DE2915246A1 - Schliesse fuer sicherheitsgurte - Google Patents

Schliesse fuer sicherheitsgurte

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DE2915246A1
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DE
Germany
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sleeve
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carrier
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Withdrawn
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DE19792915246
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English (en)
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Vincenzo Buffa
Luciano Mongarli
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Sabelt SpA
Original Assignee
Sabelt SpA
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    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2534Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action

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  • Package Frames And Binding Bands (AREA)
  • Automotive Seat Belt Assembly (AREA)
  • Buckles (AREA)

Description

PATENTANWÄLTE RlJFF UND BEIER STUTTGART
Dipl.-Chem. Dr. Ruft Neckarstraße
DIpI.-I ng. J. B ei er ~ 6" D-7OOO Stuttgart
Tel.: CO71-O 227O51* Telex O7-23412 erubd
12.April 1979 JB/bt
A 17 846/7
Anmelderin: SABELT S.p.A.
Via G. Di Vittorio
Reg. Sanda Vadö - Moncalieri (Turin), Italien
Schließe für Sicherheitsgurte
Die vorliegende Erfindung betrifft eine Schließe für Sicherheitsgurte, insbesondere für Kraftfahrzeuge mit einem hohlen Träger mit rechteckigem Querschnitt, der zum Aufnehmen einer flachen Lasche vorgesehen ist, die an dem Ende des Sicherheitsgurtes befestigt ist und mit Verriegelungsausnehmungen versehen ist, mit Verriegelungseinrichtungen, die an dem hohlen Träger angebracht sind und zum Eingreifen in die Ausnehmungen an dem Vorsprung dieser Lasche vorgesehen sind, wenn dieser Vorsprung ins Innere des hohlen Trägers eingeführt wird, mit manuell betätigbarem Öffnungsvorrichtungen für die Schließe, die die Blockiervorrichtungen außer Eingriff mit den Ausnehmungen der Lasche bringen und mit einem elastischen Gegendruckmechanismus zum Auswerfen der Lasche aus dem hohlen Träger, wenn die Öffnungsvorrichtungen betätigt werden.
Aufgabe der Erfindung ist es, eine Schließe dieser Art mit einer insbesonders vereinfachten Bauart, mit einer
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sicheren und verlässlichen Funktionsweise, die frei von der Möglichkeit von Hindernissen ist, zu schaffen. Insbesondere soll der Nachteil eines fehlerhaften Einrastens und eine stabile Verbindung zwischen der Schließe und der Lasche des Sicherheitsgurtes verhindert werden, wenn die Einführung der Lasche ungenau ausgeführt wird.
Diese Aufgabe wird gemäß der Erfindung dadurch gelöst, daß der hohle Träger an seinen Schmalseiten zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen aufweist, in denen zwei zur teilweisen Blockierung der Verriegelungsausnehmungen der Lasche vorgesehene Kugeln liegen, daß die Ausnehmungen ein Kurvenprofil haben, daß der Gegendruckmechanismus von elastischen Einrichtungen in eine Position drückbar ist, in der die Ausnehmungen abgedeckt sind, und daß auf dem Träger eine rechteckige Hülse gleitend montiert ist, die durch elastische Einrichtungen in eine axiale Position gegenüber dem Träger verschiebbar ist, in der er die beiden Ausnehmungen abdeckt und die Entriegelung der Lasche verhindert, wobei die Innenfläche der Hülse ein inneres Kurvenprofil aufweist, das unter Druck auf die Kugeln einwirkt und sie gegen das Innere des Trägers verschiebt, wo sie in die Verriegelungsausnehmungen der Lasche eingreifen, wenn diese in den Träger eingeführt wird und den Gegendruckmechanismus gegen die Kraft der entsprechenden elastischen Einrichtungen verschiebt.
Durch die Erfindung wird also eine mit Verriegelungsmechanismen versehene Schließe geschaffen, die auf eine Lasche positiv einwirken , indem sie durch eine positive Betätigung den direkten Kontakt zwischen den Verriegelungsmechanismen und den Betätigungsvorrichtungen herstellt,ohne daß elastische Elemente zwischengeschaltet sind, die die Zugfestigkeit der Kupplung zwischen der Lasche und der Schließe beeinträchtigen könnten.
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Es wird ferner vorteilhaft eine auf widerstandsfähige Weise direkt mit der Karosserie eines Kraftfahrzeuges verbindbare Schließe geschaffen, die die Verriegelungsvorrichtungen und die Lasche tragen, die in der die Lasche festhaltenden Stellung eine direkte mechanische Verbindung zwischen der Lasche und der Schließe schafft, auf die die auf den Gurt ausgeübte Zugwirkung sich auswirkt.
Nach einer bevorzugten Ausführungsform der Erfindung, wird insbesondere jede Möglichkeit eines falschen Einrastens verhindert, das infolge einer unsicheren oder ungenauen Einführung der Lasche auftreten könnte. Der Gegendruckmechanismus ist seinerseits der Haltewirkung der Verriegelungsmechanismen ausgesetzt, die ihn in einer Stellung halten, die der völligen Einrastung der Lasche entspricht und erlauben nur in dieser Position des Gegendruckmechanismus der Hülse sich zu entspannen, bzw. zurückgeführt zu werden und die Verschiebung der Verriegelungsmechanismen ins Innere der Verriegelungsausnehmungen der Lasche durchzuführen.
Nach dieser Ausführungsform der Erfindung kann die äußere Manschette mit zwei Paaren von entsprechenden Ausnehmungen an den Verriegelungsmechanismen der Lasche und dem Gegendruckmechanismus versehen sein und seine Öffnungsbewegung unter Freigabe der Verriegelungsmechanismen erlaubt es dem Gegendruckmechanismus als Auswerfer für die Lasche zu arbeiten. Dia Gegendruckmechanismen können ferner durch elastische Stößel miteinander verbunden sein, die wahlweise den Gegendruckmechanismus herunterdrücken und in dieser Stellung halten, wenn die Hülse sich in ihrer oberen Schließstellung befindet und umgekehrt in der oberen Stellung des Gegendruckmechanismus die Hülse herunterdrücken und halten, wenn diese in ihrer unteren Öffnungsstellung ist. Der Totpunkt dieser Verbindung, der durch die Stößel gebildet wird, befindet sich im mittleren Bereich des
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Hubes der Hülse und des Gegendruckmechanismus derart, daß die Schließbewegung der Hülse infolge der Elastizität der Stößel unter Druck stattfindet, wenn der Gegendruckmechanismus in seine untere Stellung zum vollständigen Einkuppeln der Laschen bewegt wird.
Weitere Vorteile und Merkmale der Erfindung gehen aus den Unteransprüchen und der Beschreibung im Zusammenhang mit den Zeichnungen hervor. Die Ausführungsbeispiele der Erfindung sind in der Zeichnung dargestellt und werden im folgenden näher erläutert. Es zeigen:
Fig. 1 einen Schnitt nach der Linie I-I
in Fig.2 durch eine Schließe für einen Sicherheitsgurt nach einer Ausführungsform der Erfindung, wobei die Schließe in ihrer eingerasteten bzw. blockierten Stellung dargestellt ist,
Fig. 2 einen Schnitt nach der Linie II-II
in Fig.1 ,
Fig. 3 einen ähnlichen Schnitt wie Fig.1
in der entriegelten Position der Schließe,
Fig. 4 einen Teilschnitt durch eine Schließe
nach einer verbesserten Ausführungsform der Erfindung, wobei diese in eingerasteter Stellung dargestellt ist (die Schließe ist zur klareren Darstellung ohne das äußere Gehäuse, das den Mechanismus enthält und abdeckt, gezeigt),
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Fig. 5 einen Schnitt nach der Linie V-V in Fig. 4,
Fig. 6 eine ähnliche Ansicht wie Fig.4 in der entriegelten Position der Schließe,
Fig. 7 einen Schnitt durch eine Schließe nach einer Variante der Ausführungsform nach Fig.4, wobei die Schließe in ihrer eingerasteten Position dargestellt ist und
Fig. 8 einen Schnitt entsprechend dem Vorhergehenden, wobei die Schließe in geöffneter Stellung nach dem Ausstoßen der Lasche dargestellt ist.
In den Zeichnungen ist eine Schließe für einen Sicherheitsgurt in ihrer Gesamtheit mit dem Bezugszeichen 1 bezeichnet. Sie enthält ein hohles Tragteil 10 mit rechteckigem Querschnitt, das an einem Ende ein Loch 3 für seine Befestigung hat, die unter Zwischenschaltung eines nicht dargestellten Verbindungsarmes bekannter Bauart an einem tragenden Teil eines Kraftfahrzeuges befestigt ist. Eine Lasche 11 und ein positives Teil besitzt einen Kopfteil 11a, der mit einer rechteckigen öse versehen ist, die die Befestigung eines nicht dargestellten Sicherheitsgurtes ermöglicht und deren einer Abschnitt 11b dazu bestimmt ist, in das Innere des hohlen Tragteils 10 eingeführt zu werden. Die kleinsten Seiten des Tragteils 10 weisen zwei gegenüberliegende Löcher5 auf, in denen zwei Kugeln 6 liegen, die dazu bestimmt sind, unter Druck in zwei entsprechende Verriegelungsausnehmungeni1c einzugreifen, die in dem Abschnitt 11b der Lasche 11 vor-
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gesehen sind, um die Verriegelung dieser Lasche im Inneren des hohlen Tragteils 10 zu ermöglichen. Im Inneren des hohlen Tragteils 10 ist ein verschiebbarer Gegendruckmechanismus 13 montiert, der eine Außenfläche 13a hat, mit der das freie Ende des Abschnittes 11b im Zeitpunkt der Einführung der Lasche 11 ins Innere des hohlen Tragteils in Berührung kommt.An den größten Seiten des Tragteils 10 sind zwei Zungen 10a vorgesehen, die ins Innere des Tragteils 10 derart abgebogen sind, daß sie einen Anschlag für eine Feder 14 bilden, die im Inneren des hohlen Tragteils liegt und auf die Endfläche des Gegendruckelementes 13 wirkt, die gegenüber der Fläche 13a liegt.
Die Feder 14 sucht den Gegendruckmechanismus 13 in einer solchenPosition gegenüber dem Tragteil 10 zu halten, daß seine beiden kleinsten Seiten die beiden Löcher 5 des Tragteils abdecken. Eine Querachse 9 ist am Gegendruckelement 13 befestigt und seine Enden laufen in zwei Führungsnuten 9a, die längs in den größten Seiten des Tragteils ausgearbeitet sind.
Am Äußeren des Tragteils 10 ist eine Gleithülse 22 mit rechteckigem Querschnitt montiert, an deren Innerem ein Hohlelement 22a mit ebenfalls rechteckigem Querschnitt befestigt ist, das eine Außenfläche 22b hat, die einen rechteckigen Absatz bildet. Die kleinen Seiten des Absatzes sind zum Inneren des hohlen Elementes 22a hin geneigt, wie es Fig.1 zeigt. Auf die Endfläche des Hohlelementes 22a, die der Fläche 22b gegenüberliegt, wirkt das Ende einer Feder 21 ein, die in einem Zwischenraum zwischen dem Tragteil 10 und der Hülse 22 liegt und deren entgegengesetztes Ende sich an zwei nach außen gebogenen Zungen 1Ob ab-
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stützt, die aus den Schmalseiten des Tragteils 10 herausgeformt sind. Die Feder 21 sucht das hohle Element 22 in einer solchen Position zu halten, daß seine innere Fläche die beiden Löcher 5 des hohlen Tragteils 10 abdeckt. Die Hülse 22 besitzt an ihren großen Seiten angrenzend an ihr Ende, das dem Ende des hohlen Tragteils 10 zugewandt ist, zwei seitliche Vorsprünge oder Flanschen 22c, die eine Stütze oder einen Griff bildet, der die manuelle Entriegelungsoperation des Sicherheitsgurtes erleichtert.
Wenn der Sicherheitsgurt sich in der in Fig.1 dargestellten verriegelten Position befindet, ist die Feder 14 zusammengedrückt und sucht den Gegendruckmechanismus und folglich den Abschnitt 11b der Lasche 11 nach oben zurückzudrücken, jedoch verhindern aufgrund der Tatsache, daß das hohle Element 22a die Löcher 5 des Tragteils 10 abdeckt, die Kugeln 6, die in die Verriegelungsausnehmungen 11c des Abschnittes der Lasche 11 gedrückt sind, die Verschiebung der Lasche und des Gegendruckmechanismus 13.
Um den Sicherheitsgurt zu entriegeln, ist es notwendig, manuell einen Druck auf die Flanschen 22c der Hülse 22 auszuüben, so daß eine axiale Bewegung dieser Hülse gegenüber dem Tragteil 10 hervorgerufen wird. Dadurch wird die Hülse 22 in eine solche Position gebracht, daß das hohle Element 22a, nachdem es den Druck der Feder 21 überwunden hat, nicht mehr die beiden Löcher 5 des Tragteils 10 abdeckt und damit den beiden Kugeln eine radiale Verschiebung nach außen ermöglicht, und zwar unter der Wirkung, die auf diese durch die kurvenförmige Profilierung der Ausnehmungen 11c ausgeübt wird, aufgrund der Entspannung der Feder 14. Das Gegendruckelement 13 kann sich dadurch axial in Richtung der Kugeln 6 verschieben, um die in Fig. 3 dargestellte Position einzunehmen ,und verursacht das Auswerfen des Abschnittes 11b der Lasche 11 aus dem Tragteil 10. Die Führungsnuten oder -schlitze 9a, die mit
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der festen Achse 9 des Gegendruckmechanismus 13 zusammenarbeiten ,sollen das unbeabsichtigte Auswerfen des Gegendruckmechanismus 13 aus dem Tragteil 10 verhindern.
Wenn der Sicherheitsgurt sich in der entriegelten Stellung, die in Fig.3 dargestellt ist, befindet, ist es zum Verriegeln bzw. Einrasten der Lasche 11 im Inneren des Tragteils 10 nur notwendig, den Abschnitt 11b in das Tragteil einzuführen und von Hand einen Druck auf die Lasche 11 auszuüben, der eine Verschiebung des Gegendruckmechanismus und eine Zusammendrückung der Feder 14 hervorruft. Wenn die Kupplungsausnehmungen 11c des Abschnitts 11b das Niveau der bej'len entgegengesetzten Löcher 5 im Tragteil 10 erreichen, bewirkt die Wirkung der schrägen Flächen 22b auf die Kugeln 6, unter der Wirkung der sich entspannenden Feder 21, das Eingreifen der Kugeln 6 in die Ausnehmungen 11c, deren Position in Fig.1 dargestellt ist.
In der bevorzugten Ausführungsform nach den Fig. 4 bis 6 (in denen Teile, die den vorherbeschriebenen ähnlich oder entsprechend sind, mit den gleichen Bezugszeichen bezeichnet sind) enthält der Träger 10 gleichzeitig den verschiebbaren Gegendruckmechanismus 13, der durch eine Feder 14 in Auswerfrichtung der Lasche 11 zurückgedrückt wird. Der Träger 10 weist ein erstes Paar von Sitzen oder Ausnehmungen15 auf, um die Riegelmechanismen 16 aufzunehmen, die mit den entsprechenden Verriegelungsflächen 11c der Lasche zusammenwirken können, um die Letzteren zurückzuhalten. Die Verriegelungsmechanismen 16 werden von Zylindern gebildet, deren Achse senkrecht zur Fläche des Trägers 10 sind und die sich quer zur Längsachse der Schließe verschieben können, um sich von einer Einkupplungsstellung der Lasche, in der die Zylinder zur Mittelachse des Trägers 10 (Fig.4) verschoben sind, in eine Entriegelungsstellung zu bewegen, in der die Zylinder zum Äußeren {Fig.6) verschoben sind. Ein zweites Paar von Sitzen (Ausnehmungen)18 an dem Träger (10) unter-
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halb der vorherbeschriebenen Sitze 15 vorgesehen. In den Sitzen 18 liegen entsprechende Verriegelungsmechanismen 19/ die ebenfalls in der Lage sind, sich quer zu verschieben, um die entsprechenden Verriegelungsausnehmungen 20 zu verriegeln oder zu entriegeln, die an dem Gegendruckmechanismus vorgesehen sind. Die Verriegelungsmechanismen 19 bestehen vorzugsweise aus Kugeln. Die Verriegelungsausnehmungen 20 befinden sich auf dem Niveau des Endes 13a des Gegendruckmechanismus 13, das dazu bestimmt ist, mit der Lasche 11 in Kontakt zu kommen, und die Sitze 18 sind derart angeordnet, daß die Kugeln 19 mit den Ausnehmungen in Eingriff kommen, wenn der Gegendruckmechanismus sich in einer vollständig heruntergedrückten Stellung (unter Zusammendrückung der Feder 14) befindet, was der vollständigen Einkupplung der Lasche 11 entspricht. Auf dem Träger 10 ist die Hülse 22 gegenüber der sie zurückdrückenden Feder 21 axial verschiebbar angeordnet. In der Hülse sind zwei Paare von Aufnahmen vorgesehen, von denen das erste Paar 2 3 eine geneigte Fläche aufweist, die dazu bestimmt ist, mit dem oben beschriebenen Zylinder 16 zusammenzuarbeiten, während das zweite Paar 2 dazu bestimmt ist, ebenfalls und gleichzeitig mit den Kugeln 19 zusammenzuwirken. Zwischen dem ersten und dem zweiten Paar von Aufnahmen ist ein gradliniger Abschnitt 25 vorgesehen, der einen minimalen Abstand zu dem Träger 10 aufweist. Ein entsprechender gradliniger Abschnitt 26 ist gleichzeitig unter den Aufnahmen 24 derart vorgesehen, daß die Letzteren zwischen den beiden gradlinigen Abschnitten 25, 26 vorgesehen sind. Die gegenseitige Anordnung der Aufnahmen und der erwähnten gradlinigen Abschnitte ist derart, daß, wenn die Hülse 22 in ihrer in Fig.4 dargestellten Schließstellung ist und die Federn 21 entsprechend entspannt sind, .die gradlinigen Abschnitte 25, 26 mit den Zylindern 16 und den Kugeln 19 ausgerichtet sind, die sich dementsprechend nicht quer in die Freigabestellung für die Lasche bzw. das Gegendruckorgan verschieben können. Umgekehrt, wenn die Hülse in die Öffnungsposition, die der zusammengedrückten
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Stellung der Federn 21 entspricht, gebracht wird, sind
dementsprechend die Aufnahmen 23,24, mit den Zylindern 16 und den Kugeln 19 ausgerichtet, wodurch sie folglich
deren Querverschiebung zum Äußeren und zur Entriegelung des Trägers. 10 ermöglichen. Diese Verschiebung findet
unter dem Druck der Feder 14 statt. Diese, die auf den
Gegendruckmechanismus 13 einwirkt, übt auf den Letzteren einen axialen Antrieb aus, dem (infolge des Profils der Verriegelungsflächen 17 der Lasche 11 und der Ausnehmungen des Mechanismus 13) ein Querantrieb entspricht, der eine Querverschiebung der Verriegelungsvorrichtungen zu erzeugen sucht. Andererseits wirkt der frei-gegebene Gegendruckmechanismus, während er diese Verschiebung erzeugt, axial auf die Lasche 11 ein, die ebenfalls freigegeben ist und bewirkt deren Auswerfen.
Wie in Fig.6 dargestellt ist, führt die axiale Verschiebung des Gegendruckmechanismus nach der Ausstoßung die geradlinigen Abschnitte dieses Mechanismus in Eingriff mit den Kugeln, die dadurch fest in ihrer äußeren Stellung in den Ausnehmungen 24 der Hülse gehalten werden, um sie in der entsprechenden Öffnungsposition festzuhalten. Es ist zu erkennen, daß bei der vollständigen Einführung der Lasche, die den Gegendruckmechanismus nach unten zurückdrückt,, die Ausnehmungen 20 auf das Niveau der Kugeln 19 geführt werden, die - diesmal infolge der Wirkung der Federn 21 quer zurückgedrückt werden und dies.e Ausnehmungen einnehmen, um den Gegendruckmechanismus zu blockieren und gleichzeitig die Hülse 22 freizugeben. Diese wird durch die Federn 21 axial auf dem Träger 10 vorgeschoben, um die Schließposition (Fig.4) einzunehmen. Während dieser Verschiebung
drücken die schrägen Flächen der Aufnahmen 23 die Zylinder 16 in die Sitze 15 des Trägers und rufen den Eingriff dieser Zylinder mit den Verriegelungsflächen 11c der
Lasche hervor.
In der in den Fig. 7 und 8 dargestellten Ausführungsform
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ist zu erkennen, daß der Gegendruckmechanismus 13 und die Hülse 22 miteinander durch elastische Stößel 30 verbunden sind. Jeder dieser Stößel wird beispielsweise durch zwei Teleskoprohre 31,32 gebildet, zwischen denen eine Druckfeder 33 derart angeordnet ist, daß die Stößel sich elastisch axial zusammendrücken lassen. Jedes Rohr trägt einen Sitz 34 bis 35 an seinem Ende, der zur Aufnahme eines Schwenkkopfes 36, 37 an dem Gegendruckmechanismus 13 und an der Hülse 22 ausgebildet ist. Die Sitze und die Schwenkköpfe sind vorzugsweise kugelig. Auf den Gegendruckmechanismus wirkt ferner die bereits oben beschrieben Feder 14 ein.
Aus den Fig.7 und 8 ist zu erkennen, daß der Totpunkt der durch die Stößel 30 gebildeten Verbindung sich im Mittelbereich des Hubes des Gegendruckmechanismus und der Hülse befindet, derart, daß infolge der Zusammendrückbarkeit der Stößel der Gegendruckmechanismus und die Hülse folgende Stellungen einnehmen und wahlweise einhalten:
Eine erste Stellung, wenn der Gegendruckmechanismus seine obere Auswerfstellung (Fig.8) einnimmt, wenn die Hülse zum Öffnen betätigt ist (in der Zeichnung nach unten) und eine zweite Position, in der die Hülse ihre obere Schließstellung einnimmt (Fig.7), wenn der Gegendruckmechanismus in eine entsprechende Stellung zum völligen Einrasten der Lasche geführt ist (Fig.7).
Es ist ferner ersichtlich, daß infolge der Totpunktstellung des Gelenkes in einer mittleren Position des Hubes des Gegendruckmechanismus und der Hülse der wahlweise Durchgang von der einen zur anderen Stellung dieser Elemente unter Druck geschieht, wobei die Hülse unter der elastischen Wirkung der Stößel 30 und der Gegendruckmechanismus durch die gleiche Wirkung und die Entspannung der Feder 14, die das Auswerfen der Lasche 11 bewirkt, betätigt wird.
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Claims (1)

  1. PATENTANWÄLTE RJFF und 3ElER STUTTGART
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    Reg. Sanda Vadö- Moncalieri (Turin), Italien
    Schließe für Sicherheitsgurte
    Ansprüche
    'AJ Schließe für Sicherheitsgurte mit einem rechteckigen, hohlen Träger, in den eine flache Lasche gleitend einführbar ist, die an dem Ende des Sicherheitsgurtes befestigbar und mit Verriegelungsausnehmungen versehen ist, mit von dem Träger getragenen Verriegelungseinrichtungen, einem Gegendruckmechanismus und manuell bedienbaren Öffnungseinrichtungen für die Schließe, dadurch gekennzeichnet, daß der hohle Träger (10) an seinen Schmalseiten zwei einander gegenüberliegende Ausnehmungen (5) aufweist, in denen zwei zur teilweisen Blockierung der Verriegelungsausnehmungen (11c) der Lasche (11) vorgesehene Kugeln (6) liegen, daß die Ausnehmungen ein Kurvenprofil haben, daß der Gegendruckmechanismus (13) von elastischen Einrichtungen (14) in eine Position drückbar ist, in der die Ausnehmungen (5) abgedeckt sind, und daß auf dem Träger eine rechteckige Hülse (22) gleitend montiert ist, die durch elastische Einrichtungen in eine axiale Position gegenüber dem Träger (10) verschiebbar
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    ist, in der er die beiden Ausnehmungen abdeckt und die Entriegelung der Lasche (11) verhindert, wobei die Innenfläche der Hülse (22) ein inneres Kurvenprofil (22b) aufweist, das unter Druck auf die Kugeln (5) einwirkt und sie gegen das Innere des Trägers (10) verschiebt, wo sie in die Verriegelungsausnehmungen der Lasche (11) eingreifen, wenn diese in den Träger (10) eingeführt wird und den Gegendruckmechanismus (13) gegen die Kraft der entsprechenden elastischen Einrichtungen verschiebt.
    2. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß am Inneren der Hülse (22) ein hohles Element (22a) mit rechteckigem Querschnitt befestigt ist, das auf dem hohlen Träger (10) gleitend verschiebbar ist und dessen Endfläche, die zu dem Ende des Trägers (10) gerichtet ist, die zur Aufnahme der Lasche bestimmt ist, die Form eines rechteckigen Absatzes (22b) hat, deren Schmalseiten zum Inneren des hohlen Elementes (22a) hin geneigt sind.
    3. Schließe nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckmechanismus (13) der Zurückhaltewirkung der entsprechenden Verriegelungsmechanismen (19) ausgesetzt ist, die ihn in der entsprechenden völlig eingekuppelten Stellung der Lasche (11) halten und die nur, wenn der Gegendruckmechanismus sich in dieser Position befindet, die Verschiebung der Hülse (22) unter Druck zuläßt, die die positive Einkupplung des Verriegelungsmechanismus (16) der Lasche (11) bewirkt.
    4. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (19) des Gegendruckmechanismus (13) wahlweise mit den an dem Gegendruckmechanismus vorgesehenen Verriegelungsausnehmungen (20) und mit den in der gleitenden Hülse (22) vorgesehenen Aufnahmen (24)
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    zur Blockierung des Gegendruckmechanismus (13) in einer unteren Stellung zusammenwirken, wenn die gleitende Hülse (22) in Schließstellung ist oder die Blockierung der Hülse (22) in einer Öffnungsstellung ist, wenn der Gegendruckmechanismus (13) sich in einer oberen Auswerfstellung befindet.
    5. Schließe nach einem der Ansprüche 3 oder 4, dadurch gekennzeichnet, daß die bewegliche Hülse (22) die Verriegelungsmechanismen (16 bis 19) der Lasche (11) und des Gegendruckmechanismus (13) direkt blockiert.
    6. Schließe nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckmechanismus (13) und die Hülse (22) gegenseitig durch elastische Stößel (30) miteinander verbunden sind, die wahlweise den Gegendruckmechanismus nach unten drücken und in dieser Stellung halten, wenn die Hülse (22) in ihrer oberen Stellung ist und den Gegendruckmechanismus (13) in seine obere Stellung drücken und ihn in dieser halten, wenn die Hülse (22) in ihrer unteren Stellung ist.
    7. Schließe für Sicherheitsgurte mit einem hohlen Träger mit rechteckigem Querschnitt, einem Gegendruckmechanismus für eine Lasche,die in dem Träger gleitet, mit einer Hülse zum Schließen und öffnen der Schließe, die auf dem Träger gleitet und mit Verriegelungsvorrichtungen für die Lasche, die von de.. Hülse betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß sie zusätzliche Verriegelungsvorrichtungen (19) aufweist, die zum wahlweisen Zusammenwirken mit den in den Gegendruckmechanismus (13) vorgesehenen entsprechenden Verriegelungsausnehmungen (20) oder mit den. entsprechenden in der Hülse vorgesehenen Aufnahmen (24) ausgebildet sind, um den Gegendruckmechanismus (13) in der Stellung zu blockieren, die der größten Eindringtiefe der Lasche (11), oder die Hülse(22)
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    in einer Öffnungsstellung der Schließe zu blockieren.
    8. Schließe nach Anspruch 7, dadurch gekennzeichnet, daß
    die in der Hülse (22) vorgesehenen Aufnahmen (24) zwischen gradlinigen Abschnitten (25,26) zum direkten Blockieren der Verriegelungsmechanismen (16 bis 19) zur Erzeugung der Entriegelung der Lasche (11) und des Gegendruckmechanismus (13) vorgesehen sind.
    9. Schließe nach Anspruch 7 oder 8, dadurch gekennzeichnet, daß die Verriegelungsmechanismen (16) der Lasche (11) aus Zylindern bestehen und die zusätzlichen Mechanismen zur wahlweisen Verriegelung der Hülse oder des Gegendruckinechanismus aus Kugeln bestehen.
    10.Schließe für Sicherheitsgurte mit einem hohlen Träger mit rechteckigem Querschnitt, einem Gegendruckmechanismus für eine Lasche in dem Träger, eine Hülse zum Schließen und Öffnen der Schließe, die auf dem Träger verschiebbar ist und mit Verriegelungseinrichtungen für die Lasche, die von der Hülse betätigbar sind, dadurch gekennzeichnet, daß der Gegendruckmechanismus (13) und die Hülse (22) durch elastische Stößel (30) miteinander in Verbindung stehen, die wahlweise die Schließposition der Hülse (22) veranlassen, wenn der Gegendruckmechanismus (13) in die der völligen Einkupplung der Lasche entsprechende Position gedrückt ist und umgekehrt die Auswurfstellung des Gegendruckmechanismus (13) bewirken, wenn die Hülse (22) in ihre Öffnungsstellung zurückgedrückt ist.
    11.Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (30) durch Teleskoprohre (31,32) gebildet sind, zwischen denen eine Druckfeder (33) angeordnet ist.
    12.Schließe nach Anspruch 10 oder 11, dadurch gekennzeichnet, daß die Stößel (30) um Scharniere am Gegendruck-
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    A 17 846/7 - 5 -
    mechanismus (13) bzw. an der Hülse (22) schwenkbar sind und diese vorzugsweise kugelig ausgebildet sind.
    13. Schließe nach Anspruch 10, dadurch gekennzeichnet, daß der Übergang von der einen zur anderen Position des Gegendruckmechanismus (13) und der Hülse (22) infolge der Elastizität der Stößel (30) unter Druck bzw. Vorspannung erfolgt.
    909843/0922
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