DE2537745A1 - Sicherheitsgurt fuer fahrzeugsitze - Google Patents

Sicherheitsgurt fuer fahrzeugsitze

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DE2537745A1
DE2537745A1 DE19752537745 DE2537745A DE2537745A1 DE 2537745 A1 DE2537745 A1 DE 2537745A1 DE 19752537745 DE19752537745 DE 19752537745 DE 2537745 A DE2537745 A DE 2537745A DE 2537745 A1 DE2537745 A1 DE 2537745A1
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DE19752537745
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Hermann Eckert
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    • BPERFORMING OPERATIONS; TRANSPORTING
    • B60VEHICLES IN GENERAL
    • B60RVEHICLES, VEHICLE FITTINGS, OR VEHICLE PARTS, NOT OTHERWISE PROVIDED FOR
    • B60R22/00Safety belts or body harnesses in vehicles
    • B60R22/02Semi-passive restraint systems, e.g. systems applied or removed automatically but not both ; Manual restraint systems
    • AHUMAN NECESSITIES
    • A44HABERDASHERY; JEWELLERY
    • A44BBUTTONS, PINS, BUCKLES, SLIDE FASTENERS, OR THE LIKE
    • A44B11/00Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts
    • A44B11/25Buckles; Similar fasteners for interconnecting straps or the like, e.g. for safety belts with two or more separable parts
    • A44B11/2503Safety buckles
    • A44B11/2534Safety buckles with the sliding motion of the buckle providing the opening or closing action

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  • Engineering & Computer Science (AREA)
  • Mechanical Engineering (AREA)
  • Seats For Vehicles (AREA)

Description

  • Sicherheitsgurt fUr Fahrzeugsitze Die Erfindung betrifft einen Sicherheitsgurt fur Fahrzeugsitze od. dgl. mit wenigstens einem zwischen Teilen des Sicherheitsgurtes und/ader dem Sicherheitsgurt sowie einer festliegenden Halterung des Fahrzeuges angebrachten Schloß, welches einerseits zumindest eine Aufnahmevorrichtung und anderseits ein in diese einzubringendes Steckorgan aufweist.
  • Handelsubliche Sicherheitsgurte sind entweder als sog. Beckengurte Uber die Sitzfldche des Fahrzeugsitzes gespannt oder als diagonale Schultergurte angeordnet; beide Gurtarten können auch zu einem sog. Dreipunktsystem vereinigt werden. Als nachteilig bei dieser Art von Gurten hat sich erwiesen, daß der Kraftfahrer bzw. die raftfahrerin dicgonal Uber die Brust gespannte Riemen oder Gurte als lustig empfindet und hüutig aus diesem Grunde auf das Anschnallen verzichtet.
  • Ein weiterer Mangel der im Handel befindlichen Sicherheitsgurte ist in deren Schloßbereich zu entdecken; die Aufnahmevorrichtung für das Schloß ist an einem Seil od. dgl. am Wagen befestigt und besteht aus einer flachen Buchse, in welche eine leschenartige Zunge des am Uberziehbaren Gurtteil festliegenden SchloßstUckes eingeschoben zu werden vermag. Der Benutzer eines solchen Sicherheitsschlosses muß die schlitzartige Einführöffnung der Aufnahmevorrichtung genau treffen, da er sonst die Einstecklasche nicht zu verankern vermag.
  • Angesichts dieser Gegebenheiten hat sich der Erfinder die Aufgabe gestellt, Sicherheitsgurte der eingangs erwdhnten Art zu verbessern und die daran erkannten ttngel zu beseitigen.
  • Es soll ein Sicherheitsgurt geschaffen werden, der zudem insbesondere bei einem Uberrolivorgang des Fahrzeuges dem Insassen genugend Halt bietet; weder Beckengurte noch Dreipunktsysteme erzielen bislang fur dieses Gefahrenmoment eindeutige Sicherheit.
  • Zur Lösung dieser Aufgabe führt ein Sicherheitsgurt, bei dem die Sitzflache des Fahrzeugsitzes von einem Beckengurt Uberspannt wird, der etwa beidseits der Sitzfläche mit sich hinter der RUckenlehne des Fahrzeugsitzes kreuzenden Schultergurten verbunden ist. Dabei sollen die Schultergurte auf der Vorderseite der RUckenlehne etwa parallel zu deren Flanken-Seiten verlaufen, so daß die Brust des Benutzers von Gurtwerk freigehalten ist.
  • Diese Kombination eines an sich bekannten Beckengurtes mit zwei die Schultern haltenden Schultergurten bietet optimale Sicherheit sowohl bei normalen Zusammenstössen als auch bei Uberrollvorgdngen.
  • Im Rahmen der Erfindung liegt darUber hinausgehend ein Schloß fUr Sicherheitsgurte, welches ein zylindrisches Steckorgan aufweist, das in eine - eine zylindrische BUchse anbietende -Aufnahmevorrichtung eingesetzt und dort zeitweilig durch mehrere radiale Rastorgane gehalten ist. Als derartige Rastorgane haben sich die BUchse durchsetzende Kugeln als besonders günstig erwiesen, welche in eine Umfangsnut des Steckorgans einrastbar sind.
  • Das zylindrische Steckoryan ist ohne Schwierigkeiten in die ebenfalls zylindrische BUchse einzusetzen; dies kann unabhUneig von der zufdlligen Lage der Aufnahmevorrichtung erfolgen, im Falle der handelsublichen Sicherheitsschlösser muß die Lasche mit ihrem entsprechenden Aufnahmeschlitz fluchten.
  • Die erfindungsgemößen Rastkugeln, bevorzugtermaßen drei am Umfang gleichmäßig verteilte, gewdhrleisten im Zusammenwirken mit der Umfangsnut einen sicheren Sitz des Steckorgans in der BUchse.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ist die BUchse Teil eines gestuften Material körpers, den eine verschiebliche HUlse umfangs; zwischen Materialkörper und HUlse wirkt zumindest ein Kraftspeicher, der in Kupplungslage der Schloßteile vornehmlich entspannt ist. Der Hub der pulse wird durch einen Anschlag begrenzt, bevorzugter maßen einen Seeger-Ring.
  • Jene HUlse wird in nicht gekoppelter Ruhelage des Schlosses gegen den/die Kraftspeicher durch einen Riegelstift gehalten, welcher durch das Steckorgan gelöst werden kann.
  • Zum Lösen des Riegelstiftes von der HUlse dient eine zur Achse des Schlosses exzentrische sowie trichteröhnlich geformte Ausnehmung, in welche eine konische Spitze des Steckorgans axial eingeführt wird; die aneinandergleitenden konischen Flächen der Trichterausnehmung einerseits und der konischen Spitze anderseits führen das RiegelstUck radial aus einer in der HUlse vorgesehene Schlitzung.
  • Das RiegelstUck selbst steht ebenfalls unter Einwirkung eines gesonderten Kraftspeichers, so daß das Riegelstück bei Entnahme des Steckorgans aus dem Schloß in die HUlse zurückfahren kann.
  • Nach einem weiteren Merkmal der Erfindung ragen in Ruhelage der Aufnahmevorrichtung deren Rastkugeln aus der BUchsenwandung heraus und werden von einem Ringrand der pulse frei übergriffen. Der Ringrand geht zum Inneren der Aufnahmevorrichtung hin erfindungsgemöß in eine geneigte Gleitfläche Uber, an welcher die Kugeln beim Verschieben der Hülse entlanggleiten und gemdß der Erfindung zum Büchseninneren wandern, um dort in die Nut des Steckorgans einzugreifen.
  • Als besonders günstig hat es sich erwiesen, daß der mittlere Abstand der Kugeln von Riegelstück etwa dem Abstand der Stirnfläche des zylindrischen Steckorgans von dessen Umfangsnut entspricht; diese Maßgabe gewährleistet ein sicheres Verklinken der beiden Schloßteile miteinander.
  • FUr das vorbeschriebene Schloß wird Uber das bevorzugte Anwendungsgebiet bei Sicherheitsgurten von Fahrzeugen hinaus selbständiger Schutz für die Verbindung zweier Strangteile beansprucht.
  • Weitere Vorteile, flerkmale und Einzelheiten der Erfindung ergeben sich aus der nachfolgenden Beschreibung bevorzugter Ausfuhrungsbeispiele sowie anhand der Zeichnung; diese zeigt inr Fig. 1: eine Schrägsicht auf einen Fahrzeugsitz; Fig. 2: eine Schrägsicht auf das RUckenteil des Fahrzeugsitzes gemaß Fig. 1; Fig. 3: ein vergrößertes und geschnittenes Detail aus Fig. 1 und 2, An jeder Seite der Sitzfläche 2 einer Sitzvorrichtung 1 fUr ein nicht weiter dargestelltes Kraftfahrzeug ist ein Sicherheitsschloß 3 bzw. 3 angeordnet, an dem jeweils ein Ende a eines Becken- oder Quergurtes 5 sowie eines Schultergurtes 6 bzw. 6 festliegt.
  • 0 tSShrend der gemeinsame Quergurt 5 beidseits in den seitlichen Sicherheitsschlössern 3 bzw. 3 endet, geht von jedem dieser 0 Sicherheitsschlösser 3 bzw. 3 ein gesonderter Schultergurt 6 bzw. 6 ab; letztere sind über die RUckenlehne 7 etwa parallel 0 zu deren flanken Flächen 8 gefUhrt und kreuzen einander hinter der RUckenlehne 7 an der Kreuzstelle 9, unweit derer sie mittels weiterer Sicherheitsschlösser 4 lösbar mit dem Kraftfahrzeug verbunden sind.
  • Der Quergurt 5 weist in seiner Mitte ein Trennschloß 10 auf, dank dessen dem Benutzer das Anlegen erleichtert wird.
  • Wie insbesondere Fig. 1 verdeutlicht, entfällt bei dem Gurtsystem 5, 6 der beispielsweise von den Ublichen Dreipunktgurten her bekannte lästige Diagonalverlauf eines die Brust des Benutzers querenden Gurtes.
  • Ein mit einem Seil 50 vergossener Steckteil 51 des Sicherheitsschlosses 3 und/oder 4 trägt an einem zylindrischen Schaft 52 ein Kragenstuck 53 - gegenUber dem Schaft 52 -größeren Durchmessers d mit einer umlaufenden Nut 54 halbkreisförmigen Querschnittes. Von der Stirnfläche 55 des Kragenstuckes 53 ragt eine zentrische Spitze 56 ab.
  • Das Gegenstück 60 des Sicherheitsschlosses 3 und/oder 4 bietet dem Kragenstuck 53 eine BUchse 61 mit mehreren die Buchsenwandung im Bereich von Ausnehmungen 62 durchsetzenden Kugeln 63 an; diese sind durch eine sie Ubergreifende HUlse 64 gegen radiales Entnehmen gesichert.
  • Der Abstand m der Kugelmittelpunkte vom inneren BUchsenrand 65 entspricht etwa dem mittleren Abstand n der Nut 54 des KragenstUckes 53 von dessen Stirnflache 55.
  • Die BUchse 61 ist Teil eines zylindrischen Körpers 66, der sich zur Buchsenmundung 67 hin dreifach stufenartig verjüngt; der endwurtige Kragen 68 - an dem achsparallel Laschen 69 zur Befestigung des Körpers 66 an einem Ubersichtlichkeitshalber in der Zeichnung vernachldssigten GurtstUck sitzen -bildet mit dem anschließenden MittelstUck 70 einen schulterartigen Absatz 71, einen weiteren Absatz 72 erkennt man in Fig. 3 zwischen jenem MittelstUck 70 und dem BUchsenteil 61 des Körpers 66.
  • Die auf dem Körper 66 gleitende aufgeschobene pulse 64 ist ebenfalls - gegensinnig zu den Schultern 71, 72 des Körpers 66 - unter Bildung eines Ringanschlages 73 abgesetzt, der in der dargestellten Ruhelage des Sicherheitsschlosses 3 dem Mittelabsatz 72 des Körpers 66 anliegt.
  • Zwischen dem Kragen 63 des Körpers 66 und dem Ringanschlag 73 der Hülse 64 lagert eine in Ruhelage des Sicherheitsschlosses 3 gespannte Schraubenfeder 74. Gleichzeitig Ubergreift die teilweise von der Buchsenwandung nach außen ragenden Kugeln 63 ein Ringteil 75 der Hülse 64, das mit dem Hauptteil der Hülse 64 eine zum Schloßinneren geneigte Innenschulter 76 bildet; deren Flache schließt mit der Schloßachse A einen Winkel w von etwa 650 ein.
  • Wird das Kragenstück 53 des Steckteils 51 in Pfeilrichtung x in die BUchse 61 des Gegenstuckes 60 eingeführt, so gelangt die Spitze 56 des Kragenstuckes 53 in eine trichterartige Ausnehmung 77 eines Riegelstuckes 78 am BUchsenende 65; diese Ausnehmung 77 ist in der gezeigten Ruhelage der HUlse 64 exzentrisch zur Hauptachse A angeordnet, d.h. die Ausnehmungsmittellinie C steht zu der Achse A in seitlichem Abstand e.
  • Die Spitze 56 drückt das Riegelstück 78 radial seitwärts gegen eine Feder 79 und gleichzeitig einen Querbolzen 80 aus einer Schlitzung 81 der HUlse 64 - letztere gleitet am Körper 66 bis zum Anschlag an einem Seeger-Ring entlana, die Kugeln 63 werden von der geneigten Innenschulter 76 achswärts geschoben und rasten in die Nut 54 des Kragenstückes 53 haltend ein.
  • Um die gekuppelten Teile 51, 60 voneinander zu lösen, wird die HUlse 64 in Pfeilrichtung x verschoben, bis die Kugeln 63 in die dargestellte Lage ausgeschoben werden können; der Steckteil 51 verläßt die BUchse 61. Gleichzeitig schnappt das RiegelstUck 78 in seine Raststellung und hält die ISUlse 64 fest.

Claims (19)

  1. PAT ENTAN SPRUCH E
    Sicherheitsgurt fUr Fahrzeugsitze od. dgl. mit wenigstens einem zwischen Teilen des Sicherheitsgurtes und/oder dem Sicherheitsgurt und einer festliegenden Halterung des Fahrzeuges angebrachten Schloß, welches einerseits zumindest eine Aufnahmevorrichtung und anderseits ein in diese einzubringendes Steckorgan aufweist, dadurch gekennzeichne+, daß die Sitzfläche (2) des Fahrzeugsitzes (1) ein Beckengurt (5) Uberspannt, der etwa beidseits der Sitzfläche mit sich hinter der RUckenlehne (7) des Fahrzeugsitzes kreuzenden Schultergurten (6) verbunden ist.
  2. 2. Sicherheitsgurt fUr Fahrzeugsitze od. dgl. mit wenigstens einem zwischen Teilen des Sicherheitsgurtes und/oder dem Sicherheitsriurt und einer festliegenden Halterung des Fahrzeuges angebrachten Schloß, welches einerseits zumindest eine Aufnahmevorrichtung und anderseits ein in diese einzubringendes Steckorgan aufweist, gekennzeichnet durch ein zylindrisches Steckorcan (51), das in eine eine zylindrische BUchse (61) anbietende Aufnahmevorrichtung (60) eingesetzt und dort zeitweilig durch mehrere radiale Rastorgane (63) gehalten ist.
  3. 3. Vorrichtung nach Anspruch 1 oder 2, dadurch gekennzeichnet, daß als Rastorgan (63) der Aufnahmevorrichtung (60) die Buchse (61) durchsetzende Kugeln od dgl. dienen, welche in eine Umfangsnut (54) des Steckorgans (51) einrastbar sind.
  4. 4. Vorrichtung nach einem der Ansprüche 1 bis 3, dadurch gekennzeichnet, daß die BUchse (61) Teil eines gestuften Materialkörpers (66) ist, den eine verschiebliche Hülse (64) umfdngt.
  5. 5. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 4, dadurch gekennzeichnet, daß zwischen dem tiaterialkörper (66) und der HUlse (64) zumindest ein Kraftspeicher (74) eingefugt und in Kupplungslage der Schloßteile (51, 60) etwa entspannt ist.
  6. 6. Vorrichtung nach Anspruch 4 oder 5, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (64) vom Kraftspeicher (74) gegen einen Anschlag (82), beispielsweise einen Seeger-Ring, verschieblich ist.
  7. 7. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Ansprüche, dadurch gekennzeichnet, daß die HUlse (64) in nicht gekoppelter Ruhelage gegen den/die Kraftspeicher (74) durch einen Riegelstift (80) gehalten und dieser durch das Steckorgan (51) zu lösen ist.
  8. 8. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 7, dadurch gekennzeichnet, daß der Riegelstift (80) Teil eines in Ruhelage der HUlse (54) eine zur Achse (A) des Schlosses (3) exzentrische und trichterdhnlich geformte Ausnehmung (77) aufweisenden Riegelstückes (78) und in diese Ausnehmung eine in der Achse des Steckorgans (51) liegende konische Spitze (56) einfUhrbar ist.
  9. 9. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 8, dadurch gekennzeichnet, daß das Riegelstück (78) quer zur Achse (A) des Schlosses (3) durch die eingesetzte Spitze (56) des Steckorgans (51) verschiebbar ist.
  10. 10. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 9, gekennzeichnet durch ein gegen einen Kraftspeicher (79) verschiebliches Riegelstück (78).
  11. 11. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 10, dadurch gekennzeichnet, daß in Ruhelage der Aufnamevorrichtung (60) deren als Rasten dienende Kugeln (63) aus der Wandung der BUchse (61) abragen und von einem Ringrand (75) der HUlse (64) Ubergriffen sind.
  12. 12. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 11, dadurch gekennzeichnet, daß der Ringrand (75) zum Inneren der Aufnahmevorrichtung (60) hin in eine geneigte Gleitflache (76) Ubergeht.
  13. 13. Vorrichtung nach wenigstens einem der voraufgehenden Anspruche, dadurch gekennzeichnet, daß die Kugeln (63) beim Verschieben der Hülse (54) in Entladerichtung von deren Kraftspeicher (74) durch die geneigte Gleitfläche (76) wenigstens teilweise in den Innenraum der BUchse (oil) einfuhrbar sind.
  14. 14. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 13, dadurch gekennzeichnet, daß der mittlere Abstand (m) der Kugeln (63) vom RiegelstUck (7r) etwa dem Abstand (n) der Stirnflache (55) des zylindrischen Steckorgans (51) von dessen Umfangsnut (54) entspricht.
  15. 15. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 14, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (6) auf der Vorderseite der RUckenlehne (7) etwa parallel zu deren Flankenseiten (o) verlaufen.
  16. 16. Vorrichtung nach wenigstens einem der Ansprüche 1 bis 15, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckengurt (5) beidends mit wenigstens einem Sicherheitsschloß (3, 4) versehen und durch dieses mit jeweils einem Ende eines Schultergurtes (6) sowie einem Festpunkt des Kraftfahrzeuges verbunden ist.
  17. 17. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 16, dadurch gekennzeichnet, daß der Beckengurt in an sich bekannter Weise mittels eines Schlosses (10) in zwei Teile trennbar ist.
  18. 18. Vorrichtung nach wenigstens einem der Anspruche 1 bis 17, dadurch gekennzeichnet, daß die Schultergurte (6) hinter der RUckenlehne (7) des Fahrzeugsitzes (1) einander kreuzend angeordnet sind.
  19. 19. Vorrichtung nach wenigstens einem der AnsprUche 1 bis 18, dadurch gekennzeichnet, daß zumindest einer der Schultergurte (6) hinter dem RUckenteil (7) des Fahrzeugsitzes (1) mittels eines Schlosses (4) vom Fahrzeug lösbar ist.
    Leerseite
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Cited By (2)

* Cited by examiner, † Cited by third party
Publication number Priority date Publication date Assignee Title
FR2423177A1 (fr) * 1978-04-17 1979-11-16 Sabelt Spa Boucle pour ceintures de securite
GB2588782A (en) * 2019-11-06 2021-05-12 Nmi Safety Systems Ltd A harness

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