DE19731207C2 - Druckknopf - Google Patents

Druckknopf

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DE19731207C2 DE19731207A DE19731207A DE19731207C2 DE 19731207 C2 DE19731207 C2 DE 19731207C2 DE 19731207 A DE19731207 A DE 19731207A DE 19731207 A DE19731207 A DE 19731207A DE 19731207 C2 DE19731207 C2 DE 19731207C2
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Description

Die Erfindung bezieht sich auf einen Druckknopf mit einem Oberteil und einem Un­ terteil, die jeweils an zu verbindenden Flächenmaterialien befestigbar und miteinander ver­ rastbar sind, wobei das Oberteil und das Unterteil jeweils aus einer Kappe mit einem das Flächenmaterial durchstoßenden Nietschaft mit rundem Querschnitt sowie aus einer Patrize bzw. einer Matrize bestehen, wobei das Kugelteil einen sich im wesentlichen axial er­ streckenden Rastabschnitt umfaßt, der in eine radial nach außen vorstehende Nase ausläuft, und daß der Matrize ein die Patrize nach dem Verrasten in eingerastetem Zustand haltendes Verrie­ gelungsteil in Form eines federnden Elements zugeordnet ist, das in einer einen rechten Winkel mit der Druckknopfachse einschließenden Ebene der Matrize in dieser gelagert ist und mit mindestens einer radial nach innen vorstehenden Verriegelungskante die radial nach außen vorstehende Nase der Patrize hintergreift, und wobei die Verriegelungskante zur Freigabe der Patrize unter radialer Spannung des federnden Elements durch dessen Beaufschlagung mit ei­ nem von außen einführbaren Hilfswerkzeug nach außen drückbar ist.
Bei einem bekannten Druckknopf dieser Art (CH 442 833 A) ist das Verriegelungsteil durch einen Schieber mit zwei federnden Schenkeln gebildet, deren stirnseitigen Enden in der Patrize vorgesehene Schrägflächen derart zugeordnet sind, daß bei radialer Beaufschlagung eine Spreizung der Schenkel mit ihren nach innen vorstehenden Verriegelungskanten unter Freigabe der Patrize erfolgt.
Einen analogen Funktionsmechanismus besitzt ein weiterer bekannter Druckknopf (US 1 638 321 A), der ebenfalls durch einen seitlich aus dem Druckknopfgehäuse vorstehenden Schieber betätigbar ist. Das Verriegelungsteil ist bei diesem Druckknopf durch einen gebogenen Drahtabschnitt gebildet, dessen Enden in federnde Schenkel auslaufen, die die Patrize beidseitig erfassen. Mit Hilfe eines eine randseitige Öffnung der Matrize durchsetzenden keilförmigen Schiebers läßt sich auf analoge Weise durch radiale Beaufschlagung eine Spreizung der beiden Schenkel des Drahtabschnittes herbeiführen und eine Freigabe der Patrize erzielen.
Auch bei einer weiterhin bekannten älteren Druckknopfausführung (FR 535 906 A) lassen sich durch radiale Beaufschlagung eines über die Druckknopfaußenkontur vorstehenden Schiebers die die Patrize seitlich erfassenden Arme voneinander radial entfernen, was zu einer Freigabe des einen Druckknopfteils in bezug auf das andere führt.
Für bestimmte Einsatzzwecke ist es von Nachteil, daß sich dieses Entrasten und damit Öffnen des Druckknopfes von jedermann ohne weiteres vornehmen läßt.
Der Erfindung liegt die Aufgabe zugrunde, den Druckknopf der eingangs genannten Art, ohne sein Volumen und damit den Platzbedarf zu erhöhen, auf einfache Weise so weiter aus­ zubilden, daß sich die Patrize und die Matrize leicht und bequem miteinander kuppeln lassen, daß jedoch ein Entkuppeln nicht ohne weiteres sondern nur unter bestimmten Bedingungen vor­ genommen werden kann.
Der Druckknopf nach der Erfindung, bei dem diese Aufgabe gelöst ist, zeichnet sich im wesentlichen dadurch aus, daß zur Aufnahme des federnden Elementes im äußeren Umfang der Matrize eine Nut vorgesehen ist, in die das federnde Element von außen einsetzbar ist, und daß das Hilfswerkzeug in die Nut einführbar ist.
Ein derart erfindungsgemäß ausgestalteter Druckknopf läßt sich zwar bequem in die Verschlußlage überführen, jedoch nicht ohne weiteres durch unbefugte Personen öffnen. Das Öffnen setzt vielmehr die Kenntnis des Aufbaues und sodann geschickte Manipulationen voraus und ist somit einem bestimmten Personen­ kreis vorbehalten, sofern diesem ein für das einfache Öffnen des Druckknopfes benötigtes Hilfswerkzeug zur Verfügung steht.
Eine besonders zweckmäßige weitere Ausgestaltung der Er­ findung zeichnet sich dadurch aus, daß die am Umfang des Ösen­ teils vorgesehen Nut als sich über den größten Teil des Umfangs des Ösenteils erstreckende Umfangsnut ausgebildet ist und eine Breite aufweist, die der Stärke des in die Umfangsnut einsetz­ baren, von ihr axial geführten, durch einen offenen Federring gebildeten federnden Elements entspricht und daß jeder vom Fe­ derring innenseitig radial abstehenden Verriegelungskante an der zugehörigen Stelle der im Bereich des Nutgrundes vorgesehenen Nutwandung ein Durchbruch zugeordnet ist.
Die Erfindung beruht auf der Erkenntnis, daß für das in verriegeltem Zustand axiale Kräfte aufnehmende federnde Element zur Übertragung dieser Kräfte einfach eine nach außen offene Um­ fangsnut des Ösenteils vorgesehen zu sein braucht, da im Bereich des Nutgrundes die die Umfangsnut begrenzenden bzw. einschlie­ ßenden seitlichen Ösenteilbereiche über den Nutgrundbereich aus­ reichend fest miteinander verbunden sind. Da die fraglichen Durchbrüche nur örtlich vorgesehen zu sein brauchen, führen sie auch nicht zu der an sich zu befürchtenden Schwächung der Wan­ dung im Nutgrundbereich. In vorteilhafter Weise sichern sie je­ doch eine bestimmte Ausrichtung der Lage des Federrings in bezug auf das Ösenteil.
An dieser Stelle ist zu erwähnen, daß es bei einem Druckknopf abweichender Gattung bereits bekannt ist (JA-GM 7- 42327), dessen Kugelteil in bezug auf das Ösenteil mit Hilfe eines in einem zentralen Raum des Ösenteils gegen axiale Ver­ schiebung gesicherten Verriegelungselements zu fixieren. Dieses Verriegelungselement besteht aus zwei Hälften, die an ihren stirnseitigen Enden über federnde Zwischenabschnitte im Sinne einer Annäherung beider Hälften beaufschlagt werden. In ihrem mittleren Bereich weisen sie jeweils eine radial nach innen gerichtete Verriegelungskante auf. Diese Kanten sind durch die federnden Zwischenabschnitte aufeinander zu beaufschlagt. In verriegeltem Zustand beider Druckknopfteile greifen die Verrie­ gelungskanten in eine Umfangsnut des Knopfteils ein. An seinem Außenrand weist jede Hälfte des Verriegelungselements einen sich achsparallel erstreckenden Vorsprung auf. Diese Vorsprünge be­ grenzen zwischen sich einen Raum, in den ein Schieber seitlich einführbar ist, mit dessen Hilfe sich die Hälften des Verrie­ gelungselements mitsamt den Verriegelungskanten voneinander weg­ drücken lassen, so daß sie das Kugelteil freigeben und damit den Druckknopf entriegeln.
Diese bekannte Ausführung ist vergleichsweise verwickelt im Aufbau und damit aufwendig. Außerdem ist ihr Platzbedarf zwangsläufig hoch, so daß sich eine sperrige Druckknopfausfüh­ rung ergibt.
In weiterer Ausbildung des erfindungsgemäßen Druckknopfs hat es sich als besonders günstig erwiesen, wenn am federnden Element zwei Verriegelungskanten vorgesehen sind, die auf einan­ der gegenüberliegenden Seiten des Kugelteils angeordnete Nasen des Kugelteils hintergreifen. Diese beiden Verriegelungskanten reichen nämlich aus, eine einwandfreie Verriegelung sicherzu­ stellen.
Zweckmäßigerweise ist jede Nase durch einen Teilbereich der axial äußeren Begrenzung einer sich um den ganzen Umfang des Kugelteils erstreckenden äußeren Ringnut gebildet. Ganz abgese­ hen von der erhöhten Stabilität einer so geschaffenen umlau­ fenden Nase ist auch die Tatsache von Vorteil, daß das Kugelteil in beliebiger Lage relativ zum Ösenteil mit letzterem verrast­ bar und dabei verriegelbar ist.
Die Erfindung richtet sich weiterhin auf ein Hilfswerk­ zeug zum Entriegeln des in Verriegelungslage befindlichen Fe­ derrings bei einem Druckknopf mit dem vorstehend beschriebenen Aufbau. Dieses Hilfswerkzeug ist gekennzeichnet durch einen in den Bereich zwischen den Federringenden einführbaren Schieber sowie durch den Federenden und/oder den Schieber zugeordneten Schrägflächen, die gemeinsam etwa in Richtung auf die Druck­ knopfachse zu einen spitzen Winkel bestimmen und bei Vorbewegen des Schiebers eine Spreizung des Federrings hervorrufen. Die Schrägflächen weisen dabei einen solchen in bezug auf ihre Länge gewählten Verlauf auf, daß die für die Freigabe des Kugelteils durch die Verriegelungskanten des Federrings erforderliche Auf­ weitung sichergestellt ist.
Aus den vorstehenden Darlegungen ergibt sich, daß der neue Druckknopf ein bequemes Verschließen erlaubt, jedoch nicht ohne weiteres durch unbefugte Personen geöffnete werden kann. Es ist somit möglich, dieses Öffnen einem bestimmten Personenkreis vorzubehalten, indem nur diesem das für das bequeme Öffnen des Druckknopfes benötigte Hilfswerkzeug zur Verfügung gestellt wird. Ein Einsatz dieser Druckknöpfe kommt z. B. in Verbindung mit Bekleidungsstücken, die mit einer Klimamembran ausgerüstet sind, in Frage. Dann ist es möglich, vor dem Wasch- oder Rei­ nigungsvorgang Teile der Bekleidungsstücke durch Öffnen der Druckknöpfe mit Hilfe der Hilfswerkzeuge zu entfernen. Im Gegensatz zu der vorbekannten Ausführung, auf die eingangs ver­ wiesen wurde, sind diese Vorteile in sehr günstiger Weise ohne spürbaren Platzbedarf erreichbar; die Druckknöpfe tragen nämlich nicht in empfindlicher Weise auf.
Um eine bequeme Handhabung und Führung des Hilfswerk­ zeugs beim Entriegelungsvorgang zu gewährleisten, ist bei einem Druckknopf mit einem Ösenteil, dessen für die Aufnahme des Fe­ derrings bestimmte Umfangsnut in einem Umfangsteilbereich eine Unterbrechung aufweist, vorgesehen, daß das Hilfswerkzeug im mittleren Bereich mit einer parallele Begrenzungsflächen auf­ weisenden Ausnehmung versehen ist, der beiderseits des Umfangs­ teilbereichs vorgesehene, ihn seitlich begrenzende Führungs­ flächen für das Hilfswerkzeug zugeordnet sind.
Weitere Einzelheiten, Vorteile und Merkmale der Erfin­ dung ergeben sich aus der folgenden Beschreibung. Auf der Zeichnung ist die Erfindung beispielsweise veranschaulicht, und zwar zeigen
Fig. 1 das Oberteil des Druckknopfes - teilweise im Schnitt - vor der Montage an einem Flächenmaterial,
Fig. 2 das zum Oberteil nach Fig. 1 korrespondierende Unterteil des Druckknopfes, ebenfalls vor der Montage,
Fig. 3 das Oberteil und das Unterteil nach den Fig. 1 und 2 nach dem Zusammenfügen und Vernieten jeweils der Kappen mit dem Kugel- bzw. Ösenteil, in durch Verrastung verbundenem Zustand beider Teile,
Fig. 4 einen Horizontalschnitt durch das Oberteil nach Fig. 1 vor dem Festlegen an dem Flächenmaterial, teilweise im Schnitt,
Fig. 5 einen Querschnitt durch das Oberteil entsprechend der Linie V-V der Fig. 4,
Fig. 6 einen Querschnitt durch das Oberteil entsprechend der Linie VI-VI der Fig. 4,
Fig. 7 einen Horizontalschnitt durch das Oberteil nach Fig. 4 nach dem Ansetzen des Hilfswerkzeugs und
Fig. 8 eine Ansicht entsprechend Fig. 7, nach dem Einführen des das Hilfswerkzeug bildenden Schiebers.
Das in Fig. 1 vor der Montage veranschaulichte Oberteil 1 des Druckknopfs soll ebenso wie das in Fig. 2 vor der Montage gezeigte Unterteil 2 jeweils an einem vorzugsweise wasserun­ durchlässigen, ggf. mehrschichtigen Flächenmaterial 3 festgelegt werden.
Das in Fig. 1 dargestellte Oberteil besteht zunächst aus einer Kappe 7, in der ein ringförmiger, flacher Nietflansch 8 eines Nietschaftes 9 durch Umbördeln des Randes 10 der Kappe 7 festgelegt ist. Der Nietflansch 8 sowie der Nietschaft 9 sind dabei einstückig aus Metall hergestellt. Wie in Fig. 1 zu er­ kennen ist, ist der Nietschaft 9 hohlzylindrisch ausgebildet und verjüngt sich zum vorderen Ende hin. Dieses vordere Ende des Nietschaftes 9 durchstößt bzw. durchlocht das Flächenmaterial 3.
Zwischen der dem Nietschaft 9 abgewandten Fläche des Nietflansches 8 und dem Boden 11 der Kappe 7 ist ein Abdicht­ plättchen 12 eingelegt und zwischen diesen beiden Teilen ein­ gequetscht. Dieses Abdichtplättchen 12 ist insbesondere eine runde, ausgestanzte Kunststoffolie, die eine Abdichtung zwischen der Kappe 7 und dem Nietflansch 8 bewirkt.
Auf der anderen Seite des Flächenmaterials 3 ist das veranschaulichte Oberteil 1 als Kugelteil 13 mit einem vorderen Rastbereich 14 sowie einer mittleren Aufnahmebohrung 15 versehen, durch die der Nietschaft 9 der Kappe 7 nach Durch­ stoßen bzw. Durchlochen des Flächenmaterials 3 hindurchgesteckt und nach außen umgebördelt wird, wie dies in Fig. 3 zu erkennen ist.
Während in Fig. 1 der Zustand vor dem Zusammenfügen des Oberteils 1 dargestellt ist, ist in Fig. 3 der Zustand nach dem Zusammenfügen der Kappe 7 einschließlich des Nietes mit dem Kugelteil 13 zur Bildung des vollständigen Oberteils 1 am Flä­ chenmaterial 3 dargestellt. Nach dem Durchstechen des Nietschaf­ tes 9 durch das Flächenmaterial 3 wird in diesem eine Durch­ stoßstelle in Form einer Perforationsstelle 16 gebildet, wie in Fig. 3 zu erkennen ist. Nach dem Durchstechen wird das vordere Ende des Nietschaftes 9 in der üblichen Weise vernietet.
Aufgrund eines Durchmesserunterschiedes zwischen der Aufnahmebohrung 15 im Kugelteil 13 und dem Nietschaft 9 wird ein Preßsitz zwischen der Außenwand des Nietschaftes 9 und der Innenwand der Aufnahmebohrung 15 geschaffen, der wasserun­ durchlässig ist. Darüber hinaus wird der die Perforationsstelle 16 umgebende Innenrand des Flächenmaterials 3 und dabei insbe­ sondere dessen wasserundurchlässige Membrane zwischen dem Niet­ schaft 9 und der Aufnahmebohrung festgeklemmt und eingequetscht, so daß ein Dichtungsbereich 17 gebildet wird, der verhindert, daß Wasser von außen nach innen dringen kann. Wie Fig. 3 zu ent­ nehmen ist, wird beim Hindurchstoßen des Nietschaftes 9 durch die Aufnahmebohrung 15 das Ösenteil 13 im Dichtungsbereich 17 derart verformt, daß sich ein Ringkeil ergibt.
In Fig. 2 ist das Unterteil 2 des Druckknopfes darge­ stellt, das im wesentlichen analog dem Oberteil 1 in Fig. 1 ausgebildet ist. Dieses durch ein Ösenteil 18 gebildete Teil umfaßt einen vorstehenden Rastbereich 19. Zum Verbinden des Kugelteils 13 mit dem Ösenteil 18 rastet der vorstehende Rastbereich 19 des Ösenteils 18 in den Rastbereich 14 des Oberteils ein. Entsprechend wie beim Kugelteil 13 weist auch hier die Kappe 7 des Unterteils 2 ein Abdichtplättchen 12 zwischen dem Boden 11 der Kappe und dem Nietflansch 8 des Nietschaftes 9 auf. Gleichermaßen weist die Aufnahmebohrung 15 im Ösenteil 18 einen geringeren Innendurchmesser auf als der Außendurchmesser des zylindrischen Nietschaftes 9, so daß sich insoweit identische Verhältnisse zu dem Kugelteil 13 aus Fig. 1 ergeben. Aus diesem Grunde wird auch beim Ösenteil 18 der Innenrand im Flächenmaterial 3 um die Perforationsstelle 16 herum in fertig montiertem Zustand des Kugelteils 18 zwischen der Aufnahmebohrung 15 und dem Nietschaft 9 eingequetscht, so daß sich ebenfalls ein Dichtungsbereich 17 ausbildet, der verhindert, daß Wasser von außen nach innen durch die Per­ forationsstelle 16 hindurchdringen kann.
Auch beim Unterteil 2 schafft das Abdichtplättchen 12 eine Abdichtung zwischen der Kappe 7 und dem Nietflansch 8, so daß auch hier kein Wasser von außen nach innen durch den hohlen Nietschaft 9 hindurchdringen kann.
In den Fig. 1 und 3 ist der Rastbereich 14 des Kugel­ teils 13 lediglich schematisch veranschaulicht.
Die Fig. 4 bis 6 verdeutlichen, daß sich im Rastbereich 14 des Ösenteils 18 ein das Kugelteil 13 in in bezug auf das Ösenteil 18 eingerastetem Zustand haltendes Verriegelungsteil 20 vorgesehen ist. Fig. 5 und 6 zeigt deutlich, daß das Kugelteil 13 eine radial nach außen vorstehende Nase 21 umfaßt, während das Verriegelungsteil 20 durch ein federndes Element 22 gebildet ist, das mit einer radial nach innen vorstehenden Verriege­ lungskante 23 die radial nach außen vorstehende Nase 21 des Kugelteils 13 hintergreift, die durch eine äußere Ringnut 24 des Kugelteils 18 gebildet ist und sich dementsprechend auch um den ganzen Umfang des Kugelteils erstreckt. Um das Einrasten le­ diglich durch Druckausübung in axialer Richtung von Kugelteil 13 in bezug auf das Ösenteil 18 zu ermöglichen, ist eine Abrundung 25 an der äußeren Kante 26 des Kugelteils 13 vorgesehen. Zum Lösen des Kugelteils 13 vom Ösenteil 18 ist die nach innen vor­ stehende Verriegelungskante 23 des federnden Elements 22 unter Freigabe des Kugelteils 13 durch radiale Spannung des federnden Elements 22 nach außen drückbar.
Wie den Fig. 4 bis 6 entnehmbar, ragt die äußere Kante 26 in eine axial ausgerichtete Ringnut 27 am Boden des Ösenteils 18. Die vorstehende Nase 21 ist dabei, wie in der Zeichnung herausgestellt, beim Zusammenfügen von Kugelteil 13 und Ösenteil 18 als axiale zentrierende Führung ausgebildet. Die Ringnut 27 dient so ohne daß es einer Vergrößerung der Bauhöhe bedurft hät­ te, der Stabilitätserhöhung.
Ferner ergibt sich aus Fig. 4, daß das federnde Element, das die Verriegelungskanten 23 aufweist, durch einen Federring 22 gebildet ist, dessen Ebene einen rechten Winkel mit der Achse des Druckknopfes einschließt. Zur Aufnahme dieses Federrings 22 ist eine sich über den größten Teil des Umfangs des Ösenteils 18 erstreckende Umfangsnut 28 einer Breite vorgesehen, die der Stärke des in die Umfangsnut einsetzbaren Federrings 22 ent­ spricht. Auf einander gegenüberliegenden Seiten weist der Federring 22 Vorsprünge 29 mit den Verriegelungskanten 23 auf. Diese Vorsprünge 29 durchsetzen radiale Durchbrüche 30, die an der Nutwandung vorgesehen sind. Sie ragen in die Ringnut 24 des Kugelteils 13 und hintergreifen in ihrer in Fig. 5 gezeigten Lage die umlaufende, vorstehende Nase 21 des Kugelteils 13.
Werden die Federenden 21 in Umfangsrichtung beauf­ schlagt, ergibt sich eine elastische Verformung des Federrings 22, und die Vorsprünge 29 gleiten mit ihren Verriegelungskanten 23 aus der Ringnut 24 des Kugelteils 13, das dann vom Ösenteil 18 freigegeben wird.
In den Fig. 7 und 8 ist das Hilfswerkzeug und dessen Handhabung beim Trennen von Kugelteil 13 und Ösenteil 18 er­ läutert.
Dieses Hilfswerkzeug ist im wesentlichen durch einen flachen Schieber 32 gebildet, der in den Bereich zwischen den Federringenden 31 in radialer Richtung einführbar ist. Dieser Schieber 32 besitzt eine Stärke, die etwas geringer ist als die Stärke des Federrings 22. Im gezeigten Beispiel besitzt der Schieber 32 an seiner Stirnseite in bezug auf die Verschie­ berichtung unter einem spitzen Winkel zusammenlaufende seitliche Schrägflächen 33. Je nach Größe des Winkels wird der Ver­ schiebeweg in eine Spreizbewegung des Federrings 22 umgesetzt. Fig. 8 zeigt in Verbindung mit Fig. 5, daß dabei die Vorsprünge 29 mit ihren Verriegelungskanten 23 die umlaufende, vorstehende Nase 21 des Kugelteils 13 freigeben. Zusätzlich bzw. stattdessen können auch die Stirnflächen 34 der Federringenden 31 mit einer das Spreizen ermöglichenden Abschrägung versehen sein.
Wie ersichtlich, ist die für die Aufnahme des Federrings 22 bestimmte Umfangsnut 28 in einem Umfangsteilbereich mit einer Unterbrechung 35 versehen. Beiderseits sind der Unterbrechung 35 sie seitlich begrenzende parallele Führungsflächen 36 für den Schieber 32 zugeordnet, der mit entsprechenden Begrenzungsflä­ chen 37 versehen ist.

Claims (8)

1. Druckknopf mit einem Oberteil (1) und einem Unterteil (2), die jeweils an zu ver­ bindenden Flächenmaterialien (3) befestigbar und miteinander verrastbar sind, wobei das Ober­ teil (1) und das Unterteil (2) jeweils aus einer Kappe (7) mit einem das Flächenmaterial (3) durchstoßenden Nietschaft (9) mit rundem Querschnitt sowie aus einer Patrize (13) bzw. einer Matrize (18) bestehen, die Patrize (13) einen sich im wesentlichen axial erstreckenden Rast­ abschnitt umfaßt, der in eine radial nach außen vorstehende Nase (21) ausläuft, und der Matrize (18) ein die Patrize (13) nach dem Verrasten in eingerastetem Zustand haltendes Verriege­ lungsteil (20) in Form eines federnden Elements (22) zugeordnet ist, das in einer einen rechten Winkel mit der Druckknopfachse einschließenden Ebene der Matrize (18) in dieser gelagert ist und mit mindestens einer radial nach innen vorstehenden Verriegelungskante (23) die radial nach außen vorstehende Nase (21) der Patrize (13) hintergreift und wobei die Verriegelungs­ kante (23) zur Freigabe der Patrize (13) unter radialer Spannung des federnden Elements (22) durch dessen Beaufschlagung mit einem von außen einführbaren Hilfswerkzeug nach außen drückbar ist, dadurch gekennzeichnet, daß zur Aufnahme des federnden Elementes (22) im äußeren Umfang der Matrize (18) eine Nut (28) vorgesehen ist, in die das federnde Element von außen einsetzbar ist, und daß das Hilfswerkzeug (32) in die Nut (28) einführbar ist.
2. Druckknopf nach Anspruch 1, dadurch gekennzeichnet, daß eines der zu verbinden­ den Flächenmaterialien (3) durch ein wasserundurchlässiges Material gebildet ist.
3. Druckknopf nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß die Nut (28) als sich über den größten Teil des Umfangs der Matrize (18) erstreckende Umfangsnut (28) ausge­ bildet ist und eine Breite aufweist, die der Stärke des in die Umfangsnut einsetzbaren, von ihr axial geführten, durch einen offenen Federring (22) gebildeten federnden Elements (22) ent­ spricht, und daß jeder vom Federring (22) innenseitig radial abstehenden Verriegelungskante (23) an der zugehörigen Stelle der im Bereich des Nutgrundes vorgesehenen Nutwandung ein Durchbruch (30) zugeordnet ist.
4. Druckknopf nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß am federnden Element (22) zwei Verriegelungskanten (23) vorgesehen sind, die auf einander gegenüberliegenden Seiten der Patrize (13) angeordnete Nasen(21) hintergreifen.
5. Druckknopf nach Anspruch 4, dadurch gekennzeichnet, daß jede Nase (21) durch einen Teilbereich der axial äußeren Begrenzung einer sich um den ganzen Umfang der Patrize (13) erstreckenden äußeren Ringnut (24) gebildet ist.
6. Druckknopf nach Anspruch 3, dadurch gekennzeichnet, daß die die Öffnung des Fe­ derrings (22) definierenden, einander gegenüberliegenden Federenden (31) durch Kraftbeauf­ schlagung elastisch voneinander fort vorübergehend in eine Lage überführbar sind, in der die bei Federringverformung mitgeführte mindestens eine Verriegelungskante (23) die radial nach außen vorstehende Nase (21) der Patrize (13) und damit letztere freigeben.
7. Hilfswerkzeug nach Anspruch 1 zum Entriegeln des in Verriegelungslage befind­ lichen Federrings bei einem Druckknopf nach Anspruch 6, gekennzeichnet durch das in den Bereich zwischen den Federringenden (31) einführbaren und als Schieber (32) ausgebildete Hilfswerkzeug (32) sowie durch den Federenden (31) und/oder dem Schieber (32) zugeordnete Schrägflächen, die gemeinsam etwa in Richtung auf die Druckknopfachse zu einen spitzen Winkel bestimmen und bei Vorbewegen des Schiebers (32) eine Spreizung des Federrings (22) hervorrufen.
8. Hilfswerkzeug nach Anspruch 7 für das Entriegeln eines Federrings (22) bei einem Druckknopf nach Anspruch 6, mit einer Matrize (13), deren Umfangsnut (28) in einem Um­ fangsteilbereich (35) eine Unterbrechung (35) aufweist, dadurch gekennzeichnet, daß der Schie­ ber (32) im mittleren Bereich mit einer parallele Begrenzungsflächen (37) aufweisenden Aus­ nehmung versehen ist, der beiderseits des Umfangsteilbereichs (35) vorgesehene, ihn seitlich begrenzende parallele Führungsflächen (36) zugeordnet sind.
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