt,
wobei die auf den Flansch 176 des Stellorgans 95 ausgeübte Kraft die Welle 170 in axialer Richtung aufwärts verschiebt. In diesem Falle wird die Aussenverzahnung 188 aus der In- io nenverzahnung des Zahnrads 184 herausgeschoben, worauf die Aussenverzahnung an den keine Innenverzahnung aufweisenden Teil des Zahnrads 184 gelangt. In dieser Weise wird ein Freilauf erzielt, wobei die Kreisel 83 bei einer angetriebenen Eingangswelle 156 stillstehen. Wird der Hebel 178 weiter 15 längs der Verriegelungsplatte 181 nach unten bewegt, so gelangt die Verzahnung 188 mit der Innenverzahnung des Zahnrads 183 in Eingriff, so dass das Zahnrad 183 drehfest mit der Welle 170 verbunden wird. Dann wird das Antriebsmoment durch die Antriebswelle 162 und das Zahnrad 167 auf das 20 Zahnrad 183 übertragen, wobei die Welle 170 eine andere Drehgeschwindigkeit aufweist, während die Antriebsdrehzahl der Eingangswelle 156 die gleiche bleibt. Die Zahnräder 182 und 184 sind in diesem Falle nicht mit der Welle 170 verbunden und werden von den Zahnrädern 166 und 168 angetrie- 2s ben, wobei sie sich frei um die Welle 170 drehen. Die Anlagefläche zwischen den sich frei um die Welle 170 drehenden Zahnrädern wird durch die innersten Begrenzungsflächen der Innenverzahnungen der Zahnräder gebildet, welche Begrenzungsflächen um die örtlich glatte Aussenfläche der Welle 170 30 eng passen. Wird der Hebel 178 weiter nach unten bewegt, so gelangt die Aussenverzahnung 188 an den Teil des Zahnrads
183 ohne Verzahnung, wobei ein Freilauf erhalten wird, während bei einer weiteren Verschiebung der Welle 170 in der Aufwärtsrichtung die Aussenverzahnung 188 in die Innenver- 35 zahnung des Zahnrads 182 eingreift, das das Antriebsmoment auf die Welle 170 überträgt, wobei sich die Zahnräder 183 und
184 frei um die Welle 170 drehen. Wird die Welle 170 weiter aufwärts verschoben, so gelangt die Aussenverzahnung 188 an den keine Verzahnung aufweisenden Teil des Zahnrads 182, 40 so dass wieder ein Freilauf entsteht. In der zuletzt genannten
Stellung befindet sich die Aussenverzahnung 191 noch in Eingriff mit der Innenverzahnung der Buchse 189, und zwar mit dem oberen Teil der Verzahnung. Die Anwesenheit der keine Innenverzahnung aufweisenden Teile verhütet die Aussenverzahnung 188, gleichzeitig mit der Innenverzahnung zweier verschiedener Zahnräder in Eingriff zu gelangen. Wenn das Antriebsmoment durch die Zahnräder 166 und 182 übertragen wird, dreht sich in dieser Ausführungsform die Welle 170 mit einer Drehgeschwindigkeit, die ca. 0,64-mal die der Welle 162 beträgt. Wenn die Zahnräder 167 und 183 das Moment übertragen, sind die Drehgeschwindigkeiten der Welle 162 und der Welle 170 gleich, während bei der Übertragung des Moments durch die Zahnräder 168 und 184 die Welle 170 in dieser Ausführungsform mit einer Drehgeschwindigkeit angetrieben wird, die nahezu gleich 1,57-mal die der Welle 162 ist. Wenn die Welle 170 bei gleichbleibender Drehzahl der Wellen 156 und 162 schneller angetrieben wird, ist das übertragene Moment bei der gleichen Leistung geringer, so dass die Zahnräder 167 und 183 bzw. 168 und 184 dünner ausgebildet werden können als die oberen Zahnräder. Bei der geschilderten Konstruktion ist die Anzahl notwendiger Einzelteile zur Einstellung verschiedener Geschwindigkeiten der Werkzeugkreisel auf eine Mindestzahl herabgesetzt, wobei vermieden wird, im Gegensatz zu gegenseitig verschiebbaren Zahnrädern, dass während einer Umschaltung jedes Zahnrad beschädigt werden kann, welche Beschädigung im Betrieb stets zunimmt, da die Zähne sich stets in bezug auf die zusammenwirkenden Zähne bewegen.
Die vorstehend beschriebene Konstruktion ergibt eine besonders zweckvoll arbeitende Bodenbearbeitungsmaschine, die bei einem Minimum an Werkzeugkreiseln eine maximale Arbeitsbreite aufweist, wobei infolge der Wirkverbindung der Paare von Kreiseln mit den zwischen diesen angeordneten, aus Federmaterial bestehenden Zerkrümelungsorganen 146 eine intensive Zerkrümeiung auch von schweren, nassen Böden erzielbar ist. Die in der Höhenrichtung bewegbaren Seitenplatten 144A verhüten, dass an den Enden des bearbeiteten Bodenstreifens eine andere Zerkrümeiung entsteht als weiter in Richtung auf die Mitte, während ausserdem in der Fahrtrichtung verlaufende Anhäufungen von Erde vermieden werden.
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9 Blatt Zeichnungen

Claims (10)

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1. Bodenbearbeitungsmaschine mit mehreren um aufwärts gerichtete Achsen drehbaren Werkzeugkreiseln und mit vor den Kreiseln angeordneten Bearbeitungselementen, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (39, 48, 49, 76, 77, 146) nach hinten gerichtet und langgestreckt sind und sich zumindest bis in die unmittelbare Nähe der von den Kreiseln (14, 56, 83) beschriebenen Bahn erstrecken.
2. Maschine nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (146) einen wirksamen Teil aufweisen, der schräg nach unten und nach hinten verläuft.
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PATENTANSPRÜCHE
3. Maschine nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, dass der wirksame Teil der Bearbeitungselemente (48 bzw. 146) zumindest im wesentlichen eine geradlinige Gestalt aufweist.
4. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (146) elastisch bewegbar sind.
5. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (39) als Streifen ausgebildet sind, die sich der Länge nach etwa in Fahrtrichtung erstrecken und mit ihrer Schmalseite gegen den Boden gerichtet sind (Fig. 1 bis 3).
6. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 5, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (146) an einem streifenförmigen Tragorgan (144) angebracht sind, das an einem Rand eines Gestellteils (81) an dessen Vorderseite angebracht ist, sich über die ganze Breite des Gestellteils erstreckt und eine schräg nach unten und hinten verlaufende Führungsfläche bildet.
7. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 6, dadurch gekennzeichnet, dass die Bearbeitungselemente (39) an einem quer zur Fahrtrichtung verlaufenden, gemeinsamen Träger (35) angebracht sind, der in Höhenrichtung verstellbar ist und zwischen zwei am Maschinenteil in Höhenrichtung verstellbaren Armen (31 ) liegt (Fig. 1 ).
8. Maschine nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, dass ein Träger (35) in bezug auf die Arme (31) um seine Längsmittellinie drehbar ist.
9. Maschine nach einem der Ansprüche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, dass die Enden der Bearbeitungselemente (39) in Draufsicht auf einem Kreisbogen liegen, der zumindest im wesentlichen koaxial zur Drehachse eines Kreisels (14) ist.
10. Maschine nach Anspruch 9, dadurch gekennzeichnet, dass die in Fahrtrichtung vor den Drehachsen der Kreisel (14) liegenden Bearbeitungselemente (39) die kleinste Länge aufweisen und die Länge der benachbarten Elemente zunimmt, wobei die Länge der wenigstens annähernd zwischen den Drehachsen benachbarter Kreisel liegenden Elemente am grössten ist und die Elemente mit der grössten Länge benachbart liegen.
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