DE2834057A1 - Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden - Google Patents

Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden

Info

Publication number
DE2834057A1
DE2834057A1 DE19782834057 DE2834057A DE2834057A1 DE 2834057 A1 DE2834057 A1 DE 2834057A1 DE 19782834057 DE19782834057 DE 19782834057 DE 2834057 A DE2834057 A DE 2834057A DE 2834057 A1 DE2834057 A1 DE 2834057A1
Authority
DE
Germany
Prior art keywords
scarifying
housing
shaft
chassis
flange plate
Prior art date
Legal status (The legal status is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the status listed.)
Withdrawn
Application number
DE19782834057
Other languages
English (en)
Inventor
Peter Hossmann
Rudolf Ing Grad Woehrle
Current Assignee (The listed assignees may be inaccurate. Google has not performed a legal analysis and makes no representation or warranty as to the accuracy of the list.)
Alois Kober GmbH
Original Assignee
Alois Kober GmbH
Priority date (The priority date is an assumption and is not a legal conclusion. Google has not performed a legal analysis and makes no representation as to the accuracy of the date listed.)
Filing date
Publication date
Application filed by Alois Kober GmbH filed Critical Alois Kober GmbH
Priority to DE19782834057 priority Critical patent/DE2834057A1/de
Publication of DE2834057A1 publication Critical patent/DE2834057A1/de
Withdrawn legal-status Critical Current

Links

Classifications

    • AHUMAN NECESSITIES
    • A01AGRICULTURE; FORESTRY; ANIMAL HUSBANDRY; HUNTING; TRAPPING; FISHING
    • A01BSOIL WORKING IN AGRICULTURE OR FORESTRY; PARTS, DETAILS, OR ACCESSORIES OF AGRICULTURAL MACHINES OR IMPLEMENTS, IN GENERAL
    • A01B45/00Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds
    • A01B45/02Machines for treating meadows or lawns, e.g. for sports grounds for aerating
    • A01B45/026Scarifiers comprising a knife reel actively driven around a substantially horizontal shaft

Landscapes

  • Life Sciences & Earth Sciences (AREA)
  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Soil Sciences (AREA)
  • Environmental Sciences (AREA)
  • Harvester Elements (AREA)

Description

  • Vertikutiergerät für die Bearbeitung von Rasenböden
  • Die Erfindung bezieht sich auf ein Vertikutiergerät für die Bearbeitung von Rasenböden, bestehend aus einem Fahrgestell, an dem eine horizontale, die Messerklingen tragende Welle mit einem motorischen Antrieb für diese Welle angeordnet sind.
  • Mit den Messerklingen solcher Vertikutiergeröte werden abstandsweise mehr oder weniger tiefe Schlitze in den Rasenboden eingeschnitten, wodurch einerseits eine Entfilzung des Rasens und andererseits eine Belüftung des Rasenbodens erreicht wird.
  • Für den Gartengebrauch ist es bekannt, Messerklingen ortsfest an rechenartigen Geräten anzubringen und diese Klingendrrch den Rasen zu ziehen. Damit kann man allerdings nicht Schlitze oder Rinnen in den Grasboden einbringen. Für-die Pflege von größeren Rasenflächen für Sportstätten, Golfplätze und dgl. sind motorisch betriebene Vertikutiergeräte bekannt, die entweder von einer Zugmaschine als Anhänger gezogen oder mit einem Eigenantrieb versehen sind. Diese bekannten Vertiktiermaschinen weisen die eingongs erwähnten bekannten Merkmale auf, wonach die Messerklingen um eine horizontale Achse, die in einem Fohrgestell gelagert ist, rotieren und dabei die Rinnen oder Schlitze in den Boden einschneiden.
  • Der Erfindung liegt nun die Aufgabe zugrunde, ein Vertikutiergerät so einfach, aber dennoch wirksam zu gestalten, daß es für den Privatgebrauch in Gärten, k'eineren Wiesen oder dgl. rwendbar ist.
  • Das Wesen der Erfindung besteht darin, daß das Fahrgestell ein die Vertiktieranordnung überdeckendes Gehäuse mit einem auf dem Gehäuse befestigten Antriebsmotor aufweist, dessen Antriebszapfen vertikal in den Gehäuseinnenraum ragt und drehschlüssig mit einem Winkeltriebaerbunden ist, dessen Abtriebsrad auf der Vertikutierwelle sitzt, die ihrerseits in einem den Antriebszapfen umgreifenden Geiriebegehäuse sowie an den Seitenwänden des Gehäuses gelagert ist.
  • Ein derart ausgebildetes Vertikutiergeröt läßt sich wie ein Rasenmäher handhaben. Die Vertikutierwelle erstreckt sich selbstverständlich quer zur Fahrtrichtung des Fahrgestelles, also parallel zu den Achsen der Räder des Fahrgestelles. Ein solches Gerät kann gezogen oder geschoben werden. Der besondere Vorteil der Erfindung besteht darin, daß man die Yertikutieranordnung als Austruschgerät anstelle des Messers in einen vorhandenen Rasenmäher einbauen kann, weil dieser bereits einen vertikalen, in den Gehöuseraum hineinragenden Antriebszapfen des Motors aufweist. Wenn man aber das Vertikutiergeröt als sibständiges Rasenbearbeitungsgerät ausgestaltet, dann empfiehlt es sich, die Gehäuseform in einer vom Rasenmäher abweichenden, der Vertikutieranordnung angepaßten Gestaltung zu konstruieren.
  • Die Einzelheiten der erfindungsgemäßen Merkmale sowie ihre konstruktive Gestaltung ergibt sich aus den Ansprüchen und der Beschreibung, wobei auch diejenigen Merkmale der Zeichnung zum Erfindungsgegenstand gehören, die nicht in Ansprüchen erfaßt sind.
  • In der Zeichnung ist ein Ausführungsbeispiel der Erfindung schematisch dargestellt. Es zeigen Figur 1: eine Draufsicht auf ein Fahrgestell mit einer Vertikutieranordnung, Figur 2: einen Querschnitt durch das Fahrgestell entlang der Linie II - II gemäß Figur 1, Figur 3: eine Seitenansicht auf ein die Vertikutierwelle aufnehmendes Getriebegehäuse entlang der Linie III - III gemäß Figur 1, Figur 4: eine Draufsicht auf einen das Lager der Vertikutierwelle aufnehmenden Randbereich des Fahrgestellgehäuses entlang des Pfeiles A in Figur 2, Figur 5: eine Vorderansicht eines Steges einer Flanschplatte gemäß Figur 4 und Figur 6: eine Seitenansicht auf eine Messerklinge mit gewellten Schneidkanten.
  • Beim Ausführungsbeispiel der Fig. 1 ist in Draufsicht ein Fahrgestell 1 mit einem Gehäuse 2 und vier Rädern 3 gezeigt, das mittels eines Handgriffes 4 geschoben oder gezogen werden kann.
  • Dieses Fahrgestell 1 kann auch mit einem eigenen Vorschubantrieb versehen sein.
  • Auf dem Gehäuse 2 ist ein Antriebsmotor 5 für eine Vertikutierwelle 8 befestigt, dessen Antriebszapfen 6 in vertikaler Richtung bis in den Innenraum des Gehäuses 2 ragt (vgl. Fig. 2). Mit diesem Antriebszapfen 6 wird drehschlUssig eine Nabe 13 eines Winkeltriebes 7 verbunden. Das Abtriebsrad des Winkeltriebes 7 sitzt auf der Vertikutierwelle 8, die in ihrem mittleren Bereich in einem Getriebegehäuse 15 und an ihren biden Röndern in Lagern 11 drehbar gelagert ist. Mit der Vertikutierwelle 8 sind Naben 18 drehschlüssig verbunden, auf denen die Messerklingen 9 sitzen, deren Durchmesser bzw. Querschnittsform so gewählt ist, daß sie, bezogen auf die Radstandfldche, in den Boden eindringen.
  • oberhalb der Vertikutieranordnung 8, 9 ist mit dem Antriebszapfen 6 bzw. der Nabe 13 eine vorzugsweise mittels Klemmschraube verspannbare Nabe 28 angeordnet, welche einen um die vertikale Achse rotierenden Auswurfbügel 29 trägt, der zwischen der Gehäuseoberseite und den rotierenden Messerklingen 9 angeordnet ist. Dieser Ausurfbügel 29 hat die Aufgabe, das von den Messerklingen 9 mitgenommene Erdreich, Grasbüschel oder dgl. aufzufangen und in einennicht dargestellten Behälter zu fördern, der an das Gehäuse 2 wie ein Grasfangsack oder dgl. angeschlossen sein kann.
  • Durch die Rotation der Messerklingen 9 hat das Fahrgestell 1 die Tendenz, sich rasch vorwärts zu bewegen, weil beim Eindringen der Messerklingen 9 in den Boden eine Reaktionslagerkraft entsteht, die horizontal in Fahrtrichtung gerichtet ist. Die Bedienungsperson müßte also das Fahrgestell je nach Drehrichtung der Vertikutierwelle entweder zurückhalten oder mit großer Kraft vor sich herschieben. Um diese Vorschubtendenz zu reduzieren, ist beim AusfUhrungsbeispiel der Figur 2 vorgesehen, daß eine ortsfeste Messerklinge 10 beispielsweise am Getriebegehäuse 15 befestigt ist, die beim Eindringen in den Rasenboden eine bremsende Wirkung ausübt. Es versteht sich von selbst, daß anstelle einer oder mehrerer solcher ortsfester Messerklinken 10 auch andere brersende Maßnahmen getroffen werden können.
  • Wesentlich ist außerdem, daß die gesamte Anordnung ein Mindestgewicht aufweist, das die rotierenden Messerklingen 9 in den Erdboden eindringen läßt, während die Räder 3 Berührungskontakt mit dem Boden haben.
  • Die im Ausführungsbeispiel der Fig. 2 gezeigte konstruktive Gestaltung der Vertikutieranordnung ist besonders dafür geeignet, als Austauschgerät gegen ein rotierendes Schneidmesser eines Rasenmähers in einem Rasenmäher eingesetzt zu werden. Dabei ist der vertikale Antriebszapfen 6 derjenige des normalen Antriebsmotors 5 eines Rasenmähers. Dieser Antriebszapfen 6 weist eine Paßfeder 12 auf, die eine drehschlUssige Verbindung mit der Nabe 13 des Winkeltriebes 7 erlaubt. Die ganze Anordnung gemäß Fig. 2 ist so gestaltet, daß sie von unten her auf den vertikalen Antrieb zapfen 6 aufschiebbar und mit Hilfe der Klemmlager 11 an den Seitenwänden 23 des Gehäuses 2 befestigbar ist. Zu diesem Zweck ist die Nabe 13 des einen Kegelrades des Winkeltriebes 7 über die Lager 14 im Getriebegehäuse 15 gelagert. Die Lager 16 für die Vertikutierwelle 8 befinden sich ebenfalls im Getriebegehäuse 15, wobei die Vertikutierwelle 8 im Mittelbereich einen als axiale Abstützung dienenden Bund 17 aufweist. Das Getriebegehäuse 15 ist beim Ausführungsbeispiel zweiteilig gestaltet (vgl. Fig. 3).
  • Die Lager 11 weisen jeweils eine Flanschplatte 21 und eine Gegenflanschplatte 22 auf, die in ihrem oberen Bereich sich an der Seitenwand 23 des Gehäuses 2 und im unteren Bereich über Stege 30 gegeneinander abstützen. Auf diese Weise ist.es möglich, die Lager 11 mitsamt-der Vertikutieranordnung 8,9 und dem Getriebegehäuse 15 mit dem darin befindlichen Winkeltrieb 7 von unten her auf den vertikalen Antriebszapfen 6 aufzuschieben und dann in der gewünschten Höhenstellung die Verklemmung der Lager 11 an den Seitenwänden 23-des Getriebegehäuses 2 vorzunehmen. Eine axiale Begrenzung des Getriebegehäuses 15 auf dem vertikalen Antrieb zapfen 6 ist nicht erforderlich.
  • Die innenliegende Flanschplatte 21 weist eine Nabe 20 auf, in der ein Gelenklager 19 zur Aufnahme der Vertikutierwelle 8 geführt ist. Der Mittelbereich dieser Flanschplatte 21 kann nach außen gewölbt sein, so daß diese Wölbung gegen den unteren Rand der Seitenwand 23 zur Anlage kommt, wobei es sich empfiehlt, daß dieser untere Rand der Seitenwand 23 abgewinkelt 24 ist. Eine Schraube 25 ist mit einem Schraubenkopf 26 durch die Flanschplatte 21 geführt.
  • Der Schraubenkopf 26 stützt sich an der Innenfläche der Flanschplatte 21 ab, wohingegen ein Griff 27, beispielsweise ein Kunststoffhandgriff, als Mutter die Gegenflanschplatte 22 gegen die andere Flanschplatte 21 verspannt. Die Schraube 25 kann dabei drehschlüssig in der Flanschplatte 21 geführt sein.
  • Man kann aber ein solches Lager 11 auch höhenverstellbar anordnen.
  • Zu diesem Zwecke ist an der Flanschplatte 22 ein Steg 30 mit versetzt zueinander angeordneten Aussparungen 31 versehen (vergl.
  • Fig. 4 und 5). Diese Aussparungen 31 sind so gestaltet, daß der abgewinkelte Rand 24 der Seitenwand 23 des Gehäuses 2 wahlweise in oine dieser Aussparungen 31 eingreifen kann.
  • Im Ausführungsbeispiel der Fig. 6 ist schließlich noch eine Messerklinge 9 dargestellt, die im Grundriß dreieckige Form aufweist und deren Schneidkanten 32 gewellt und schräg angeschliffen sind. Die Wellung wird zweckmößigerweise durch Einprägung, also in spanloser Bearbeitungsweise vorgenommen. Der Wellenschliff ist so gewählt, daß mit einer Flachschleifscheibe die gesamte gekrümmte Schneidkante bearbeitet werden kann. Auf diese Weise ist es möglich, einen geringeren Widerstand beim Eindringen der Messerklinge 9 in den Boden hervorzurufen. Außerdem wird eine Verbesserung der Entfilzung und der Auflockerung des Rasens herbeigeführt. DieErfindung ist aber nicht auf solche gewellten Schneidkanten beschränkt. Sie gestattet vielmehr die Anwendung aller geeigneten Messerklingenformen für die Vertikutierarbeit.

Claims (11)

  1. Patentanspriiche : ß Vertikutiergerät für die Bearbeitung von Rasenböden, bestehend aus einem Fahrgestell, an dem eine horizontale, die Messerklingen tragende Welle mit einem motorischen Antrieb für diese Welle angeordnet sind, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t, daß das Fahrgestell (1) ein die Vertikutieranordnung (8, 9) überdeckendes Gehäuse (2) mit einem auf dem Gehäuse (2) befestigten Antriebsmotor (5) aufweist, dessen Antriebszapfen (6) vertikal in den Gehäuseinnenraum ragt und drehschlüssig mit einem Winkeltrieb (7) verbunden ist, dessen Abtriebsrad auf der Vertikutierwelle (8) sitzt, die ihrerseits in einem den Antriebszapfen (6) umgreifenden Getriebegehäuse (15) sowie an den Seitenwänden (23) des Gehäuses (2) gelagert ist.
  2. 2. Vertikutiergerät nach Anspruch 1, dadurch g e k e n n -z e i c h ne t, daß das Getriebegehäuse (15) entlang des Antriebszapfens (6) unter Meidung besonderer Befestigungsmittel schiebbar geführt ist.
  3. 3. Vertikutiergerät nach Anspruch 1, dadurch 9 e k e n n -z e i c h n e t , daß die mit den Seitenwänden (23) des Gehäuses (2) verbundenen Lager (11) der Verikutierwelle (8) einstellbar, insbesondere Höhenverstellbor ausgebildet sind.
  4. 4. Vertikutiergerät nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß eine Flanschplatte (21) eine ein Gelenklager (19) für die Vertikutierwelle (8) aufnehmende Nabe (20) aufweist und mit einer Gegenflanschplatte (22) mittels mindestens einer Schraube (25) verspannbar ist, wobei sich die Flanschplatten (21,22) gegeneinander sowie gegen die dazwischen befindliche Seitenwand (23) des Gehäuses (2) abstützen.
  5. 5. Vertikutiergerät nach Anspruch 4, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß die Flanschplatten (21,22) von unten her über den Rand (24) der Seitenwände (23) des Gehäuses (2) aufschiebbar angeordnet sind, wobei die Flanschplatten (21,22) in ihrem oberen Bereich gegen die Gehäuseseitenwand (23) und in ihrem vnteren Bereich gegeneinander nach Spannpratzenart (30) abgestützt sind.
  6. 6. Vertikutiergerät nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß mindestens eine Flanschplatte (22) einen mit mehreren kerbenartigen Ausnehmungen (31) versehenen Steg aufweist, in dessen Ausnehmungen (31) der vorzugsweise nach außen gebördelte Rand (24) der Gehäuseseitenwond (23) eingreift.
  7. 7. Vertikutiergeröt nach Anspruch 4 oder 5, dadurch g e k e n n -z e i c h n e t , daß beide Flanschplatten (21,22) durch eine koaxial zur Vertikutierwelle (8) liegende Verschraubung (25,27) zusammengespannt sind, deren Schaft unverdrehbar in einer Flanschplatte (21) geführt ist.
  8. 8. Vertikutiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e ic h n e t , daß zwischen der oberen Gehäusewand und der Vertikutieranordnung (8,9) ein mit dem Antriebszapfen (6) verbindbarer, z.B. über eine Klemmnabe (28) befestigter Auswurfflügel (29) angeordnet ist, der das von den Messerklingen (9) der Vertikutieranordnung aufgeworfene Material (Untergras) in einem Fangbehdlter fördert.
  9. 9. Vertikutiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß am Getriebegehäuse (15) mindestens eine ortsfest verbundene Messerkinge (10) angeordnet ist, die gegenüber den rotierenden Messerklingen (9) eine bremsende Wirkung in der Vorschubbewegung des Fahrgestelles (1) bewirken.
  10. 10. Vertikutiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, .9 ge k e n n z e i c h n e t durch die Anwendung der Vertikutieranordnung (8,9) als Austauschaggregat gegen das Schneidmesser von motorisch betriebenen Rasenmähern.
  11. 11. Vertikutiervorrichtung nach Anspruch 1 oder einem der folgenden, dadurch g e k e n n z e i c h n e t , daß die rotierenden Messerklingen (9) gewellte und schräg angeschliffene Schneidkanten (32) aufweisen.
DE19782834057 1978-08-03 1978-08-03 Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden Withdrawn DE2834057A1 (de)

Priority Applications (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782834057 DE2834057A1 (de) 1978-08-03 1978-08-03 Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden

Applications Claiming Priority (1)

Application Number Priority Date Filing Date Title
DE19782834057 DE2834057A1 (de) 1978-08-03 1978-08-03 Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden

Publications (1)

Publication Number Publication Date
DE2834057A1 true DE2834057A1 (de) 1980-02-28

Family

ID=6046120

Family Applications (1)

Application Number Title Priority Date Filing Date
DE19782834057 Withdrawn DE2834057A1 (de) 1978-08-03 1978-08-03 Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden

Country Status (1)

Country Link
DE (1) DE2834057A1 (de)

Cited By (4)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026738A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Sabo Maschf Vertikutierer
WO2001026443A1 (en) * 1999-10-08 2001-04-19 Mtd Products Inc Tine assembly for a cultivator
US6415872B2 (en) * 1999-08-31 2002-07-09 Jrco, Incorporated Aerator
EP1618771A1 (de) * 2004-07-23 2006-01-25 Julius Tielbürger GmbH & Co. KG Landschaftspflegegerät

Cited By (7)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
DE4026738A1 (de) * 1990-08-24 1992-02-27 Sabo Maschf Vertikutierer
EP0472103B1 (de) * 1990-08-24 1994-05-04 Sabo-Maschinenfabrik Aktiengesellschaft Vertikutierer
US6415872B2 (en) * 1999-08-31 2002-07-09 Jrco, Incorporated Aerator
WO2001026443A1 (en) * 1999-10-08 2001-04-19 Mtd Products Inc Tine assembly for a cultivator
US6367561B1 (en) 1999-10-08 2002-04-09 Mtd Products Inc. Tine assembly for a cultivator
US6523618B2 (en) 1999-10-08 2003-02-25 Mtd Products Inc Tine assembly for a cultivator
EP1618771A1 (de) * 2004-07-23 2006-01-25 Julius Tielbürger GmbH & Co. KG Landschaftspflegegerät

Similar Documents

Publication Publication Date Title
EP0033950A1 (de) Zapfwellengetriebenes Bodenbearbeitungsgerät
DE2725900C2 (de)
DE1782827A1 (de) Freischneidendes maehwerk (gelenkige tragbalkenausfuehrung
WO1988004884A1 (en) Motor-driven soil tilling implement
DE1507154B1 (de) Heuwerbungsmaschine mit einem Maehwerk und einer Aufbereitungseinrichtung
DE2924671A1 (de) Bodenbearbeitungsvorrichtung, insbesondere kruemler
DE2834057A1 (de) Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden
DE7244574U (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE3038046C2 (de) Vorrichtung zum Bodenbearbeiten, insbesondere für Garten- und Parkanlagen
DE3502658A1 (de) Walzenkruemler
DE102006028127B4 (de) Arbeitsgerät
DE2807373A1 (de) Bodenbarbeitungsmaschine
DE3446312C2 (de)
DE102009052182B4 (de) Flächen- und Kantenschneider für Grünflächen
DE2745667A1 (de) Handgeraet fuer die rasen- und bodenpflege
DE2653911A1 (de) Bodenbearbeitungsmaschine
DE486454C (de) Maschine zum Reinigen und Ziehen von Graeben
DE2713428A1 (de) Rasenbearbeitungsgeraet
DE2808887C2 (de)
DE7823247U1 (de) Vertikutiergeraet fuer die bearbeitung von rasenboeden
DE4206823A1 (de) Vorrichtung zur mechanischen bearbeitung einer oberflaeche oder einer vielzahl von schaftfoermigen gegenstaenden
DE2127211C3 (de) Gerät zum Erstellen von Dämmen und gleichzeitigem Legen von Knollen, Fechsern o.dgl
AT207606B (de) Bodenbearbeitungsgerät
DE2941974C2 (de) Vorrichtung zum Verteilen und/oder Einebnen bzw. zum Zerkleinern von Material auf einer Oberfläche
DE3546342C2 (de)

Legal Events

Date Code Title Description
8141 Disposal/no request for examination